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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.08.1852
- Erscheinungsdatum
- 1852-08-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-185208082
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18520808
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18520808
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1852
- Monat1852-08
- Tag1852-08-08
- Monat1852-08
- Jahr1852
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.08.1852
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C.A. Klemm- Leihanstalt für Mt«-- (Musikalim u. Piano-) «ndMnstk-Salo» (freier Eintritt), Neumarkt, hohe Lilie, 1. Et. Danrpf- nnd war«e Bäder von früh 0 bis Abends 9 Uhr bei Gebhardt in Reichel- Garten. <k H. GranlS (früher Krüger-) Dampf- und alle Arten Wannenbäder, Rosenthalgaffe, täglich von früh bi- Abend-. Theater. 43. Abonnementsvorstellung. (XXX.) Neu einstudirt: Die Schweizerfamilie. Lyrische Oper in 3 Acten von Castelli. Musik von Weigl. Personen. Graf von Wallstein, ein reicher Gutsbesitzer, . Herr Brassin. Durrmann, sein Verwalter, v . . - Herboldt. Richard Voll, ein Schweizerbauer. . . - Schott. Gertrude, sein Weib, Frau Eicke. Emmeline, seine Tochter, . . . . * * * Jakob Friburg, ein Hirte von den Schweizer-Alpen, Herr Widemann. Paul, Durrmanns Vetter, .... - Schneider, -andleute. Bediente. Jäger des Grafen. Die Handlung geht auf dem Landgute des Grafen vor Emmeline — Frl. Fastlinger, vom Großkerzogl. Hoftbeater zu Weimar, als erste Gastrolle. Bei der am 11. diese- Monats zu Reudnitz im Hahne mann'schen G-sthofe stattfindenden Auction kommt unter anderen Gegenständen auch ein Leiterwagen mit eisernen Axen mit zur Versteigerung. Leipzig, am 6. August 1852. DaS RathS-Landgericht. Stimmet. > Conrad. «KVIVLl., IMLUI» ck MWIUI. bire L88VItMeL 8«ciLir. LebenS-VerficherungsGeseUskhaft für Gesunde und Krank«. /Vr// Ak«// 25. Direktion kür Dentseklanü: in k^rankknrt aM. Grundcapital Thlr. Court. Die Gesellschaft ertheilt Lebensversicherungen bis zur^Höhe von 35,000 zu billigeren Prämien als die meisten anderm An stalten. und gewährt ihren Theilnehmern die vorzüglichste Sicherheit bei loyalster Handlungsweise. Die Gesellschaft hat laut der, der letzten Generalversammlung vorgelegten Abrechnung, im Laufe des am 30. September 1851 beendeten Geschäftsjahres wiederum für 1,804,540 neue Policen abgeschlossen, welche 72,191 «F jährliche Prämien eintragen, wa- hinlänglich da- Vertrauen beweist, dessen sich die Gesellschaft zu erfreuen hat. Die nächste Dividenden-Vertheilung findet im Jahre 1853 statt. Prospekte und Prämientabellen werden xratig ertheilt und Versicherungen vom Unterzeichneten prompt vermittelt. Leipzig. Hauptagent, Nicolaistraße Rr. 47^ RegelmäHige Packetschifffahrt der Herren M«iil V«8»r koÄ«iks«x L 8»kn l» llLmdirz. Annahme u. Expedition de« Paffagiere dnrch Diefeldorff N Eo. Rach Baldivta In Ehtlt segelt am 10. September Packetschiff „Bietorta," Capt. Meyer. ^ Anmeldungen sind baldigst bei Unterzeichneter Haupt-Agentur zu machen, bei welcher auf portofreie Briefe gewünschte Au«, kunst »rtheilt wirb. Ha«vt-Agei>t«rfiir Sachs««. Leipzig. D»rL iun., Peter-strase. Die Hanpt»Collection von befindet fich von hente an im ZU-r«r «r» Saae« parterre links. ^Leipzig, de« S. August 1SSS ^.«eiedel, Bandageu-Magaziu Mark, A-nigsh.17. Bruch- dandagm u. Apparate jederAtt fürGebrechm de- menschl. Körpers. M. Wünsche, Universitätsstraße -kr. S, hält chirurgische Jn- ftrumente und Messerschmidtwaaren in großer Auswahl, so wie K. G. patentirte Schutzrasirmesser eigner Fabrik. kap^rvIvoKrapviv oder Oelmalerei, ohne mechanische Instrumente in 6 Lektio nen zu erlernen, selbst ohne Zeichnenkenntniß. Herr und Mademoiselle Gaillard aus Paris empfehlen diese interessante, von ihnen erfundene, früher so schwierige und jetzt Jedem zugängliche Kunst dem geehrten Publicum mit dem Be merken, daß sie dieselbe vermittelst ihrer sinnreichen Methode inner halb 6 Lectionen lehren. Diese kostbare Entdeckung, deren Aneignung schon so Vielen die Zeit auf's Schönste und Nützlichste auSschmückte, ist Damen wie Herren, ja selbst Kindern gleich zugänglich. Die Gemälde der größten Meister, z. B. Van Dyck, Carl Vernet, Albrecht Dürer rc. können im genauesten Verhältniß und Colorit wiedergegeben werden, so daß der geschickteste Kenner oft die Art des Malens verkennen wird. — Landschaften, Marine- und innere Ansichten, Portraits rc.. Alles kann der Lernende schon nach der vierten Lection malen, so leicht ist diese Methode. Das Zerreiben und Mischen der Farben, wie das Aufträgen derselben und Alle-, was zur Vollendung des Gemäldes erforderlich ist, hat er inne. Die beiden letzten Lectionen sind jedoch nothwendig, um den Ler nenden in alle Geheimnisse des angewandten sinnreichen Verfahrens einzuweihen, zugleich um die größten Schwierigkeiten überwinden zu lernen. Femer lehren die Obengenannten auch noch die Malerei auf Glas, ebenfalls in 6 Lectionen. Auch diese wird den Damen sehr nützlich und amüsant sein, da sie dieselbe zu Gemälden auf Tischen, in Theebretern, auf Arbeitskästchen rc. so schön anwenden können.— Die schönsten Sachen, als: Körbchen, Glockenzüae und vieles Andere lassen sich auf diese Art, namentlich zu Geburtstagsge schenken, mit leichter Mühe und gewissermaßen spielend unfertigen. Der Preis eines Cursus von 6 Lectionen im Hause der Ler nenden beträgt 10 Thlr., nach Beendigung desselben zahlbar, und 7 Thlr. pränumerando in der Wohnung: Hotel de Pologne. Herr und Mademoiselle Gaillard würden auch mit Schulen ein Uebereinkommen treffen und bemerken nur noch, daß ihr Aufenthalt Hierselbst nur kurze Zeit währt.
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