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Dresdner neueste Nachrichten : 12.08.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-08-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192008125
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19200812
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19200812
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-08
- Tag1920-08-12
- Monat1920-08
- Jahr1920
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 12.08.1920
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Mduer Neueste Nachrichten I, 12. Al 1920 « · . . i ask a m «ou got-u Auges-Music- WFPRMDMMM ~ Unabhängige Tage-genung « MWMMOs Bis-F m.?kk«2";,«."isk«s»s,ä?3 WITH-. pX »J- s - isii »Hng m· s.-.»;ss«ds« AZM EX- WRÆ Akt-is MERMIS-WIII-XENIEN WELTKIND-« —· « i · u « ZEIT-usw «3.:.g.z5;-:-»«"k::k-s.«isssszsWiss-W mii Handels - nnd 3ndnfiriei2eiinng k- ssszksszz zwgzgzzzzszgsizzp Muse-»W» so ps. » bestian TM und DWM wird lein- Oew k Gemeinan ~- tm u n e .. W Redakiiom Bei-lag nnd Daupiqefchåfissieiie Dresden-Oh Jersinandstrnße 4. · Fernspkechnunimerm 1 3528, 1 sssö, 1 3692 nnd 1 2109. o Postfcheckkonio: Leipzig Kr. 2060 Nickpwlangis Einst-stattsa- (odne Rades-M Ins-den midn- snkllckgessndi noch aufbewahrt - Im Falle höherer Gewalt- Beikiebistiikung oder Streits haben unsre Bezieht-s keinen Anspruch auf Rachiiefekung oder Mailandei entsprechenden cnigelii W Auf des Messeps Sehtqu Das Ergebnis der Verhandlungen in domer Llood Gevtge am Dienstag istn Unterhause mitgeteilt. Kein Zweifel, Europa steht am Vorabend en i scheidender Ereignisse Die Sprache Lloyd Georgea war nicdt medr verbindlich- sondern kategorisch, bestimmt Wenn Moskau nicht dieg und das tut, dann wird der Verband das eine oder andre unternehmen- Iliiilerand ist es offenbar gelungen. Lloyd George aber mals umeultimmen Frankreich deginni zu Mien« Mi der Boden wankt, auf dem das Werk von Bersaiileg er richtet worden ist. und wendet nun seine ganze Kraft aus, um England bei der Stange zu halten. Eine Bemerkung des Londoner Ofen-etc das England besser daran täte, sich wie die Bereinigten Staaten non Europa zurück zuziehen. dat am Dienstag geradezu einen Wutaugfall des »Steuer« ausgelöst So »etwas gibt ed nicht, erklärt dad Blatt. Niemand kann und darf seine Karten aug dem Spiel zurückziehen Damit übt der «Ternod« seldst die schärfste Kritik an der Versaiiler Politik. Sie hat Euran in feindliche derrlager gespalten, ganz im Sinne ded Wortes Elemenoaud, das der Frieden eine Fort setzuan ded Krieg-es mit andern Mitteln sei. Daß lich diese andern Mittel auch einmal drohend gegen Frankreich richten können, dad dai der große Fran zose, wie ihn Millerand nannte, trotz aller Erfahrung und Klugheit nicht eingesehen. Llond George dat. wie immer, den schwersten Teil der Arbeit cui sich genommen. Was er im Unter dauie sagte. hatte vor allem den Zweck, einimal Klar heit til-er die Lage im Osten du schaffen. An sich ver langte Lloud George nicht mehr, aldMogkau angeblich schon zugestanden daden soll. Polendunabhängigkeit soll gewährleistet und die nationalen Grenzen sollen nnanaetastet bleiben. Ader der englische Premiers minister bat nicht offen ausgesprochen, was für iltn »und den Verband die tatsächliche Gefahr im Osten ist. Wenn Lloud George nnd Millerand von der Unabhängigkeit Polen-g sprechen« so ist dieser Begriff fiir fie ein wesentlich andrer, ald er fiir Moskau ist oder sein kann. Unabhängi g im Sinne der Westmächte ist Polen nur dann, wenn e- seiwe Politik so einrichtet, wie das in Pario und London flir notwendig gehalten wird. Ilndre Einsltisfe diirfen siklt nicht störend da twistbendrängen Wir halten« jedoch an dem Beispiel Griechenlands get-den« wie die-se non England und Frankreich gewährleisten Unabhängigkeit aufgefaßt nnd ausgelegt wird. Moskau wird sieh mit eine-r solchen Unabhängigkeit nicht einverstanden erklären. Es hält Polen nur dann sttr unabhängig. sodald tu W a r s eh a u die Räterepublik audgerufen ist. Das ist der Kern des Problem-, den zu ldfen sich Moskau soavodl ald auch London and diplomatier Taktik bitten. Nun wird sowohl and London alti auch aus Kot-en bagen gemeldet-, dass hervorragende Würdenträger der Sowfetrenublik sich Nin ausgesprochen haben, daß nach der Einnahme Warfchaud die Ausrusung der Ritte rcpudlis erfolgen werde. Dadurch würde Polen nicht inedr ein Spieldail in den blinden der Westmächde sein. Lloyd George dat alle Künste angewandt, um Moskau zum Reden zu bringen« To war alles vergebens, denn Tschitsrberin wußte gewandt immer von etwas anderm tu funlen als Lloyd George gefragt hatte. Nun ver suchte es der englische Ministerprilsideut mit Spießen unsd Orangen Was er im Unterhause erklärte, das ist kein diplomatisches Zwiegespräch mehr dad ist die Fort sedung der politik mit den Mitteln des Krieges. Es ist ein glattes Ultimatunn Moskau soll den Schleier lüften, soll erklären, was ed mit nnd in Polen olant. Geschieht dies nitlxn so wird die Blockade verdätzgdtirderen Erfolglosigleit indessen deute sedou eng liicde inesacdverftändige angedeu. Da es ader»niedt mehr mdalich ist, Polen rechtzeitig zu unterstützen, wTrd dafür als Ersatz die Unterniihung des Generalo W rang el einaeseizt Das würde alter nur bedeuten, dass sich der teriegdsidauplatz gscographisch die-schiebt Bis Pranger vorgehen dann und mit eng lischer und französischer Munition ausgerüstet sein wird ist Polen erledigt. Zion haben die rusfilchm Bolschewiiiein die in London Moedau vertreten, der bestimmten Erwartung Ausdruck gegebede Warsedau need in dieser Woche uouden roten Trunneu genommen werden wird. Fesseln dad, sso erhält der eng-l lische Premier den rüstein, den er stir die Absichten, Sowjetnustlande verlangte» Es ist aber auffallrnsd,; dasst nicht nur die Irmiififchch sondern auch die eng-. All-e Presse-e sieh di der so gut wie ar niOt mit der! Wuchers deichaftsciöti davon, dass Felsen unter Um-; ständen Räiereuuilrls werden ldnne Diese Gesaer ist W sie fo groß, daf- sie lkie nicht seiden und am wenig fien dariider reden wo en. Krassiu und Kamenew Zoll-M schon Vorbereitungen siir idre til-reife ans London getroffen dabern Das versichert der »Frau-d« Auf Grund einer Meldung seines Londoner Mit-: arbeiter- und der must es willen. - fkest steht aus jeden Fall, das nicht nur das Schicksal Po end, sondern das von ganz Gumpa wieder einmal aus des Meisers Schneide ruhi. ; Die «shiseiu"·cismhahuuuisu Der skni c met-vers t meidet, da die Bol schswlstenpcitch sont-w sencsbmmen und komm eine ZFFYDFINMH nimmt von sowie nach www-( n n C· SU. eh dem Amt-» glmht may daß seine Schka tvpr Darf-Bau bevorstehe, wen-n nicht Ue wesen beginnt-Weit erbaut-langen fu seiner Mr raschen merkequ des Vers-jedem- Mira-. Wie Bett Mr Monds After n der oftpteuwsen kae melden- tst u den Rufes-n an der Not rom. IMME- dte Eisen n Bari aus-Alamo- MWI Ol- « ehre st- r, then weiter in des balglkztenkgiäg m vor, sue-Ja Uengnhze Yes-eins M öw It u u a « M DVDUQSIIÆIUIM Yaterzbsktchezk « Der mssksche Druck auf Wurf-Jan O- Geuk, U. August. GEIS. DMIWJ Mc W aus Barsch-m Der tulsifche Bomatsch Mk Thou- und Brot-beim bit Blau-o nicht übers scheute-u Die Lage vor Wart-km ist unverändert Die Polen halten die Bahnlinic Barschen-Mamu. - Die Kämpfe im Irrtum-Abschnitt haben sur Rückt-ahnte der yoluifchen Stellungen in vielem Froan geführt Un der Norbfrout wird bei Mal-m auf der Linie det» neues poxnifthcu Hauptstellung gekämpft « · A « F K. Anpassuqu u. August Eis. Draht ltetichti Berlin-site TW meidet ans Warscham Osir pw ist von den Polen geräumt Die Festung Lust ist von den Rassen besetzt Der russischc Druck ans Wat schms verstärkt sich wieder seit Tagen- K. Kii ui sähe eg. 11. August Eis DrahWi Nach Weil-unsers ans Thon- ist über Thon- nnd Grunde-m am Montag der Belagerungs zustand erklärt worden. Der Vom-wich der Rassen »mac- al:em Lorridor und Thorn hatte am Montag Limw ertei t. w. Wien, 11. August sEisx Drahiberickyts Die Allgemeine Zeitaus« meidet ans Mai-m sie Nitsch haben den Buq zwischen B r o d y nnd L e us b e r s über schritten. Tarn o p ol ist zum zweiten Male von den ,Rnssen besetzt worden. » Die russkfchen Friedensbedingungeu X L o n do n, U. August. Nach den geistigen Erklä rnngen Lloyd Georges im unterhanie tibcr die polnische Frage bedanette Usqnith, daiz der lekerbund nichts getan dahe, nin den polnischen Krieg zn verhin dern, nnd daß der Oberste Rat nicht interneniett habe-. C l y n e s erklärte namens der N rli e i i e r - parte i. diese würden ihre Haltung revidieren, wennj sich zeigen sollte, daß Poleng Unabhängigkeit bedroht werde. Auch die Arbeiterpnttei erkenne die Notwendig seit der politischen Unabhänigkeii iiir den Welitrieden an. Lord Robert Ceeil sprach seine Befriedigung darüber aus« daß England unter keinen Umständen zu Kriegsnot-nahmen tibcrschen würde, falls es sich nicht nm dldie Verteidigung der unabhängiqceit Polenö halt c. i Am Schlusse der Aussprache teilte Lloyd Gen-ge mit, daß ihm noch Landtan seiner Rede ein Dslns ment Hausener-s inne-teilt worden lei, das die Fries densbedingnnqen der Beliebe-nisten an( Polen enthalte Lloyd George verias mit Zu stimmung samtnen-s die Bedingungen, die folgender maßen lauten-« M t. Herabietmns des politischen Heeres ani stiiiiwj ann. ! wird die misiicbe Armee sei nicht eine bols wi ishr-, sondern eine ruiiilitke Armee. Die Riiæeen Bitten tein Begeb- nach po n icheni Gebiet und wollten die Souveränitiit Polens nigt antaiten. Die amerikanische Politik wünsche das ruf ichs Gebiet sicherauitellem bis sdaö russiiche Volk seine inneren Untieletheiien ge regelt habe. Dadurch hoffe Amerika d e iederheriteli Ifätlm deis Friedens und der Ordnung in Ausland zu be i enn gen. Zur Verdächtkguusspropagauda d Gent. 11. uns-it tsia Dradtderichu Der »Frau-N meldet: Die niilititriiche Uebers-achtens lonnniliion in Berlin stellte die nnqerrddnliche Un sninntlnns non größeren Trnnnenners dänden der» deutschen Reichdweir irn Osten seit. Man kann ihre Uniamnrlnnnen in Ber btndnnn mit andern ausgesprochen Rnitland sreuuds lieben Maßnahmen M Deutschlands drinnen. Eine Note der Alliierten verlangt non Dentsrbland Ani kläruna iider den Grnnd dieser Tritpnenaniamnlnna nnd Rtickiiidrnna nnt den normalen Stand. is- Oaris, 11. Unanst. (Eiq. Drahtdericht.i Nach dem »Seht- de Paris« toll Litntinoni erklärt baden, nach der Einnahme Warschang wtirde die rni siiche Regieruan dort eine Rennlntionsregies rn n n einrichten. Sie wtirde weiter die Anthednna des Vertrages neu Verinilleg verlangen. hätte aber keineswegs die Adiichb die Teile von Polen. die iriiher unter deutscher Herrschaft aeftnnden hätten, endgültig an desetietr. Das Blatt itiat hinzu-, das sei ein Wink fiir die dentsrlsen Chnnninisten. wenn diese strick-nannten nnd Polen nein-teu- io würde ioiort nnd unmittelbar die Beietinna des Ruhr-enter ersolaein Dkataaiiaae Maßnahmen aa act Saat Abwstzukig ver Schau- quf vie deutsche Regierung Von Mem w.-Mitarbekter » Saarbriicken. 11. August. ils-ig- Drabtber., indirekt,i In einer neuen Proklamation ded Präsidenten Rault macht die Reaierunaskommission die deni s cki e Regierung für die Vorgänge im Saugebier. für den- Streit nnd ieine Folan verantwortlis Die deutsche Mietunn sbabe bit-« Millione Mark Pr ona aaind age ld er in das Saaraebiei geworfen Mit Hilfe dieser Gelder sei die Bevölkerung aeaen die Regierungsvommission a n sgs e b e hi und die Beamten in den Streit getrieben worden. Aus die deutsche Neaierunqund ilwe Beauftragten im Saat aebiet falle daber die Lage zurück, in der sich ietzt die Saarbevdlderunn befindet. Die Wünsche der Beamten mitten ohne die Aufhebung der Beamten längst erfüllt. Bisher ist noch reine Entsoannnng der Lage zu erkennen; sie bat sich vielmehr durch die dra slonischen Maßncgkmen der Regierungdwntmission noch erheblich vers 'rst. Heute erwartet man den Generalstreir, nachdem-die Bergleute br schlossen haben, in den Streit einzutreten. Die Be sahnngstrnppen werden nndauernd durch Trup · « pen ans Lotbringen verstärkt, weiter ntit Wurd, Ge sammelte-Kraan vor der Abreise schildern Msaickiinenaewebten Mittel-vertan Sämtlich- S Paris, U. August. sEig. Dradtberichi.s Die Ortdeinaänge sind verbarridadtert nnd init starren Million Kamenews K r a i i in wird sniiieitens Milititrposten besetzt. Die Paß revisi o n ist wesent. Sonntan abend London eerlaisein wenn bis dahin die lich versidärit. Sämtliche Paßkontrollen sind mit Listen Sowieircqiernug den stiliierten nicht die Garantie das derjenigen Personen versehen, gegen die Bevdaftunges iiir bietet, dass Pole-is Unabhängigkeit nnd seine besehbe vorliegen. Die Wälder werden durch berittene Grenzen in Takt bleiben. Es ist bezeichnend, link die Patrouillen durchstreift. Wer sich nicht einwander aus bolicheivisiiiche Gesandticbast lidon heute Verliere m- weiien kenn wird seitaenommm Einveiiegenebmiauw äeu iiir ihre Abreise trissi. In hiesigen ostiziellen gen in das Sanrgebiet werden nicht erteilt, ebenso wird Bellen hält man einen Bruch stir unabwend- kein roter Paß in den drei Sprachen audgesertigi, der b« M, nachdein inan neuerdian in. Grind-uns se- Tit-kenntlich allein zur Augreise ans dein besetzten ins bracht th- dnii die bolschewistiiche Regierung eine unbeieske Gebiet berechtigt- Soiuieireniernna in Wart-hatt einrichten Alle Babnbdse und Strecken lind nnd die Stadt der Roten Armee til-ergeben will. MUUCTUCI Niskts An M HERR-Mehrs s ntiiielpunlien sind Absoerrunaen durchgeführt und von » Sen bolscheivisrischen Grasen-o Zeit zu Zeit wird zur Kontrolle der Pasqu -i- Kdninddern U. August iEia Dra thericht.).. Du ten geschritten. Auf Autos sind Jesigenomuiene zu; Sonderberichterstattcr der Dartungscken Leitung«-, der scheu, die unter miliitiriiiber Bedeckung abtransporsi cm bolschewistcschen Grasewo weite, berichtet u. a.: tiert wenden. Patrouillen überbringen Reauisiiionds Der erste Eindruck, den nian in Gtaiewo sthleld ist M ich-eine an ausständiqe Beamte und Arbeiter Kaval- HMV VUUWURAM LMmu US UN- EVWcIV Es letiepairouillen durchreiten die Straßenziign in denen le be"ö’ Kein Mensch W dä- edmspiö ZU arbcktM Maichiuenaeiuehre aufgestellt tin-d Spazieritdcle DiesPolen baden vor ihrer Flucht in Grasewp wüst d »W » bt « cht t All V schaust Munde-ungek- und Mißeqnoiuugen oer Ve. We «» « « « e » e « « ek· wohner und Bedrodung ihres Lebens waren an der UUWUUUSM Und Vaspmmlunqew Auspukmlimgm .Tagedordnuua. und es wurden von den Polen alle Vor-. und Aufldufe sind verboten. Da sich die Zivilbevdlkes Jbereitungen Tetrosssem die Stadt beim ilbzuge übe-g riqu allentdalben den Anordnungen stiat, waren bis aneuzit n .e n. Nuk durch th- xqstsen Vokmqksä her nennenswerte Zwischeniiille nicht zu Yder Bolichcwisien ist die Aussiisrung die es Vorhaben-e verzeichnen vetPlndcrt worden. Die Bcivo net erklärten, dass der Der Notoerkebr. der sur Neisende non der Wein-kais VV Gewisij sie dUsIUUds Acht-U IMM- kdvch and eingerichtet ist, nimmt immer sei-steten unisang an. gegeuübe v d « politischen ZUt s ind wir Besonders nach Einiressen der aus Stiddeuischland kom euts noch kmm « tm ein« be »Hm Lases menden DiZüac die in Zweibilicken enden gibt ed jedes- Der olschewisiisclie Kommissar in Grajewo meint. aß · l i « il j m« sch- Md die AM» pro-minnen und den Lemm ma en ausgereateii Suchen nach Fedras eaenbeit nd Beschäftigung Uns, Verdienst »Hm würde. Bisher »H« Sau-schied Hunderte warten aus den Mitandporn Den liebt man davon reine Spur. Zum Lapi-rat wurde ein Autvmvbllbefifeern werden M. 800 und 500 M. stir eine ehemalinck Hiissricizer den Eletiriziiiitewerred bestem Jadrt acrn beendit Die Antotutschsr machen Wende Weiter wurden ljiinilsuntiioiiiiie ernannt, die hauptsäch- Geschitstr. Der grösste Teil der deutschen Presse des slich in bunten nisormen ämderlansem - « FÆqwgtetdu wnrdä inun diboåckgemuesr. Die Ener ! « r er e n . ie »Heute er an edeiinn«, die « « Smprrinllitmis in Peteridurg loVoltsstimnie« gund die »Bist-Unser sachri Zen« sind aus » Wie »Verlingske«Tidende«ane Deliångiors melden, vier Wochen verboten worden. Der qräsie Teil der schlaqekiåiie bolscheuoistiscfen Blätter iu et elsli u rq Yed nr t e ure wurde ne rk asi et soweit sich die imsn ien e n weit chärigen icon an als bis kne- edalieure nicht reihte-ins au dasszrbechie Mem-ice in H terunqdorakne in Most-an ie itereburqeeß dier sich-then brinfen konnten Die raqcbliebene ziei ordern da das bttraerli e Polen voll- der Pzeiie is edr iilzel daran, da er niede telepbonsch iindig vernichtet und urscktau belebt listed riesli irgen welches Material erstatten renti. werden soll-, währen-d die Mosta er Blätter erklären - iciae Bo en aua St. Jngbeet, Newirchiin Jenseit-ten deæ die lowieteeaieruuglsekr tot-It mit einem binary Frechen in Zweibriicken beiden die tionen oer bei den »li en Polen Frieden s :en l une. erieluerläg-tatstint vol-, Itum bierchedngtiiiefuialäkeg tax- er. ten. ageae eoe e reeu e en I TM MAIMIM W Den besondere nun-os- eichmsoqsien sei-M -»«M..iisis M» »in Wes-, Szene »si- Mii- esseiskss .- sinie ils s n r en e u a ein en n Wgu sei en eine i o ist« in sehn thkseiivtiin id- Iviidevknen Reiz W- 2. Aufhebung der politischen Krieqsknbnsrie s. Die Grenzen Poleus werben so laufen- wie der Oberste Rot sie festgestellt hat; doch werden einige Verbesserungen bei Walyftok mit Cholin angebracht werdet-. 4. Ein freier hast«-läuten Ist Ue Vol- Ichewisten nach der Ostsee über Bis-lutes und Erste-no bis mui Oliv-entse- wird verlangt A ( Die Genfer Beschlüsse Der Bergarbeltertonmess in Gent hat unter Zustimmung sämtlicher Abgeordnete-r als feine Ansicht festgelegt, daß alle Länder nunmehr endgültig fll r die Nationalifierung oder Soziulifterung der Bergwerte, für die Beseitigung der »kapltaltsttfcben Vesitzrechte und für die Kontrolle und Verwaltung der Berahauinduftrie durch die Vertreter des Staates, der Bergarberter und der Kon sumenten eintreten müssen. Gleichzeitig wurde das vom Kongreß gewählte internationale Komitee beans tragt, mit allen Mitteln, nötigenfalls mit dem Gene ra lstret t, möglichst schnell die Verwirklichung der Sozialisiexungsfordcrungen dur ch z use tz en. Auch noch zu einem andern- Zweck solle der Generalstreik oder der vatott angewenhet werden,«und zwar im Falle einer angrjffslustigenalektätpoljtii regenigeincr Regierung- In beiden Beschlüssen liegt eine durchaus attivistische Polit k begründet im auffälligen Gegensatz zu den mehr negativen Ergebniffen der zweiten fozialistischen Inter nationale. die zu gleicher Zeit am gleichen Ort tagte und als wesentliche-Z Ergebnis nur die Absage an die bolschcs wistische Räteherrschaft atitigte im Festhalten am demo kratischen Entwicklungsgedanten Sollte die zweite Jnteruationale überhaupt noch Sinn haben, so war ein andrer Beschluß auch gar nicht möglich. Er muß im Gegenteil als selbstverständlich angesehen wer den bei denen, die an ihrem Erfiiriev Programm im Sinne des Sozialisimus fest halten wotlen· Der kommunistische Standpunkt recht fertigt Maßnahmen, wie die von der bolschewistischen Nätedittatur her bekannten, z. B. die entfklxtidigungsiose Enteigung und andres. Der Sozialismus aber kann aus Gründen des demokratischen Gerechtigkeits gcfuhls an diesem einseitigen Standpunkt des Kommu nismus nicht teilnehmen. Deshalb oflichtsete die Genfee Bergarbeitertonferenz auch der Forderung des belgischen Redners bst daß die Besitz-er der Bergwerke e u tsch a igt werden sollen. sue haupisachache Ve »grtindung dasiir schob er allerdings ein rein taktisch-es .Moment in den Vordergrund: »Im Falle der Entschädi gung würdi- der Widerstand des Kapitalismus leichter nu überwinden sein.« Auf diese Weise glaubte der Kon-. ngeß am leichtesten die sogenannte Sozialisierung des Bergbaues erreichen zu können, Sozialisierung hier gleich gestellt mit Nationali"sierung, Ueberfithrnng des Berg werkseigentumd in das Eigentum des Staates, der All genieinheit. Hier verftriebi sieh der Sozialidanud in einen sonder baren Widerspruch Er. der unentwegte Verfechter des internationalen Gemeinschastsgedankend. versieht in diesem wichtigen Falle ein hochgespanntee natio nales Prinzip-, Doch der Widerspruch ist nur scheinbar. Er platt sich sofort aus, wenn man dea letzten bedeu tungdivollen Beschluß der Konserenz heranzieht, die Gründung ein es internationalen Koh lenrates, der für eine möglichst rationelle inter nationale Verteilung der Kohlen ohne Wertevergeu sdung Sorge tragen foll. Vor der Annasme dieses Be fckilufses wurde besonders nachdrückliih etonit, daß die E niedung dieses Kohlenrateg erst dann möglich wäre, wenn die Sozialisiernng überall durchgefükt fei, weil sonst »der Kapitalidmuö wieder die Vorteile, ie Arbeiterschaft aber die Verantwortung habe. Man sieht abso aus dem nebelhafien Gebilde, in das die illusionisstisch erscheinenden Entschliisse des Berg arbeiterkonarefseg hineinfahren hinter dichtenSchleiern ein grkßes weltumspaninendes Ziel herausleuchiem die Ueberflihrung der wichtigsten Boden-schätze der Welt in das Eigen i um der V sammeln-schan- vieslleicbt des Völkerbundedi Diese Ideen haben sicherlich di deutschen Vertreter in Gve mit erfüllt, ald sie ihren Flan des internatio nalen Kohlen-rate- warm empfahlem dessen Wirrsamkeit allerdings heute im Interesse des Wiederauslebens der deutschen Wirtschaft febr ndtia erscheint. Sie nannten ihr Ziel EvaialisierungC Die Enaläuder aber bezeich neten ed mit ,Nationalisierung«· nnd haben dabei au näcbst noch nicht so weit aedacht inie die Deutschen. Aus dunklere Abovege fuhren einige andre Gedankengänge, wie sie zum Benpiel von einem andern Belgier vorgetragen wurden, der verlangte, daß der Ertrag aus den Bergwerken unter die Arbeiter allein verteilt werde. Dieser Ansicht nsliihtet auch die isehecho-slowakische Abordnnna bei während die deutschen Vertreter wünschten, daß der Bergaribeiter im Gegenfatz zum bisherigen Besitzer der Gruben am Gewinn beteiligt werde, damit die Arbeitöfreudigceit gesteigert werde. Vielleicht ist dieser Plan nur als vor bergehend gedacht, um dem gegen wärt-wen Wirtschaftsleben au B de r Kohle n n o herauszuhelfen Ohne Zweifel aber to id erfpri eh er Lomohl iozialixtifehen wie kommuniftifchrn G r u n d fä en. Man eht dabei, wohin theoretische Welt nnschauungen fiihren können. In der Praxis nehmen sie ihren Weg regeltmiipig in die Arme des wild gehaß ten Uegenfatzed oder se verlieren sich in die Nebel der Ungewißheit So auch hier. Schafft man einen starken Anteil der Arbeiter am Gewinn, so schafft man zugleich eine neue kapitalistische Arbeitsform die man soeben bekämpfen wollte. Mag nun der Kein gewiirn vitllig in die Taschen der Arbeiter gießen oder« nur zum Teil sofort werden die ·neuen » esidevbev an ilkrem Verdienst mehr Interesse haben als an dein Weh ergehen der Allgemeinheit Das schließt nicht ang, dem schwer ringenden Bergarbeiter eine besondere Be vorzugung in derEntlohnung einzuräumen. So aber kommt man zu der Berechtigung für die Frage ob denn überhaupt der feist erdachte Weg auch der rieht ig e ei? Zunächst möchte einmal ganz unvoreingenoms men und gründlich überlegtsimrdem ob denn die Ver staatliihung oder Soziali erukia des gef amten Kohlenbergbaues schon zweckmng erscheint, oder ob ed nicht besser Lein würde, vorläufig nur so viel Besitz an den Staat bereusiihrem baß er liefiihigt wird, den verbleiben-den Privatmann-to starre Konkurrenz du mais-m daß diese dem Staate in der Preisoolitit folgen ntti en, da der Staat dann nach Bedarf grosse Mengen Kohle sub den« Markt werfen kann, um scharf an iebende reife zu dampfen, wenn biete uns-ererbt- Qeriiqi sind. Dorn niigte naitirliehi n ebt nur ein brderanteil von fünf-Prozent wie be der staatlichen geteilngan tantwrilzecinijiedjlsiat.io.e.stfäliifchen kolälenfgndtitatn M aa o s v re ne e - liaun von bd Przsent hton binsistlich des Muth wie hinsichtli zeo Porderanteie im go amten deutschen oh onbergbau Zuge-. en werden 111 eine un ad i at«
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