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Bulletin des ... Parteitags der KPD : 23.07.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-07-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id495230650-192507232
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id495230650-19250723
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-495230650-19250723
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBulletin des ... Parteitags der KPD
- Jahr1925
- Monat1925-07
- Tag1925-07-23
- Monat1925-07
- Jahr1925
- Titel
- Bulletin des ... Parteitags der KPD : 23.07.1925
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p-sfttv »u vnierstützeu. tzsnnoch. da» wir sie nicht stürzen »«rdrn. wenn ft» deftiwmtr Vedtnßuugk» rrsüß. B »ichß vtzrschG»,«« Din«. , . «ft ^gudeu. das »i«se Formulisrung auf dem schuß Otzsrststrz» war. Und wenn wtr auch nicht i«. nd» waren, oft» Delegalion ictzgn damo!« dir Dinge klar zu «n. r» »ntz «M der Extkuttv« da urbar. da» sie das in saluiian «tan ha». Und r« rechtfertigt unser« Stellung ir der Zentral«, dir wir »«»richn»» »atzen al« ein« ftni- ruirale und nicht al« ein« Jeruftrintanischr. eine eng unsere« Vertrauen« der Zentrale gegenüber, daß neuen Resolut!«» die Dinge sormntier« bat. wir sie Ftzrvtultert sein sollen. — RtW jn de» Ausgaben. Arsten«, wir glauben, da« richtigste. Pa« Mt »u käse» haben, wa« wir an erster Stell« bet un« ftaffeu «üfirn. ist Ir««, beran an di, linken SPD..Arbeiter, ist di« «etsinnnng dieser Arbeiter. Zweiten«. Gegossen. wir werden da« aber nur dann losen. «N wir in «Hierein orqanisatgrischen Ausbau nicht stehen <««td sondern di» Betrieb»,ellenarbeit writrrsübren. Gelingt /«nSvit Zellen auSznbauen im Betriebe, ibr da« Bewußtsein » aedtst. daß st« die unterste Partrikörperschatt ist. dann werdrn ür«h>tmmt noch »etierschreitrn Und al« dritte«, dir Um- elntng der Parole di» unser« russischen Genossen setzt in Nuß. haben Sie sagen, das, Gesicht dem Dorsr zu Und wir da« Gesicht aller Leitungen, von der ersten bi« »ur letzten. Gesicht der Mitgliedschaft zu. Ängste Zusammenarbeit « -iitgliebrru. Arbelt»a«m«inschasten. bei den Leitungen. onSsrethrlt. »ssen« Diskussion über alle Fragen und dez Med« wird ein Wunder «rlebrn. tBrifall.) Gai«. 0ff«ndach. E« ist hier während der ganzen Debatte gesagt worben, dgß 7ls Prozent der Parteiarbeit de» Gewerkschaften gewid- Per sein müßte. Auch Sinowjtw hat da« der deutschen Par. t«i »mpsoklei« Wenn wir die Tagung betrachten und sie un« Vergegenwärtigen, dann glaube ich sagen zu könne», daß wir dißser Forderung nicht gerecht werdrn. Die Stärke der Partei, der Einfluß der Partei wird nicht dadurch enischie- d»N. daß Mi« diel Geschicklichkeit die Genossin Ruth Fischer stellen den Genoste» Scholem und der Genoss, Scholem gegen »i« Genossin Ruth Fischer kämpst. Di, Stärke und der Gin. sluß der Partei wird dadurch entschieden, wie e< un« ge- Kstgt. di« ttzeorellschen klaren Fragen der Sewerkschast«arbeit in di« Prari« umzusetzen. Wir müstrn bewnrn. daß dir Gewerkschaftsbewegung ln ttzrem KtUSps sür bi» wirtschastlichen Interessen der Arbeiter, »aste für un« al« Kommunistisch» Partei von Bedeutung ist. Dann wird e« un« auch klar, wi, sie die vorliegende Resolu. tion vertritt, daß die Arbeit in der Gewerkschaftsbewegung durch dir Arbftt der volitischrn Le-tting sich im letzten Fahr Praktisch nicht au«gewirkt hat. ' Da komme ich auf eine praktisä», Frage Ick wende mich ß«Nj entschiede» dagegen, daß man in der Gewerkschaftssrage da« Manöver allzu stark beten«. Wir haben unmittelbar nach Bei« 5. Weltkongreß dies, Verwirrung erlebt, und die Partei ist beute noch nicht gesundet. Man hat die Bewegung, die durch den 5- Weltkongreß und den Kongreß der RGI. au«- gtlöst worden ist. man hat die Eiubeitsbeftrebungen nicht al« »inen aktiven Teil unsere« Komps,« betrachtet, sondern als «in Manöver angeschrien. und das Manöver so stark betont, daß wir den sozialdemokratischen Gewerkschaftsführern und Parteiführern di« sehr gute Möglichkeit gegeben haben, vor die Arbeiterschaft hinrutreten und z» saaen: Auch dic-mal meinen o« die Kommunisten nicht ernst, stier steht eS schwarz aus weiß, e« ist nur ein Manöver, nnd ihr sollt die Truppen für diese« Manöver abgebrn. Hier möchie ich der Paeieileitung einen Fingerzeig geben: Ist e« überbanvt notwendig, daß wir in der Gewerkschaft«, krage ureiaene Parolen berauSgeben? Ich bin der Meinung, baß die Kommunisten in den Gewerkschaften e« nur not wendig hoben, die von der SPD. herauSgrgrbenen Parolen änftugreife» und In dem Moment weiterzuftihren. wo die Soziakdemokraten ani Grund ihrer ganzen politischest Einstel- kzistg diese Parolen fallen losten. Auf diesem Wege haben wir Kit fahren gearbeitet und Erfolge z» verzeichnen gehabt. . In diesem Zusammenhang möchie ich darauf Hinweisen nud bedauern, daß in der vorliegende« Resolution keine Per- Pftkchtuug enthalten ist. daß dir Partei den Gewerkschaft«. »Ppcftat wieder auftzaut. ' Ach habe dri dem Referat de« Grnosten Tbälmann vermißt, daß er g»k die vorliegende Resolution eing,gangen ist. und ich taste die Befürchtung, daß man trotz dieser theoretischen Erkenntnis der Wichtigkeit der Parteiarbeit diese Arbeit doch : ernsthaft durchführen wird Daran kann unter Um ständen die Partei zugrunde gehen, weil der Kampf und Tieg tzv. Kommunistische» Partei gewährleistet wird durch die Möglichkeiten, di, man un« gib« durch die Gewerkschaft«, akbelt. > Hier möchte ich noch auf einen Mißstand Hinweisen, den ich auch in dem Referat de« Gen Thälmann bemerkte. Man lvricht sv schlechthin vom PrandleriSmuS in der Gewerk- schgftSftaste Ach bin der Aukkdstung daß. wenn man vom Brandl«i«mnA in der Sewerkschoft«krafl, spricht, man auch »elpstichiet ist. die Sinstrlluna de« Gen Brandler in dieser Frage diel schärfer zu umreisten, denn der einfach» Tunkt o. , »är im Bezirk dreht dies, Frag, „m. indem er erklär», dir Etzobrrung der Gewerkschaften an und kür sich ist Brandler,«. nzu«. und daraus ist zurückrukühren. daß wir eine loscht Nie- derka«, in den Bezirken batten, weil einzelne Führer die Ge- werkschaft«arbeit schlechthin al« BrandleriSmu« bezeichnet Hab«. Nnd wer für die Gewerkschaften ein, Lanze brach, wikrde kaltgestellt Genosse Pieck: Ta« Wort ha, Geuoffe Vogt-Leipzig, ihm folgt Heckert »««». e-ipzi,: Der Nl. Parteitag trägt di, Devise: Parteitag »er Bol. schewisirruirg. Und wenn er ei» so wichtige« Gepräge hat. müßte Mao «unedmeu. daß vor allem da« politisch »rund« ft-eudk Rekerai skr dt« Arbeit de« kommende« Jahre» i». hässlich im wesentlichen Teile zug,schnitten ist oul do». »a« unsere Ausgaben sind. Aber war war da« Reiero» von Ruths War r« ktnr Skizzirrnna im weitesten Rahme »esteo wa« zu . ,«n Ink Ach glaube, da« verneinen zu köuuru An »er Hauptsache dal sie Ihre ganz, Kraft dafür eingesetzt auf den iogennnftn Nliraliukei, herumzuprügela. Ach behaupte, der P«rteilag i» seiner Zusammensetzuna spiegelt nicht d>, Sri«» meiäg der Mitglieder wider lSchole«: Sehr richtig» Mß» soll hinausgehe» lLSrm. Uitterbrechung). »ich« »ur in Srepzia. l», ganzen Bez'lk Westiachsea. in ganz Sachsen <3». nzs Giwa»; An B«kl,n auch), und e« iß »ru. zu erfahren, d'ß Wi eiomoi auch Erzgsbirge-Bagtlaad einheitlich uad ge« iwlolian dasietzt. Lr sa borniert, auch »U7 dgt eine« »alt den Gedaake» der Kaaüriou«. »eil »Ir ua« da»» für »er> 'diele Dinge auch aur in den einalaeu Mitglied der Z< vaLt-I ftft. ««glich ,u i rtHte, «fthälftt, hätten Betracht»,gSfteist ge zog»» wurde» wären, mir »lau Mtrietn. lelbit ml, den «Mein de» Auszi^rn, einer dvlschmockijchen Fraftivn gegen »in« solch» ZenNal» in kämpkr, Liemund wird einem Mitglied, der Z»„ftale zuirnuen. diesen «Lc ,U haben. Aber e« kommt n,ch, daraus an. ob man de« L»>t. dazu hat oder nicht, «D kommt daraus an. wie über die ei» zelnen Phasen der Manöver, dir wir wachem di« Auftastung d.-r Arbeiterschaft übrr den Weg der Partei ist Und da Hai sich bei dieser Yragrftelluno in der D,«lustion de» Zenital- Au«schustr« in ueFerer «ttgliehlchast nicht „nzrin. sondern hundeitsach der-Pcrdach, gereg». e« ist ,«»hi „ich, »er Li>lle zur KoaiitionSpolitit vorhaudeu. aber dir «ögiichkei« »ine« ungewollten Hineinsteuern« in eine Politik, dir einer »oaft. tion«poliiik nicht unähnlich ist. * ^ Genossen. »« wäre rin schwache« Zeichen für die Arbeit der linken in Franksur« gewählten Zentrale, wenn diese di« Gefolge der G,werkschaii«arde>» »ur aus diese Taktik zurück- iuhreu wollt». AB würde aus,eigen, daß wir »ich« verstände» haben, wa» uu« sowohl in Franksur» al« Gewerkschafttaul- gabf gegeben wurde und wa« un« besonder« aus dem S. Welt kongreß al« Gewerkschafttausgabr gegeben wurde G« würde auSdrücken. daß wir — nach Berliner AuSdruckSweise — ge meckert baden über die Gewrrksck»aft«sragr. aber nicht den ge- ringsten Brrsuch der praktischen Arbeit. Man könnte Noch einige Betrachtungen anstelle», wenn man di« Frage der Einigung auf einen sozialdemokratische» Kan didat»» im zweiten Wahlgang auizirb» über die Rolle. d>e man überhaupt ber Sozialdemokratischen Partei zuwieß. daß st« eine bürgerliche Partei und keine Arbeiterpartei ist. Wenn man die klassenmäßige Zusckinmensetzung als Grundlage nahm, weshalb wir mit den Sozialdemokraten unter Stel lung von Bedingungen zusammenzilgeden grwill, wareii. dann «risst z. B. in Rheinland-Westfalen und in Sbrrschlesir» die- selb» Motivierung in bezug aus da« Zentrum zu. yecker». verlin SS find erst wenig» Wochen ber, daß Stalin über die Ge werkschaftsbewegung einige- sedr interessante Worte gesprochen und geschrieben hat. Ramlich dir Wort«, daß es den Kommu- nisten klar sein müsse, daß ohne die Sroberung der Gewerk- ^swn die proletnrische Revolution unmöglich ist. Diese« fort de« Genossen Stalin sollte in seiner ganzen Tiefe und seiner ganzen Brette beherzigt werden, denn wenn wir von Bol- lchewisierung unserer Partei noch so diel reden, ohne daß wir diese Erkenntnis auSwerten, werden wir kein« bolschewistisch« Partei sein. Und darum bat daß Exekutivkomitee per Kommu- nlftischen Internationale sehr recht, wenn es uns schreibt, wir sollen 75 Prozent unserer Kraft auf die Arbeit in der Gewerk- schaslSbewegung verwenden. Aber e« genügt »ich», in die Gewerkschaften ei»,»treten, sondern wir müsten tätige Mitglieder in den Gewerkschaften sein. Wa« beißt da«, tätige Mitglieder in den Gewerkschaften? Da« heißt, daß wir dort die Gewerkschaftsarbeit übernehme», die von den Reformisten gar nicht mehr geleistet wird. Mit einem politisch sein sollenden Geschwätz, mit einem Geschwätz über politische Neutralität, da halten ste die Miigliedcr der Ge sellschaften von der Leistung gewerkschaftlicher Arbeit ab. Die Gewerkschaften haben einen bestimmten Sin» und i„;beso»dere die deutschen Gewerkschaften, die von marriftilch gebildeten Genossen gegründet worden sind und in denen in dem ersten ^abrzekint ihre« Bestehen« ein marxistischer Geist herrschte. In dielen Gewerkschaften wird keine genzcrkschaitlich,- Arbeit mebr geleistet werden. ES bat schon Karl Marx im Iabre 1W4 lebr deutlich „klagt: Die Gewerkschaftsarbeit wird eine über flüssige Arbeit sein, die wird nicht« sein, wenn sie sich nicht zur Aufgabe macht, die Kräfte der Arbeiterklasse zu sammeln zum Sturz deS Kapitalismus. Das haben die Gewerkschaften längst verlernt, sie hatten da« schon in der Vorkriegszeit verlernt. Es ist auch unsere Ausgabe, den Arbeitern in den Gewerk, schastk» das Wesen der kapitalistische» Ordnung, und vor allen Dingen das Verhält»!« de» Arbeiters zu dieser kapitalistischen Ordnung klarznmachen. Das ist die^lusgade. die in den Ge- werkfchasten ,» leisten ist. denn wenn das den Arbeitern in den Gewerkschaften nickt klar wird, können wir überhaupt keine ernste Arbeit in best Gewerkschaften machen. Worin besteht da« Wesen in der gegenwärtigen Periode der kapitalistischen Gesellschaft? Da« besteh» darin, daß die Produktion beständig verengert. Der Kapitalismus erweitert die Produktion nicht mehr. Wenn un« aber schon Marx gesagt hat. in einer Periode, wo der Kapitalismus die Produktion er weitert. da ist die Ausgabe de» Proletariats, die Kräfte zu sam- meln und den Kapitalismus zu stürzen, um wieviel mehr ist das die Ausqabe de« Proletariats in der acgcnwärtigen Pe riode. wo da« Arsen de« Kapitalitmu« so ist. daß er die Pro- duftion abstoppt. Wenn wir auch letzt die Entwicklung der Trust« sehen, e« ist ja nicht wahr, daß sie die Wirtschaft wieder ausba»ien. e« ist eine langsame und systematische Zerstörung, die sich jetzt vollzieht. Daber auch die Krise. Nnd hier unterscheiden wir Kom- muniften un« im Wesen von den Reformisten. Die Reformisten wollen den Knvitali«mu« wieder ausbauen. Sie wollen wieder aufbauen den Kapitalismus, der die Produktion zerstört, und von ihrer Einstellung zum Wiederaufbau de« Kapitalismus müsse» sie eine qanz andere Gewerkschastspolitik entwickeln, al« eigentlich im Interesse und Im Sinne der Gewerkschaft«- bewegung liegt. Den Sinn der Gewerkschaftsbewegung gilt e« den Arbeitern wieder klar zu machen. Dabei muß den Arbeitern klar aemacbt werden in vielen Detail« worin wir un« von den Reformisten unterscheiden. Allo. eS gilt der reformistischen Einstellung ständig entgegen- znsteken die Einstellung die unsere Genossen haben. Abr werdet euch entsinne» können, daß vor wenigen Wochen der deutsche Sozialdemokrat Heinrich Strobel geschrieben ha«, daß die Ar beiterklasse kein Interesse ab den chinesischen Wirren »nd ihrer Ausbreitung stabe, weil sie den Welthandel und damit den Wiederaufbau der Wirtschaft stäre» Wir müssen den Arbeitern auSeinandersrtzen. daß daS. was dir Sozialdemokraten beut« tun. nichts anderes ist, al« eine Fortführung der Wirtschaft im kapi talistischen Sinne. Wir müssen den Arbeitern anSrlnandrrsetzen. daß die Virtlchgft übrrbauvt nur auf sozialistischem Wege aus« aebau« werden kann. Und da« ist nn« gar nicht mehr so schwierig, nachdem wir in Rußland rin lebendige« Beispiel Hobe«. ! - Wen» e» Tatsache iß. daß die Gewerkschaftsbewegung sich entwickeln kann, «ur ihre Ausgabe durchsetzen kann wenn sie den Kapitalismus vernichtet, dann ist e» notwendig, die M iss.» immer wieder mit der Ras, daraus zu stoßen daß sie da« selbst «un mnß. Während dir Reformisten die Masse autschallen müsse«, weil da« den Aufdnuvrozeß stört. Run können wir un« natürlich nicht nur begnügen mit der Propogand, dieser dem Reformismus ganz entgegenstehenden Unschaui'iwta lendern wir müssen praktisch eingreisen täglich in den türwe^schaft«k,«vi Ist e« aber schon schwer, in einer kommunistischen Maflenpartei zn manövrirren. um wieviel schwerer «st e« tn der Gewerkschaft«bew^zung Die Vrganl- iationen sind verlchteven und die Situation ist verschiedrn. ES genüg, un« nicht rin Schema: Ausbreitung der Beweguna. »der «st Proz^ii Lohn,rdöb,ino. sonder« wir müssen uns-r» Forde rungen an di, «Lptlche Eituation anpassen Da« Ist anßer- ordentlich schwer Do« badm, unser. Genossen noch nicht ge- lern, und »rru» baden wir dies, vielen UnalückSsäll, in unserer Bnoeoang »»kl wir gut, Genoss», »u Führern der Gewerk. <chatten m.chen. Fch aber ein,« Tage« herau«ftellt. daß sitz in da« Falwr aller der Reformisten geraten sind, weil diese« „Rae- meine Vch-ma da« wtr ihnen geaeben Hatzen gar «Ich, daß». Darnw gilt e«. au« setzer Beweguna immer sofmt di» nat- wendtae» Schlüffe »u ziehen, fetze Bewegung grtindlichst vor. zutzereiten , .. c. rn Arbeiter. I ..an ' > - .Var-P.-..' - G äug von«.Kapital zu helft» un» ,ft v<» diesem Kämpft zu juhrev. die Massen sür diesen Kamps zu luobilistrre». di« Mafien auj die Nevolvuon hinzuweiseu und diese Revolution bewußt vorzubertiic,, und zu organisiere». Die Kommunistische Pariei muß re»hald aus jedem Parteitag untersuchen, ob sie diese Ausgabe in der rer. ganaruen Zeit richtig griöft hat und welche neuen Foln-:„ und Melyoden möglich sind, weitcihiu aus diesem Wege der Modi, ftsierung der Masse» ueue. bessere Fortschritte zur MobMste. rung drr Massen zu machen. Wir haben auch nus diesem Par. teitag ernstlich über dies« Frag« gesprochen. Die Partei muß ganz offen dazu Stellung „cbmos. daß ste sich nicht genügend in per lrtzlen Zeit um die Mobilisierung de« größien Teile» der Massen, der proletarischen Frauen, maste», gekümmert bat. Wollen wir in der nächste» eftu zur Mobilisierung der Massen größere Fortschritte »macken, dann, müsse» wir uns überlegen, weich« Formen und Methoden nötig sind, um die proletarischen Fraucu zu gewinnen. Tue einzig« Antwort auf die Frage, wer unter diefti, Fiani» ar- betten soll, ist: Die Kommunistische Partei bat die .lusgade. diese Massen zu mobilisiere», die Kommunistische Panei muß auch diesen Teil de« Proletariats, dir großen u>mi ricnien Fraucitinassen. miwilisieren. Frauenarbeit ist nicht .'iGeii der Frauen unserer Partei, sondern Frauenarbeit ist A. «i der Partei unter den iudisserenlen Frauen. Diese» Sop musten wir unserer Mitgliedschaft in den Bezirken Nar m».Lir müssen vor alle» Dingen unsere männlichen Parteiimi' cnarc. unsere Zellenohleute, unft.e Gewerkschastosankiioi!: ? aus diese» Satz Hinweisen. Unter ivelchrn Frauen müssen Wir arbeiten >,nd , i wrl- chrn Frauen vor alleiz Dingen. Wir baden im Icy " Jahre unter den Frauen gearbeitet, die für die Partei am ttün erreichbar waren. In der KPD sind vor alle» Di»-', '--aut- sraucn organisiert, und deshalb war die Partei ei„> ft un. «er diesen Frauen zu arbeiten. Tie bat in einzelne» Go nen ihre Arbeit ganz gut gemacht. Ich erinnere a» - ston. trollausschüsft, ai, den Streik im Ruhrgebict. wo ste > a!i,o in den Vordergrund getreten sind. Wir haben aber einig um die Arbeiterinnen in den Betrieben und um o-im- arbeiterinntn uns gekümmert. Die Partei stellt sür i ach!» Leit in den Vordergrund die Arbeit unter den Frau:, Äc- winnung der Arbeiterinnen in den Betriebcn und - > v:n. nung der Heimarbeiterinnen. Wir müsse» ausbau n ^e!- binduug unter den Arbeiterinnen ui de», sogen.»,,. Leie- gieriensystem. mit dem man in SUißland gu-c E i. > aen gemach« hat. Wir müssen daraus hinarbeiien. das. w> als Ziel unserer Arbeit stellen und die organjsaicnschc.i D ' clc.< tungen dazu schassen. Wir baden deshalb, um uuscrc Arbeit unter r> n .- sehen Frauen in der nächsten Zeit zu forcieren, di., > !ft ae Beschlüsse, die ans der letzte» Frauenkonftrenz gcfts,' e..!>ki> sind, in den euch vorliegenden Richtlinien zusnmm. iiael »ub bitten euch, daß ihr in den Bezirken diese ernstftck o ' :ft. tiert. , Eberlein. Zentrale: Was sür uns schlimm ist, ist die Datsacke. o.f, m Lauft der letzte» Jahre unser Kamps gegen die S ED ? > ft>uck zurückgedrängt worden ist, insbesondere der Kampj »»> .', Ir- beiter in den Betrieben. In vielen Fällen stabe:'. d,c äc,:al- demokraten in den Betrieben die Offensive übernommen. ist ein Zeichen, das uns ernstlich zu denken geben „ins nr,s > ns .Veranlassen muß, dies zu ändern. Wir sollen i» der >ii» >uvc den Kamps gegen die Sozialdemokratie aufttcbinen. auck :n den Betrieben unter der Arbeiterschaft. Wie erreicht» wir »es aber? Und darum dreht sich die Auseinandersetzung de, .fto- traft mit den Genossen von der Linken. Sic neriieis n ück daraus: Die Linie von Frankfurt war gm und muß : gciezk werden. Wir müssen aber einsehen. daß in diesem A.^re üb einiges ereignet hat, daß die Partei in ihrer A.'ttgiicde'.ahl zurückgcdrängt wurde, daß ihr Einfluß in den B irge schwächt ist. Und weil das der Fall ist. muß man und ou« visier Erfahrung Konsecvnmzen fieste», iv,,- wi: zu tun haben, um das abzustellen. Sin anderes Argument der Linken ist. daß wir d e i e!»k von Frankfurt sortsctzcn müssen und keine andere D 'ttft c schlagen können, weil wir sonst die rcchicn Gesabre-., ,. rer Partei nicht überwinden können. Es ist wastr. eS sind - bi- Gefahren in der Partei, meines Erachten« heute sogu , -ttr als nach Frankfurt. Aber ich glaube, daß die Ursam.,! e ci'r rechten Gefahren in erster Linie in der Abfiincnzpe!,,! .'er Genossen Rosenbera und Scholem liegen daß sie di? -ft, ,h- übcl der rechten Abweichungen ist. dl« sich nicht »ri ' ra in Personen, in der Führung, sondern auch m sei E me.l- schaftSfrage. Die Linie drr Partei, wie sie heute voigesckla > " d. ist richtig. Die Fehler beginnen in der Durchfuhrne, E? schien un« die Kräfte, diese Linie durchzusüvre». S- i --oer die Osfenc-Bries-Taktik eingeschlagen. Wir dabeu ,u ' >' br gesehen, daß sie ernst durchgesührt worden ist. Im ' luß an den Ossenen Breies der Zentrale bat mo» über >e Briese in den Bezirken losgelaflen, anstatt die Da?»! cer Irari« durchzusübren. Das ftken wir auck aus den, icdiet« Unser Einfluß ist geringer geworden i» den Be - n. Es ist klar, unsere Genosse» fliegen ans den Bei-rn! " aü«. Sie sagen, ste können nicht legal arbettc». W, den Einfluß im Betrieb bekommen. Ta« Ziel ist hier - holt <»«gesproch«n worden, der größere Einfluß in den den und in den Gtwerksihastcn. Der Betrieb muß w> d :c Burg werden, in der wir uns feNsrtzen könne». In d «- werkschaften werden wir die Verbindung mit den Arbeiie im Betrieb am besten gewinnen. Wen» in der Spitze e' bindung mit der SPD. nicht möglich ist. in de» Beun >-> die Einheitsfront der Arbeiter, der kommunistischen SPD.-Arbeiter möglich. In den Betrieben sind E komttee« zu bilden, die nicht nur die Eindeit der Gen u- ten herftellen sollen, sondern um die tägliche» Von- ' « Arbeiter im Betrieb kämpfen müsse«, Der Kamps i; nt und notwendig. Die Passivität in den Betrieben ri "i »unden werden. Roch ein Wort-ur Leitung der Partei Mandats l- scktiedene Vorschläge gemacht: Die Leitung mufft ve,' > werden. Da« ist ein Vorschlag der llrckutiv«. der ge,,. : "l. denn der Zustand kann sonst für die Teilung der Partei >e> - lich werden, wenn die Bast« der Zentrale zu schmal wild >i der einen Seite muß die Leitung einen Kamps südien « recht«, aus der anderen Seite gegen »ltralinkS uns daftr » stehen noch die ganz« Schiebt verärgerter Mittelgruppe I. - die beiseite gestellt worden sind Das «ft eine z» breii» Ka > t'» sront. Da bei kann sich die Lrituna sehr lrickt eine Bto^ g . en dir nicht notwendig ist. De«weaen glaube ick. sind d e . er- schläg« der Erekutiv» zur verbreiten»«« der Basis bei P^r: - leitung richtig. Aber wohin soll dies, Bast« erweitert w.i cu' Ach bin einverstanden, daß man Genosse» »er Ultralinlei: >n di«, Parteileitung bin,innimm« und ick halft daß mau n ernsten Auseinandersetzungen mit ihnen dft Sbwi«r»afttt:n überwindet, aber man soll auch di« verärgert«» Mitte!gr !p:en- ftute beranzieben. natürlich unter dxr Vo^a»-ie»uvu «itenone Schneller, daß ste keine Renegaten sind, haß st, bereit sind die Linie d«, Partei durchzusübren Ab«, man soll „Ich, m-dr von ihnen verlangen. Genoss, Schnell«, daß sie außerdem »och in Demut ersterben sü» best Genossen Scholem und Schneller. Daraus braucht man nur zu verzichten und man Wird kehr bald «in, »refter, Bass« baden da« iss noiwendio zum Kampf der Zentral, „egen rech«« und Nnks und «m Führung de» gewaltigen Ausgaben, di, un« aesse«, sind
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