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Dresdner neueste Nachrichten : 19.05.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-05-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191605195
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160519
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160519
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-05
- Tag1916-05-19
- Monat1916-05
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 19.05.1916
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M. to c Rückzug der Franzosen über Esnes Cadorna gesteht den weiteren Rückng der Italiener. - Sir Roger Casement kommt vor ein Gefchworenengericht. Die Vernichtnng eines englischen Monitors durch türkisches Feuer. Die neuen Stenervorfchläge des Bundesrats. Minister Wallenberg übkp Schwedens ,»Lebensfrage« Die sur Schweden so brennende Frage der Be festigung der Alandsinseln durch die Russen kam nun mehr im schwedischen Parlament zur Sprache So vor sichtig die Worte find· die Minister Wallenberg ihr wid mete, sie verdienen hohe Beachtung und werden am wenigsten in Russland mißt-erstanden werden. Aus Stock h o lm wird berichtet: Minister W alle n bergs Antwort in der ersten schwedischen Kammer auf die AlandsinselmJnieruellation Stefsens, auf die man ganze zwei Wochen mit größter Spannung gewartet hatte, ist ietzt erfolgt, und zwar zunächst in der Zweiten Kammer. Als» der Vizeprdsident Daniel Persfon bei Gelegenheit einer Vorlage, di-- sich auf die Verstdrtung der Ar beitskräfte im Auswärtigen Amt dezokden Minister um eine Regierungsertliirung über die andssrage er iuchte, ergriff dieser das Wort und sagte folgendes ,Wiederholt und unparteiisch wurde von autoriias tiver Seite erklärt, das Schweden während des Krieges mit der Behauptung seines S-: lb stb e ft i m m u n g s - rechtes auf allen Seiten an seiner unparteii schen Reutralitiitsertllirung festhalten will und auf das lebhafteste vermeiden will. daß es in triegerisrhe Berwicklungen hineingezogen werde. Die Erklärung. die in dieser cinsicht von der Regierung abgegeben wurde, bin ich nun in der Lage, ganz und gar aufrechtzuerhalten Schwe dens Rechte und nnoerletzte Interessen dürfen von nie mand miß-verstanden oder mihdentet werden, ,zumai Schweden trotz feiner hetklen Lage stets die Forderun gen der Neutralität erfüllte. Ich brauche nicht hinzu zufügen, daf- die Regierung während des ganzen Ver laufes der Krisis sich gegen jede außenoolitische Dis kussion ablehnend verhielt, die dn dieser oder jener Richtung von wiederholt abgegebenen Erklärungen der Regierung abweicht. Die Regierung muss solche Vor würfe beklagen die geeignet find, das Vertrauen zu Schwedens Entfchlossenheit, ftir seine Selbstän digkeit und Neutralität einzutreten, zu erschüttern. Wasdie Alandsinselnsrage anbeirifft, so muß feder, der ihre geschichtliche Entwicklung verfolgte, ein sehen, daß diese Frage fiir Schweden eine L e b e n s s r a g e ist. Das war die Ansicht der schwebt schsen Regierung und des Reichstages von IM, und dies Ist auch die Ansicht der fchwedischen Regierung im Jahre 1916. Jch bin daher überzeugt« daß der schwedifche Reichstag diese Meinung auch heute teilt, und auf Grund dieser Ueberzrugung und in Uebereinstimmung mit dem, was ich soeben erläutert habe, rann ich der Kammer versichert-. daß die Regierung es als ihre Schuldigteit betrachtet, diese Frage mit un aushdrlicher Aufmerksamkeit zu ver folgen, nnd daß sie nichts unterlassen wird, hier oder anderswo Schwedens Rechte und Interessen zu wahren. Einen eingehenden Bescheid kann ich aus leicht begreiflichen Grunden zur Zeit nicht geben« n Einmiitlae Zustimmung aller Parteien Von der äuåersten Linken bis zur äußersten Rechten ertliirte si darauf der schwediåche Reichstag mit der von Wallezibeåg vorgeseichneten olitit einver standen. E n elegranini berichtet darüber- X steckst-lin- 17. Mai Im weiteren Berlause der Sitzuna der Zweiien Kammer führte der Sozienllst Brantinq aus: Echdin überzeugt im amen der ganzen sozial demokratischen Reickstagdgruope sårecden zu kdns nen, indein ich dem Minister des eußeren für die von ihm angegebene unsweideutige Erklärung danke, dgxdie Regierung an idren Bestrebungen, nach allen eiten d n das Selbstbestimmung-recht Schwedend zu verteidigen, festhält und gleichzeitig ihre früheren Erklärungen entschieden tn der Neu tralität verharren an wollen« ndllig atgrechterbiilt Gerade in der ledigen Lage ist eine sol e Perücke runk der Regierung weiten Kreisen unsres Vol es will ommenev denn ie. seitdem das Bose Unglück über die Welt bereingedrochen ist. as nun. iin besonderen die stand-Baue betrifft, so kat irn Fabre 1900 unsre damal e Frattion im sie ist-tagt tb aus den in Schweden allzeinein geteilten Standpunkt gestellt, das esg r die sicher- Feii Schwedens unt-ins niliid notwen ig ist. das die Jnselqruppe wie dis ker so- aurd in Zukunft nndesestigt leidt., Unsre Gegenwärtige spsialdemokratis e Reichstag-grause der Ansicht. das dieselben Gründe Für diese Meinunz unverändert sortdeste en nnd spricht aber die leddaite definmkg and das es gelingen rndge das die in der Fie en adgegedenen cruitruntn des inisieed des engeren erwähnten Berfand utzken aui über sugende und e olqreiede Bei e das Mt und die ceitlhtxttåsssen Leder edens in dieser S ou ver- Zer Führer der sieqten Lindtnan suserte dar tmis Zu ennon dein M nisier es ten ern gosmmdien - Angaben erttsre t? das meine ei si der enttau- Biiispolitit ans iesit,sdie te Reg ertrugd ertliiei, · Vsktstdin de iengu wollen. Mit Beitie itsng . stsafren wir das ie Regierung niesis unter las en milc- mu in der wichtigen Klaus-frage die Miste und Interesen Uns-den« W Die D) Der packtelmllthe Anakiti In Stinnkol Born Maior a. D. v. solireibersitoken (Beriin) Ein volles Jahr lang haben die österreichgechu ungarischen Truppen an der dsterreichischsitalienis n Grenze in descnsiver Haltung ihre Aufgabe in be wunderungswiirdiger Weise erfüllt. Während die Hauptkräfte des österreichischen Heereö im Verein mit den deutschen Truppen ihren Siegesng durch Gali zien und Polen ausführtem Galizien ganz von den Russen befreiten, Serbien und Montenegro eroberten und in Albanien siegt-cis vordrangen, hatten schwa chere Abteilungen die ufgabe erhalten, die Sud grenze gegen den treulosen ehemaligen Bundes genossen zu schützen und zu sichern. Hin zwdlsmonas tigem schweren Ringen und gewalt gen Kämpfen- Flaben die österreichischiungarischen Trulppen diese ufgabe glänzend geldst. Obwohl die Jia iener ihre» gesamten Sireitkriifte, über die sie überhaupt verfüg ten, an der Nordgrenze in Tätigkeit brachten, und obwohl sie mit außerordentlicher Hartnäckigkeits und Zähigkeit sowie auch mit großer persönlicher Tapfer keit immer wieder gegen d e Stellungen unsrer treuen und heldenmütig tätnpfenden Bundesgenossen vor sttirmten, haben sie doch nicht den geringsten Erfolg zu verzeichnen gehabt. Nur diejenigen zchmalem un mittel ran der Grenze gelegenen Ge let-teile, die sich wegen ihrer ungünstigen taktischen Lage nicht zur Verteidigun eigneten und deshalb von den Oesterreikeru igreiwillig aufgegeben und geräumt wurden, aben sie besetzt Sowie sie aber darüber hinaus vorgingen nnd gegen die eigentlichen Haupt ikatnpfsisellungen der österreichischmngsarifschen Trupnen anrannteu,s wurden alle ihre Ungrife unter den schwersten Verlusten für ste restlos abgewiesen. Au keiner einzigen Stelle ist es ihnen trotz allen An strengungen gelungen, die Stellungen der dsters reichisch-ungarischen Truppen zu durchbrechen. Treu hielten unsre Bundesgenossen die schwere Wacht an der Siddgrenze, und noch heute stehen sie an denselben Stellen, ans denen sie bei Beginn ded Krieges ge standen hatten. - Im Charakter der Kampfe, die sich iiber das ganze Jahr hindurch augdehntew ist aber ein ge wisser Wechsel zu erkennen gewesen. Zunächst versuchten die Italiener, mit starken Kräften gegen· die Stellungen der dsterreichischiungarischen Trupven vorzugeben und sie durch Massenangrisse nach Art des Feld- und Bewegungskrieges zu durchbrechen. Dies führte namentlich in der Jsonzogegend zu fünf größeren Schlachten, ei denen ganze Armeen einge setzt wurden. Allmiihlich mußten aber die staliener erkennen, daß sie aus diese Weise keinen Er olg er-« zielen würden und gingen zu einer andern Art der. Kriegführung über, wobei auch französische Einwir kungen und Natlschliige mai-gebend waren. Der An griff wurde, ähn ich wie in Frankreich, nach Art des; Festungss und Stellungskampses mit allen Mittelnl er Kunst und Technik unter langsamem und schritt-, weisem Heranarbeiten geführt. Trotz dein selfigen,, schwierigen Untergrund gingen die Jialiener zurs Anwendung deg Minens und Sappenverss fahreng über. Handgranatem und Minenwerfer traten neben den schwersten Kalibern der Belage jrungdartillerie in Tätigkeit Aber auch aus diesem Wege erzielten die Jtaliener keinen Erfolg. Ihre Angrifse wurden überall abgewiesen, und durch Gegenangriffe gelang es den esterreichern, die An niiherungsarbeiten zu zersttiren. Jetzt scheint sich in der Kriegsührung aus der italienischen Front eine. ne n e Pe riod e anzuzeigen, die ihr charakteristi fches Moment aber nicht mehr von italienischer-, fon dern von österreichischer Seite erhält. Schon seit einiger Zeit war ed aus amtlichen Meldungenx Tder beiderseitigen Dauptauartiere zu erkennen, das die Gesechtsiitiigkeii auf der ganzen Jront einen bei deutend größeren Umfang angenommen hatte. Es. zeigte sich dies in einem gesteigerten Geschüizkanwf, der häufig den Charakter des richtigen Trommel-. feuerd annahm, sowie in zahlreichen örtlichen Vorn stößen der österreichischsungarifchen Truppen, die da bei nicht unbedeutende Erfolge erzielten. So gelang .es«ihnen, die italienischen stellungen im Sug ana tale zu erobern, ihre Linien im Flitfcher Becken und bei Tot mein weiter vorzuschieben, und auch in der Gegend von Gdrz wurden den ta-. lienern einzelne Stühpunkte entrissen. Wo die -ta-, liener zum Angriff vorgingen, erlitten sie emps zi liche Rückichliigr. Diese offensive Tätigkeit der österrei chischsungarischeu Truppen lkatie sich bisher aber immer nur auf kleinere örtliche nteknehmunger beschränkt. Nunmehr sind sie aber auf breiterer Basis unter— Eingebung stärkerer Kräfte szu einem grdseren Angrifos ii eraegatzgem der auch Hort von einem bei deuten en Erfolg seksleitet war. s lädt sitz noch nsid erkennen, welche siebten die ästerrzichix e deeress leitung bei diesem Votstoße hat. uch ie iellung der jetzigen Angrifsskiimdchfe im Rahmen der allgemeinen Krieggiage kann no nicht genau bestimmt werden; Leich bestreifliche militiirische Gründe verbieten seh an - auf die dglicäkeiten einzuge n. Eilqu Ins dem grigen Begrei en Berge en lir die u unfi erögtn n ir mii en uns daraus des ritnken, an dieser L die tatsächlichen Vorgänge Ja aminenzufa en. Laufe des verflossenen Kriegs res hatten iich ans-. deutlich drei geerstgiedene ampfielderezeni ausgebildet, in nen ie Brennnunkte des c Es erkennen waren. Es waren dies das O i Tkrienh diet Dolomitedugesetäht OF onzo ron. ar wureau a en Ironie-. Lie diese Frei Kanns-Idee MW F Drei feindlitlje Anakilfe auf Mk 304 angeschlagen X Großes Hauptquattler, ts. Mai. ist-sinds Ringmauqu s Uhr nahm-) Westckcher Kriegsschauplaizt Stil-westlich von Leus wurden die Hand qrapatenkämpfe fortgesetzt Dtei weitere Irgnzsiische Angriise gegen nnsre Stellungen nni der Höhe 904 wurden heute iriib abgeschlagen Beim Rückzuge iiber Esneö erlitt der Feind in dein iibetsichtlichen Ge tändeschwereVerluitr. Eshandeltelich diesmal nin Versuche einer sristhen gsricgnischen Divi- einstimmige Meinung, die in dieser Frage im Jahre 1908 in dieser Kammer ausgedrückt worden ixh kann in diesem Fahre unter einmütiger Teilnahme er Paris-i der dLan wirke unid der Bürger erneut ausgesprochen wer en.« . « Darauf sprach der Führer der Liberalen Eden: » ZJch möchte meiner Auf-: i ed enheit darüber Aus ruckokebem daß der inister des Aeuxzern im Namen der egierunbg die Ertliirung abgege en hat, die die Kammer soe en entgegennaidnr Die Richtlinien für unsre auswürttse Politik, die in dieser Erklärung dar gelegt word-en nd, dürften na? meiner Meinung ge eignet lein, die vom Minister ed Aeußern erwartete eisnmütige Zustimmung zu finden. Die Regie rung hat von neuem den bestimmten Willen Schwe d e n s fest esiellt, sein-: Selbständigleit und gense unvarteiliåe Neutralität im gegenwärtigen elt riege sit wahren. Die« Regierung at in der für unser Land o bedeutungdvtillen Alandsfrage der Kam mer-Und dem Lande ver ichert, daß ge nichts nnterliihr. um dass Recht und die ntereffen thwe end wahrzu nehmen. Häck- lann ve icherm daß die Partei, der ich angebore, ch dtefer Po itil vdlli anschließt. Ich drücke die feste Hoffnung ang, daß fFe glücklich durch geiügrt werden könne« n der Ersten Kammer wiederholte dser Mi nister des Aeuszern die Erklärung, die er in der Zwei ten Kammer abgegeben hatte. Der Führer der Rech ten, Trygger, führte darauf aus: »Ich bin davon üben zeuan daß diese Kammer mit Zufriedenheit die Erklärung des Ministers des Aeußern angehört hat, daß an der Neutralitätgpolitik, der wir zuge stitmnt haben, von der Regierung auch weiterhin fest gehalten werden wird nnd daß die Regierung bei iihrer Auffassung über den Sinn und die Bedeutung der sogenannten Alandsfrage Für Schweden bleibt, die itn Jahre 1908 in der von er damaligen Regie rung unter einmütiger Billigung des Reichstages ab gtegbenen Erklärung einen fo deutlichen Ausdruck e lten hat. Die Partei, der ich angehöre, hegt die wärmste Hoffnung, daß die Bestrebungen der Nesierun , die en Standpunkt zu verwirklichen einen vo en Erzolg aben möchten-« Die übrigen Partei führer, va rze lind für die Liberalen und W a v r i n d ! n für die-Sozialdemokraten wiederhol ten die von ihren Parteisührern in der Zweiten Kam mer abgmebemn Erklärungen- lieu, die ans weißen und farbigen Franzosen se milcht ist. Ein von schwachen kindlichen Kräften unter nommener Vorstoß sitt-westlich des Reichs aickertokiksfjcheitfette volltommem «pe-stcicher Kriegsschauplayt Oestuch vpuf akatchsu Euch-· eiis teiuduches Flugzeus qbgefchoifeu. Ballankriegsfchauplayt Keine besonderen Ereignisse. Oberste Heer-etwas Die Flleqekanarille qui italienische Städte (Prtvattelegramm der Dresdner Neuesten Nachrichten) . -1- Lugano, Is. Mai , Sämtliche Melbun en besa en, daß dar estrige Anarjif der b gerreikkiskbmnaatkschen Es lie a e r keinen aden angeticktet habe. Dquegen erichten private Me ungen er talteniichen reife, B weit sie die Zeniur durchläßt dgs es in Udt n e , enedikund Rovtgo viele ote gab und »daß qkåker achftbaden angerichtet wurde. Mltlklllhkkllllllllgkll Ullll Wangko Oel-stummunsresKriegsheetchtetstats terg im westlicheki»dezctfchen Haupt- T nna r— tst er) mnberechtietee Nacht-euch euch ausanswetir. verboten Großes«duuotquartier. 17. Mai Oln der ilqnoeischen Front nnd siidlich davon, itn Raume westlich oon Lille bis in die Gegend itidlich oon Rooe zeigte iich hie »ieindliche Artillerie fer rege und der Feind nalun eine beträchtliche Zahl von Minensptens snngen vor. Utn die Sprengtrichter entwickelten sich sofort lebhnite Kämpfe mit dein Erfolge. daß toir sämtliche Trichter besetzt haben bis aus einen. Bot Bett-un richteten die Franzosen eine lehr lebhnste Bewies-nun die sich allmählich nnd seit weilig bis zum Trommelieuer steigerte, auf nuite Stellungen nni der Hohe tot Indessen etltickte ein ins Anschluß daran versuchter Inton terienngriii schon iin Keim. Ein Gestein-risi oen der Feind ittdlich oon Uttne unterstehn-, sont eriolglog. Ueber einen Mangriff, mit dem die Franzosen kiitzlich eine nnsrer Dinisionen an des sisne zn iibertnschen versuchten. lnnn ich einige nähere Mit teilungen machen: Es war 4 Uhr morgens. als Mann die Schläfer anfschreckte In sinnlicher Breite hatten die Franzosen, nni den ihnen anscheinend günstigen Wind rechnend. Gns gegen nnsre Gräben nbznblnsen begonnen. das innn als dicke, Ichwärzlichr. grnne Nebelitlnvnden herankom ncen sah. Es stnnt nach Chlor nnd wirkte ansinn inenschniirend nni die Maue. Der Feind blies in Abständen non je einer bnlben Zins-de vier sol cher Gast-selten ab, nnd nntb nnd nach ninrde der Nebel so dick, daß niemand niebr einen Schritt weit. sehen konnte Fast liinttlithe Mannschniten bnitenl ioinrt die Gastnnsken angelegt nnd stiblten in deren M nnch dnrch die dickite Umooltnng keine Beschwerde-n Einige Lente, die inbtliiisisee Weise ihre Masken nicht bei xlch hatten, eint-fanden große Uebelkeä inneden obnin Ftiq nnd mußten isch wesen Lunge ellennnnn in tät-ill- Bekandlnns begeben. Der bbiqe Wink trnk rigens ie Gas ivollen rasch dnnon nnd verteilte sie, wobei nmt noch Abt Kilometer inter der gront den etelerregenden Gestank wairn . Die ni i e Waffe der Frnnso en lehrte sich bald nrnnf niit anscheinend viel neinl rein Erfolge gesen sie selbst als ein denti Nrtil erietreifet in ibr anilnitbetu lager Eins Man sah stnndenlnnq eine niiithtine dunkle ebelwolke bei windiiillein Wetter iiber den irmdiissen Gräben stehend. Bei sntirtjensindwieindliike schiise gesichtet worden, kegen die nnsre Un setiln s kenne sofort zn e nein erfolsreithen Instisi ausstiegen-· - , TM schwamm-. Kriecsberlchterstattey Ae Mille Wen in saloulkl Ortsstatut-krumm der Dresdner Neue en Nachrichten) . -t- Uns-»I. Is. M tout sit then N setz-Ritz« syst-di erkrctrtuses tie, Takt-It- M ’ Lies- eitgfgses nickt « zpågzcixth Bitte Fett. Fast-ei Ruf-ai- « Sei-käm aks akute- ask-km set-ander tu Cato-« - treffe-. ni eset Kost-f m- Uese nach Stier-ists tu » ( Wes-I Weis-liess » Der Schlag im Trentino In seinem Generalstadssbericht hat Tadorna bereits den ditetveiediichen Erfolg in Südtirol an geben müssen. Eines der größten italienischen Blät ter will in dem Vorstosi bereits den Ansana einer Offensive großez Stils unsrer Verbiindeten leben. a. Luna o, 18.Mai. wein-Tel. dee Dresdnee Renesieu Nachrichten-J Der »F o r ti e r e della Sera« Ichreidtt Die dstetteiihische O ise n i i n e ini Trentino hat begonnen, nnd svai als Osienfive qeo s e n Stil e s. Ein heftiqu Bombardement bereitete den Unqriii gewaltiges Jusanterieniallen nor, die ani der ganzen Front vom Trentino bis onus Meere aeaen die italieni-» sehen steilnnqen ansiiinnten. Der bannt-« tustkis erfolgte gegen den linken italienischen Flügel dei si over e t o , während gegen den rech ten Flügel ini sn s ana t a l nnr Demvniitatins geseibie eingeleitet wurden nnd das sentrnni ans der dochedene non Bielae e e n t i nndeliistiat Nied. II ist ader wahrscheinlich dass der Kmi in einer späteren Piaie hier asn eeditiertfien ent brennen wied, weil ed einleuchtet, das die Oesiers reicher hier isten alten Plan wieder ausnehmen wollen, lich non Hier ans einen Wes in die Ebene sn sit-ten- Datani baden sie iitd itlmc wich-end dee seit des Friedens nnd des Bündniqu init Italien vorbereitet, indein iie das Festnnaöqediet von Viel seeenti til-niest. Die Jtalienet lind adee se rttiiet, sie ans der »die-hasche der sieben sei-ein den« sn eint-sanken - Dee »Es-krieg della sein« sidt dann In. das die Jtalienee die vorselihedei ten stell-knien seist-It nnd N ausl iiee Ost-Messung- miizsseaoaeit dabei-. s— sss entspricht dunqu- dem italienischen cha xrattey der in dem Betrat mäfeinenr Schaut-ten po- kwstt Monaten seinen usbruck staut-, wenn der « erstere« lett lieh-Find das Oe stund-Un- Rru bereits Im Frieden neu Nun-if- aus Ita u mhreuzt abe. . .seueus sehe Ists-« si« -
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