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Dresdner neueste Nachrichten : 18.05.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-05-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191605184
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160518
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160518
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-05
- Tag1916-05-18
- Monat1916-05
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 18.05.1916
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Ho M Un Nin-km to St Heftich Aktilleciefeuec ausbeuten Maasufekn Jmmelnmnns fünfzehntes feindlkches Flugzeug. - Fliegerangriff auf Venedig nnd Mestre. - Ein Vorschlaq des Roten Kreuzes zum Waffenstkllstand zwecks Aufnahme der Toten vom Vier-verband abgelehnt Feindlkche Angissstätigkeit längs der estfront OeleqrammunfresKriegshertchterstati te» im westlichen»dezctieben Haupt- qtiartteri tunserechucter Nsödruch auch sahns-weils verbot-« « Orts-s Gustav-mich U. Mal Die itingsten Tage waren dnrti eine st nt t i i is e Inzndi von seindlitcten Unternehmungen an verschiedenen Stellen unsrer Westiront gekenn zYnen die dnråireg nnr in beschränkten Abschnitten u nnMnstg voneinander unternommen wurden nnd endnsMios ohne jeden Grioig blieben. Die Gn g in n d e r beden. ins-den- dort oorder nie-n -lis leiseste Ulnenkiiinnse sieh adgesdielt hatten. ins II s s n i t t n o n L e n I einen iickt kräftig gedärdenden Ingriis versucht, der sie iitr einen Augenblick bis zn miser-n Borgriiben brachte. ans denen sie soiort nieder itrmnsgeworseu wurden. Unter nehmungölnstiner waren die Frnnz o se n. die in s den letzten Tagen ihr Gittck an verschiedenen dunklen vergebens versucht halten« io iii d I si« der Somme, terner in der Eltern naq n e nnd gestern zum erstenmal nach langer Unterbrechung in den stidlitben Cötes Los-reines dei sank-les-Pnianteir. Diese Ungrisie schei terten re stios nnd unter tin-n Teil sehr bin tinen Berln sten. Um regsten sparen die Fran sosen im Bad-angedieh nnd ihr beständiges ooierretthe s sit-rennen gegen nnsre dortigen Fortschritte ist die beste Erläuterung zn dein Ber- Me der Verdnnsidincht Die Franzosen scheuen kein kniee, nn- ideen setionoradins non Verdnn itan Jn rsckdrtcken nusrer sinntnterselnnn zn erweitern. n n d dn alle idre sngrisie vergeblich sitt-d -dnt ihre Tätigkeit den Anschein einer nichgersde serzweiseiten nndhossnnngss tosen Menschen«-seran Lor drei tagen grissen sie nnsre Stellungen bei der Siidwest e ck e des Italnneonrtnmldes start an, kamen diss In diesen nor nnd mußten dann unter schweren din tine n Ber l n st e n wieder in ihre Ausgangöitellnns sen nnrtietroe i th e n. Ebenso wenig Erfolg hatten se ern gleichen Tage gegen die S tt do stecke d es Ave-» eonrtwnides. mn Toten Mann nnd gegen die Steiudrncktgstelinngen bei Bann-. Gestern erwies iich ein finstnrm nenen nnire nenen Stellungen un Westbann der Höhe 304 ais ganz aussichts ios. trotzdem wurde er im Lanse des Nachmittags vier- Ini wiederholt. txt-) , , fwf Scheust-many Kriegsberichtetstakkkk »Aus politischen Gründen-« cPrivattelestamm der Dresdnet Neue en Nachrichtenl » -soh-anauv,l7.plai Der ossizids unterrichtete Pariser Be richte-Mutter des ~Scco!o« läßt dnttkblickcm us- die tun-sle- Regternnq ans politi tiitien Gründen die Felthaltnnq Vecdnng nach lebhaften Debatten natt der deckesleitnns durch-seiest Inbe. Allen Inqeieu ern-senden Entsinnst-sen in der Kann-net WNWMMFUMWMM Ists-Mc Innere Cefauseneuzikge Wittvatteleqramm -f- Mcstuih 17. Mal den le ten Ta lieer übe-c die B linke saÆsrückesn —«Ztgvetelibkücken Inst-leere Sonderaüge mit 1600« traust-fischen zip-MJEAN-EIN »Es-M »Es-»Ob« fette pnd ssvatk Lokoniafsochteu bestsitu- lea: est anseqtt sen aus. Ue MW««I maulen » « Urisianim 17. Mai Ueber die Paei ie r its-ände- namestli Wer hinwiesen-Im vervixeseiiisi «,Diiqdia.bet9 den Brief einer kunnten i nndinaviiqen Scheiito Eclletin Ei eisi darin: Ein kleines Bei viel iiir da teibeu der eekeslieietanien bietet der Sa lo n einer» bekannten Iristottaiim der eine rollten-» nie n e s s rie worden if Dank ihren mini eriellew Verbindunqu engste Cle, en Lieietuafstran t durch ihren satt-n mit bqa e einer Komm iiion fiie sie in ihre nnd n betet-unsern dem Cnlpn mascthietie eine ges e stät charakteristii e, foldgtpeenpee les-. neuen qui. n bekannter ati et nwati tun mit e new-aktiven leisem der Lieietnns von Nin-ein sue nn et sank et Hatte eine its-F Weit-e seit-It neiee hegten sn besonders sinnigen Eingange-, sie su- e es aktive Oenenls satte sites-i Von sein«-Port ein seist-m stunk-onst Pferde ins Gan q. Ein sit-s konnte eniii isten-ei e einige timan Sack nasses beschaffen, ein B In enn e r n zart ein«-II n n«g e n qui-, Tmiiit nrch einen - UUOIP ennd et par iruvs its-. Institutes-te- Kerze-; Seegefecht eek see uunvciitven Kiste X B r U l I e l , 17. Mai. Gesteru nachmitma er schienen englische Seeiiteitträite vor der statistischen Mit-. Deutsche Tempo-nie und Be mänusssihrmse lieer daraufhin aus. mirs es hu einein kurzen Irtttlerteqefecku auf siehe Eutfernuuqeukasm Guesserdeutctbechuqs zeuae warf während des Gesechtes auf einen feind cirben Zerstbrer Borche- uud erhielte Sei einen Treuer am Unsere- Mmikhums Des keins-tunc Mucoqu Lehhnfte Hanugmnntenkåmvfk säumeftllts Lenz «X Großes hauptquattien 17. Mii. Erstlich CEingcgangen 2 Uhr 45 Min. nachm.) Westcicher Kriegsschanplatt Stil-westlich Le u s fanden im Autchlnssc au Minensprenqnngeu lebhaite san daraus-te u- Iä nu- fe statt Aus beiden Maasufern steigerte sich seit weile die gegenseitige Feuertätiqteit sit stoße- oeftigkeit Ein Angrif- der Frau aofeu gegen densiidhaugderdshesotbrmäiu nutkkm poerrfenetsulqmmew Die Fliegertititizjkåij HEXE-Eisen Seiten rese. ein Universitätsptofefsor war in der Lage, åefror en e s Fle l f ch aus Amentinien zu beschaffen paar eln Automobilfühket hatte Zugang zu dem Salon erbaut-Hm da er zufällig einem Jahrgast ers-Zu alte· daß er über ein Lager von Zeltleinen, K l «offen, Strümpfen, Handichuhen und Mützen aus Eng-’ nnd verfüge. l Obertenne-m J m m e lus a u u schoß westlich Douai das 15.feindliche Flugs-us herunter. Ein englisches Flugzeng unterlag im Luftkample bei Funke-. Die Juthem zwei englische Almen-, wurden nur-wundes gelangen. Destckcher Kiste-Zeichenpr Nichts Neues Pallansrieqsfchauplayt Eine ins Barbqrsebiete gegen untre stet ltmg vorgehe-the fWe sei-blöde Abteilung wurde abgewiesen-. « sp , - Oberste Wölckitmp »Der Ueber-sang zur« Gewißhe- CPrivatteleFramm der Dteödnet Reue ten Nachrschtenl -l-Lusano,l7.slti Den oberitalieuiftbeu Blättern ist die kundzsaute Feststellung zu umwiner daß die italienische enlur Preqevetsffeutlichnuqeu zuläßt. die von der R o t w e u s disk-it eines Uebergquses des italieni-: scheu Heer-es sur Deieufkve sprechen- mu eine Beschleunigung des Gabst-ges M zu et ssszsss Oefterxeichische Flieget über Venetten X Benedis, Is. Mai. sllsendia Stekanii Gestetn abend kurz nor O Uhr meldeten die sacht vostcn die Annähernna feindlicher Flug-enge Es wurde insect Alatin gegeben. Die ieindlichen Anarisie richteten flcks aeaen V e n e d i q nnd M e st r e. Das ledhniie nnd anhaltende Jener nnirer Ballen adtvedtiatterien erlaubte den Unmeisern nicht« ans die angegriffenen städte niedetsnaeden nnd verminderte so die Wirknna der Bomben. Insenedin wurde; nnt ein Privaidans destdiidist nnd kein Verlust ans Menschenleben verursacht In Weitre von-den zwei Personen aetdtet, einige leicht verletzt und seit leichter schaden angerichtet Uni 10 Udr abends kehrten die teindlicden Fing-renne andanernd von dein Jener unstet Wirdatterien verfolgt nach tieen Uns mnasstationen nntiitt König Viktor Cmannel nnd Giolitri « Widme Id. Mai Der Luganoer Berichierftaiier des »Weder-ein Hirten-« meldet: Von Gioliiti nahestehender eiie wird mitgeteilt daß ciolitti in der Billa raseaii eine eqeznunn mit dein König atte. Gioliiii war f on dfierd eingeladen, die» eqegnnnq wurde aber von dritter Seite stets ver-i eiteln Mdiend Salandra früher in Oiolitiil feinen erbittertnen Feind fad. scheinen fest die Frdsten Geqenfäize zwilchen Salandra und Gio itii nasse-luden worden on fein. Zwiächen deiden Poiti ern fanden in letzterer Zeit d erd Berainnqen ftatt deren Ergebnis sofer fühlbar wurde. Die Erkennend-, das der nkie sschauptqz reizt aus edeini werden M« nnd daseäinuen I ni zu Filfddieniten wie die Zwist-fis n nnd esq liftden Kolonialinwpen deradtv rd en darf, Mr litd dem Einfluß Oblitiis ist-sie eiben. der Beqeifiernnq welche der sit-in fnch Mnuds der »vorrief Mr die fqri er Wirimftddonferenz sta- Ilien die qrdsie Entiäuf ung. England orderie die Auslieferung deuifOer Schiffe in iiqlieniftden Oser als sordedinqnnq der seinde der statt ten. Diefer wunfsk wurde zurücke-riefen tvei fo chef Vorgehen Fluten- Iniereffen nichi dienlich ge we en w re. www-wume Minuten-kannst -s- M 12 Mai sie dem »Amt« aus M gemeldet ums-, eku dort neuewiuqs Miste von einer bevor k udeu Umgestaltung des italienischen Masse-w IMMMW M- Jsss :- o du Jluiftet cum-totsc, quco nnd Ottppo anscktretem Etwasola toll Zum sum-präst- HTÆOWEZITWÆMMM IMP- Htes Werk-» und IMM. Desw. Ein Erfolg im Trentino Die dsterreichiischsungarischen Truppen haben aufs neue ihre Schlagkrast glänzend bewiesen. In star kem und schnellem Ansturm haben sie an einer wich tigen Stelle der stampffront die ersten Stellungen der Jtaliener genommen· Auch in diesem Falle hat sich wieder die gewaltige Ueberlegeulsett der Artillerie der Mittelmächte gezeigt. Der tisterreichiichsungutische Heeredbericht lsiehe Seite 8), der die Erfolge unsrer JVerbüwdeten meldet, stellt ausdrücklich die ilberwäls tigende Arvilleriewirlung fest, die dem erfolgreichen Lin-griff der Fußtruppen voraugging Eine reiche Beute ist den wackeren Angreifern zuteil geworden, die um so wichtiger einguschätzen ist, als das Doch gebirgsgelände jedem Bordringen große Schwierig keit-en entgegensetzt. Rund 2500 Mann, darunter bis Offiziere mit einem Oberst, sind in österreichische Ge fangenschaft geraten, außerdem wurden nicht weniger als elf Maschinengewehre und lieben Geichtitze er beutet. All das beweist, daß die Jdaliener dem über raschenden Ansturui unsrer Verbiindeten nicht standzns halten vermochten, sondern selbst so überaus werd rolle- Material in den Händen der derandriingenden lassen mußten. In der Tat ein schöner und bedeu tender Ersolg Ob diesem ersten Angriff eine griiszere Offensive der dsterreichischsungarischen Armee folgen wird, liifit sich tin Augenblick noch nicht übersehen. Jedenfalls ist aber dieser Borstosz charakteristisch für die gesgmte Kriegdlage der Mittelmächtr. Wie die Angriffdtiitigs keit bei Verdun, die Schritt um Schritt vorwärts gelit, die ungebrochene Schlagfiidigkeit der deutschen Truppen beweist, so zeigt dieser Borsios in Siidtirol aufs neue den frischen Kampfmut und den nndeugs sanken Siegesiviilen des verbündeten Beete-. Als vor einiger Zeit gemeldet wurde, daß der italienische Generalifsirnus Cadorna sein Oanvianariier in die Gegend des Trentino su verlegen beabsichtige oder bereits verlegt dabe, ums-te man annehmen, das die italienische Deeredleitung ein neues Ingriffii gebiet gegen die am Jsongo unerschiitterlich fest sredende dsterreichifchsungarifche Front suche. Ins nentralen Blättern erfuhr inan auch, das in der Tat nmfangreiche Trupvenverschiebungen in Oderitnlten vorgenommen wurden. Wenn dieser neue Ingriff fich gegen das Trentino richten sollte, so baden die tapferen Oefterreicher gleich einen dicken Strich durch etwaige italienische Berechnungen gemacht. Tat iriiftig find sie dein Feinde zuvorgekommen und Haben selbst das erste Tor, das nach der oderitalienischen Tiefedene flier mit kräftigen- Schlag gedffnet Es sind erft wenige Tage der, seitdem derr Salandra in betuinuieriern tone davon sprach, das »die dergen derer, die den Krieg gewollt, oon triiben Sorgen bedrängt würden. Nach giviilf Monaten ver geblichen Ringen-. unendlich schweren Verlusten an Blnt nnd Menschenleben und gewaltigen Geld opfern bleibt den Jtalienern nur die Einsicht, das dieser frtvol entfesselte Krieg gegen den Bundes druder ihnen nichts bringt als-verlorene Schlachten. - Der neue Erfolg der Oesterreicher wird auch die ledten definitiven noch Wes-. ».. » - « Fries-list Ins Mitlccrkkikn Vorn Mator a. D. v. schreiben-toten ißertn I Wenn man die Haltung der französischen und eng - lifsen Krefse in der letzten Zeit verfo gt nnd iæåe k Urteile ber die Krieg-lage auf der Westsront ber - liistign so sind deutligswei verthedene Grup- Qen su erkennen. ie eine, die a erdings noch ver ltnismiifzig tin-ach vertreten ist, beginnt allmählich einer-geden, das das aan e frithere Gerede von der milis tiirs en nnd wirtschajtlithen Erschöpfung der Mittel mäste, im sesonderen derjenigen Deutsch lands, den tat schlichen Verhältnissen niait entspricht. sie warnen tehi direkt ihr Land und ihre ieviilkerung die Widerstand-kraft Deutshlandti zu unterschiihem nnd weisen namentlich darauf h n, daß dte Kampfes-hausen die vor Berdun eingetreten sind und nach der Lage der Dinge auch immer wieder von neuem eintreten werden« keineswegs auf ein Nachlasseu der deutschen Angriffs kraft und Angriffdftiirke zttrticigeftihrt werden diir en. An dieser Hinsikth hat vor kurzem der »Temes« eine bemerkenswert-e euszeruncg veröffentlicht, in der er au; die unnnterbroehenh glei mäßige Krafiiiufzerung de deutschen Angrifed vor Verdun hinweist und zugleich ausfiihrt, daß die Deutschen außerdem not-h nber zahl reiche andre Reserven nerkiigsten Die andre Gruppe aber. die immer noch die Li) ehrgahl der Zeitungen ums. faßt, steht aus einem entgegengesetzten Standpunkte Sie ist eb, die unter vollster V e r k e n nun g d e r tat sächlich-en sethiiltnisie von einem stanzdsnchen Siege bei Be un spricht. - Unscheinend stehen auch die leitenden Staats miinner und Minister in Frankreich und England auf einem ähnlichen Standpunkte, sonst wäre es nndenks bar, daß G ren und P oin ear6 kürzlich unmittel bar hintereinander zwei Reden til-er die Friedens bedingungen und Kriegsziele gehalten hätt-en, in denen sie übereinstimmend davon sprachen, daß den Deut-Leben der Friede diktiert werden müßte nnd daß der rieg nicht eher zu Ende fein würde, bis die Mittelmächte alle ihnen gestellten Bedingungen an-. nehmen würden. Eine derartige Sprache kann nur dasjenige Land führen, das einen vollkommenen Siåg iiber seinen Gegner erzielt hat, das seinen Feind no - kommen zu Boden geworfen hat und nun in der Lage ist, ihm die Friedenöbedingnngen aufzuzwingen, die der Gefehlagene bedingungslos annehmen muß. Eö ist sehr schwer, zu erklären, wie die Minister in Frankreich und England dazu kommen, so zu sprechen, und wie iie die augenblickliche Kriegsiage so außer ordentlich nnrichtig beurteilen können? Denn tvi steht die Sache in Wirklichkeit und wie haben sitz ie Verhaltnisxe auf der W e stfr o n t, im besonderen bei Verdnn n der lehten Zeit entwickelt? Seit dem 21. Februar haben die Deutöchen einen Erfolg nach dem andern zu verzeichnen ge abt und den Fran zosen eine Stellung nach der andern entrissen. Alle Versuche der Franzosen, durch Gegenangrisse das ver lorengegangene Geliinde wieder zuriickznerobern, sind. vergeblich gewesen und haben nur zu schweren Nie-i derlagen nnd weiteren bedeutenden Verlusten ge führt. Die Franzosen sind auch nur deshalb in der Lage gewesen, immer neue Angriffe auszuführen weik die Festung Verdun nicht vollkommen einge fehlvxfen ist, fon ern über ungeftdrte Verbindungen mit em heimatlichen Finterlande verftigt, ans denen immer wieder fri ehe raste und Verstärkung-n her an efiihrt werden können. Nur so ist es möglich ge wesen, irn Laufe der Mr 51 Divisionen mit einer Ge ethigfiiirke von 800 Mann auf den Kampfs-lat -32 werötem Aber auch dieser gewaltige Kräfteeinfatz ini vermocht, dsas deutsche Vorgehen an irgend einer stelle wirklich aufzuhalten nnd gar einen Um ichwung der Lage herbeizuführen Die Franzosen stinan immer wieder neuen Mut und behaupten, die iderstandskrait der deut-. Eben Angriffstruppen gedruckten su haben, sobald eine am spat-be eintritt, w e dies ietzt wieder der Fall if äu eginn des Kamper konnte man eine erar se ussaæun auf seindl eher Seite vielleicht in ew set hin cht Ist berechtigt kalten. Allmiihlicb müssen aber doch auch »die Franzo en gemerkt baden, was ed suit diesen Kann nien auf ’ dat das sie nicht aus einer sei-d nie der deuti n irrer-gen Landes«-Kanten In , aee rn von er oder en eered tnns absichtlich einselegt ever-dem um die neu erneuen Seel-mee- arise-bauen und itr den esse-en Gebraus einein-isten, ferner tin der ren Irtillerte seit nnd Oele-enden enr Darin runieded Urtilleriekampsee Zu geben und alle e Vor reitunaen zu treffen, ie sur Fett-. Zur-ne des Insrtiies netveudik find. Oerade die ern planmssisen langsamen un Tritt-elfen Vor kezen ist es wär-Drei en, des irgen welche größeren ckiis iiqe vo kommen miedlieden sind, und das die Oesenanqrtsse auch starker französischer Ver letriunqen immer abgevieien werden konnten. So Er es auch ietzt wieder der Fall gen-elen. Nach der oder-uns der Nordadbänfe un des Nordrandes der de e 804 baden sich d e deutschen Truppen Zu nächt mit dein Ausbau nnd der Beseitiguan er neuen Stellungen de list und nur in den eiden Ranken wurden naneinzelne franzdiixche Gräben erobern wodurch die eigene Front eine essere Füh ren-il erhielt nnd der sichere Un chluß der neuen St nns an die alten Linien derke teilt und gewähr leistet wurde. Mit beinahe ma hematiicher Sich r -Iseit und Vorausberechnung setzten kennst-sitze ’ ngriiie ein nnd zwar, wie me stend in dieer giillen ni rein lrontal elqu den Nordrand « Je andern ndens anten,nm von des a die its-ei der neuen entichen Sultans-An deei W seiten waren der Wald ndrd m
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