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Dresdner neueste Nachrichten : 28.06.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-06-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191606289
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160628
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160628
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-06
- Tag1916-06-28
- Monat1916-06
- Jahr1916
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- Dresdner neueste Nachrichten : 28.06.1916
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DR S v « M . . · " Piston 28. Smtk 1916 " 2 gwsizs WW WHÆ l »L« -L: WITH IYHZFÆTIZMU . . Midas-; Mus- H BE « mos- Fa Ess- H WARng GOD Bsste Ver Drei-WITH km SOW MMÆP OMWW W MMZS «-.T.««Z:s . pskx«"«««· »- ZMMM d« « «I« ANTON ;«" « · Ist-ad a; -- two du«-He «. oeF in ere ritt-MS M M MMJ MVM dW m«·w« I Rm WMI«FMWIM· « KDMÆM .««.;".-.-.-.-.:, TMMÆ Ast-sum- « ver-imsta- Nmkiisiu N-. sääzcxstsu gek. Hase-, Vikcäs grinst-. TUTTI-.- gnusm Dum- söxsskuuäållßWHEsmäk 1.I'o" at m'siu-K3lt. Heftieee Anilleciefeeee beiderseits leer Seen-ne Verbrecherjfche Befehle rnfsifcher Kommandanten. .-- Snrücknahme österreichischsnngarifcher Frontteile auf der Hochstache der Sieben Gemeinden. - Carranza nnd Van verbinden sich gegen die Vereinigten Staaten Der Bocltoß aus rechten Maasuiec s · Der Eindruck, den der deutsche Vor-floß über das k Pauzerwerl Thiantnont hinaus bis in das Dorf i Fle ury in Paris gemacht hat, ist zu gewaltig, ald i daß er sieh verbergen ließe. Die seindlichen Militärs ’ tritiler gehen nunmehr so weit, die Bevölkerung ans lden Fall von Verdun vorzubereiten, wenn sie dies wich noch mit großer Vorsicht tun. Jedenfalls kann fman ihren Besprechungen entnehmen, daß die Erfolge der deutschen Angrisssarmee ständig wachsen und die Not der Verteidiger dadurch zunimmt. Die folgenden Telegranime liegen vor: « Li- Christiania, 27. Juni. sPriv.-Tel.) : Uns Paris wird gemeldet: Die gewalttge deutsche spsscnsivu die in der Erobernna von Fleurn’ ihr Ergebnis hat« wird in den Lettaetikeln aller’ Pariser Blätter kommentiert Wer nicht selbst an dem Kamps teilgenonuneu hat« kann sich sehn-er die Gewalt des Angrisses vorstellen. Die Ka uonade vor dem Jnsanterieaugriss war die gr its-te, die bisher bei Verdun zu verzeichnen ist. Der Munitionsverdrauch der Deutschen stellte nn sweiselbast eine Ditchstzifser dar. »Vetit Parisien« schreibt: »Auch der Eroberuna von Flenrn ist die Lage iiuszer st ernst, denn das Terrain. das ietzt unsre Hanvtverteidigungslinie von Verdnn bildet, ist sehr beschränkt Die deut schen Stellungen sind unzweifelhaft besser als die unsrigen. Es ist nicht leicht tiir die Frau-dien. du kämpfen, wenn sie e in en F l nsz itn Rtt cken baden-· Man dtirse jedoch. bellst es weiter, nicht hieraus die. Folgerung-ziehen daß die Bat-: « W sei. Das sei sie- Äbtissin-e Frau-Micheli Heersiihrer solche Meiruoeen hatten. . wie sie tatsächlich bei Berdnn vorhanden sind. Der J»Matin« schreibt: »Wie diitsen nicht die Bedentung ;der letzten deutschen Erobernng unten-blitzen Nach der Erobernng von Flur-g Chapitre nnd der .Fottrilwitlder klinnen die Deutschen das Fort ·Sonnille von zwei Seiten angreisen. Sonville vlieat dicht vor dem Fort StsMiehel, das selbst «einen Teil der Verteidigung-Zwecke der Stadt Ver -dun bildet. Die Deutschen haben jedoch noch eine sehr schwere Arbeit vor sich. nnd die Franzosen werden sie vielleicht zwingen, ih r e Ol nfme r l - lamleit non der Maas adzuwenden.« Das »Es-he de Paris-« siihrt fort in seinen hossnnngss vollen Betrachtungen Es glaubt nicht, daß es den Deutschen gelingen werde, Verdnn zu nehmen. s smssddltn Zif. Juni. lPriv.-Tel. der Dresd uer Neuesten Ratt-richtend Laut der »Win. stil« meldet der Pariser Berichterstatter der »TimeiB« unterm 25. Juni: Der ietzt vor sich stehende Angriss ist als der entscheidende Stoß des Fein des gegen Verdnn gn betrachten. Er hat ihn mit mehr als gewöhnlicher Sorgsalt vorbereitet nnd ist mit einer mehr als gewöhnlichen Menge Attil lerie ansgertistet. Es ist begreiflich daß der Zeit punkt nicht mehr fern ist. wo das Schicksal von Verdnn ganz von der allgemeinen strategifchen Lage abhängig gemacht sein wird. »Dain Chroniele« schreibt in einein Leit anstatix Wie wir wiederholt gn verstehen gegeben dabei-, kann der langsam, aber stete Fortgang der deutschen Angritse gegen Verdun, wenn er uiibt zum Steh-n qebracht wird. nur in einer Weise ausgehen. nämlich mit dem F alle der Stadt. Wir ldnnen noch nicht bestimmt sagen. nach welcher Geile die Waaschale lich neigen wird. Beide Par teien scheinen ihre Frontitellnng ie länger. ie» dtinner wit Manns-hatten zu besehen, in dem Maße wie die Granaten dichter hineinhageln. Die Zahl der gesangeugenommenen Franzosen. die die Deut schen angeben, ist nicht gros- inr Verhältnis zu dem eroberten Gelände Wie wtteden nnd indessen freuen. wenn die eine oder andre Ablenlung käme, die den zunehmenden Druck in diesem grimmi gen Kampf sttr unsre Berditndeten etwas erleichtern wurde. Die Anspielungen der »Matin«- und «Tinied«- lßerichte lassen vermuten, daß der Hilferuf an jidngland nicht vergeblich ertdnt und daß die zwiederbolt angelündigte Ostenstm der Mitmen 7,die auch der»Datlo-Ehroniele«-Mann herbeiwünscht, an «clner andern Stelle der Westsront erwartet wird. Pie schon früher, wird and Paris gemeldet« daß in den letzten Kämpfen bei Verdun wieder die siingsten Altersklassen sehr große Verluste hatten. Man bdrt iUsranztisisehen Osstsierdkreisen Klagen, daß das Ver zduner Kommando achttansend Rekruten in ihren Stellungen r e st l o s g e o p s e rt bade. Amwikankschc Flieget im frauzssischcu Hm x Paris, 27. Juni " Den Blättern zufolge fand tm Kampf mit d e u t fcheu SICH-tu bei Verdun der amerika-. n i i O e IRS-Her m stagäkiykptn Diensten « T b ap-; m a n u den sit o d. Ein-a ver Amirtianpiz p· » txt-J WWF WANDERS- M « st- Von Universitätgprofegor Dr. Ottmak Dittrioh ( eipzig)« ·Jn dem bedeuthen historischen Augenblicke, wo Griechenland vom lex-verband vollends vergewaltigt sst und es wohl kaum noch fraglzæ sein kann, dasz es auf die Seite unsrer Gegner hin ergezwungen wird, ist es von besonderer Wichtigkeit für uns, ganz klar zu sehen, was sitr ein Begriff des Völkerrechdes hier zu grunde liegt. Die Dinge ebend, wie sie sind, habend rüber in meinen »Nei:en Reden an die deutsche Nation·«) gesagt und kann nur wiederholen: »Der imperialistsische in userlos machtgierige Aus degnung »den englischen Weltveicheg oerbissene Grund e anke iii es, in dem der Vieroerdand mit seinem An ang ruht. Der Zweck: Englands unumschränlte errfchcst über die Meere und damit über die Welt. te Mittel: gegenseitige Brechung der Kraft der euro-« peitschen Landmächte und auch der Seemächtse, die ihm, Deutfslanv voran, die ErreiQung dieses Zweckes un möglif machen könnten. Jawohl: gegenseitige Brechung. Den Sieg seiner Bundesgenossen wünscht England gar nicht. Dazu sind Ci- izay Russland vor: inlleny viel zu gefährlich Nichts ind e ihm als Wert-, «zeug, Werkzeug nur durch Zwang. Geldzwang gu-« vorderst, Kohlen- und Seetransportzwang zu sweit;- Vertrag-zwang so, daß man willkommen heißt darin den, der soeben treulos andern den Vertrag gebrochen-, und so, daß man zum Halten dann ihn zwingt durch neuen Zwang.« »Nu: England zwinge man nicht, denn dies wär’ Unrecht. Recht aber istls ja wofür England käm-Li- Freilich ein sondefdarlich Reisi- Reciit isst es eines ne · tralen Staates, eine Neutralität ein eitig zugunsten Englands heimlich zu gestalten und sodann zu ver nruiea ais-c ihm nat-ins »Hast aussieht-: »oui« das seinetwegen nur« uin ihn zu Mühen-J in diesen Krieg ist eingetreten Recht ist es eines andern neu zralen Staates, gegen volkerrechtswidrige Verletzung seines Gebietes Einspruch zu erheben und wieder Gin spruch du erheben und - blockiett zu werden von Eng iand. wenn er aus seinem Einspruch beharrt. Recht ist es Englands, aus Marinemissionen in einem neu tralen Staat Nutzen zu siegen indem dessen Kriegs sibifse von den in solcher ertrauensstellung befind lichen englischen Oæfizieren heimlich unbrauchbar ge macht werden. Re t Englands ist es, seine Handels schisse zu bewaffnet-, unter neutraler Flagke sa ren zu lassen und sie anzuweisen, seindliche Kr egss ifse, ohne von ihnen angegriffen zu sein, heimiückisch zu se schießen und womöglich zu ratnmen, Uebertvagung also des völlerrechtlitk unzulässigen Franktiveurtrieses vom Lande aus die os ene See. Recht ist es, wenn ngland das Bdlkerrerhi als einen Teil seines nationalen eng lischen Rechtes ansieht und sich befugt fühlt, es jederzeit nach seiner Willkür abzuändern oder unbeacdtet zu lassen, gleichzeitig aber von allen andern verlangt, es asu das neinlichste u beachten. Recht ist es endlich. wenn England, um sich seine »Rechte« aus alle Fälle zu wahren, bisher jedem Versuche, das Bdlkerrechi im Seelriseg fortzubilden oder vielmehr nur au; eine einigermaßen sichere Grundlage fu stellen, Fiel ewußt »sich widersebt und durch sinnen Er ten Seelor , Admiral »Bisher, aus der ersten ger Friedenstonserenz 1899 den Rechtsgrundsatz bat aussprechen lassen: »Wenn das Wohl Englands es verlangt, werden wie uns keinen Augenslick um oblierrechtliche Vereinbarungen küm mern. »Für-sahn ein herrlich Recht stir Enkland und nicht verwunderltch weiter, was daraus so at: Ber lehung, zunächst durch die erwähnte Bewaffnung der Dandelgschissr. der wertvollsten Errungeizfchaft des modernen Kriegsrechtes, nämlich des Recht sahe-, der Krieg solle nur gegen und durch die Streitkritste der kriegftihrenden Mächte gestidrt werden, aber nicht gegen die friedlichen Bürger des seindltchen Staates und durch diese. Der Ausbungerungsplan ge en Deutschland liegt in der Linie solcher Recht-aussah fung. Die Aufhebung oder zeitweise Außertrasti Hebung der Rechte und Forderungen von Angehörigen »der Gegenvartei sowie ie Ausschließung ihrer Klag jbarkeit erscheint daneben noch als geringsiigia, wenn sie auch dadurs an Bedeutung gewinnt, daß sich Grif lands Verdti ete dem sosort an chlossen und d e Gegenvartei zu Bergeltnngsmaszregeln zwangen.« ~Bollenos brutal aber hat fich England« ebenfalls oon seinem .Rechtsftandpunlte« oder vi llnegy nennen wir das Kinz bei feinem Namen, indivi ualiftfi schen Ma tgierftandpnnlte aus gegen die Neutralen insgefamt benommen. Soweit es nicht, wie durch den forggiltis angezettelten Lüge ttleg gegen uns und unsre un esgenoffety oder datesl das manchmal freilich auch etwas unparte Pochen auf die angelfächfifche Verwandtschaft jenseits des Ozeans glaubte an feln Ziel gelangen zu können. Ober noch ander-: our Angriffe auf feindliche Schiffe in neu tralen Getos ern, gernnterholen militäargkeier Unge höriget feindlicher taaten von nenir en Schifgth gtbblikben Mißbrau der neutralen uFnge «e -fchlagnahme der neu alen Briefva u etkehung von o en Veielgebe gnä. willkürlicbfie Behandlng der Zontetvandeß l ierung der offenen lsee, Unierbindung eines großen steile- det neutralen Use .O en. ««0.. -. it o» geo. DREI-e Fil- niaöæpifl mle s M Tun-M Imnb belzndeea »Frage-n . Ein let-den « Js, von tief-ein lauten n. tlQlauks sutu i- n eu, »so Etbiet weinen-Both unde «;.i- I« «- edk , Lldee stetulturellem politischem ; -- HE. usw l . J« . c : s, « -I« U( -. ers-fis Ecllkllllislllfc Allllklffk .Mk Fkllllzllfcil Ich kadllll ")( Großes Hauptquartier. 27. Juni. Nimm-M Eint-esququ 2 Uhr 55 Min. nachm.) Westlkcher Kriegsschauplatzt An der englischen nnd dem Nordsl it sel der französischen Front ist es mehrfach zn Pa tro n il leuq esech i e n gekommen. Zablreiche Gas- nnd Ranchwolken strichen zu nuö herüber sie schädigten die deutschen Trupp-en nicht nnd ichlnqen teilweise in die feindlichen Gräben znr ti ck. Das gegneriiche Feuer richtete sich niit besonderer Heftigkeit gegen unsre Stellungen beider seits der Spinne Durch die Beschiebnng von Nes le durch die Franzosen sind 23 ihrer La ud S l e n te getötet oder verwundet worden. Rech t s der Ma a s blieben sranzdsische An grisse nordwestlich nnd westlich des Panzers merkes Thianinont, sowie iiidwestlith der Beste Va n x ergebtiislos. Im Cbapit r e - n- al d e wurde eine ieindliche Abteilung in Stärke von zwei Offisieren nnd einigen Dutzend Leuten überrascht nnd gesangengenptnmetn Ein englischer Doppcldecker ist sittlich von Atras im Lustkqmpic qligelchoilcuz die Jufqsseu sind verwuydct gefangen Weinen Puppen iüp diesszeukschemjk , « X Brett-in; Fi.·««?»n;ii."«· ENGEL « ! In den Kämpfen «bei der« Jetesåismwc L n«"- iingen qefauqeugenpomneue tnlfiiche Sol daten fasten übereinstimmend aus« sie hätten den ausdritcklickseu Befehl gehabt, keine Deut schen gefangen zu nehmen, sondern iie ausnahmslos niedetznmachem Diese Fest stellung erklärt es, daß die tnliifche Heeres leitnnq in ihrem amtlichen Bericht vom Is. Juni behauptet, die« russischen Trnimen sähen keinen Pardon. da die Deutschen Explolivseichoiie verwendeten. Diese Behauptung ist eine nichts würdige Liiqe nnd entschuldigt lediglich die Befehle rnlsifcher Kommandostellew die das Licht der Oeffentlichkeit scheuen. Die tückischen Berichte x Konstantin-weh Is. Juni Das Hauptqnartier meldet vom 25. Juni: An der Jrnksront nichts von Bedeutung. In Städt-ersten griffen rnfstsche Trnnpen aller Wasiengnttnngen ins Schutze ihrer befestigten Stel lungen ain sit. Juni untre dftlich non Seruil beim Schau-en begriffenen Abteilunåen nn. Der Kampf danerte dis zum Abend. Die nisen kehr ten schliesslich unt-errichteten Dinge in ihre Stellun gen znriick, nachden- fie beträchtlicheVerlutte erlitten hatten- Eine tiberiliigelnde rnssische Ko lonne suchte getrennt nnire Trnnnen in dieser Gegend zn nmfafsen, wurde nder nach einein Gesen anqrisfe gezwungen, dorthin zurückzi- kehre n, woher fie gekommen war. Unsre siidlich diesen Gegend onerierenden Trnvpen niiderten fich- der Unt qebnun von Gbila n. Die Rn s sen wichen einem Kampfe aus, rännrten die erwähnte Ortschnft nnd zogen sich in nordiistlicher Richtung znriick. Jin Norden begegneien nnire nus Sineb nornmrschies readen Trnnpcn eineni rusfifchen Reginrent. Sie ischlngen es nnd iiiqten ibrn große Verluste nn Toten und Verwundeten zn. Sie näherten sich auf der Verfolgung des Feindes Sitten. An der Kautnsuöiront ans dem rechten Flügel und in der Mitte unbedeutende drtiiche Feuerkiintnfr. Auf dent linken Fliigel ndrdlich des Tichoruk richten wir die den Rusleu qenonunenen Stellungen weiter gegen den Feind der. Un andern Stellen ver folgen unsre Abteilungen alle seindlichcn Trun een, die von diefer Front nach der Ktiste zu fliehen. Sie nehmen die zersnrensten Feinde in kleinen Tknpnö gefangen. So nahm eine unsrer Anf klärunssabteiinnqen sd Soldaten noni 19. tnrkestas nifitjen Reqinrent gefangen. . Arn st. Juni wurde ejn·dei Zr i anu n ent- fliegende-s Flusse-is durch den Ausriii eines ihm emaeseuserickiteteu Ersuchen Flugs-uns gezwun gen, in der Riibtunq·ani meros zu entfliehen. Ein die Insel senkten überflüegeudez Namens wars wichtqu ans die Umgebung Bomben. Es Muse durch das Feuer unm- llbweirstlchllse se inem-sey Imb Mille-te In Meist-. sonst nichts von Jedem-us " x Unsinn-noch U. Juni Des-. amtliche Bericht melden Ich-r Jul frout seine Museum-« Im sittsame sbes cui-at «W tust-· synlluustu m tulqe Mist-M- M Oestlkcher Kriegsschauplaye Heeresgruppe des Generalfetdmarschalls ' , v. Hindenburgt Deutsche Abteilung-Im die in die rulfiicheu Stec lnugen vorstießem brachten südlich von Kett-us 26 Gefangene, ein Maschinen-gewehr, einen Mit-eu werier und nördlich vom Miadziolfee einen Offiziey 188 Mann, sechs Maichineugewehre, vier Mineuwerfer ein. Feindlicye Patrouilleu wurden abgewieietn Der Güferbahnhof von Düuaburs wurde ausgiebiq mit B o m b e u belegt. Heeresgtnppe des Generalfeldmarfchalls Prinzen Leopold von Bayern- Die Lage ift unverändert Heereögruppe des General-s v. sit-singen : Süd-reiflich von Soknl Minuten untre Truvven »Hu-he Linien und machten mehrere Hundert Gefauqeur. Feiubliche Gegenauqrisse hatten nirgends Erfolg Ballaukriegsschaupth Keine besonderen Ereignisse Oberst-» Heer-Wand zerstprtes ich-Ums Telegmphulluiew In Ich-« ..rriiesssMi-IQZN SI--yilq-W mutet-» tiqu W und Mute-Mutes It der Kau kasusftout nichts von Bedeutung tm rechte- Fliinel und im Zentrum. Im Norden des Tlckorpk nahmen untre Berfolgnugstolonnen Fähluuq um den YTrappen des Feinde-. die beschäftigt sind, Bei-stigm ’-nen auszuwerfen-. Eine mitte- Mundungsabtelluuset wischte einen verwundeteu Offizier und drei Soldaten zu Eisingen-km I Am sti. Juni morgens warf eines unsrer Flus zeuqe in wirksamer Weile Bomben ans die Depotschiisc des Feindes dei der Insel Teue doö und kehrte trotz heftigem Feuer des Feindes wol-Gehalten zurück. Die englischen Schiiie dotndardieren iortoeletzt von Zeit In Zeit nn verteidigte Ortschasten am Ufer des Roten Meeres ohne militäristlsen Gründe nnd richten das Feuer hauptsächlich ans heilige Stätten. Mon soleen nnd Moscheen Nach dein let-ten Berichte des schoß ein englisches Schilf das Mensolenni des Scheit Damid on dein Ufer von Medintx Ein andres Schilf deichoiz den seien der Stadt Ditdedcd tun Ufer oon M e k! a. Geplänkel an ver mazevonifcheu Grenze X Gesta, sc. Juni Der G e n er a l it a b teilt mit: Die Lage auf dem in a z e d o u i ich e u Kriegsichauplatze ist unverändert lEö kam zu kleinen Geiechieu zwilchen Pairøuiiieu tm dee ganzen Juni. Im Ocrs « r - a b ich uii i e das gewöhnliche Ariillerieienet Zwischen den Ortschaften lei ! « und Valtu i i G zersprengie untre Nrtiiierie ein ieiudlicheö Vanilla-tu Feiudliche Fluqaenge warfen auf hie Felder im Mestaiale und zwilchen Port-I La ges und Tepebiit ebne Erfolg Brand-4 bomben ab. ; Sporn einen zutunltiaen Wirtschaft-krieg iPrivatielegramm der Dresbner Neuesten Nachrichten) im- Min. 27. Juni Laut der »Kom. Fig« erregen bis Fu einem ge wissen Maße die Be Nüsse der Bari er»Wiri i chasisiko ns e r enz auch in England Kopfschiiiieln Der Londoner »Eeonomist« srazt sich, ob der Ge danke an einen Handelsfrieg nach rieliensschluß von dem idealistixchen Herrscher des vereinigten König »reiches ernst aii erwogen werde. In rus s i sehen Juno italienischen reisen sind, wie dein Blatt fe schrieben wird, die Veschlii se ziemlich ktiii ehl aufgenommen worden. Rußlands geogxaphische Lage« abgesehen von andern Erwägungen, ingi es not wendigerweise mit sich daß ein großer Teil sein-ge Uns suokgesskme über Deutschcand und soesteks reich- ng arn geben muß- selbst wenn Kotigen iinopel Freigasen wäre. So ·weit es sich um die aß nahmen ban eli. die noch während des Krieges enan werden können, hat Rugland schon in schroff fier eise alles getan, was si gegen deutsche Ge schiisissiellen ani seinem Gebiete inn lies. MMMIMIUICM Obstes-recan - « X London-. Os. Juyi. Mem-U - Die« Rechts-blutig gegen Sir Robert Tafemeut Waagsäxffäskkurkg years im Qheritcu Ihr-«
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