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Dresdner neueste Nachrichten : 12.08.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-08-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191608127
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160812
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160812
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-08
- Tag1916-08-12
- Monat1916-08
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 12.08.1916
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- den Krieg ehren. Auf is is langen ivet werden« Mch ihrem lerdem eine in erhalten« dresden ist DE. May, Lps kafck « Frau Kom ettok Obecsl toter Obst- Reichshanhs tschmidy l. N. Ober-; wol-lustigst catsminifteq Bischdksichki in Vrofe or Beute-. owfts mf D Fleäbwpq». M soner v . —w M »sp- Neuc W-« i-« M«« «:-.,«’««l-««-« « Ins-Uhu uw « « "-·-x Ark- » «1 »u» MGÆIJ Ist-! ete ah- tm W HERRng V - ( MWI ««3Æ·TE?»IZ3ILTEZZ»HI Mßte . » -- : stmæ M »He-W m Ln -h- lIM D NQÆg in S v sie-W« ON WILL-L »Es-W .- M 4 - W, «»th , s. » o , o Mise- - Meer-: eqkssäciMa m 111 u I 111-EVEN m-:ss«· Fäss- EIN-M EtæsæEWMIMMM sinnt-Eh t- M »He-In mit 111-m to I-, UWMIDIIU MONMM Ucbk Starke stumme Aus-risse inasimullzikn ucfmcikkft Die Schlacht in Wolhynien (Telegramm unsres Keiegddertchterstatterd ini dstlicben deutschen Hauptauartiers kunseeetbiieter stack-brach and austngdweiie, verboten) Armee Linsingen. ii. August Fast eine Woche lang waren die wütenden rus ssichen Stiirme einer Rnbe der Erschdpsnug gewichen. Es wer noeb ein ständiges Gespanntsein an der Fraun ein Vorschiebeu. Umgrnpnieren. die Artillcrie km niebt zur Ruhe, man wußte, daß nur ein Atem holen vor dem neuen Kampf stattsand, aber die Lage hatte doch eine Woche lang den Schein des Stellt-uns trieges angenommen Am 7. August singen die Batterien wieder an zn schreien, im Morgen qmnen des«B. A u n u st setzten n e u e I n san te t i e seiirme ans der ganzen wolbnnischen kstreut ein. Ziidmeitlich von Lnek bei Zwiniaczc wurde der vorbrechende Annriss schon in unserm Artillerie ; sperrsener erstickt. Inn Raume non Szelwow hatten die Rassen starke Kräfte massiert. Es gelana isen immer erneut vorgetriebenen Sturmkolonnen einzudringen. ein Gen eu si osz wars sie znrticl Vor der Front eines Regiments wurden 900 r u ssisebe Tote gezählt. Am oberen Stochod, bei Kisies tin, gingen die Massen durch das non den letzten kzsegeuniisseu iast unpassicrbar gewordene Sumpf geliinde vor-. Stunden-lang hatte die rnssische Attil-. leiste die deutschen Stellungen bearbeitet. dann isiirmte die Insauterie in sechs Wellen.- Nrnppenkolonuen solnten. Die rnssischen Feld »endarinen standen mit P e itsebeu hinter den Stür iiiendeu, sie kamen bis zu dem Hals ins Wasser, die eisinen,«tapseren Muschiks, arbeiteten sich hoch nnd fielen in dein rasenden Sperrsener der deutschen Artillerie, die eingeschossen war nnd sede Bodens-site kannte. Den Rest sicheiteu die Maschinen sxcsniehre nieder, die Stiirmer sei-neu nicht bis an ims- Hindernis-L Nötdlich der Bahn tioivel——:)iowtio entwickel isn sitt- die Jusanterictiimnse am späten Nachmittag; siidwestiich Kutharn griss die rnssich Garde in wic derhoiten Sttirmen an. Man soll der Garde gesagt les-sten, man risse ihnen ihre Gardeabzeichen von der linisorw, wenn sie nicht durchktiineu Es ist miiglieh. s ee ist aber auch gleich, womit Russland seine gedul " digen und tapseren Söhne in den Eisenhagel der deutschen Batterien treibt. Kontel wird den Rassen stimmt niie ein Ungeheuer erscheinen, ein entsetzlicher Name« der non Hesaiomben toter rnssischer Soldaten spricht Siidwestlieh Knchary bis Rudta s Mi rnuata steigerten sich die Augrisse gegen Abend· Es gelang den rnssischen Wellen, in die Gräben zn koni men. Ju der Nacht vom A. znin ti« wurde die Garde nieder ans dem genommenen Grabenteil siidivestlikh siiikimrn gequ rse n, die blutigen Verluste der-Rus irn im Baionettkainpf und iiu Artiileriesnerrseuer waren sehr schwer-, ein Ossizier, 141 Mann wurden von deutschen nnd dsterreichiskhsnugarisebeu Truppeu uesangem ein Maschinenng erbentet. Oestliib tiiicelniea waren schon am Abend alle Augrisse »Ist-r allen-schwersten Verlusten zusammengebrocben. Rot- einesn Regitnentöabschnitt wurden bier 800 Tote use-ibid Niirdlich der Bahn Mel-Saum stiirinten du- Sibtren. Das erste sibirische Korn-s, das schon ein mal im März bei Post-nun die eiserne Hindenbnrgs sssaner kennen gelernt batte nnd dann völlig neu ask-s -rkiiiilt werden muste, griss dnreb den Snnws bei jznrecze nnd Stobnchwa tapser an. Der erste »Ist-is ertolate am Abend, nach 8 Uhr, zwischen Jan-me nnd der Sanddtine non Zareeze ans einer siwnt von nur lit- Kilpmeten bei zunehmender Dun ijilieit verbreiterte sieh die Angtissdsront. nnd non «"-"M«uty bis Vol-Ohne todte bald ein erbit icrteetiaiupk Nur ans Zentrnni der Sanddiine konn tm die Stürme-e Fus- sassen. Uns 4 Übr morgens MADE der sechste rnssisibe Ingriss abge- Imltiueu Die Verluste des sibiristisen Zion-s Wien wieder ungewdbulieb. » Es klingtinuner in«den gleichen Worten von den ;«;«kv glanblitli schweren rnsiistben Verlusten. die dnib isscmdar das russistbe Menschenweer nitbt ausschliessen « e kam einer in den letzten sit-unten durch die Linien; war muntelanq bei den russistbeu Stunden ge- ZFJIIM Ein iidirisibes Uegiineni hatte noch M Mann "-,«"«MI del-W nach den Gtiirlnen oon einer Woche, We Andre Kowmie sit Leute. Hinter der Front Weit Ue Rekrntesdevots. M vorn die Kanonen «.«’«M- itdkebt Anstand nach. wie lange? sie tragen WI- kluaen any nicht, die Musik-. Sie geben aauz THI« nun Sturm stell-ist werden sie nnr verwundet Fzskd Wen dann sit-be stir einige Zeit. nielleiibi Mich Heu iie nnd beben dann Ruhe iiir Zinnen »Was »Es-I sit tnr Musik« Mist-. sie etsen ibr Brot. «, den Wen nnd Gntbebenngen ritt sast aleiif !’.«’-»k«tim sinn. sind iriisiia nnd geduldig. Die Dis s 111-Te M M eine ganze Konnt-gute wurde aeobn »Mit VIII Idee-n stottensttbrer, weil iie nicht ritt-tin WILL-. Sinn bei den älteren Unmiiinieren biirt man ais-weilen die Worte: Rats dein Krieg geben wir unsre ewehtenichsaherssotsndiedeutsåewdieDests Boden Wut-, made durch deutschen Mss zmn Steseu sei-acht- Starke Umrisse des Feindes in der Gegend voi- Trvseiauiee wur den blytig abgewiesen. Seine Versuche, am Sereth flidsltlich von Dorodyszcse Vorteile zu erringen-, sind testloö gescheitert : Weftliehee Kriegsschnnplayt Nordlich der S o min e haben sarbige nnd weiße Engländer vereinzelt nnd ergebnislos nu gegrissen. Ebenso mißlnng der ostinals wiederholte Ølnitnrnt srnnzbsischet Trnn n e n bnrt ndrdlich des Flusses gegeniiber dem sinndbafien Festhalten sächsischer Re serneirnnnenieile Im übrigen sind keine Ereignisse von besonderer Bedeutung zn bei-schien Oestlicher Kriegsschle- Heeresfront des Generalfecdmarschalld v. Hindenbnrg : Zwischen Wiszniewsee nnd Smorgon sowie in der Gegend nordbftlich von Kr ew o sind Mcreiche schwache russische Angrisse mühelos gb - gewiesen worden. An der Stichodsroni beschränkte sich der Gegner nach seinen Niederlage-i der letzten Tage im allgemeinen ans lebhnste Nrtillerietiittgkeit. von ibns versuchte Tei langrisfe westlich des Nobel se eg« bei Lnbieözoir nnd siidlitb oon Zareese sind nicht gegliickt Die südlich von Znco e z e cis-geleiteten Kämnse haben größere Anbdelrnnng nn-" genommen. Der eussiitlie Angriff, der zwischen Bin - rloglovy nnd Horddyssege zunächst Heeresfrout des FeldmarfchaUOHUMM Erzherzog Carl: Von znverliiiiiacr Seite wird uns dazu noch ans Berlin gemeldet: Wie wir erfahren-, ist der Reichskanzler von Bethmann Hollweg heute nach Wien geteilt, um die V e r h a n d i n n g c n iiber die Z u in n it P o le n s mit den maßgebenden Stellen Oefteereichsuugatns fortzusetzen Die Verhand lungen waren ins Stockcn acraten, weil man titl tiber verschiedene Fragen mit Oefterreichiungarn nicht einigen konnte. Dem Graer Julius An dr a H y ist es vor etwa zehn Tagen aelnngen, sie in Berlin wieder in Fluß zu bringen· Es ist anzuneh men, daß man jetzt zn einer Einignng gelangt. Da von rnfsilchet Seite jetzt Anftrengnugen gemacht werden, den Polen ebenfalls entgegenznkmnmem is ist eine Einianna sehr er w ti n ich t. Südwestlich von Mouasterzvska iowie im Winkel des Dniektr und der Bvsttzyca griffen starke rufliikhe Kräfte an. Der net-erlegen heit des Gegners mußte der tapferc Verteidiger an einzelnen Stellen nachgebeu. Gegenau g r i f fe singen deu feindlich-zu Anstrnm wieder uns nnd brachten den Kampf zum Stehen. Die im Gange befindliche Umqrnvpierung der verbündeteu Traume-h die angeordnet wurde, nm den rnfsiicheu Kräfteverichiebnugeu Rechnung zu n«»gcn, ist in weiterer Durchführung In den Karpa th e u bemithte sich der Feind sitdöftlich von Zabie vergebens. uns die er rungenen Beklelle wieder sn entreißen· Die neue Jsonzoschlacht Vom Major a. D. v. sehreihetssiioken (Ber!in) Der Plan der allgemeinen Osfensioe der Entente aus allen Fronten zu gleicher Zeit hat nunmehr auch die Jtaliener zu crnentem Vorgehen veranlaßt Erst damit ist die Generaloffensive tatsächlich zur Wirklichkeit geworden. Der einzige Abschnitt nnd die einzige Fronf, wo noch nicht mit allen zur Ver siigung stehenden Kräften nnd Mitteln gekämpst wird, liegt in Mazedonien Zwar haben die West miichte gewünscht, daß auch dort zum Angriff iibecs gegangen würde, aber der Führer des Erneditionds tot-pil, der General SarraiL hat erklärt, daß er. dazu noch nicht imstande sei. Weder der Gesundheits znstand feiner Truppen noch die llimatischen Verhält nisse erlaubten ihm eine entscheidende Operation. Auch die ungekliirien politischen Verhältnisse in Grie chenland beeinträchtigten seine Operationsfreibeit. An der griechischen Grenze find die du lgarischen Truppen in außerordentlich starken, seit langer Zeit ausgebanten Stellungen und außerdem durch dad Ge lande hervorragend begünstigt, in daß der Angrisf da gegen sich nur unter den schwierigsten Verhältnissen vollziehen könnte. Zu ihrer Nebelwindng sieht sieh der General Sarrail nicht in der Lage. Die große italienische Offenftve hat verhältnismäßig sniit eingesetm denn der erste Jn santerieangriff erfolgte am 4. August, während die russische Osfensive bereits am si. Juni. und der stan zösiikh-englische Durchbruchsverfnch am l. Juli ein setzte. Es hat also einer Zeit von im ganzen 9 bid 10 Wochen bedurft, ehe wirklich die Entente auf allen Fronten den Angrifs durchgexteihrt hatte. So schwer ist bei ihr die Einheitlichkeit r Iront und die Ein geitlichkeit dek Operationen zn erreichen gewesen. ei dem italienischen Angriff ist zunächst dic Rich tung des Vorstoßes bemerkenswert Seit der öster reichischen Ossenfive an der Südtiroler Grenze und seit der Wiedereroberung des von den Oesterreichern anigegsebenen nnd freiwillig geräumten Gebietes von A si ago nnd Arste ro hatten sich mehrere Wochen lang die italienischen Kämpfe auf diesem Abschnitte und in der Dolotnitengegend abgeipie t,wa'b rend an der J sonzofro nt verhaltnismaßige Ruhr geherrscht hatte. Nun ist der Hauptangriff wieder an jenem Abschnitt erfolgt, nnd damit ist der ita lienische Heerführer, General Graf Cadorna, wieder zu seinem alten Lieblingsgedanken zurückgekehrt, den er während des ganzen Feldzuged verfolgt hatte. Er hat stets die hauptsächlichsten Teile des italienischen Heeres für ein-en Vorstoß iiber das Jsonzotal mit der allgemeinen Richtung aus Triest eingesetzt Fünf Schlachten hat er sitt diesen Zweck vergeblich geschlagen« fünfmal hat er seine Truppen ohne Er folg ge en die starken Stellungen der Oestss«--.ss«issser vorgestisrt und hat seine Hartnäckigteit mit schweren Blutopfern bezahlen müssen. Nun bat cis zu m sechsten m al den Angriff an dieser Stelle erneuert. Die Gründe die ihn zu diesem erneuten Vor gehen veranlaßt haben, beruhen in d«er von ihm angenommenen Kräfteverteiluna der Oesterreicher. Er ging dabei von der Auffassung and, daß die Oesterreicher alle verfügbaren Kräfte zu ihrer Offensiue acn der Südtiroler Front vereinigt hätten, und daß deshalb die übrigen Abschnitte nur sebr schwach besetzt sein konnten, namentlich da außerdem noch starke Truopenverichiebunaen nach d·ein sit lichen Kriegsschaurlatz stattgefunden hätten Die in den letzten Wochen stattgefundenen Kämpfe an der Siidtiroter Grenze haben anscheinend nur dazu gedient, um die Oefterrieicher iiber die eigent liche Stoßrichtunå zu tituichen und ihre Kräfte zwi sehen Etsck und renta en ieiseln. Während dsser seit wur en aber in aller Ruhe nnd Stille die ot ereitungen tit- den neuen Ingriif an dee Jst-wo ivont getroffen. Te gehtlaub den Mitteilungen der italieniöchen Presse deutlich bervor,· daß die Zusam m-«tizie ung der Trupp-n. die Bereitstellung des Kriegsmateriald und die Vereinigung einer grasen Attilleriemasfe bereits vår Wochen begannen IN Daß der italienische ngriis aprade in der ichs aen Zeit eingesetzt bat und nicht etwa nach lass- Ballankriessfchaupcaizt Südlstcich des Durst-fees unternahm der Gegner mit ithwacheu Abteilungen einzelne Scheinenka ohne ernstlichen Impi durch miser Feuer abgewiesen wurden. Oberste MSW scheu in Russland, die für alle Niederträchtigkeiten der Intendaniur als Sündenbiickc qeumlt werden —, daran qlimbcm dann die Offizierr. alle. Im Lazarett tagte dct Pape-: »Meine Kinder, es steht qui um des-Orieng »Ja, für deinesgleicheu«, schrien die VerwundetetD und ein Feuern-erkor aus Sensastapol prügelte den Priester aus dem Saal. erwähnte Divisioueu in den Kampf eingetreten , sind. Es handelt sich um Neufotmqtioueu derz » allerletzten Zeit. Um den großen Bedarf zu decken und die durch die Ver luste entstandenen Lücken Fu füllen, rafft die Ententc die Streitkräfte von allen- nden zusammen Es bleibt Hbzuwartzem ob jetzt wirklich, wie schon so oft angeküik Jgt wur c, f Dampf. tapfer nnd furchtsam renne-I sie an. die E»kleineu arm-en Tiere-S wie sie sich selber nennen. die Leichtuhiigel frigt der wolhmtische Sumpf, der neue Essqu stürmt . . . Deutsche Stämme. Oefterreiåey Ungarn, Polen halten die Mauer-. EIN-l etlchiitterud.. ihren Widerstand zu sehen, ihre Stärke-. ihre Güte, ihre Leidtgy ihren Kampffiolz. Ueber die Riefenfwut sehen stähletn die Feldhettnangen studen bnraä I portugiesische Truppen an der Westfrout leinttefsen werden« In der portugiesischen Kammer yet-las der Minister des Auswärttgen, Saat-G eine Erklärung, wonach Großbritannien Portugal zu weitergehender militärischer Mitarbeit »herzlich ein lädt, soweit Portugal sich dazu imstande halte«. Nach Fauzösischen Meldung-n soll die Entiendunq portugie fcher Truppen bereits fest beschlossen sein: Halt Brandt. Kriengbcrichtckfmtten ' Dens, u. August Meldung-u französischer Blätter aus Lissabou bestätiget-, das- qemäß den le tzs ten Beschlüssen der portugiesischen Kammer die Entseudims portugiesischet Treppen an die deutsche Westsroui umweht ensqsltiq seststebt W haideltsschmusveistisssneu in stät-le von etwa «- 000 Mai-tu Schwere Angriffstage iTelegrannn unsres Krieg-bericht erstatters im westlichen deutschen sonnt q u a r t i e.t ) titnderechtiqter Nacht-rnit- nnch ansenqsweiie, verboten) Großes Hauptqnnttiet, si. Angnst Vorgestern nnd gestern zeigte iich der Feind längs der ganzen Weststont äusserst tätig. An der Unent srdnt nuternadinen wir einen ensd l g reich e n Gnsangrisi An der Stimme Iriss der Feind an vielen Stellen gleichzeitig nn. So entstanden des-» tise Kiünpse bei Gnicletnont. bei Mante pns, in der Gegend non Stett-, zwischen Thieps val nnd der Somme, deine Fontennanlde nnd zdei Posidtes. Nitgends konnte der Feind einen entscheidenden Schritt vorwärts inn. Un einigen Punkten selan es seinen starken Kriistesn in unsre Stellungen einzudringen-. doch wurde er nis dald wieder daraus get-orien. Nur dei Eiern nnd Poziered ist der Kann-s gegen die in das Does ein gedrungenen Franzoien noch im Gange nnd bat bereits dnzn gekühlt- iie ans dem nriiszeren Teile der von ihnen gewonnenen Gräben wieder hinan-z ndrii n gen. Restlos zutiickgeniiesen worden iind die starken französischen Angrisse an der B e r d n n s r o n t . wo sie deiin Beennntlde nnd dein- aninwnldr. iiidllch nnn’ Flean nnd dei Lanssöe ncit bedeutenden Mästen nnd bei Tdiamnont dreimal dattniickin annrissen In der E d a in n a g n e degniiqten fie sich mit Feuetiidetstillen Die beiden Kannst-singe an der Spanne nnd an der Beednnsront qeddeen zn den d ei he sten des Krieges arm W. scheuen-mann. Krieqsbericijterstntter Gleich der Damsfnstxqsemlthen sich, wie aus Gent giemökldet wird, die Ausführunqu der Pariser Blätter-« e er Hase iei Vers-un gewidmet lind, die Paifivitkii Nivelles »weil-o. diich« zu finden. Seine Schonung der Infauierie sei durchaus zielbewußt nnd keineswegs ekaungem »Ueber das Ergebnis der beiderseitigen rtillekie aktionen westlich nnd öftlich Thiaumont Vet mutnngen anzustellen, fei verfriihi. Der »Fiaaro«; und andre offnin Blätter betoneiy es handle sich um wichtigere Aan n vor Besdun und an den beiden Ufern der Somme, als Parlamenizkriiikastem die auf die drei iosialifttschen Parteitninifter einen un erträglich Gewordenen Druck audiibiem eine wohl wollende edärde abzundtxaew liean ice-Wische des-erac- qdqeieit « senk, li. August Das Weist Journal« gibt stolze Veränderungen in dcu höheren fmmmMeu Komwbostelleu bekannt Mit Divisiousseuetal und IS Brigate qe u e r al e wurden in Ue Reserve rette-et Die Verluste ver eugll Its-französischen Handels one Mrivattelcgramm der Dresdner Neueften Nachrichten) » M« aslus Il« um« Die »Mit-« Its-« veröffentlicht eine Lüste der VerlusteberfsiudlichenHandelhfloueu lett Krieqdbesiuu und bei-erst des-: »Da Ists die enslilche Handelslloue aus ti M Essig-u von its-r 100 Tonnen befind. iettäqt der Ver It voi- Us schiffe-c durch Wer-us. Mine- ober- andre mit dem Erim M zufammisnsube Ursachen S Proz-It set-W san m Verhältnis des verrichteten Um vorhandenen Lateran-. so wird die LQe Mr England uoü unsinnig-n Der W k7-f;«·...«· «-»«-.:.«:.ss-..«:-s;:«.s:· k uns et e r c Wes-s M mniM W u present-« Der englische Masseueiufay an der » Somme I Die Größe der englischen Verluste sowohl wie die Absicht zu- Englänåety um jeden Preis einen entschei .dendeu rfvlq in dem Offensivabschnftt an der sammt Zu erzielen, geht aus einer Meldung hervor, wo er Feind acht ganz neue Divisionen dort in den Kamp geworfen bat « Basel, lt. Tumult Die «B-slrr Nachrichten« melden aus London: Die amtlich bekanntgegebene-u Verluste vos Offizieteu lasen ersehen-« des lett heut l. Inn-it umä acht neue bisher sitlt Die Umgruppierung der Truppen an der Front des Erzherzogs Carl. Der Reichskanzler und Staatsfekretär v. lagow in Wien. - Das Vorrücken der Türken. Portngkesifche Truppen an der Westfront. unsre tauseken Sachsen un net Summe ssmtächy tszkktegegaftgaezgtklxraxot SUCH-us rächt-Fu Die Bienen Verhandlungen nner Polen X Berlin, 10. August. ltcutilitht Der Reichskanzler ist nett dein Stutt fekeetär v. Jason- nach Wien til-gereist, m- den Bein-h des Ministets Baron Barte-n in Berlin sit erwidern nnd dte B e sp r e eh u u g e u über die Ord nmm der Angelegenheiten der von den Vetbttudeten gemeinsam besetzten Gebiete fortzusetzen-. ldsm ZU Abs-U Eier fls IF klle MO » Em lief-» ww- Pelz-. m- sen. I. E mit-. sit-Eli 111-?
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