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Dresdner neueste Nachrichten : 17.08.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-08-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191608176
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160817
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160817
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-08
- Tag1916-08-17
- Monat1916-08
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 17.08.1916
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M M« « - 111-i Jä- XXVII-IMMEN sssssi «- Eis-s- ssksssssisssisM c- iesq i« ge · L Inn« was Ä Obst sät- xkeuestk II- « um«-V - Z sit usämgw J LHZWZL Inn-Hakusng Eis-« MASSIVEN-»- · I — « . KOM«M· ZU L W-« »Es-»O sw- xisk -..-ä.»«:-28 I chlllllk Isclllflllkc Tcllmlcll 11l Ofllllllizikll Illill 1111l Kllclllllllkllllllllll Icysntz seit-« Okz tue-. st M Drud- Im Visiten ver Summen-nacht Die Zerstörung des Arsenals von Venedig. - Gepläntel an der mazedonischen Front. - Vevorstebender Wechsel tm russischen Finanzminisreriuw Aufhebung des Velagerungszusrandes in Spanien. » ,·,,,,,W , Cliliigidst feindlich-! Vikliiiit im Westen Wien, 14. August Ueber die Verhandlungen, die der Reichskanzler v. Bethmann Hollweg und Staatssekretär v. Jagow mit dem Minister des Aeuszern Baron Burian in den letzten Tagen hier gepflogen haben, ist bereits offiziell mitgeteilt worden, daß bei allen zur Erörterung gelangten Angelegenheiten das volle Einvernehmen konstatiert wurde. Wei the Gegen stände zur Erörterung gelangten, wird im einzelnen wohl nicht gesagt, vielleicht darum, weil eben alle auf der Tagesordnung stehenden Fragen, ob sie nun außen politischer, militiirischer oder wirtschaftlicher Natur find, in die Besprechung etnbezogen wurden, wie dies ja selbstverständlich ist, wenn die verantwortlichen Leiter der Politik der beiden verbündeteus Reiche von Zeit zu Zeit in unmittelbaren Verkehr miteinander treten. So z. V. wird von keiner Seite der Annahme wider sprochen, daß ed sich bei den Konserenzen vornehmlich auch um die Polenfrage gehandelt habe. In der Mitteilung vom 10. d. M. konnte ich darauf hinweisen, daß in der Behandlung der Polensrage bezeichnende Tatsachen zu verzeichnen seien, die auf einen bedeut samen Fortschritt in den Bestrebungen, diese Frage zu einer gedeihlichen Lösung zu bringen, hinweisen. Nach allem, was man hdrt, kann festgestellt werden, daß die leitenden Minister der Zeniralmächte in ihren in Wien qgepslogenen Besprechungen der Lösung der Polensrage in derHanvtsache um eingutStli·ck näher -g-elotntnen sind t- d daß demzufolge alle Aussicht vors-Mk dtcse Angelegenheit auch in jenen Einzelheiten, die-noch in Schwebe geblieben sind, im vollsten Einvernehmen der beiden Regierungen und zur Befriedigung der Interessenten zur Erledigung gelangen wird. - Jn dhr großen Oeffentlichkeit ist man überzeugt, Zdaß die Minister auch an der rumiinischen Frage nicht ohne eingehende Aussprache vorbei gehen konnten. Rumänien bat von allem Anfang an die Tendenz verfolgt, den Weltkrieg nicht ohnb Nutzen für sich ablaufen zu lassen, dabei aber doch einen ~großen« Krieg und einen »langen« Krieg fiir sich zu vermeiden. Daher war es die Absicht :iiumäntens. erst im lebten Stadium des Krieges einzugreifen, und zwar an der Seite derieniaen Gruppe- der der »Endsieg gewiß-« ist. Allein der Zeitpunkt, wann das ~letzte Stadium« des Krieges eintritt, ist gerade bei diesem Kriege schwer zu be rechnen, ebenso wie ed den Rumiinen nicht ganz klar zu sein scheint, wer den Endsieg erringen wird, weil ihr Urteil in dieser Sache durch die Sympa thien, die sie der Entente entgegenbringen, getrübt wird. Man bat nun in Rumitnien die Empfindung daß man sich’d nach beiden Seiten hin verdorben habe: bei den Zentralmiichten durch die Unter stützung Serbienö, das sich sonst nicht so lange hätte zur Wehr setzen können, und durch die Hindernisse die man, namentlich hinsichtlich der Munitiondoev soraung der Türkei den Zentralmiichten bereitet dat; dass man aber auch auf ter andern Seite bei der Entente nicht Liebtind ist« weil man sich zum An schluß an sie nicht entschließen will und obendrein mit den Zentralmächten wirtschaftliche Abmachunaen getroffen bat. Alles hängt also davon-ab, ob die Numitnien das Gefühl haben, das sie schließlich etwas unternehmen nnd sich entscheiden müssen, wenn sie Nicht da und dort als Gegner betrachtet werden sol len. Allein ein solcher Entschluß ist fiir sie keine leichte Sache: er wird ihnen erschwert durch Ihre aeograpdische Lage zwischen Oesterreichs Ungarn und Bulgarien, derzufolge Rumiinien leicht zum Kriegsschaar-lud werden kann. mit allen Schrecken, die damit verbunden sind. Tatsache ist ed, daß sie schon seit langem Vorbereitungen zum Losgehen getroffen haben und unauögesetzt noch weiter treffen, ohne jedoch eine förmliche Bindung nach irgendeiner Seite ein-zugehen Freilich, wenn die Rumiinen meinen, etwa den Russen den Durch dug durch ihr Land gestatten und dabei weiter als «neutral« gelten zu tdnnem so machen sie die Nerly mtng ohne den Witt. Man darf annehmen, das so thl Oesterreichsltngarn wie Deutschland die Duka tester Regierung nicht in Zweifel darüber gelassen haben, daß sie die Oeftattung ded russischen Durch uiarschee als feind-seligen Ist gegen die Zentralmltchte betrachten und diese ihr Verhalten danach einrichten würdet-. Gewiß ist «weiter, das non den Zentral laachten alle Vorbereitungen getroffen FIED, insge in Onkaeest dte cntschetdung wie immer a eu. . X Großes Hanntqnnrtier, Ic. August sflnctlichJ sEingegangen 2 Uhr 50 Min. nachm·) Westlichee Kriegssehnnplay M gestern war die Gesechtstäiigkeit on der Front siidöstlich von Armentiöre g nnd ins Ir to i s leih-ist In der Gegend non Poziåres setzten die Eng länber ihre erfolglosen Ingrisse bis znni gestrigen Morgen sort. Tagsüber unternahm ihre Infsnterie nichts. Ein nächtlicher Instifs ist nöth lith non Onillers gescheitert. Bei Monlin sons Tonnent lAiönenebiets lebte das beiderseitige Feuer im Zusammenhange mit einein erfolglosen stanzssischeu Gasnng r i s i e vorübergehend aus« Oesilich non Rei in s wurden stärkere seindliche Erlnndnngss abteilnnaen nbgewi e se n. « Oeftlicher Kriegsschle- Ans der Ostsront vom M e e r e bis in die Gegend nördlith des D n i e st r seine besonderen Ereignisse Bou unserm los-Mitarbeiter w , , Rotte-wann m. August z · Ein holländischer Großkansmann, der für die eng-E lcsche Heeredleitnng einige Lief-klingen machte, äußerte« sich zu seinen hiesigen Bekannten folgendermaßen über? den Stand der Dinge in Nordsrgnkveicht i »Es ist ein offenkundiges Geheimnis, daß über drei Fünfteldes englischen Turkhbruchdsk beered in der Picardie verbraucht worden; sind, ohne dass man zu einem wirklich wertvollen, die prekäre Kriegelage entscheidend beeinflussendsen Erfolg: gelangte. Wie gewöhnlich bei solch-en Geschehn-Men mißt man die Schuld an der NichterfüllunHe hoch-; gespannter Erwartung-en den leitenden ilipi tät-Z bei; es wurde mir erzählt, daß Fsoch misi Haig ftttrmische Auseinanderfetzungens hatte, weil der englische Ansturm ans Fromelled nicht,l mit dem ganzen verfügbaren Reservebeer unternomik men worden war. Dagegen beklagte sich Hain über dass plötzliche Abflauen der französischen Lsfensiiie in Rich-- tung Peronne, dessen Einnahme nicht bloß die berechsi tigten Erwartungen des englischen Publikum-T sonder-is »auch die Gesamtlage derVerbündeten wesentlich verbef-«- sertbittte. Kurz, diesllliierten sind weder mit dem bisher! Erreichten, noch mit dem Zusammenwirken in Nord-) sranlreich zufrieden ei Sehr ärgerlich find namentlich die Franzosen, weiss ed den« Englandern nicht gelingen mag, me r deutsche- Reserven in den Abschnitt Thiepval—Pozincortrt-.-i Guillembnt zu locken. Selbst JosfrsH der. dorgqqtyk allen diesen Differenzen seine eschwichstrgenden tos ichliige vernehmen läßt, hält es für eine ausgemacht-I Sache, daß die mit kostspieliaen Opfern angesetztebiesz tvurvffeustve im Verdungebiete zvzctauss künftiger hätte verlaufen können, fall- Haig sein-e bin-J trengungen im vereinbarten Sinne fortgesetzt babeni würde. Nebst diesen gegenseitigen Borwitrfen, Rügen- und ich darf das Wort gebrauchen Berliistzrungeui bösester Art fehlt nicht herbe Kritik der obers sten Führer durch die I.lnterkommandanien.«l mig- den man immer den ~(551üclspilz« nannte, ist»miti dem Namen der »Pfl: sch e r« belegt worden, die frühser’ außerordentlich beliebten Generale Birdwovd und- Mau rice genießen in Offizierskreifen seit der; Schlapne von Fromelleö einen geringen Resuesz Fruher gab es unter den Engländern recht viele »Am-f ner«, die als radikales Mittel die a bsolute U ntersz ordnung des britischen Heer-es unterl« französische Kommandogewalt bestimmt-- teten. Auch damit ist’ö aus und wahrscheinlich stiri immer-. Weder Joffre, noch Foch, Fayvlle und Pestaini begeistern heute die Visiten Sie können nicht mehr alb! die englischen Befehl-schaben heißt es von ihnen. Fi In den Kreisen der englischen Jntendang berrschtj eine gleiche Animosität gegen die Franzosen. und daö aus rein m ateriellen Gründen. Kostetes doch die Vorbereitung der gemeinsamen Offensivei nicht wenigier als fikt- Milliarden Franken. Dieses Riesenfumme scheint übertrieben: wer aber mit· eigenen Augen gesehen hat, wie drei nordfran-;l zbfische Departements einfach in ein militiirisched Versorgunaögebiet unt-« gewandelt worden, der staunt nicht. Ezs gibt. von Amiens bis Dieppr. von Bdest bis Bis-Mutte vvn Arras bis Dünkirchen kein Geböste, das von der Krieåsmaschine nicht in Mitleidenscbast gezogen wäre. D es befindet sich. nach einem gemeinschaft-H lichen Plane, an Ort und Stelle, nämlich in Itzt-Z -frankreich. Und ununterbrochen dauern dte «»-i häufungen an Heeresbedarf aller Art fort. weil mau· nach den ietzt im Gange befindlichen wenige- unt-i gruppierungen aus englischer Seite ganz gebdrigl losschlagen will. Wie man berichtet. sind es die. Franzosen, die den Engländern durch kräftige Teils-l angriffe behilflich sind, die notwendige Verstärkunng der Fronttruvtfem Herambrinaung frischen Schwer-l aeschiibeb usw« zu bewertftelligen, ohne daß der, Giggner du« dem aefiirchteten Gegenangriffe liber ge t. » sit-i Allgemein sprechen die Militärs von dem »zweiten Kapitel« der Picardiefrhlachtzs Ueber-mäßig groß sind die Hoffnungen diesmal nicht-i aber man betont, daß aus den trüben Erfahrungen des Juli vielerlei gelernt worden sei. Ueber-aus günstig hätte ein rusfischer Sieg am Nordfliigel ge wirkt; daß diese Hoffnung unerfüllt bleibt, veran laßt manchen englischen Ofitzier gu bitterbösen Be merkungen über die Zartmarmee deren Wiederher stellung »so viel Geld gekostet bat. non der man aber wieder einmal nichts Besonderes erwarten kann. Auf-Fahnen durchNordfrankreichsällt ed dentsluzliinp der aus« daß es sent fast überall verenglitndert list In dieser Hinsicht haben die Briten einen enor-, merk Fortschritt zu verzeichnen Auf allen Mutricnl »und Präfekturen sitzen »englische Adiunkten«, is- den«l meisten Stadien gibt ee »rein englische-« Ge chilftes und Gastbdfe. Den Kaufleuten werden von der; Lende-net Regierung große Beaunstigunaen eimcii raumtt man läßt ibnen dte verlangten Waren pünktlich zugehen, zum lerger der Franzosen· di nichts bekommen können. Der Einbeimische bakz tust-is mehr zu reden . . .« —- Jeden Minister mit«den besten Tini-rücken von hier geschieden sind. Vielleicht ist es bei tiefem Anlasse auch nicht überflüssig, noch einmal anzumerkem daß alle Gerüchte von etyem PerioneMel«w«M plat, mit denen dex Raine- des Graer Andrassxz m» WerWmchläutde let-Wohltätka lage mischten « « «« «: « ·: - » - Ausland und die Polen iPrivattelearamuU -i- Stockholm, 16.-Angust Die ~Birschewija Wiedomosti« schreiben: »Das Gerücht, daß Deutschland und Oestcrreich- Ung a r n Entscheidungen von einschneidender Be deutung in der polnischen Frage planen, ist ein wichtiger Faktor fiir die Behandlung der Frage in Rußland. Bei der Erörterung der Zukunft Polen-I muß dieses in ernste Erwägung gezogen wer den, damit wir nicht durch die Zentralmäkhte überholt werden« Nach der »Rietsch« steht der U nfr uf des» Großstirsten Nitolai in schroffe-n Gegen satz zu der Behandlung der Polen im Kriege. Wenn hier nicht bald Wandel geschafer werde, so drohe der moralische Effekt des Ausruses gleich Null zu werden. Yie page sn stumänien Titu Mast-reden ist aus Wunsch des König-d nach Bukarest zurückgekehrt .Er entfaltet, wie »Liberiaica« meldet, setzt eine sehr rege-Tätigkeit« Eine Konserenz konservativer Pol-leider beschloß eine Pro klamation an die rumänisizejthastion zu richten, in der erklärt wird, daß ed im eresse Rumiiniend Nan gegen die Pentralmiichte eine wohlwollen e Neutra ität zu bekunden. Der ehemaliäe Mi nisterpriisident Carp ist vom König in udienz empfangen worden. Carp ggehört zu den konservativen Politikenm die in einem lnschlnii an Rnßlands stir Rumänien eine große Gesahr sehen: -r- Lukas-ein 16. August. iPrin.-Tel. der Dreddner Neuesten Nachrichten.) Jn seinem Blatt »Moldawa« schreibt Peter Carp: »Es laiciksen wieder die alarmierenditen Gerüchte umher. its dem Lager des Vierverbanddanhanged wird das Gerücht verbreitet, daß wir nahe daran sind, an der Seite von Rußland in den Krieg zu treten. Den noch wird dies nicht geschehen Wir können es mit Sicherheit behaupten, ed wird nicht geschehen, weil Menschenwille nicht imstande ist« in einem Augenblick den Gang von Ereignissen sn ändern. die die Arbeit und der Fleiß von Jahr zehnten vorbereitet haben. Die seste Politik der per gangenen Zeit hat und einen We gebabnt, von dem. wir nicht abweichen können. In dem heutigen- Ringen stellt uns dad« Schicksal an die Seite der Mittelmiisth und niemand und nichts wird nnd an der E tillnng dieser Ausgabe bindenn können, stir die wir nnd schon seit stinszig Jahren vorbereiteten. Früher oder später wird Rumdnien den von lan er Hand vorbereiteten Plan einnehmen nnd seine ahistorische Rolle spielen.« -r- Untaresn id. August. (Priv.-Tel. der Dreddner Neuesten NachriletenJ In hiesigen poli tischen Kreisen wird die - agricht verbreitet, daß Be er carp demnächst nach ien nnd Berlin reisen werde, um die dortigen maßgebenden Stel len hinsichtlich der politischen Verhältnisse in Unta rest on unter-richten N einein Bericht ded Berliner Vertreter-d des »New ork stmeriean« W. B. Dale wünscht dad rnmiinische Volk grosenteild den Eintritt in den Krieg an der Ceite des Bierverbandd. Wahrszeins lich«, sigtoder Berichterstatiey »wtrd ed keinen her eilien ritt tun, aber das Ränkeexpiel ist nie leb haster gewexezm und ieden Ungendli kann sij etwas ereignen. ie Entscheidung ist abd’nätg von den nackten Eigeninteressen eit der neuen rnssischen Ossensive hat man den Rumiinen gesagt, sie könnten Siebendttrgen, ein Stück Inko iåina nnsd Mtar eineizasteil ges Delikt-aft- erkalten an ver pr nen, m ngen wo limit nien lich dem Bis-verband anschlieda eine ins-. »Os ist bereits erwähnt worden-, saß auch witt schaftliche Fugen set den Muthes-bewahren tu Wien sur Rotternuqselauetm In Finsmss und Hand-Massen meint m das insbesondere Ue Valuusuqe W eins Rolle spielte, und das Maßnahmen erstickt mit-hat« Ue sur Bessequ der Elttschtäsigeu Verhältnisse führen want-tu Es darf Wohl bei hter Oeleqenpeit and konstatiert werden, MS- wie Otto-nein Mist m decken v. Beth mams Illus- wv. satt-m N seht out « W 111 UDu sm- M KMA Ums an der-quovu- sdc Lords-, 10. Mkun T; Nach einer Melduuk des Reuterfcheu But « weilte der König in der e tzte uWo che in Fta .reich. Er habe die Sgüyetzgräbeu und das Schlachh feld keins und sei an intt em Kdntq der Vll qter, ein-nd und Zeitr mwiies « Abteilungen der politischen Lesiou umb ten in der Gegend von Hulewicze einen kurzen erfolgreichen Vorstoß. Deutsche Kommen-des hoben östlich von Kiste lin rufsischc Von-often auf und brachten einen Offi zier, 163 Mann g e f a n g e n ein. ’ Mirle des Dniestr haben die Aussen mich den blutigen Schluppeu vom u. August gestern nur vereinzelt und mit schwachen Kräften ohne jedes Etsch n is angegriffen-. In den A a r o a t h e n setzten sich unsre Drum-en in Besitz der sähe Starr- Wipczyna nördlic you Camil. Ballantrkegsschauplatzx Südlich des Do i kaut ees wurde-ein Angriffs verfncks einiger französischer Batqillone seist durch Feuer til-geweht Oberste Heere-zeitwe- sisch e Ar in e e durch die Dobrudscha marschieren und die B u l g a r e n itn Nordosten angreifen werde, während der Vierverband einen neuen Angrisf auf ge von Südwesten Bär unternehmen Herde Aber der sönig und seine fter wissen, aß deutsche Tr udzsestn 111 weit vxziåserzniztern Donau fächeiiii -- at i -. es M» enx ere M iiber den IMM- Fluß Diese-Un ·« Sie wisset-, das sder magis Zauber des Mitte-eng ;di·nden-. but-g sich nunmehr über die "ga se deutsche und österreichische Fr nt ausgebreitet hat. «' Sie sind dessen eingedenk, daß Hukarest nur 70 Kilometer von der Grenze in einer "·Ebene ohne natürliche Verteidi gungsmittel liegt. In diesem Augenblick. hat Nirwa nien etwa 150000 Mann unter Waffen. Man könnte seine halbe Million Mann mobil machen. Ungleich den andern Valkantrupoen haben die anänen wenig wirkliche Kriegserfagruna Die Offiziere sind schlecht ausgebildet und un iszipliniert Schwere Artilleric bat-It gdie Rumiinen nicht, und ihr Flugdienst ist wer o .« « s Neue Vorbereitungen zum Kriege k· kPrivattelegramm der Dresduer Neuesten Nachrichten) « , sech- Lukan-, ts. August Die »Das-um« melden . »An-mästen nimm mu fasseude neue Urlaubereiuberuiuuqeu vor. Auch ist die Entlassung der immeder deutscher-. öster reichisch - ungarifcheu und ducke-kleben Urbe i t e r aus deu Mnitiousfqhtiten und die Bester-Inans uahmcu der Munittousfabrikeu verfüqt Verse-reitet ist die Requirietuuq der site-hassen unter Mlcimisimuq des Person«-als Das Blatt glaubt tret deuy dth Rumäuieu wesen mllitätilchet We und wirtschafllicher Abs-nisten von den Miet e l s mischten seit dem Loslchlaqeu warten werde. bis ein entschiedenes Uebersewicht der Ente-ne das Eingreier geichrlvs gethe. «- Eine Wische Sozialistenversgmmlnns gegen den Krieg . X Butgreft 16. August Die Sozialisten hielten gestern eine öffentliche Versammlung ab. in der sie gegen kriegeriiche Absichten der Födcrcp listen Verwahrung- einlegten sund die Regierung guiiorderten. MÆbmeu qegen die Steuerng zu» exgueifm Dass kgtokium iiir gusländiiche For-l ’d Jungen siii mn vier Monate verlängert worden. W ver site-erwartu- qui Venedig Mrivqttelcqrajnuv « fLsudquTAusult Isiediees lilåeusettimsskuuckous deuten sit 111- yellqi ist Ue stellen Eise ceertscsjtuts Ue eilest-us des t euer-i MUCHFZHItYpuuava Dis-u ne « e ais-or n Grund s- Lielek Wäscht-se bildet-c die Umrisse Uter rekchiitseejsl « sendbe beträchtlicher schaden«-Mitte- cideulehms Umrisse sind mir-u ins Nyme nieder qebtaw Iskszoblreijesweuer itan »et tethWW. 111 IMM- MW W« M viele ästimie- dse M ist-lassen und J nd noch Padua«seflichtet. Weitere We m komis- Flammen NJ ü )I("’Bleis:tlkuifll. sitz-Ist. lssullty . . c M nncxekuariuäszssäksadesue FOR-Heu LIUIFILWUOU Pape-sollst tut Lebt-« Winkel-krimile Esschesszu the-XI ifkbtnkestsqkttezxieä us c S itktste dä M c Mixfaltesstr ist-if Zänlgtcsws um W . · ...D.d. Ost-mas- 17;.A.WL...1Ms Ue , s 111-at- w vt : ssu -«7 mik- « W «MMII- THIS-P 111-IT --ggj;;«2:ssss;’zks.7säÆ-sp -« THE-i- s .s- . - . » - TIERE-a Füsse-HEFT »Was-»O « Mßte Verbreitung in Sacher MWMZJZMHWTHMIWMk »U- —-2-- »so-«- —·’" « « .3«3·.· Ruhr-Dr «,- - EIN- M—M«WÆMWOMM HEMMÆMMWM M
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