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Dresdner neueste Nachrichten : 17.08.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-08-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191608176
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160817
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160817
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-08
- Tag1916-08-17
- Monat1916-08
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 17.08.1916
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RUM 1910 Mc kostete, war der Preis während des Krieges auf Rubel gestiegen. Die japanische Ginfn r bat ib wieder auf 16 Nubel hetumrFedräckt Die japiv äjfklen dChemikalten kommen üer ladrwostok nach u an. ! -Wschenanöiveis der Russlan W von -12. August. A lttv a : Bestand an Gold RIEM- Gold im Auslande 1962,8; Silber und Scheidemünzen As; Wechsel M,3; kurzfristtge Scheins-deine MMI Bor fkhusse, sccheracstellt durch Wertpapiere 4585 York-dasse fichcrgestellt durch Waren Is: Borfchüsse an Untalten des kleinen Kredit-s 66; Vorschuer an Landwirte 19,5; Vorfchüsse an Industrielle 7,1: Gutbuben bei den cWinken der Bank 491.4 Millionen RubeL - saf- Zlvcu Betrag der unklausenden Noten INCI; ant kapttal 55; Einlegen Izu-· laufende Rubin-ne d Staatszsves 200; laufende Rechnung der Pr vaten 1285,7 tlltonen Rubeb « stattlich notiette Festsetsurlr. ’l5.Au u Z. u 16·Au u Gelg st Bxisfusi Gelg v 5.57 nas- tm Dass-« eins-« Mit-« 157 uns-. 157 uns-. was-« MO-« uns-« nat-« WI« tot-« los-« wes-. Hals out-s aus Berlin- NeuiYork 1 Dollar Zelle-nd 100 Gulden änemark 100 Kr. Schweden 100 Kr. Norwegen 100 Kr. thveiz 100 Fr. sen Budapeftl 100 ms Numänien 100 Lec Balgarien 100 Leda Presseskrstshmtmt zcr die Zelt vom 31 langsam s · »He-s- Its-!- mi not-: usw« todt-, x cas- ZZI,. . So I , 111-. , Ist-« 79 so " 1 Huguftsroextzyk l 111-· ! Ite Textill 15. Magus its-Iris I 1910 « H. Juli 15. ALLE-F Rohlmumwo ZullysMiddlii enge-l Am llle M MO- mg amer. Döch - to ostindzapreic Z Jenas-so e fortl· » ort.extta V"’mw"a' Jnvisch. Pia-w abfälle Amegx Sltxipg p.lOO Kilo U- UMM We Wiss-W NLUZEMSEZQZZ Linters . . . . . Watte pkr Vz Kilo: , Cap Schwen- . . .IMakkk-, cap saow whlte preise LaPlataimSchweißl I Kommst-g per Ko.: La Plato Lntnpcn,Alttuch,feineSort. Köchstpcefw . . .. . ;- ·eutuch Föchstpretiy . . S Oriåiizmls tzntgcstricktesl (ö tpreise Z oZuhuntThyheuHöchseka : Flachs- ryher n. Qua . g (Marktpketie) .... . . . Herde nach Qualität (Marctpreife) . . . . . . . Jutc p.1000.5tilo: Markt ånqige Marke August-Verlchsfuag . Seide per Kilo: Grünes . . · Tramez Mk. THE » 2,10 Mk. 2,56 . 2,10 ; 175 » 175 ; 175 . 175 Mk. 200-280 Mk. 200-M « 200—-230 « 180 . 200-—230 - 180 - 1,45-—2,20 . 2,85-3,25 · 8,15-c,OO Fr. —- - IW—2,OZ . 2,80—3,20 - soc-TM Fr. Mk« - f75 Mk. , 75 . tooäuso . 1004150 « 170-200 - 200 « 170—20i1 « 200 Fr. 22055850 Ir. XIV-M « 140—165 - UOOlss Sterl. 29,5«- Fr. 68—84 « 77—-89 .- ss--9I jme von Rohbam steck. ims- F:· est-PÄ » 77—89 » 88—-93 OrgmssinE .l ADie Preise sind mit Ausna abfällen und Lumpen klomm-M l"- f - swollcy BauntlJlli —W Cheftedakteur: Prof. Julius Ferdluaud Wollt Verantwortllch für den politischen und Nachrichtenteik Dr. Carl Buhleldi für das Feutlletonx 1. V. Its-ed Wunder-; für Lokqlcs und Provinoiellest All-ed Jucken für den: dandclmeil nnd Sport-« Gram Bruchmülletx für Infcratus i. V. Richard versah sämtlich in Dresden. Druck und Verlag der Dust-net Reuesteu Nachrichten Wolll u. Eo. ; L- Esommeksprossenk MERMIS-: lEZIHZIIHZGZTISWZAMQM , Kemletlokssolsleusotmwrs E EIN-»EsLELZZLLFLLLEEZLF ? J Lederersatz-Besoblaustalt E WIN-.«.z-..k.:«g.k:-2s;2s«s E b knmmllsäsklsmhltaq —- Mec- In der Abteilung Lebensmittel heute neu elnsetketten .- 1 Wes-en S schelllisch W »Hm 69 » dkostlon -:« Ware-things stets-feist -:- Etwas-It ————-—» osms sont-Missis in allen Stärko vortätta. Diese werden aus Spezial. maschine sofort umsonst ansc- Jtäht u. kann darauf sen-met wert-en. Jede, auch die Muste« Länge ist verwendbar. costs ktenze, Schoihecätml Its-. Antwort-ht- ts. cis-Ist Getokitrqße M. stell-« Baue-net Straße ts, Große Blaue-ich- Strsse I. Th- A s 111-Isaria solid, bequem u. Ruft-.- « vaenig LIMIng Otto Arg-check I Trompete-Inn Is- Centr. sThcatersPMasz MON- N. A1 Handslsteil Bdrsensfeeiverkehr »Die Dres d n e r Fre i - psxse ver ehrte heute in ziemlich lester daltung Auf dem Aktienmarkt wurden wederum Zim mermann bevorzugt, teils zu den gestrigen Kutten. teils etwas darüber abgenommen. deer notierten noch Sehnbertuthey Vöge, German a und kuer Tafelglass Unveriindert bezahlte nianLuekau u.St«cffen, Töhlen, Jasmatzi Vorzüge, Grzgebirm Donamig» Sirohstoffab Zellstoffabr. 1 .hofbrauhaus und Deuti e Vierbr. Unter letzter Rotte wurden All. D. Kredit auftalt, Sondermann, Kartonnagenindustrie und Ver. Vzmhner Stämme abgegeben, Hartmann, Sachsen werk und Gußkugelf. niedriger ausgerissen Der An -Iq»g en m a rkt eigte nur geringe Umsätze. Aktiengesellssast für Kunstdruck« Dresden-Nieder skviitz. Zu der heute unter Vorsitz des Bankdirektors Max eimer abgehaltenen Generalversammlung wurde der dividendenlose Abschluß von den Aktio utiren, die 500000 Mark Aktienkapital vertraten, genehmigt und das satzungsgemtisz ausgeschiedene Auf sichtsratsmitglied Bankdtrekior Reimer wieder gcwählt Für das laufende Geschäftsjahr erhofft dce Verwaltung ein besseres Erträgnis. Thürinsische Elektrisitåtss nnd Gaswerk-TM iu Apvldtr Das zur Gruppe der ElektraiA.-G. in Dres den gehörige Unternehmen verkauft zu l. Januar 1917 sein Elektrizitätswerk in ngjlitiensiu sttr 700 000 Mk. an die dortige Stadtgemeindr. Fahrzengsabrik, Fuss-ich Aktiengesellstgaft Die Fahrzeugfabrik Ausbaeh bestand bisher in er Gesell schaftsform einer G. m. b. H. Nunmehr wurde das Unternehmen in eine Aktiengesellschazt umgewandelt. Die Aktiengesellschaft wurde am 20. uli in Ansbach gegründet und am ti. August mit dem Sitz in Ans bach in das Handelsregister eingetragen. Das Ak tienkapital beträgt 1600000 Mk. und ist ein geteilt in 1600 Aktien zu 1000 Mk. Sämtliche Aktien find von den Gründern übernommen worden. Die Gesellschaft betreibt als Spezialzweig die Fabrikation von Laftautomobilen; sie ist zur ZeitAfür die Heeres verwaltung voll beschäftigt. Dem ufsichtsrat der neuen Gesellöchash deren bavrisrher Charakter ge wahrt bleibt, ge ören an: Staatsminister a. D. H. v. Irauendorser in München als Vorsitzenden Kom merzienrat L. Streubel, Fabrikbesitzer in Kulmbach, als stellvertretender Vorsitzenden Kommerzienrat Karl Bödikcr in Hamburg, Dr. Zermann Hoesch, Jn dustrieller in Düren (Rhld.), gl. Bahr. General tonsul v. Rücken Hamburg, Rechtsanwalt und Vor sitzender des Gemeindekollegiums Dr. Bauer in Ans lmch, Kommerzienrat Erhardt in Stuttgart Zum Vo r stan d e ist der bisherige Direktor des Werkes Dipl.-Jng. Gustav Schinidt bestellt. Zufamntensatlutsz der deutschen silfsindnsirien file die Schnhsabri ation. In einer aus den weite sten Kreisen »der deutschen Bedarfsindustrien für die Schuhfabrikation sehr aut besuchten Versamm lung in Frankfurt a. M. wurde einstimmig be schlossen, einen Verband der deutschen Hilfsindustrien für die Schick-fabrika tion ins Leben zu rufen. Der Verband soll die ge xncinsameanteressen dieser Hilfsindustrien wah ren und fordern. Die Festsetzung der Satzungen und des Arbeitsgebietes wurde einer siebenaliedrigen Kommission übertragen Die Erschienenen traten dem neuen Verbande sämtlich als Mitglieder bei. Waren-Einkaufs-Verein zu Göttin. Aktien gesellschaft Das Grundkapital ist durch General versammlungsbesthluß um 500 000 Mk. auf 2 Mil lionen -Mark erhöht worden. Bist-mische ZuckerindnftricsGesellschast Im ab gelaufenen Geschäftsjahre erzielte das Unternehmen einen Feindewinn von 1581151 Kr» aus welchem ———- « ld Prozent Dividende iim Voriabr 1239 Pro sent verteilt werd n sollen. · Die Tauaehwsactticsireiemchqst hat hepchioisen site die Prierititteattten 2 Proz. sur das leZte Halb lubr und siir die gewöhnlisen Altien 272 rog. ttlr das am so. Juni endende ierteljahr zu zahlen. Die P iergarnherstellnng in Deutschland nimmt infolge dg: Unmöglichkeit, setzt Baumwoll aarne in größeren Menan zu spinnen, fortwäh rend an Um’ang zu· Besonders die Rheinischs Westsälische Baumwollspinnerei hat sich dieser Beschäftigung in ausglebiger Weise zuge wandt. Ergreulicherweise werden, dem Wunsche der verarbeiten en Gewerbe nachkommend, die Papier oarne metrisch numeriert und so in den Han del gebracht. Dieses letztere Vorgehen ist deshalb bedeutungsvoll, wel es den Spinnereien später den Uebergang von der englischen Numerierung in die metrifche auch für Baumwollaarne erleichtern wird. Der badische Tabakauban in 1916· Die diesjährige. Anbausläche beträgt im Amtsbezirk Karlsruhe 50742 Ae gegen 89858 Ar, im Umtsbezirk Mannheim 715W Ae gegen 57 828 Ar, und im Amtdbezirk Heidelberg -22407 Ar gegen 16 820 Ar im Vorfahre. Es ist rnit hin durchweg eine nicht unbedeutende Vermehrung der mit Tabak bepslanzten Fläche zu konstatieren und deshalb auch mit einer vergrößerten Ernte zu rechnen. Die grossen Gewinne holländischer Reedereien Es verteilten die HollawisAmerikaiL nie 50 (17), Ge sellschast »Nederland« 10 (7!yi,),. Rotterdamsche Lloyd 10 (73«-), Kal. Niederl. Damsschtsfoesellschaft 15 (6), van Nieveld Goudriaan 100 16), Holl. Danipfsch.-Ge sellschast 27 (18), Müller Schiss.-Gesellschast 20 (8), Frachtfahrt Bothnia 80 (8), Dampssch.-Gesellschast Ost see 65 Proz. (7Z-2). Die Kur se am 15. Juni 1910 stellten sich im Vergleich mit denen vom 15. Juli 1914 solgendermaßen: Holland-Amerika-Linie 868 (190),1 Kal. Holl. Lloyd 171 (85), Gesellschaft »Nederland« 170 (150), Rotierdamsche Lloyd 171 (150), Kal. Niederl. »Dampfsch.-Gesellschast 194 (118), vau Nieveld Goudriaan 770 (148), Holl. DampfschsGesellschast 170 i108), Müller Schiff.-Gesellschasi 245 (112), Frachisahrt Fegtheöäzi 348 t76), Dampssch.-Gesellschast Ostsee « Die Petrolenmknappheit in England. Die eng .’ lischen Zeitungen beschäftigen sich in letzter Zeit in s ausführlichen Artikeln mit der Petroleumfrage Petroleum ist sehr knapp in England geworden. Kürzlich teilte der Präsident des rugischen Handels amtes im Unten-hause mit, daß in 3 4000 Eingaben 153 Millionen Gallonen Petroleum angefordert wor den seien. Es ständen aber mir 70 Millionen Gal loncn zur Verfügung. Die Tenernng in London. Wie nach dem ~Daily» Expreß« eine Zusammenstellung des Groß-Londoner Auwusses für Afer zeigt, find die Lebens be rfnifse gegen die Zeit vor dem Kriege in folgendem Maße gestiegen: Brot . . , . . . . um 740.H. Mehl . « - · i o 0 , 81 « Kartoffeln . . .-. . « 52 » Zucker s-.o«i »118 » Fleisch . « · I s 0 » 47 « Milchi . s o o O O » 27 » Fi5ch.....".. »175 ,- K0h1e....... ~ 36 » Franzöfifthc Riefengewinne ans der Liquidaiion dentfchen Eigentums. Auf die Behandlung des deut schen Prioateigentums in Frankreich wirft ein eigen artiges Licht folgende »kleine Anfrage« des Abgeord neten Montet, die im »Journal officiel« vom 23. Juli 1916 veröffentlicht ist: »Ist es dem Herrn Koloniali N- R minister bekannt, 1. daß in der frangdsgchen Ko lo nic Jndochina auf Borsklag des eneralstaates anwalts angeordnet wurde, aß vom Juki-e 1915 ab in Danoi ein einziger Beamter, statt wie dber zwei, das Amt eines Matlers fiir Zwangbversietgerungen bekleiden sollte, ein Amt, dessen Einkii nfte sich in dem genannten Jahre durch die Liqutdationen des seindlichenEigentums auf iibe r 200000 F r a n ke n u e h o b en haben; L. daß der bisherige zweite Makler von Hand-, ein nahcr Verwandter des erwiihnten hohen Benintein nach Saigon geschickt worden ist, um sich dort in gleichem Maßstab mit seinen Kollegen in den Gewinn zu teilen; s. welche Maßnahmen außer der fiir die Zukunft bereits verfügten Herab setzung der Gebiihr fiir den Zwangbverkauf feind lichen Eigentums von II v. H. auf 2 v. H. gedenkt der Minister zu ergreifen, um gegen dieses non ciptaatisbeamten offen betriebene Gewerbe einzuschrei ten? In seiner Antwort bat der Minister ein Diszi plinarversahren in Aussicht gestellt. Fitr einen ein zigen Beamten ist ein Gewinn von über 200000 Franken aus der wohl ziemlich müdelosen Verschlens erung des «vdlkerrechtlich unantatbaren« deutschen Privateigentums immerhin ganz befriedigend. Wenn sman freilich an die Hunderte von Millionen denkt, »die bei der Lianidation der Kirchengüter in die .Taschen solcher Herren flossen, so mag die Geschichte jaus Saigon ftir französifche Begriffe kaum des Auf hebens wert erscheinen. Das ist aber fiir die be stohlenen Deutschen ein schlechter Trost. Wünsche des französischen Weint-ques. Wie der ~Tempd« mitteilt, wurde vom Winzerverein Bur gunds auf der in Mäeon abgehaltenen General versammlung die Bildung eines permanenten Komi tees beschlossen, welches dic Produzenten hinsichtlich aller infolge des Krieges zu erwartenden wirtschaft lichen Störungen beraten soll. Hierzu ist besonders die Verteuerung der Arbeitskraft und die neu hinzu tretende Konkurrenz der elsaszslothringis schen nnd marokkanischen Weine zu rechnen. Weiter wurden folgende Forderungen aufgestellt: I.Abfchaffungder Meistbegtinstigungss klaufel bei Revision der Handelsvertriiges 2. Ver einfachnng der Untersuchung und Aiidstelfung der Ursprungszeuguisse für ausgeführte Weine, das heißt Untersuchung durch Konfuln oder Agenten des einführenden Landes; 3. Bereitstellung geheigter Wagen für die Ausfuhr nach Rußland; 4. Ab schaffung oder zumindest cFernbsetzung des Tr a n s i t zolls nach den feindli en Ländern. Holzeinsubrverbote »in Frankreich Die französische Regierung hat iehr»wcchtige Holze nfuhrverbote er lassen, die sich hauptsächlich ge en den Holzbezug aus Standinavien richten. Danakg dürfen private Holz bandeishäuser in Frankreich ohne Genehmigung der Regierung Nutzholz aus Standinavien nicht mehr einführen. Man nimmt in deutschen Faskreisen an, daß das Verbot in erster Reihe ein Vo wert egen die fortdauernd-In außerordentlich großen clkreiss steigerungen für standinavische Hitlzer sein soll. In jedem Fall wird die Maßnahme der französischen Re gierung zur Regulierung der Preise beitragen und daher indirekt auch fiir die deutschen Holzimyorteure, die schwedifches Holz beziehen, von Nutzen sein. Japanische Chemitalieii in Russland Odessaer Handelskreise haben in letzter Zeit in größerem Maße Chemikalien aus Japan eingeführt. K«iirzl.ich trafen in Odessa nennenswerte Mengen Kupxervitriol ein, die raschen Absatz fanden. Alaun, der en tust schen Gerbereien zur Lederbereitung unentbehrlich ist, ist in letzter Zeit von Japan bezogen worden, nachdem die Knappheit in Rußland die Alaunpreiie ganz außerordentlich getrieben hatte. Während vor »dem Kriege in Odessa ein Pnd Alaun 5,8i) Rubel As— " s Himmels-Apparate - luli Ihotmomotots s von Mark 9.00 an. , ! lleolicks Sohn, Dresden- Ndaststlt. 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