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Dresdner neueste Nachrichten : 16.08.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-08-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191608164
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160816
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160816
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-08
- Tag1916-08-16
- Monat1916-08
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 16.08.1916
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M L ALLE 1910 . « V resimer enefte achrtchten FH ' ( ngmenm ÆKE Mßts Verbrkjitjng in Sachsen « M.»-M2M«WWM MWW keins-wies · » km Besonnt Jesielhq tt mona- tch so ki» wettet-gottlos -70 k. tret aus« durch Jnme weiteren Ausnahcitcllen WILL »M- Jst-is-»Es-kriegs-sssæ»»s.igsi..3»2«:«-xs-x«-Oszssi U Breddner Sämmt- Msttek« fe« Is Pi. monatljch mehr. costbezug in Deut-Glaube M A ohne Atlas-. Musik« staatl. 1,00 Mk- viemljährL 8,00 M . B Ist .Zlla r.92·uefle« , US . , 3,45 · Ju Oestmetchsua qrsu M Å Obst Ast-str. Neuem-« monatL hpv Ist-, ytcrteljähri. 5,Z7 Its-. . I sit -Jcnstt.R-ueiti« « 1,97 « 5,90 —d. malum in grenzt-. wöchmkr. 1,10 sc sca« Numm. 10 Ä Plagt-Aer Neueftk Dresden Mieng Die rumänische Sphinx Aue Rumitnien liegen Nachrichten vor. die auf die Mitgltht eines kriegerischen Eingreifens schließen lassen. Nach dem vapolo d«ltalia-« soll Russland in Butarest angefeagt baden, wie sich Numiinien verhalten würde, wenn Ruft-band durch Rumitniien in Sieben·diirgen einzugr schteren würde. Die Min. Zig« meldet, daß der K tin i g von Sinaia nach Bularest zurückgekehrt sei, wo die Minister zahlreiche Sitzungen abhielten. Die rumisnischen Kurier e, die nach England und grankreich reisen, sollen angewiesen sein, nicht über esterreichsungarn und Deutschland, sondern künftig über Rußland und Schweden zu fahren. Man darf aber nicht vergessen, daß vor etwa 14 Tagen wilde Gerüchte von einem sofortigen Eingreifen Diama niens an der Seite deg Vierverbandes austauchten, ohne daß sich diese Meldungen damals bewahrljeites ten. Immer noch ist allem Anschein nach die mill tärische Lage für Rumäniens Neutralität oder Inter vention maßgebend. Nur kommt es hierbei nicht allein auf die objektiven Tatsachen, als vielmehr dar aus an. wie man diese Tatsachen in Vukarest betrach ten will oder besser, vom V i e r v e r b and dazu ver anlaßt wird. Gegenwärtig liegen allerdings Mel dun en vor, die alleg eher als ein freundschaftliche-s Vergältnis zwischen Rumänien und Rußland be lundem -i·— Btckarest« Id. August- sis r iv.-Tel.) Minister pritsident s·k«cktianu bat aus die sioie disk Esntenie noch immer seine Antwort er teilt. Russland bat alle notwendigen Verfügungen m der rnmiinifchen Grenze getroffen Wo früher Reine Grenzposten Dienst verfaben, stehen jetzt Jnfanterieregimenter in voller Aus «.ijstung. Niemand darf die Grenze überschreiten räiumänische Kaufleute, die sich tn geschäftlichen An gelegenheiten nach Rußland begaben, mußten das Land sofort wieder verlassen. -i- Bekaresh Is. August· sPrio.-Tel.) »Dreptatea« berichtet, daß die Rassen in Bessarabien alles Vermögen der rumiiniichen Institu tionen konsidziert haben, darunter auch die Bücher des Spitalvereing St. Spiridien in Jassy. Diese Nachricht habe in Rumänien ungeheure Verstimmnng hervorgerufen. Ueber die Form einer rumänischen Jnteroention Vermutungen aufzustellen, ist heute noch verfehlt. Wie die »Frankf. Zig« schreibt, kann den Rassen vielleicht vor allem daran gelegen sein« den Durch-» zug durch rumänisches Gebiet zugesichert zu erhalten, was durch einen politischen Vertrag oder durch eine Militärkonvention mit anänien zugesagt werden könnte. Dabei könnte die rnsfische Marschrichtung so wohl nach Bulgarisen als nach Südungarn geben. Man könnte sich aber auch denken, daß Rumänien seine Armee zunächst zurückbält, um den Zentral mächten den Angriff zuzuschiseben End-lich wäre mög lich, daß Rußland die sofortige bewaffnete Hilfe Rumiii nieng fordert und erlangt» i- Ueberfall auf einen deutschen Journallsten in Vickarest (Privattelegtamm) ssis Und-weih 15. August »Die Est« mekdct aus Bukarest: Ein feiger Ueber-, Ell Ist auf den higigen Korrespondenten des »Ver ner Tageblattes, Dr. Lev Lederer, ven übt worden. Er saß abends auf der Terrasse des Cufös Meere-s- alss aus der Reihe des promenierens den Publikums der Ruf erscholl: Euch ein Sxewn !« In demselbkn Ausenblick erhielt Dr. Le rer einen Stockseb ag bee den Kopf. Die Wunde dlntete so statt, aß sich der Verletzte in einem Spital verbinden lassen mußte. Dr. Lederet fuhr dates-A zur Polizei, um die Sache anzu feigm ege Fap zwar ihrem Bedauern Ausdruck, sibete aber e ne Untersuchung ein, da der Täter unbekannt fei. In den Kreisen der anständi- IM Ptege von Bnkaeest wird der Vorfall außer zäeentli ich ZU ve r u estl e i ltllstGineb Udsräzuna ener at er ourna en eqa zu Dr. gären-, unt tbtegedauern auszudrücken Große Unruhe-I in cuiiiithes Kaukasus Grinaiieleqratnmi -i- seen, is. M Der misilthe Mitarbeiter des Verm »Hm-d« W des soeben ein-getroffenen Wpiishis 111-tm das m ts. Fuu in Tim- qksse nic- Üben Wunden haben. In einein ctlase des womblicklicheu Gent-erneute von Tillis heißt ed, daß während des ganzen ts. Jnli in der ganzen Stett Plündetnnsen Mein-, an denen soan ges bildete Leute P Wen oder die Plünderer nniets Mist-M Die liindeeee werden als den Deutschen XVIII-h drisenstbar bezeichnet Es sei eine Wide, VII « --!’!-!33, des in der Residen- des stWietS M 111-eins des sei-W main-. tach- UII W - sysn sie M M der Ost-freut Blutige Verluste der englischen Jufauterke. - Scharmützel der Bulgaren am Dojransee. -- Verstärkte Spannung in Numänien. Großer Aufruhr iu Tiflis. i · ii Eulsitlie nun skiiiiiiiiie Print-sue Von unserm früheren römischen Mitarbeiter · Lugano, li). Uiiigritt Der italienische Waffenersolg am Jsonzo nat einen solchen Siegestanmel im ganzen Bande erzeugt und die Stimmung derart erhitzt, daiz die »Im-cis oentisten« den Augenblick für günstig halten, um die Propaganda für den Krieg mit Tit titsch land zu oerschiirdfem Zuerst in Zijiailand und N o m, sodann au ) in andern grösseren LE:-f«idte::« siud Versammlungen abgehalten worden, in denen« »die beliebtesten, weil masslosesten Redner der sozia-« ilistischen, republitkanisthen, radikalen Kriegt-Illinoi parieien mit Erfolg die Gewitter gegen Deutschland zu entflammen versucht haben. Ed tami nicht iiuiuisser-V nehmen, daß durch Heizer- ooiu Schlage dek- iiiiirioiisiiis Gewordenen Juternationalisten und :·"iuari:jisie:i De Eil mdris und des-i feilen Nilstunk-Hieranexcl-setzs Podreeea alle schiniiiiliclzen Verleunidxiixyen tee deutschen Kriegfiihrung nnd Ririegcsabsictstekk und die tollsten Fabeln iiber die Thrauuisieriixirz Lielqieugi ausgewäruxt worden sind. Selbstverständlich utiisztex auch die -,Taiichboot-Piraterie«, die Hinriklituna des-H Kapitäns Fryatt, die »Deoortation« der Uelgisfcheiu Arbeiterschaft und dergleichen wieder l)erl)-.ilte37, um Feuer hinter den Kriegsriiinmel zu machen· Podrecem verlangte die sofortige Firiegderlliirung aitrh namens der Miß Canell und der »verstiiinme.iten delaischeu Kindlein-« sowie . . . . . zum Zwecke der Eiiiiieliungs aged deucåskben Friliiiateigentizms und Jiitcrisiernug aer no in «ta en befin li en « u »auch xdæswturalisierten und der seit ZWWVO sitze einer neutralen Staatsangehörigkeit ocfindlichent « i Bei dieser neuen antideutschen Hiizweile, die durch das Land zieht, ist es auch nicht zu vorn-anderm daß die deutschenfresserischsten Pläne Englands —- »wie man sie in Rom aus »guien« englischen L..ielien »kennengelernt haben will - nnbedingt und get-u ge lglaubt werden. Man scheut sich nicht, auf die eng sltsche Botschaft sogar aus Sisr Rennell Rodd per-, idulich, der in Palanza nach der Begegniing um Runetman sich anfgekniipft haben soii - alk- Quelle gewisser Angaben hinzudentem die man ohne« weiteres als Ausgebiirten kranker Gestirne abtun.- mußte, wenn sie nicht eben aus England stammtemj Man kennt bereits die jenseits des Aiaimls er-; hobene Forderu-ng,»unire Usßooisszonimandaiitcn zuk geeigneter Zeit periönlich fxir ihre »Untai«:n« zur Ver-- untwortung ziu ziehen, und den grotesken Vot-I·chli.ss, ais die Richter des Kapitäns Frnatt vor ein Eutenth Hir. unal zu stellen. Nachdem der erste Wutausall über »die Verurteilung des Fraukiireiirs z. S. vorüber-: igegangen ist, beginnt es in einigen englischen Kiiuien izu dammzrnr Man sagt sich, daß die wahre-ei Eil-tildäuenj iund eigentlich Strafbaren nicht die auf Befehl handeln-«- den Unierge enen, sondern die Vorgesetzte-n iii letzter Instanz die höchsten vollsischen und Koiiimaiidostellen.s seien, und man gewinnt damit den erwünschten Grund zu einer Forderung, die jedem Englander aus der- Seele ggproessen sein wird, weil sie allerdings den Haß-- und Ra eges hlen gegen Deutschland eine unvergleich sliche Befriedigung verheißt. Voraussetzung ist nichts. »weiter als der Sieg der Verbündeicn und die völlige- Wehtlosigkeit ihrer Gegneri ’ « Na den römischen Dolmeischern angebliche-r eng- Tlisicher liine, die sogar schon den Gegenstand vertrau slichet esvveäungen zwischen den Ententedioiomaten. »in London g ildet haben sollen sind für den Krieg und alle seine atroeities« in allererster Linie lnatiårsf jlichii Kaiser Hilhelny der Reichs-tanzten die größeren; deutschen Gouveriine »die ein Veto hatten einlegen kdnnen«, nächstdem die Heersiihrer verantwortlich Sie müssen, wie ich schon telegraphisch berichtet habe, biißem die Gerechtigkeit, deren Vollzieher die Vierbundmäcztetgind verlangt es so! »Eng«lnd wird, wenn seine e itndeten zustimmen, mit Deiizscljiand nur Frieden schließen, wenn der Kaiser und seine Rat- Feber beseitigt sind.« Man wird den Deutschen, die vch endlich einmal zur Besinnung kommen und um Frieden bitten müssen zu verstehen Gebein daß man Garantien ttir die Egiillung und eobaihtuug dei-. Niedensvertriige brau t. Solche Gewähr kamt kein itglied des »vertragsbriichigen« Hohenzollernhaiisee und keiner der gegenwärtig-en deutschen Gewaisltaher bieten. Sie müssen also abgesetzt und von jedem Erim iigen Ginflusse in dem auf andre Grundlagen (?i «zi: stellenden Reiche ausgeschlossen werden. Warum iiill nicht wiederholt werden können, was mit Na·poleon J« und dem Mexikaner Huerta geschehen ist? »Wie Braut-. reich und Mesielo würde Deutschland dabei nur ge winnen-« an sieht: im englischen Wahnnnn iit Methodei Von einem andern. nicht ganz so weltfremden Gesichtspunkte aus beschäftigt sich der »Temps« mit der europiiischen Zukunft. Ausgehend von dem bis in den siebenten Himmel erhobenen italienischen Wassenersvlge bei Gdrz Hält das Pariser Blatt die Zeit sur gekommen, den talienern nun auch einen. bestimmten Lohn für ihre Unstrengnngen zuzustchern - woran die Verbiindeten bisher nicht« ge acht Au haben scheinen. Selbstverständlich müsse- und we e Italien auch in Zukunft eng mit den jetzi gen Verbtindeten verknüpft bleiben nnd seine Politik danach orientieren. Aus dem Kriege gehe ein neues Europa hervor, das völlig neue Orientierungen vers lange. Fiir da- kiinftige Verhältnis Italiens zu England und Frankreich werde der Weg gewiesen durch die schon im Jahre 1900 eingeleiteten, 1902 for mulerten Mittelmeersslbmachungenx in Nordasrika werden die drei Mächte sich gegenseiii aufrichtig nnd; kräftig die fand reichen; im Negäisizen Meere nnd«f Kleinaåeliy n Ulbanien und Korfu i) werden Its-s lieu spräche nunmehr bei keinem der verstund- Heilige Kåmnfc mit neu Enalånoemlsei Der Kaiser an 111-We Angriffe auf ver X Oro es ceuptquartiet ts. Unmut Gutllth lslzngeqansen s Uhr öd Mu. nachw) , Wefllicher Messschanplayr Vom qestrinen Mittag nd ernenerten die Eng -länder ihre anrisse ans der Linie Deinem-—- aneniin le Peiii nnd letzten sie mit grober Hartniickigkeii bis iies in die Nacht hinein fort Sie haben ntn Wege Thiepnnl—Po-iåres in dem selben Teile nnires vordersten Grabens Fuß gesaßn end dein iie gestern morgen wieder geworer waren; ins til-eigen sind ihre viele n. sich in kurzen Zeitabsiänden folgenden Unstiirine vollkom men nnd lehr blniin oor unsern Stellun sen znlnmmensebrochem Die Frnnsos sen wiederholten sweiinnl ihre oerqebcichen Unsirensnnsen mischen Maurepns nnd Hein. Zwischen dein Uncrebnche nnd der Som m e nnd nier diesen Abschnitt hinan ist der sittiideriekamps auch ietzt noch nicht verstummt An der übrigen Frone abgesehen von lebhaf ierer Gesechtstätinteii siidöstlich von U rin en iiös ce ö. an einzelnen Stellen des Iri o i g nnd rechts der Ne a s —teine besonderen Ereignisse Ver-wadete sub. Rath dem »Warte-commi- Blond-« ist der Mangel an Lebensmitteln Imb die ungeheure Teuenmg der Grund der liqu General Ruf-It Oberbefehlshaber an der gifsifchen Norvstont CPriuattelegtamuo -4- Berlin, 15. August «Der Stockholmer Korrespondent der »Was Ztg.« erfährt soeben aus sicherer Quelle, daß » cneral R ußki die Aufxorderung erhalten hat, an Stelle Kur op atkin den Oberbefegl an der russifchen Nordwestfront zu übernehmen. eneral Rußki reiste nakmdem zarischen Hauptquartier ab, das sich in insk befindet. Americas Dmtt auf Dånemakt Von unserm Aspiitarbeiten Kopenhagein 12. August Die Verhandlungen ded ditnis t Reichstageö über die Frage des Verkauseö des cFieinischgwestindsis Leben Kolonialbesihes an Nordamerika haben verschie ene Momente zutage gekllrderh die zu der Ver mutung tTit-angen, daß D nenrarl in dieser Sache außenpoli seh nicht ganz frei stehe, - daß viel nt r von Nordamerika das unter allen Umständen die ekgrutäfc erwerben will ein starker Druck aus die 'is e egierung audgeiibt worden sei. Bezeich nenderwege siel auch im dänisehen Reichstag von ver antwortli er politischer Stelle eine Aeußerung hier über. Wie tritng dieser Druck gewexean its-te, und in» welchen Formen er stattgefunden hat, rti r liegen selbstveösltiindlirh keine authentischen Mitteilungen vor· n diinilsther Bericgterstatter des angesehenen norwegischen B atteö ,Ti eng Steigen-« glaubt aber folgende Mitteilungen über die rgeschichte des kösnischsamcrikanischen Vertausövertrageg machen zu unen sllö im Herbst 1915 unter der Führung H a in il to n I a ckso ne aus der Insel StsCroix die bedenk lichen Negeru n r u P e n ausgebrochen seien, habe sder amerikanische Kon ul aus StsThomas feiner Re- Gierung sofort einen ausführlichen telegraphisehen ericht gesandt· GS liege Grund zu der Anna me vor, daß die nordamerikanische Regierung daran hin beschlossen habe, ein Kriegsschiff nach Dänisehs est indien zu senden und dic dän sche Regierung von ihrer Absicht in Kenntnis gebebt habe. Hieraus hät ten innerhalb der danisches egierung sehr ern lste Grwäg u n g e n stattgesunden, und es se en - zwischen den Regierungen in Washington und openhagen mehrere Noten ausgewechselt worden. Ueber den Inhalt dieses Notenaudtaufehes könne sman sich kein zutreffended Bild machen; da e en sahe der Notenwechsel zu dem Ergebnige gesier aß die danifche Regierung das dänisrhe riegsfahrs Zug ,-Valt2rsen« na den dänigchiwestindischen nseln gesant habe. O iziell sei ie Entsendung der «Valtvrsen« durch die egerunru en ausStsCroix bägrtitndst wjordew Dtek wirlkli etGrtuind sei aer n er n erna ona en ua on zu suchen gewesen. Nordamerika habe hieraus seiner- Eitg von der Entsendung des vom Konsul der nion auf StiThoinas reauirierten Kriegsschissd abgesehen In der Folgezeit habe die Oeffentlich leit laße Mts mehr iiber die Verhältnisse in Diinisch est-i en erfahren. Hinter den Kulissen der Diploinatie seien indessen die diinisihswestindifchen Er örterungen ortgescezt worden. Die nordamerikanipe Regierung habe iv rstheiniich etwa um die Mitte es Monats November 1915 an die danischc Regierung ein Katiiangebot gerichtet; dies Angebot sei - so be- Piilrgsct der Korrespondent des »Ist end Tenn« - von o k Beschassenieit gsewevsem daß die diinische Regie- · rnng si ni t a e steigern sonnen-« ganzen Franc angeschlossen Destlichee Kriegsschar-hing I Front des Generalfeldmakschalls v. Hindenburg : Ulle rulsischen Auqrilse gegen den Luhs und Graberkaabschuitt südlich von Brody sind gescheitert Front des Generals der Kavallerie Erzherzog Carl: Die Armee des General-z Graer v. Bothmer hat starke, zum Teil ost wiede rhelte Anarisse im Ab schnitte Zborow s Kouin rhy, an den von Brsezauy und Postilon nach Kozowa süh rendeu Straßen und westlich von Mo n asl ers syska mit schwersten Verlusten flir die Rassen restlos abgeschlagen Balkankriegsjchaaplatzs Stil-lich des Dojtau - S e es griff etwa ein seinblicheö B ataillon die bulaarischen Bor vosten au; es wurde abgewiesen. Oberste Heeresleitung. «u«-.siu-s«-dt THIS-stossw- « Wltakssswerikanis sites Seite e n rnck ans die Muts-e Regierung aud äeübt worden, indem aan die Mögichtett von solchen sventualitäten hingewie en worden sei, welche die dänische Regierung unter allen Umständen verhindern müßte. Mit welchem Grade von Offenheit dtcfe ~Eventualttäten" von nordamerikanifcher Seite der dänifchen Regierung vorgefübrt worden seien,’ lasse sich nicht sagen· Es lagen aber - so versichert der Kotrefpondent des »Tidens Tegn« ute Gründe für die Annayme vor, daß Nordamerika hgade durchblicken lassen, daß die ~militärische Not wendigkeit-« einer Befetzutksndet dänisch-west indischen Inseln würde eintreten nen. U s Volksabstimnmng über den Verkan der däuifchw Autklleu Das dänische Foldething nahm« wie aus Kot-en gagen gemeldet wrd, die Regierungsvorlage ver den Verkauf Dänisehswesiindiens mit dem Abänderungsantrag an, daß vor her eine Volksabstimmnng stattfinden Wie ergänzend ans Kostenme berichtet wird, schloß der Minixtgerpritsi ent die Aussprache solgendermaPem enn der Reichstag die Vorlage annimmt, st die Sache in Ordnung. Wenn der Reichstag sie verwirst, so wird das Ministerium bald mdglichst eine Vorlage iiber das Inkrafttreten eines neuen Versassunigsgesehes nnd die Bor nahme von Wahlen eindringen. Glei eitig wird die Regierung Amerika um einen Ilnss er nchen. Ob dies gelingt, kann ich nicht sakn Je ensaiis trifft die Verantwortung diejenigen, d den Vorschlag ver wetgem Es wird kein geringer Instit-end lsäh-, a die Walen erst im November stattsi n unen. Es ist übrigens nicht nötig, den Vorschlag adzuletnern um Wahlen zu erreichen. Aeußert nach der nnadtne des Vorschlages irgendeine Partei den Wunsch nach Reichstagswahlen, so wird die Regierung dem Wunsche nachkomnten.« Der Minderung-vor schlag wurde daran mit tis Stimmen der Radi -kalen und Sozialisten gegen 44 der Linken mai der Konservativen bei einer timentsaltnng ans » genommen. Sechs Mitglieder waren abwesend. Die l abgeänderte Vorlage wurde daraus mit derselben H Stimmensanl angenommen. « Minister-rat ig- vaqpest X suM u. stunqu Unter dem Vorsth des nstewräsidenten Graf Tisza fand Heute nachmittaq im Pult-is des Ministerpräsidiumg ein Minuten-at statt. an dem sämtliche biet weilensen Mitglieder der Regie trijcktmbauch der Minister a leite-w Baron Roßncy c na men. Giklifti will sprechen iPrioattelearamtni -i- Lugano. is. August Die nationale Presseanentur in Rom berichtet wie ~Secolo'i erfährt. das Gtolitti in den näch sten Taaen itn Provinsialrat von Tnneo eine Rede halten wird. die den Beweis daitir aehen soll, wie der Staatgmanm der mehr als zehn Jahre diic Geschicke Italiens leitete, seit Beginn des Krie aes ein Beispiel der nationalen Diszi piin geaehen hahe. Jn politischen Kreisen wird die Rede Giolittiö mit aroßer Spannung erwartet um so mehr, als in den Provinzialriiten gewöhnlich . iteine Reden aehalten werden. Die Aaenturrneli duna slihrt aus« in den letzten Monaten hahe man in politischen Kreisen und in der Presse nicht selten über dte Haltung des ehemalian Ministeroräsidens ten und seiner Anhcinncr aesprochen. Daher sei es Beute wohl anaehracht- daß Gioiitti die erste aiinstiae . älteseqnheit trat-tin un- seine daltuna tlae dav es.
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