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Dresdner neueste Nachrichten : 24.08.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-08-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191608249
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160824
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160824
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-08
- Tag1916-08-24
- Monat1916-08
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 24.08.1916
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Donnerstagt 24. Anzug 1916 FFYHMMFHEÆÆXÆ llllllllhålllliqk Tllllkszklcllllt ist«-i « Wes s· Essig-WITH Mk ZEIT-111 HNZKFMTWTFEMOHFMW Größte Verbreitung in Sachf en wr« u qkane Fa Ema baseunuqavon fin- —- ZHÆZEFUFFIZWZZWBREACH-Ist M und m oex est-ai- HCMZMZ oo Ii must such TM IT frei Tau-« Fund qnite weitereussluquageZtelfen STRICT-er JlRUMFlZZUvisikllägkmssugågtietxnske reesifkoggesf ·Dtesdnek Fliege-Id- Blfmek E 15 M. monatsch mehr. m4 h VERMES « DcfuinvH acad-L M. .cne« . messen-« .lee «q B mit .Sllustr.Muesti« , IRS , , M , Jn Oesterreichsllugirm lusq. A obye ,sllustk. Mach moaatL l, Kr» vierteljährl. MT Os. « ZIM -sllustr« Heut c« 1,97 , TO stach s. unumw- iu Dies-zo. wachton mc Einz. Heu-m 10 Hi meu Taf Isi-""äii"d"di7fskiaisd"e"n"e3"iiisü"it- Dtiqinalpretfen nnd wasatteu qu. ietqac"""äi WefchWelle Fadiumstkm 4 Jerusptechm Reduktion Rr. iss Of, Ekpedtttpn Nr. lss sc, Verlag Nr. ls lET Teller-Ahn Neueste Dresden M—— Neue kenn-time Stellungen-in den Walvlacnatljen eka Englifche nnd französische Angriffe an Somme und Maus gescheitert. Wichtige Städte von den griechischen Truppen geräumt. - Ueber 3900000 Mann französische Gesamtverluste Die Vulgaren in Kawalla? Die »auswechselbare From« Von unserm los-Mitarbeiter Rotterdarm 21. August Aus Le idnvre sind hier Jnsormationen über die jüngst stattgehabten Konserenzen Llovd Georges mit Briand, Thomas, Roques und die unmittelbar daraus erfolgten Besprechungen im englischen öauvtguartier in Anwesenheit König Georgg V. sowie Poincarös eingetroffen; sie lauten folgendermaßen: Schon seit Mitte Juli erkannte die verbündete Deeresleitnng, daß der große West angrisf nicht das wünschenswerte Schnelltempo er reichte; and dem starken Druck auf die deutsche Front vermochten die Ru s sen nur einen minimalen Nutzen zu schlagen, während den Jtaliene rn durch die Grobernng von Gdrz ein für die Stimmung des Landes vorteilhafter moralischer Erfolg gelang. Trotz ungeheuren Anstrengungen brachten es die Westarmeen der Gntente nicht zustande, eine Vresche in den deutschen Verteidigunggwall zu schlagen. Stra tegische Erfolge blieben auf allen Fronten ans. Es ist nun das Verdienst Vrian ds, des ~Vaters der Einheitsfront«, auch fttr den Fall eines partiellen Mißlingens der im Gang befindlichen An grifse einen nützlichen Plan entworfen zu haben. Das Projekt des französischen Ministerpräfidenten und seiner Mitarbeiter betrifft die Schaffung einer »aus wechselbaren Front« tkrout de rsobunge). Frankreich, das während der zwei Kriegsiabre am schwersten geprüft wurde, schreckt vor einem dritten Winterfeld uge nicht zurück, wenn seiner tapferm ÆM,·««FEB Maßgabe der Umstände, eine· drei monatige Rast und gleichzeitig damit die zur inneren Kräftigung notwendige Viertelsahrsfrist gewährt wird. Das Beispiel, aus welche Weise ein solches Ausschalten französischer Fronttruppen zu bewerkftels ligen wäre, lieferte Rußland durch Entsendung erheb licher Kontingente Der Zuzng russischer Truppen soll auch fortdauern, und zwar solange-, als bis die vereinbarte Stärke, wahrfcheinlich sechs Divisionen, erreicht ist. Die englische Beeresleis tung trägt gegen Briands Plan einer »gemischtea Winterfront" wohl Bedenken technisch e r Art, verhält sich aber nicht ablehnend. In den Pariser Besprechungen schritt die Angelegenheit rüstig vor wärts, und im Hauptauartier vollzog sich eine Eini gung iiber die Frage, welche Frontstiicke von eng lichen Truppen übernommen werden sollten. Was den Anschluß der belgischen Regierung betrifft, io scheint zwischen dem König Albert und Bro auevill e eine Meinungsdifferenz zu bestehen. Vroauevilles Pariser Besuch diente einer Verständi gung mit Briand, zeitigte sedoch kein bestimmtes Gr gebnis. Von Wichtigkeit fiir die Klärung der noch vorhandenen Gegensätze scheint der Besuch des Königs von England und Poincarös bei Albert von Belgien gewesen zu sein. Schließlich bleibe Italien s Beteiligung zu erhoffen; die römische Regierung erkenne die großen Dienste« die ihr durch das Zusammenwirken mit Russland er wiesen worden seien, und dürfte in kürzester Zeit den entscheidenden Schritt in dem Verhältnis zu Deutsch land unternehmen Wenn Briands Plan zustandekouunen sollte, so wäre, glaubt man, die Entlastung von drei Fünftel der französischen Kampstruppen während des Zeitraumes von drei Monaten gesichert. Diese Armee stände im Frühjahr vollkräftig wieder bereit, wogegen die deut fthen Verteidiger den Winter hindurch auf dem Posten bleiben müßten. Ausschlaggebend bei dem Entwurf des Planes war das iiber den Stand der deutschen Reserven angeblich gewonnene NachrichtenmaveriaL Es besteht die Ueberzeugung, dass der Gegner zur Schonung seiner Truppenbestiinde auch ti) im kom menden Frühjahr die Initiative der Gntente iibers lassen werde. Durch die Schaffung der Winterfront würden die für den Spätsommer und den Herbst ge planten Operationen keinen Abbruch erleiden. Im Gegenteil . . . . Was die Bedeutung des Briandschen Profekted itir Frankreichs innerpolitische Luge anbelangt, so soll diese ganz besonders groß sein. Beim Wiederbeginn der Kammersession brächte der Ministervräsident ein iertiges Werk in den Wehrausschitb; Parlament und iiffcntiliche Meinung würden sich in die Verlängerung des Krieges finden- wenn sich alle Bundesgenossen vereinigten, um den Streitern der Republik die ver diente Rast zu ermöglichen. Fiir Frankreichs finan zielle Lage wäre Briands Plan nicht minder vorteil haft, denn man zeigt sich in Amerika besorgt darüber, daß die Republik vor Winteransang Frie densverhandlungen mit dem bis dahin gewiß nicht besiegt-en Gegner anknüpfen könnte. Ein striktes Nein, io meint man, würde driiben erlösend wirken . . . Man wird in Deutschland diesen neuen Plan, der nur eine Frucht mancher Verlegenheiten ist, mit Ge iassenheit aufnehmen Mit Plänen sind unsre Geg ner nie sparsam gewesen, und die Erfolge haben die ists-wandte Deukarbeit iMsch stwa Viel- Erregmtg in Saloniki s Die Meldungen der Korrespondenten der Parichse c Blätter in Athen und Saloniki und dic- Betra tungen der Pariser Blätter lassen die gro s; e Ueberr a s? u n g der Ententekreise darüber cr kennen, daß ie Balkanarmee der Mittelmächte der. Offensive Satrailg znvorge k o m m e n ist· Die; ventselistixchen AtPener Blätter bezeichnen dies vnlsxiristke Os ensive a s belanglos, greifen aber flei zeit g die gr eckische Regierung heftig an. weil« ie das Gindringen er Bulgaren in griechisches Gesk biet geschehen läßt. Jn der nächsten Umgebung Eins-, raild sucht man, wie aus Ton und Inhalt der Mel dungen hervorgefy der jüngsten unzureichenden Unterstützung-a ogar dem bösen Willen der grie chischen Be örden die Hauptöchuld an den vis herigen Mißerfolgen der Vierver andstruppen bei-· zumessem - s Geni. 23. Au ust. Nach Salonikter Dcpeschen sind Sarratls wiåttgste Truppcubcwegunacn ne hemmt da die slüchtende Bevölkerung der Dörfc iiberalk die Wege verstellt. Diese und andre Be schwerden bringen heute die Gesandten in Athen vor- -5:- Geni, W. August. iP riv.-Tcl. der Dresdner Neuesten Nachrichten-i Die »Libel:t6.« bemerkt angesichts des Vorrückens der bulnariichcn Truppen tröstend: Der V i e r v e r b and möge die ernste Kam-Klage nicht tragisch nehme-n Die eigenili e Ostensive Sarrailg werde eist in viersebn Tagen Anlaß zur Würdi gung geben. « Austern-et- ssjänsniåßszxi Londoner nnterr n» iet. n r franzö iilchWaWn Inbe, daß die Sa lpnikinrniee die bnlgarischen Angriiie mit Gegen angrissen beantworten solle· General Cordons nier habe den Auftrag erhalten. mit den Serben nnd Franzosen vorzusehen, während die Engländer in der Reicrve blieben. Unter den französischen Oiiisieren herrichc große Verstitnmnnk darüber, dass die Engländer iich weigerten, mi den Serben an die Front an neben. Anch in Paris iei man nn angenehm überraicht, daß die Bnlgaren ietzt vor gingen. Die Miierien wollten aus mancherlei Gründen erii die griechischen Wahlen abwarten, zu mal man Griechenlands immer noch nicht sicher iei. Nach allen vorliegenden Meldungen verharrt die griechische Regierung in ihrer bisherigen Pöliftih Di; griechifchssn Truppcn, die in Ostmazedonien nur 2000 Mann stark fein folleu. wutdkn«purükkgenommen: « Geu f , U. Augqu Der »Peiii Parisien« ers fährt ans Salonikit Das 4. griechiiche Armeckorps mit je einer Division iu S e res, Dra m a und z Lan-alls- hai das seither befeizie Gebiet völlig geriiu in i. Die Butsaren fiel-en zur Zeit in H» r - m a n k i. Nach ein-gehenden Beratungen des Ministe riums und des Generalstabes mit dem Kön i g , an denen auch der Kronprinz Georg teil nabm, wurden den griechischen Zivll- und Militäri behörden in den zum Kriegsschauplatz gewordenen Gebiete-Z genaue Anw eifungen erteilt. Die åik il ebiikd e n verbleiben danach auf ihren oI en. Das italienische Expeditiouskorps iPtivaiielegramm der Dresdnex Neuesten Nachrichten) , »sch- Lugano. sti. August Die ganze italienische Preise indelt über die ’ Laudnnq, Ausnahme nnd Haltung des italie nischen Exueditionskorns in Saloniki. Sie sieht nunmehr Italiens Ebenbtittigkeit und un eingeschränktes Zusammenziehen mit den verbun deten Großmächten desseneli. die siegreiche Lösung des Orientntobletns verbiimt und seine Rechte uns Landgewinn und Votmachistellnug anf dem Baltan nnd im dstlichen Mittelmecr anerkannt nnd gesichert Auch die verstärkte Streit tnacht »in Fauna werde demnächst entscheidend einureifetn ntdmatisch sei der Kriegszustand tnit Deutschland herbeigeführt. das sich ietzt auch den italienisghen Yaionetten qeaentibcrlchc Das Ideal der Einheit-streut sei zur Wirk lichkeit geworden. » , X Beru, 22. August » Wie der ~Maiin« aus Saloniki meldet, wusch bisher über 20000 Jtalienek ausgeschifft. »Petii Parisien« meidet aus Rom: Am 4. August verließ die erste italienische, nach Saloniki bestimmte Brig ade Rom unter General Peititi, der den Oberbefehl über die italienischen Truppen in Salo niki übernimmt Ball-us Wer-sung am neue Truvven . « Amsterdam, Msugust - Wie aus London verlor-steh ist Ge u e r ac Vothas letzter Aufruf zur Auwerbnng vors Reservetruppcn in Sädafrika auf die e u o r tu e u» Verluste der Engläuder in Ostafrikq durch Krankheiten und Seuchen zurückzuführen-. such das taucht-te Vorwärtskommen ist dieer Umstande zuzulchrciben. Südafritauer in London sagen-, daß dcr Aufruf keinen Erfolg haben werde. Ja Stils-irin sei der Kurs nicht beliebt. nd alles, was in die st- Mehqmihtveoeuksw ceiläwktan der-M Weitem Vormiten gegen nie Salanikiakmee X« Großes dauptquarttet, M. sag-cisl WAGJ CEingogangeu s Uhr nachm) Miche- Kriegsschar-Oly- Zwischen Tbkevvsil und Posidres wurden die englischen Instin- vergeblich wiedersle uördlicks von Oriccerö fanden wäh md der M Nabkämpfe M. Oestlich des Fou reauswslves, ebenso wie bei Manns-as in ib l c u s e n feindliche candgrauatenuutemebmuus sei-. Die Artillerien entwickeln fortgesect aroßs Tätigkeit Stil-lich der Spanne sind bei Eströes kleine Grabe-Mücke in denen sich die Franzosen vom 31. August her noch Miter qefäubert Drei Qfsiziere. 143 Mm fielen W ais Gesause-te in unsre M. « Rechts derMaaz trieer wir in Fluten sbfschwitte seit-bliebe Montanatenaugriffe ab. Im Berg-rathe senden für uns ssuscse kleinere Infquterieqesechte statt. Müder Kriegsschaupcaoi Vom Meere bis sn den thpathen keine betokdetqc Ereignisse Jus Gebirge erweiterten wir den Bei-is der OsakaWipczyuadurchErftttrmuasueuer feindlicherStelcnugewmachteu 200 Ce fangeuestmmuereinequtaillouzstasy erbenteteu zwei Matchinengemhre und triefen Gegenqnqriffeab. Beiderleitö deöEsaruys Cocremoss hatten die rnfsifehen Wiedererobe rnugsvertnche keinerlei Erst-lag Pslkankriegsfshauplatzt Die Minderung des hsieugecäudes westlich des Ostrovoseeö hat gute Fort schritte gemacht Wiss-erholte letbifche Vor cwße Im Moglenaqebiet sind abgewiesen. Oberste Heeresleittmz Wie uuiec Wut uns englische Statut-nicht«- traf «)( Bescle U. August -Mktb)« Die dem-ch- ndiiiikamnw sie Wisse amtliche Mitteilung das ein englisches Linien ichin uns 19. August durch eines nulrer Unterla booie beschädigt worden lei. als nnrichikn be zeichnet Auf Grund der inzwischen eingegangenen Meldung des betreffenden Unterleebootes wird folgendes belauutgeqebem Das Unterieeboot traf mn 19. August in der Abenddiiuimerung einen ans Schlachtfchissen nnd Panzetlrenzern bestehenden Teil der englischen Flotte. der non einer qußeten Zahl von Kleinen Kreuzew nud Zetftdteeu umgeben win. Es gelang, anl die Schlachtlchiffe an Schuß zu kommen- Duö Usßooi fuhr hierbei bulb über ilniet Anf dein Tuttue standen drei Ossiziete Nutb deu- Auftrelien des Tornedos erhob sich mn bluteten Schornstein des letzten Linien- Leicht werfen die Vorgänge auf-sent Balkan auch die »aus-verwahre From« über den Haufer bevor sie überhaupt aufgerichtet worden ist. m) Slgxlcjlckllkhlilljc Allllkmk 111l Ucksllllllllc (Telegramm unsres Kriegdbericbi erstatters im westlichen deutschen Haupt auart i e t) tllnbezetbtigier Nachdruch auch qudeuesweisr. verboten) Großes Hannianartier. 22 Angnsi Nachdem schon die vorsesiriae Unrnbe des Feindes nene Unternehmungen ungebändigt halte, folgten gestern an zahlreichen Stellen der Sommesront stn rr e und sähe wiederholte Angrisse Der Feind We bei Onillerö zweimal. westlich vosn Fort-! reanrnmld viermal iin Lanse des Nachmittags nn. Abends wiederholte er die Stürme bei Ovillers nnd der Monqnetserme fünfmal. unternaan einen Wissversnch bei Thier-nat nnd einen Flam menwerservorsioiz bein- Fonrennxwalde Fasiiiberall wurde erglatt abgewiesen Wo er in unsre vorderen Gräben eindringen konnte. wurde er dnrtb Gegen anstiis bald wieder suriickgestblnsen Durch Gesen anqriss ninrde er ana- sosori ans dein Dorie Gnillensont binanjaeworsem in. das er durch einen nächtlichen Uuariii einaelsrotben war. nach detn ibtn ein ersier Smrmversneb bei Tone mißlungen war. Mit dein Gasqnnriii bei Thier-vol betten die Engländer wenig Gliicr. da die aneblasenen Gistniolten nnsre Stellungen nicht er reichten. sondern in eine von den Engländern be sesie dahinter gelegene. von ibnen als Stätznnnlt be nutzte Fernre strdinten ’ Gleichzeitig mit den Englisan aber mir ebenso wenig Ersols grissen die Fransosen in ein-a b Kilometer Breite in den Abschnitten Entses bis Soneeonre nn. such bier wurden sie sosort oder nach kurzem erbitterien Kann-s anrticks gewogen-- » - · EdsW sohouokmaoth Kriegsbcrtchterstattek Das russifche StsGeorgssKreuz für die Stadt Ver un «- smm W. jluaust Die »Tum-« melden. daß sich demnächst eine russiftbe Kommission nach Verdun begeben werde« die dem B ü r q e r m e i ft e r das St.-Georqs - überbringen soll. das der Za: für die Stadt» Verm bestimmt hat« tchistes ein- enan trete-, jfeetu nnd ed Mieter bedeFenersänlh n der der binteee Schornstein weis-glühend erkennbar war nnd die etwa eine Minute stehen blieb. Gleichqu erfolgte ein bestiqee susbrnch von Kesseldanws Nach Verschwinden der Feneterscheinnnn waren nnk noch der Rmnps des Wisse-. ein Schornstein nnd Mast zu sehen, wähxeud vvn den Nachbarschtssen noch die volle Silhonette erkennbar war. Der Acha mandant hatte den Eindruck, daß der Torpedotkesset - abgeseben von einer schweren Verletzung der Kesselanlagen - etnen stoßen Oel brand verursacht hatte. Vorstehendeg ist über einstimmend vvn den Ossizieren des Untersees bvvtcs beobachtet worden. Danach ist das englische Schlachtschisss durch den Angrisf des Ustoteö sn m mit-besten schwer beschädigt worden. Die Bulqaken auf dEn Mian «- G e u f, W. Uns-ist Nach einer Meldung der Ballanageutur aus Athen soll die über den R est o v vor-dringende bulgas cilche Abteilung Kawacq besetzt haben. Die ietnvlitlie Niederlage an ver Strmnq » o( Cosia. sp. Inanit z Bericht des Danntanartierg An der Ctrnnra , brachten wir dein Gegner am U. sngnst eine , Niederlage bei. Dieser rettete sich dnrelt die IFlntsit ans das rechte Uter. Das ganze Ge lände in der Umgebung der Ddrser Enitensh Nenocen nnd Tovalovo ist mit seindlichen Leichen bedeckt. Wir baben bisher niebr als 400 Leichen, darunter mebrete Disiziere, geziiblt. Wir erbenteten acht Maschinengeinebre,eine Menge Gen-ehre. Granaten. Artilleriemateriah Wagennsnn 190 nnverwnndete Gesangene. darunter vier Oisizierr. nnd do netwnndete Gesangene blieben in nnsrer Hand. Eine große Menge Ansriiitnngsgegcnitiinde die das Schlacht seld bedecktern bezeugt die vollständige Niederlage des Feindes. Ein an seindlither Kaval lerie, der dnrch ein geschicktes Wandrer nnsrer Kavallerie in das Feuer nnsrer Jnsanterie gelockt wurde. wurde bntbstiiblirb vernichtet Anssagen von Gefangenen bestätigen. daß ausser der Brigade Brotier ein englisches Regiinent in die sen Gegenden onerierte. Angrissr. die die Fran zoien seit zebn Tagen gegen unsre Stellungen siids lieb nnd westlich des Doiransees dnrchsiidrten sind vollständig gescheitert Dieser Umstand liest netntntlich den Generalstab des Generals Sar rail die Einnahme von Punkten melden. die innnet in der Gen-alt der Franzosen waren. wie es der Fall ist tnit dein Babnbos non Doiran nnd dem Dorfe Docondieli. das vom Feinde verlassen ist. Unsre Trnnnen begraben bsi tote Franzosen ans dein rechten Bnrdarnser. Ins Lanse eines An srisies in derUntgebnng oonMavadagn nabtnen wir eine ieindlitbe Übteilnna aeiangen nnd erbenteten ein Maschinengeivebr. Franzosen ließen 70 Tote ant dem Gelände. Der rechte Flügel sesit seine Operationen iort.
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