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Dresdner neueste Nachrichten : 13.09.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-09-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191609135
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160913
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160913
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-09
- Tag1916-09-13
- Monat1916-09
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 13.09.1916
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Nr. 250 m. MLW Is- TM Dgxsdner Neuefte Nachrithkn Di- s amo- ono etL tt ltr Dresden und vierte MWJHSTEYM » kss »"ksz..sd·--«-k.«k«kssssg »k: e weil at se m sei eMo .mt la vor schkist t. e eetoun en und Hehre um kitze- Naba nach ari. Mreqebti r Of. Unze n von »Hm xts w n ur gegen orau be bluuq an e w men. S rda einen an he tmmteu seen und l en with u qatqn ert. II tu und I estelluuq on n mY- dsutk den Inst-re z unyulüf X. anre resbner »Es-sk- -:.»-.«-1» lllng i«ssi«l:-zgss»sk.sz..«.osskg»Es-Was f E« v ngnelvreijeu und stahatten an. »Na Zur : M- Mskyz VII-ZEIT ask-TO MARTHng Yältmgw whæentllttssnvzxülaig Tgouasuåuf m see-H »Das-ca ones-m its-F ePo s. stossweise-m Its-» 4 phus MEPng IF- ITFJJZMDZHHM w us· . - II . s- - . v sit Dunst-. ji«-Zeus . us . . s« . Jn Dukatens-Urspung Nutz A ohpe «Jsustk. Neu-ist« mnotL l, I Kr« WjM ZU U , B unt .Jllustr. Musik-« 1,97 , Mo Rats s. Auslande disk-ask visit-tust 1,10 M M Nun-. 10 If unabhängige Tage-acumin- Größte Verbreitung in Sachsen- MMM M Meschsftsstelle Ist-WH- 4 main-kecker- Rodartiou Nr· w s Is, Expeutiap Htk. is c so, Verlag m. is us;7;elegk«Ask.: Neu-sie onst-m Deutitll-lsulanciftllc Fortschritte in ver Datum-nun Das Dorf Ginchy in der Hand des Feindes. - Der griechifche Ministerpräsident Zaimis """zurückgetreten. —- Vesnch Enver Paschas an der Ostfront. - Die riesigen Verluste ver Nussetr. Ngchffdem Fall von Silistria Dicstegceime Dovcuvimussfiensme - Gen-ums ist der Eindruck. den die Irobettmg von Silistria unmittelbar nach der Erstürnumg von Tntrarwt herum-gerufen hat. Der »Corriere della Sera« bequemt sich zu der Warnung davor, die Bedeutung der deuqchsbulgarischen Erfolge ver stum- su wollen. Wie wenig man sich in Rußland und Rumänieu selbst täuscht, geht daraus hervor, das . ein rufsischer Kriegsrat Anstäner wurde, wie das folgende Texeqramm me ; A , Vomspjpiajoxjm D. v. schrotdoksnokdd (Bkr1i») Wenige Tage nach der Erstürmuna von Tutra kan folgte in»vollkommen überraichender Weis der Fall der rumanischen Festung Siliftria amit hat die deutsch-bulgarlfche Offensive in der Do brudscha einen außerordentlich bedeutungs vollen Fortschritt gemacht. Um sich seine Bedeutung voll und ganz klarnumachem ist es not wendig, einen Blick auf das Dobrudfchaaebiet zu werfen und die Rolle zu beleuchten. die es im Falle eines Krieges spielen sollte. Dieses Land zieht sich zwischen Donau und der Küste des Schwaran Mee res von Norden nach Süden hin. Im Norden wird es· gegen Rußland durch die Donau begrenzt. Die witdgrenkie gegen Bulgarien ift offen und flach und durch leinerlei natürliche oder künstliche Hin dernisse gesichert. Bei einem Kriege zwischen Ru miinien und Bulgnrien bildete die Dobrndfcha die gegebene Einfallspforte nach Bulgarien, weil die übrige bnlgarifche Grenze durch das breite Stroinhmdernis der Donau gesichert war. Wollten die Rumiinen die Ostenfioe auf dieser Front ergrei fen, so hatten sie die Donau angesichts des Feindes überschreiten müssen, was als ein außerordentlich fchwierigeg Unternehmen bezeichnet werden muß. Von der Dobrudicha aus tonnten sie daher hoffen. ohne weiteres nach Bulgarieu oorzustoßetuund das Donauhindernis zu umgehen. Ihre Verbindungen nach dem Inneren Ruiuänicns mußten aber über die in ihrer westlichen Flanke befindliche Donau ge führt werden. lagen alio nicht, wie es natürlich ge weer innre. in ihremßückeu, sondern in der Flankr. Dadurch waren die Verbindungen des rumänifchen Heeres äußerst empfindlich, und zu ihrer Sicherung wurden auf dein Süd- und Oitufer der Donau be festrate Brückenköpse angelegt Es waren dies Tntrakan, Siliftria nnd Cernavoda. wo die Bahn Bukarest——6-onitanya die Donau überschrei tet. Die Brückenldpse selbst waren durch Eisen bahnlinien mit dem nimiinischen Eisenbahnneiz und damit auch mit dem Inneren des Landes verbunden. so daß die rumiinische Heeresleitung immer in der Lage war. Verstärkunan an Personal und Material aus dem Inneren des Landes heranzuziehen Wenn somit kein Zweifel vorhanden war, an welcher Stelle eine rninänifche Offensive zu erwarten war, so wurde diefe Annahme noch dadurch bestätigt, dafz bereits vor längerer Zeit starke r uisische Ab teilungen die Donau an der beisarabifchen Grenze bei R ent, öftltch Galan- überschritten und den Vor marsch in südlicher Richtung eingetreten hatten. Die Heeresleitnng der Mittelmächte und der Bulgaren ließ es aber nicht auf die Durchführung der rufsisch rumäniichen Offensive ankommen, sondern riß die Verband an lich und ging selbst zum Ungrtifffvor. Am 27. August hatte Rumänien die Kriegse leirung an die Donaumonarrbie erlassen und schon am s. Sep tember überschritten deutsche und bulgarische Truonen die Grenze. Nunmehr fiel den Brückenkitzzfen von Tuiralan und Siliftria eine neue Rolle u Bedeu tung zu. Sie bildeten für die Fortsedung der deutsch bulgarifchen Ossensive eine Flanlenbedrobunz da es dem Gegner jederzeit möglich war, beträchtli e Teile seines Heer-es auf der Eisenbahn nach den Brücken köpfen her-anzubringen mit ihnen die Donau zu überschreiten und sie unter dem Schutze der Werke und ihrer weittragenden Gefchnde zum Angriff zu entwickeln. Ehe diese Gefahr nicht beseitigt war, lkonnte auch die Offenfive nicht fortgesetzt werden, oder es hätten sehr starke Kräfte als Flankenichuiz zurückgelassen werden müssen. Diese Erwägungen führten bei der Heeresleitung der Deut-fegen und Bulgaren zu dem Entschlugh die bei-den elen- Ikbpfe anzugreifetn Ilm 6. epiember war Tutrakan Terstiirnrt und jetzt ift Silistria gefallen. Damit ift gebe Gefahr-, die von der Donau aus der Fortführung er Offenfioe drohen konnte, beseitigt. J Auffallenb ist der geringe Widerstand, den die Rumänen in ihren Feftungswerken Feleiftet »haben. Ueber die Ereigngle die zum Fa e von Siliftria führten, liegen no keine Einzelheiten vor. Es ist desylb auch noch nicht möglich, Xch ein zu-» treffendes ild von dem Verzaulle des aanpfes zn wachen. Jedenfalls kann festg fiet werden, daß das rumänifche Heer zwei empfindliche Niederlagen er litten hal, und daß es nicht imätande gewe en ist, einem energifch durch efiihrten neriffe gegenüber siandztkaltem Diese cäeststellunsäcöt namentlich im Findli auf die Greigniöfh die an der Sieben tirger Grenze abgefpielt aben, von Bedeutung. Dort Bitten die dfterreichifedsnngarifchen Truppen ihre tekiungen an der Grenze bei dem rumiinifchen Vor marfch ohne weiteres aufgegeben, um fich aus eine weiter rückwärts gelegene Linie zurückzuziehen Damit war die Räumung des unmittelbar an der grenze befindlichen Siebenbürgerlandes verbunden. en vormarleäierenden Rumiinens fiel damit ein leichter und bi iger Erfolg zu, den xle aber nicht der Einwirkung ihrer Wa fen verdaut en, sondern der eine notwendige Folge des öfters-einfachen Opera tionsplanes war. Trotzdem dies do ommen klar und einleuchtend war, wurde der rumiinifebe Vor marfch doch von der Intente reffe als ein großer Sieg gefeiert und arggebaufchi Demgegenti er ist ed nun von größter edeutunf daß Fäden- ersten wirklichen Zufammenftose mi du mit-en die deutschen und bargen-Fett Tr einen ent scheidenden Erfolg er elt haben. Zies liifzt im Gämfatzädm Siebenbiirqler creinnisisen erst eine-l ri igsn lud suf die mittiirif e sisun fähig-; lett des rnmttnäi en Geer-s su. ie Zutun d aeiqetr. ob die ensunaewodnten umiinett «- « Kapenyageu, 12. September. Nach einer Peiersburger Meldung tust die gegenwärtige Megslage an der rumänischen Jront in russifchen wie in rumäuischen Militärkreisen le b d af i est e Beunruhigung hervor. Der Zar berief einen großen Kriegsrat nach dem Haupt quartier, an dem auch General Iwanow und der rumiinische Oberbesehlshaber mit seinem Stabe teilnehmen werden. Die rumäs Fischen Offiziere baden namentlich die Aufgabe, die rumänischen Wünsche vorzubringen und den Zareu an fein Versprechen zu er innern, Rumiinien so viel russische Truppen zur Verfügung zu stellen, daß es gegen jede feindliche Inoasiou gesichert ist. Die Inoasiou wird der Zar nicht mehr verhindern kdnneu. da sie inzwischen Ereignis geworden ist. Die Vers-inne gilt der Verhüiung weiterer Niederlagen. Daß man sich in Butarest nicht mehr sicher fühlt und die Bevölkerung von dort mitariig flieht, ist bekannt such s- dke W der RUWW wird reget verlegt. Eine Prioatokahtnakhktcht, die wir ersten, lautet: -t- BM 12. September. (Prio.-Tel. per Dreeimer Neuesten Nachrichtewi Wie ver lantet, ist die louialicbe Familie jeden Augenblick bereit, Bnlarest zu verlassen- Dag Blatt Peter Cato-s, die »Moldawa«, von der itrtitmlich berichtet wurde, daß sie nicht mehr erscheint. meldet ietzt, das für die tonialiche Fami lie in Oqlab ein neues Palaig errichtet wurde. Gim andern Meldung zufolge befindet lich die neue Residenz des Königs nicht in Galas- sondern in seist-. wohin auch die Staatslasten oerleqt worden seien. . Zu der Bnoarester Mk trägt wohl euch die kZepoelinanast bet. All-et die Schrecken-Eunoe oon Eilistria ist den Balarestern schwer in die Glieder » est-been ~Siltftria«, so meint »Stockbolms Dag xbladekc »ist ein Name mit M gänz anderm Mo zrisebeu Klemm und die Vulaaren ersehnten die Gr- Pvemna oee Festung besonders- oe sie me das eilte Opfer der rumantlchen Meflanaetaktil M den Nachbar war. Man kann sich leicht deuten. welchen Insel die Nachricht daß ot- lmlaartiche Fahne wie ».dec über der Stadt webt, in Sofia erweckt hat« So Vogt-ef- W tu GUme Moos Entme in . u re . Die Ws SUWS wrivattelegramm Eis Vase-L IS. Septenser " r Einnahme von ili a Ohr-M Ober EIN-daß bis-K mitzutewa daßsbei einer Sitz fern-uns von Tom r m m Ort sum andern ankommt-non werden sum-, die kam Aas-M asz- Snitria bestimmt Trupp-n ichs neu f on w - read der Bste uns von tutrakan ein«-. gesetzt worden ou fein. « . Die Pulse-en als Gegner « « Auch-M 12. September Der Krissiiorrsipondkni her »New-sie Wuij meldet von der Dmndschaftvmt Die W ut der b u l - gotischen Sold-ists mitlyer sie sich anzuan- Tmppethürzem ist- bo ttote tod. Ists umgi xvut glei t einem elems t ten Auser . Bis er Issteätäehmkein ciäsizsrtäiuläatu geflaätgeätz me in , n aren a e « lieber mhaXm m Laß sie Maus-schände- geraten. Neustadt nach ver Eis-nehme wrivattele reimen der Die-du« Reue-tie- Umriss-nd U b st— sitt-M li. September eetsses « e ne der e e uugvon Ktsllzftadö diessng mkuen wsktofuotß MM’ geme et: te mme n take-v met en es ! xich nur einen Tag u der tobt und »der-! Licht-armindicGrenzpäHezutüch Ge öd- Zätttg befinden sieh in mv est nur rmn s e attouillen Mist-»He Nach r äu mtmg der Hist bl mehre Fo g ice-sum onst-Jena erqnug tun-scheut t wr. Des gtw wureizänssnetzmsteöaägcnsers-etc eine tim e ne its-de am I erst-Eh cktet sit-Fugu m « t ret e Untertanen mitgenommen. ou den Einen wurde in Kronktabv eine Verwalmm Zufammentsrnm eines kais-schen Manenanuciffeg x Großes Hauptquartier, ts. September EDUARD-) (Ginqcsqngeu 2 Uhr 30 Min. gachmJ Wieder Messsthanplayt Front des Generalfeldmagchalls Kronprinz Nupprecht von ayerm Beiderfelts der Gemme sind feindlich- Uuqriiisassichteu im allgemeinen durch Sperrfeuet ver-steck worden. Jm Fou teauxi nnd Lenzewalde versuchten die Eng läu d e r vergeblich im Handaranateukampie Boden zu gewinnen-. Das Dorf Giu ch v fiel gestern früh in die band des Feindes. Der Urtillcs tiefesme wird mit Heftiakeit fortgesetzt Oestlicher Kriegsschauvlaiz i Fvvnt des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Vayerm Nötdlich von Stara Czerwiszcze bra eh ein mit starken Matten gefühtter rulf i s jeher Utiquis unter schweren Verlusten vor unsern Rudern-isten z n l a m m e u. eingerichtet an deren Spitze Dr. Bantlescugtehh Die Bevölkerung wurde in Kenntnis gesetzt, da di: öffentliche Sprache fortan Rumänisch, aber auch Deutsch und Ungarisch gegattet sei. Die Waffen waren bei AndroPung der odscsstrafe für Zuwider baudelude nuszuieient 40 Notabeln wurden als G zit) seln zurückbehalten. Propaganda gegen den Krieg? « Amsterdam, 12. September Jn Rumänien wenden viele Kundgebunaen zwecks Einberufung des Parlaments veranstaltet- Dcmach scheint eg, daß die Kriegsgegner ckne starke Propaganda zu entwickeln vermögen. ! Der Haer Namadan eingeäschert ! Laut Were-ur- ikt der kumciuische Hafen Ra ms. b qu, egenäbek von Ruftfchuk, durch eine Feue r z- Fkunst völlig zerstört worden. Die rumänischen lesV-den vermuten ein Attentat kriegs ie redliches Elemente. Dasselbe Blatt er tlärt den rumänifchen Donauuferfchutz als vollständig MulänsliQ Den rumänifkhen Behörden fes die Eli-knickt der österreichischen Monitvren eine Ueber ras tm gewesen. Front des Generaw der Kavallerie Erzherzvg Carl- Ju den Kot-rathen wurden ietudliche An grisse in Gegend der Bat-a Ludqwa, m- der Cimbraslawa Ast und am Cum-l abge schlaseiz. im Gegenstoße an der Cimbtoslawa M. 170 Geistngeuesemacht Balkankriegöfchauplage Die unter dem Oberhefeht des Generalfellv marichqllö v. Mattener stehenden deutschen nnd bncgatiitheu Kräfte setzten ihren Vorn-»ich in der Dobtudichq fort. An der mazedouifkhen Front lebhafte Artilleriecämpfe im Bardatgebiete und für die bulgariichen Truppcn erfolgreiche Gefecht-quursum Der Erste Generalquartiermeister. Laden-wer ’zeitigtc. Die dankbare Würdigung dieser treue-n Waffenbrüöerichaft kam denn auch tu dem überaus herzlichen Empfang, der dem Generalissis mug allerseits zuteil wurde, zu sichtbarem Ausdruck Enver Psischa war von dem öfterreikhisch-ungarischesn Mtlttckrbevollmächttqten Genemlmajot Pontia-n -kow ZU und dem kaiserlich deutschen Generalmajvr v. Luna-v, dem Seiner Majeftät dem Deutschen Kaiser sagst-eilten kaiserlieb ottomaniskhen General leutnant Zekki Pascha und von dem Sanitätschef der türkischen Armee Numan Pascha begleitet und hatte noch die wichtigsten Abteilungschefs in sei nem Gefolge Die Beivrech un g c n im bauptquartier nahmen den ganzen Nachmittag des 1(I. und den Bor mittag des 11. September in Anspruch. Am 10. Sep tember abends fand bei Seiner K, u: K. Hoheit dem Fest-n Oberkommandanten Feldmarfchall Erzherzog -r«iedrich eine Tafel statt, an welcher Enver Pafcha mtt den Herren feines Gefolge-; teilnahm und zu der noch die Herren der Kais. Deutschen Milliar miffion bei dem K. u. K. Oberkommando, der bulgck rtfche Mtlitärattachö in Wien Oberftleutuant Tan tilow, ferner der Chef des Generalstabcs, General obekst Freiherr Contad v. Götzendorf mit den oberxten Funktionären des Armeeoberkommansdos zu gezv en waren. Am 11. September mittags verljeß Gnver Pers-Ha wieder das öfterreichtsch-ungarilche F thust-ten Auf der Fahrt vom und zum Bahn onie überall- wo der türkifrke Generalissimuö sich zeigte, wurde et von der Bevöl eruua der Stadt auf das sympathischste begrüßt« Die großen rnsstschen Verluste Cprivattelegramml Lk Sona, 11. September Laut Vetbsseutlichunk des Meiner sent-albicaan enthalten die t u I i i i the u Ver-Inmitten vom l. Juni bissi. Ins-it hie Nat-en von 54000 Offizieteu und 6Ssc 00 Mau s. Von den Qssizieteu sind 18 M to t , darunter Ls Oeuecule und 88 Beginnes-ts kommen-deute Mast Menschqu tm Mantua Hufen ·- stockhpftw n Septas-ich »Mkoie Stein« melden Im Pei d t Ihr r - g e r Hai e u, wo die Handels-Mk- qemche werden. eutsmsz ein R—ieicnirasd. wobei der ganze ist einesan sinke-Institute Ge kpkmäåäm « kais-111 Mär-RElin r eleädreåsn WILL-ou ais-! Alle Petersbntfer Wie-. WWSZMIWITIT GIVE-NO « eo e e FÆwr est-Hish- ssi Feuer an lvæ Feindlsehe Reserven für die Gemme D Bin-, 12 September Laut emrifchen Berichten meldet der »O lo«m:. ers-, daß ZU englisch-stan- Izsfiome vifisusn für die Form uns der jgäuwfe an der Summe ver-Wehen Es et daher zzmksusis an eh; 111-stauen her Kämpfe nicht zu ; ou m. , T Oe- Kbnkg von Witwen-hats preußische- Gmeralfeldmwichall . X Cum-ist« 12. September Der Generalqdjutant des Kaisers Gens r a t oiiests v. Neier traf estetn vormittag aus Betru- hicr an nnd hegt-i IN nach Schloß um fauspty wo sr dem Ksnisi m klafft-m des Kai sts den stumer Feldmatkchaltiui überreichte. ! mer Paul-a im Großen Hauvtquactier x sein«-, 12. Septkmoexy (MlFh) Der stellvertretende Oberbefehlöbabet der ais. Ottomanifszeu Faust und Flotte Guyet Pascha ist im Gro en quptquartter angetroffen. ·- Ekne kaiserliche Kabinettöorder IX Berlin, IS. September Gen allenenani Enver Pascha ist durch folgende Alcorächste Kabinetigotdet d la suite des sGardeiFsiisiliersßegiments gestellt worden «Un den kniserlich osmanischen Generalvan und stellvertretenden Dberbeiehlshaber der türkiichen Armee Enner Hinschei » Ihre ben ige Anwesenheit in Meinem Groß-en ; Invention-let gin Mir willkommne Be Mang, I e- nahen nnd innigen Betäiewngem die Sie nvii dem deutschen Heere ve tut-en, dadurch » einen besonderen Ausdruck sn set-en, das Sie, ; den hervorragend bewährten unendlichen ellvers ; tretenden Oberbefehlehaber der ruhn-wollen türki ; gen Armee, deren mit zähe- Tapietseii errnnqene iege her höchsten Anerkennung und Bewunderung wert Eint-, heute e la satte des Gntdes üfiliersß iment stelle. Usich weiß, das Me- iap ere nnd Blachiewrobie e iment ini . e und einer Armee besondere est-ein fein wird, fie von nun an zu en Seinigen rechnen Alt c en. Brosc- Hauniqnaeiiey den u. see-miser MAX s Der Reichskanzler im Großen Haupqu Wie Berliner Butter neu-en- bai M im Reichfkangler zum Kaiser ins Haupt-( au a r is r sehen. « Im k. u. k. Haus-Martia X Meu, U. September Uns dem nieseprcsimuartie mit san-weit You der smn m in rufe-n stets-n tstehenden Hacke-lich psmanlicheu Truppen entwend ist et tüttmye Musen-talissimus Onv e r P eith atn to. September Im Standort des s. u. Q. Ober totumaudvs Immersion- Ed was das erste pec fdutlche äussmmeutretfen der beiden odtbittomman kennten der verstund-ten Heer-, eine bedeutsame Bisses-ums- smnal ite m texts-I Läittsuntttmeåwnfä uäu trat-Zwin tm i v g H seyen n neuen hinterrücks entstandenen Feind eben ihre Früchte
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