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Dresdner neueste Nachrichten : 16.09.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-09-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191609160
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160916
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160916
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-09
- Tag1916-09-16
- Monat1916-09
- Jahr1916
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- Dresdner neueste Nachrichten : 16.09.1916
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~- - « CCYELIH EDUARD-»lch STL ENGEL IVY Dresdncr Ncucftc Nachrichten Yte»e.susp,ss-Itloe xsxopkthiMki«-k!k»;3k«sdsespcn kmd - unabhängige Tageszeituuq » -...i cspw .kolon"elseuk Nm » »---.-cn n- to is «5 » ur auswärts 40 f» Tabellen- oder Inn a ie ginåszrktöausschlä e entwttckchend er nöti n län ers-XEN ett Die cis cis tla sei ewo k. ti Pla vor chtft L . c the m u re um sen unt n at. hfkeqe rko . nze en von uns-v ötck wer äu Just essen Vorausbeaabluna aussetzt-m -mn. r das sc eine n esttmmt nT e und la en ne to ncht e ran ert. ussa nnd bse e unq von n uan arg) en ernfvteche unsu M . sc Dresdner nnd uswartt en nnabmc een so e mt n onceni Ew muten m n- und nslan e nehmen Unze sen su Ortstnalprgtlen und ital-often an. kei I IF D esdnet gestsllbeMKkmtäch 90 M»avtertellshläich - DIE-) tret au . durch unsre weiteren usqavcstss en kais-»He Jsgg Mssk sssk.-.-.«g-ss«ss«..s.-.2«g.·2:«k fis-Z »Es-»lst cna e · o Drebdmr lenhe Hemer siots Pt. wem-this mehr- Pofihezug in Dei-imstande Umg· L ohne Ell-: Neuen-« month 100 Mk. vierteljährl. sOO M , B mit ,Jllu r.Reu-ste« , tls , , Ccs . Jst Oefterreichmnqarne . Ausg. A ohne ,Jllnstt. Neuestc« monatL 1,79 Kt.,vlerteljähtl. 5,57 Ke. , Z mit .Jllustk. Neuefte« , 1,97 , Mo Nach d. Ausland- in Kreuzk. wöchentl. Mo Mk- W Numm. 10 Ä ————-——- - Größte Verbreitung in Sachsen-- Nedccktspu Und Hauptscschästsstelle FerdWCße 4 Fernspkechm Reduktion Nr. ls s Is, Exveditlon Nr. sss ZU, Verlag Nr· ls Us. Seleqr.cAdnt Neuesie Dresden tm- « Franziiiiimec Ducmlscutljsnecium un net SammejkflMi Boelckes 22. feindliches Flngzeug. - Prinz Friedrich Wilhelm von Hessen in der Dobrudfcha gefallen. Bisher 28000 Numänen gefangen. Günstiger Kampf in Siebenbiirgen. - Kundgebungen für König Konstantin. lher Widerstand her Rumhnen ehheh her Donau mehrfach gebrechen « Nelegramm unsres Arie Bderichts crstatterd im westlichen deutschen Haupt anart i e r) tltnderechtiater Nacht-euch auch andeuasweise verboten- Großes Hannianartier·.l4. September Die Franzosen setzten ihre Angrisse an der Summe mit starken Kräften sort. Sie versuchten ges-ern ihren Ranmgewinn von vorgestern gegen die Straße Vapanme—Pc'-ronne zu erweitern, nnd dabei lautes zu einer Reihe non erhitterten Kämpfen, in denen der Feind überall restloö abgewiesen wurde. Seine in vier Stets-weilen zwischen Ginch y nnd dem Lenzewald gestihrten Stürme brachen ohne Ergebnis zusammen. nnd bei Angristsen ans Ratteonrt hatten die Franzosen ich we r e Verl n st e ohne den mindesten Erfolg In eine Fern-e südlich Bonchanesneö war der Md vorübergehend eingedrungen. wurde aber als bald wieder daraus vertrieben . » Vier ans C lörn vorbereitete starke Angrisfe wurden abgeschlagen. Dasselbe Schickial hatten kraft isoll angesettte Angrisie im stidlich anschließenden Raume-, nnd bei Gegenstdszen gegen seindliche Unter nehmungen zwischen Barlenx nnd Eströes drangen wir tiber unsre bisherigen Stellungen hinaus vor nnd nahmen den Franzosen eine grössere Anzahl von Gefangenen nnd sechs Maschinengewehre ab. Anch stidiistlich von Sonee o n r t hatten die seindlichen Ungritse kein Glück, nnd dei Linde-by siidlich Lihon miß tang ein versuchter Gasangriid « An "«der slnndrischen Front setzten die Engländer die Beschiosinna non Westende rnn am dritten Tage fort. In Artois war ge stedgerte Patronillentätigkeit zu bemerken nnd im Berdttnabschnitt entspannen sich hci der Son nilleschlncht starke Jnsanteriegefechte, da dort die Franzosen die ihnen kürzlich nerlorengegangenen Stellungen mit größerem Krästceinsgti wieder zu ge winnen Winchtem . seltener-many Kriegederichterstatter Cl - ziitiiiiiiiliiiiilllii iilick Blilililcikili Siiui iPrivattelegramm der Dresdner Neuesten Nachrichten) st- Bndav e st . Is. September Der Sonderkorresvondent des »Weder Lloyd« in Sdsia hatte eine Unterrednng mit dein Mini sternritsidenten Radosl a m o m , der n. a. sagte »Wir haben antinien schon einmal geschla gen. In Siebendiirgen nnd in der Buso mina sind die anänen noch ziemlich stark, doch bin ich überzeugt« daß alle Mai-nahmen getros sen worden sind. damit die dsterreichischsnngarischen und deutschen Drum-en sie anch dort hinaus iagen können. Sie haben doch die gesunge ne n Rnmit n e n gesehen. Sind das denn Solda ten? Wir werden sie grtindlich schlageni« Ueber die Vorgeschichte des Krieges befragt. sagte Radodlamom zJch bade hestim mt ges wußt. daß Rnntttnten in den Krieg eintritt. denn naser Burarester Gesandter di adem hat mich genan unterrichtet Während der rnmttuische König ver sprach. immer neutral zu bleiben. wurden ans den Straßen die Straßenbahnvserde regniriert. Radetv teleqranhierte uns denn auch: »Wir sind schon mitten im Kriege« Daraus wurden auch alle Maßnahmen getrossen. gleichgültig. was anitnien sagen werde. Ueberdanpt hat nnd Reden-. der ein hervorragender Divlomat ist nnd srtther lonrnalist nur« nnschättdare Dienste dank seinen dinlomattschen Fähigkeiten aeleistet Alle Operationen gehen planmäßig vor sich. Die dinmttnen werden wir schlagen. Was Griechen land andetrisjn so weiß man nicht« oh es mit ihm zmn Kriege kommt, da dort augenblicklich anarchisthe Zustände herrschen« Die Wehrmathl Griechenlands X Großes Hand-quatrat, Is. September lsuulickr.i Eingeaangen s Uhr 25 Min. nachm) Westlkcher Kriegsschauplays Heeresgrnppe pkoqprinz Raps-recht- Front des Generals der Kavallerie Ctzherzog Carl: Am Natajowkasclbschuitt und öfil i ch davon waren Unternehmunqu deutscher und tückischer Ab teilungen erfolgreich. Ja den Karpa t h e n wurden am Westhange der C i m b r o s la w a Wi. bis in unsre Linien vor aednmgene Rollen wie de r gewor f e n; ebenso wurde ein in den gestern geschilderte-c Kämper west l ich des Cap ul in Feindeshomd cefallener Teil der Stellung zurückerobert Vom Oberst z. D. P. Woltt Die Uebernahme des 4. griechischen Armee - ko rps als neutrale Trupue in deutschen Schutz läßt · die Frage nach der augenblicklichen Stärke der gri e - chifchc n W eh r m acht in den Vordergrund treten. Der Beginn des Welitrieges traf Griechenland mit ! ten in der Umwandlung seines Heeres, das infolge » des Baltantrieges 1918 sehr erheblich verstärkt werden sollte. Griechenland hatte durch diesen Krieg einen Landzuwachs von 42000 Quadratkilonreter mit 1,3 Millionen Einwohnern erhalten, so daß sich seine Größe aus 108 000 Quadrattilometer mit 4,4 Mil lionen Einwohnern hob. Das Heer bestand vor dein Kriege aus 3 Divisionen, alle Bemühungen der Re gierung, es weiter auszubauen, waren an innerpolis iischen Wirt-en und am Geldmangel gescheitert. Die Kriege von 11812X18 einigten das Volk und machten die Geldmitie für Neuanfstelluugen flüssig. Während dieser beiden Kriegssahre wurden 7 neue Divi sio n en gebildet, die daraus in das Friedensverhälts nis mitiibernommen wurden. Der seit dem 20. März 1918 regierende König Konstantin sah in dem Ausbau und der Ver stärkung des Heeres seine wesentlichste Ausgabe; er heißt im Volke nicht mit Unrecht der »Soldatenvater«. Das aus seine Veranlassung eingebrachte und You der Vollsvertreiung genehmigte Milittirgesetz vom August 1913 teilt das Land in 6 Militärbezirhe, in denen je 1 Armeekorps von s Division-en unter gebracht werden soll. Von den Miliiärhezirken ent fallen auf das alte Griechenland, Thessalien und Epi rus ste 1, aus die früher der Türkei gehdrigen mage doni then Bezirke 8 Armeekorps. Während des Welt crieges ist die Aufstellung der 6 Armeekorps mit 12 Divisiouen im allgemeinen zur Durchführung Fe langt. Das Heer wurde nach dem Uebersall er Entenieiruppen auf Saloniki modil gemacht, trat aber nicht in Aktion Die Regierung wich der Ver gewaltigung der Ententemächte aus und gab auf deren Geheiß schließlich den T e m o bi lm a eh u n g s beseh l. Die Reserven sind kürzlich entlassen wor den, haben sich vielfach in Verbanden zusammen geschlossen, die zur Neutralitätspoliiik des Königs halten und sich nicht in den Ententeverdand pressen lassen wollen. Eine Ausnahme bilden Teile der im Bezirk von Saloniki stehenden. der Bergewaltigung erlegenen 11. Division. Die Reserveverbände sollen setzt auf Befehl der Ententemächie aufgelöst werden. Nach dem Militärgesetz von 1913 ist die Dienstdauer der allgemeinen Wehrpflicht auf 36 Jahre, vom 20. bis öd. Lebensjahre festgesetzt. Der Grieche dient nunmehr s Jahre aktiv, 10 Jahre in der ersten nnd 9 Jahre in der zweiten Reserve, alsdann se 7 Jahre in der Territorialarinee und deren Reserve Ueber zählige werden für S Monate bei der Jnsanterie, Mindertaugliche du Hilfsdiensten eingestellt Nicht dienende zahlen eine Wehrsteuer. Die Wehrpflicht wird mit aller Strenge durchgeführt, Ausnahmen, wie für unentbehrliche Familienernithrer, werden selten zugelassen. Alljährlich werden etwa 50000 Mann wehrpslichtig. Mit gleicher Hestigkeit wie an den voran-.- gegimgeuen Tagen ging der Artillerielampf zwischen dersucre nnd derSouuue weiter. Der Versuch erheblicher englischer Kräfte, unsre südlich von Thier-pas vorgebogene Linie fdnvch umsasseaden klugriss zu nehme-h ist miß ’laugen. Starke, tapfer durchgeführte s rat-zö sische Jnsauterieangrisse, durch überaus nachhaltige-s Trommeiseuer vorbereitet, zielteu aus einen Durst-brach zwischen Nanconrt und der Summe bin. Sie scheiterten unter schweren blutigen Verlusten. Das Gehsst LePriez swestlich voußanconrts ist vomGegner besetzt. Oestlich von Belloy und siidlich von Soyecourt wurden Teilaugriise abgeschlagen In erfolgreichen Lusttämpsen haben Haupt mann Boelcke und Leutuant Wiutgens se fwei ieiudlitlie Flusse-me abgeschaf en. In S i e b e n b ii r g e u stehen deutsche und öster xcichifch - unqaricche Truppeu iüdHit l i ch von HUtz i U a EIN-NO in günstigem Kampf. Balkcmtrkesssfcljauptatz:f . Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls L v. Nackener- Die verbündeten Trappcn haben in frifcheu Angriffen den Widerstand des Feindes mehrfache-brechen undilmfn die allgemeine Linie Cuzgun-—quq Omet zurückge worfetk Prinz Friedrich Wilhelm von scffeuiftbeiCnraOrman gefallen. Die Zahl der in den einleitenden Kämp feu und bciErftütmuuq von Tut-nun se in«-her Gefangenen beträgt nach den muc mehtfgen Feststellungen rund 28 000 Man-. UKN Daö aktive Heer und die 1. und 2. Reserve bilden die Qveraiionsarniee, die Territotial armee dient zu Befatzungss nnd Etappenzweckem Die Operationsarmee besteht aus 12 Divisionetn Ob die Nachricht, daß im Kriege 24 Divisionen aufgestellt werden, zutreffend ist, läßt sich znr seit nicht sefik stellen. Jedenfalls ist es fraglich, ob dazu - s Mre nach Inkrafttreten des Miliiärgesetzes - schon die genigende saht von Reserven vorhanden sein wird ie D vi H o n setzt sich ans 8 Regimentern Jnfanterie Ins ataillonen, 1 Jägerbataillon, lEstai dran, 1 Artilleriereqiment zu 6 Batierien, 1 Genie bataillon zu 2 Manier-, 1 Pontoniers und 1 Tele grapbenkonipagnie I Traim und 1 Sanitiitstomi pagnie zusammen. Im Kriege treten ein Reserve anfanteriereaiment von 8 ataillonen sowie die üblichen Munitionss und Verpfleaungsanstalien hinzu. Der Gefechtsstand der Division im Kriege besffert sich hiernach anhält Bataillone 1 Eskadrom 6 atterien oder 18000 wehre, 150 Reiter, 24 Ge schütze Außerdem sind 4 Abteilungen Gebirgsartils lerie zu je s Batterien und 1 U teilnnq schwerer Ariillerie des Feldbeeres von s Batter en sowie l Luftichifferkotnpaqnie vorhanden. Die Feldartili lerieregiinenter Sollten von s auf 12 Baiterien ge bracht werden. b dies bereits geschehen ist, entzieht sich der Kenntnis. Außer den 12 Divisionen wird bei der Mobilmachnna 1 Kavalieriebrigade von 2 Reqimentern zu 4 Estadrons aufgestellt LFi man diese Zahlen zugrunde, so würde die arie ische Operationsarmee eine Gefechisftsrte von 156 Batailloneiy 20 Estadrons nnd 85 Batierien oder von lbs 000 Geweb ren, 8000 Reitern und Mo Geschiihen zählen Dazu tritt noch die zum deere qebiiriae endarmerie mit angeblich 82 Kompagni sn nnd .d Eskadrons im ganzen rnnd 20000 Mann, bie nach Bedarf auf die Divisionen verteilt werden. Die B e w afsn un q des eeres iii nenzeiilieb, die iwfanterie Rbrt MiMfllimetersMannlichev Repet eraewebre odell wos, die Kavallerie die gäicheeäife Karaäitnätz tdif seggeriied Miiliiisikteiers n nerge e v tent ne ers ren o un eine größere zabl älterer Krn pscher Gekchiitze Die Bekleidnn a by einbeiiii in Kba isarbh die Ausbildung i kriegstna iq und iiichtia. Die Difziplin war nach den Krieas a ren ani. Ob fie der Seen-minnen nd den der M- Ueber die Grausamkeit der rmnttnilchen Spl dateu in der Dobrndfthn sagte der Ministetprtifideni: »Wir haben nentrnle Vertreter an einer Beinrechnng eingeladen. die heute oder morgen zusammentreten werden. Man wird sie dann nan- Tntraknn, Si liftrig und Bultfchik sitt-rett, damit sie sich davon Aber-engen und Einblick nehmen in die Tatsachen was tttr Schandtaten von den Rumänen verübt wor den sind. Mr werden dann die rumänilche Regierung ausserdem-. nett vielen Greneltgten aufznhöreih da wir spukt gezwungen sind, Bergeltnngsmghs regeln gn ergreifen-. Wir haben ietzt schon ineir als 400 rnmänthhe Ofttsiere gefangen «aenommen.« »Was die Frage des Friedens anbelangt«. fuhr der Staats-staunt fort, »so llt viele schwer In be antworten. Der Eintritt Rumäutens in den Krieg hat den Frieden nicht näher gebracht. aber auch nicht in die Ferne nerttckt. beim Rumttuteu werden wir ball- lchlstneu. Wir utifleu siegen m stehe Frauen erledigen und muten deshalb auch augwilkgsxiä nicht von Frieden Messen- deuu wenn wir dtes täten-« lo W astr- Feiuu meine-. m vix MI Heeresgruppe Kronpriuzt Es wird nachträglich gemeldet. daß am ts. Sep tember westlich der Siuvillefchluchi Teile unfrer vorderen Linie verloren gingen. In har tem, nachts fortaefctzten Kampfe ift der Feind wie der hinaus-sein«er Am Abend brach ein starker frauzlififcher Angriff vor unfrei Front ThiaumoutsFlenry völlig zufammen. Destlscher Krieg-sichmle- Front des Generalfeldmarschalls Prinzeu Leopold von Bayerm Keine Ereignisse sind. Unsre bisherigen Leistungen jedoch Wien bei wisset-, baß wir has nicht stud, sondern man kann eher vom Gegenteil sprechen.« Die Malo-treue ariemiime Armee CPrivattelegramm der Dresouer Neuesten Nachrichten) st- West, lö. September Aug Sofia wird gemeldet: Nach dem »Um-« haben sich in Gesetze-Mund besonders in Satisfa, stumm u Potenz die militärifchen Luni-gehangen für den König Konstan tin und gegen Venizeloz erneut. Alle Offiziere beteiligten sich an den Kundgcbungen der Mannschaften. , Aus Athen wird gemeldet: In erintb sind »ueue erregte Zusammenstöße zwischen Ventzelog und der Refervtfteultga ek folgt. Es beißt, daß auf das dortige fr anzöftsche Konlulat ein Anschlag verübt worden sein foll. In Athen dauern die Kund-gesungen gegen den Vice verbaud immer noch an. Das Beispiel von Kavala iGigener Drabtbericht der Dresdnet Neuesten Nachrichteni id. Wien, Its. September An anständiger Stelle wird der Entschluß d es griechischen Nrmeetvrps in Kavala als ein slagrantes Dementi aller Ententes berichte bezeichnet, daß das griechische Deer den Anschluß an die Entente nicht erwarten tiinne und nur der sitt nig es daran hindern Wie un erträglich muß das Joch der Entente lein, wenn der griechiiche Kommandant um jeden Pre s aus der un haltbaren Lage herauszuwmmen trachtetei Man muß aux einen Gewaltstreich der Gntente gefaßt sein, damit as in Kavala gegebene Beispiel keinel Nachahmer Sonde- Das tener »Fretndenblatt« zchreibtx »Der Vierverband vermochte nicht« den eind auszuhungern Bei dem Ne utr alen, den er in sein Lagr zerren will, wäre ihm das bei nahe gelungen. ie Welt erfährt jetzt, wenn ed hier gt noch eines Beweises bedurfte, was die kleinen taaten vom Vierverbande zu erwarten haben, selbst, wenn geb sich widerspru los feinen Launcn und seinen clanen unterwer en, wie dies die Stiegen tun, die gegen den Verban stets die wohlwolle ste Neutralität bekundet Hasen« . « Die Oiikaiere des ä. griechischen Urmeetv d mer deu, wie die sBosL Hth vernimmt, pon ihren-E a m t lien degle tet se n. Die Ostia-e wollen adurch verhüten, daß Wre Frauen u Kinder dank du Entente verhungern Diese Gefahr bestand in den Oarnitonorten des A arti-disse- Mws stillst Mazedonische From: Nach heftigem Kampfe ist die Malta Ritze iöltlith von Florina) an den Gegner verloren gegsugem Im Mogleuaqebiete sind feind ciche Umrisse abgeschlagen-. Oestl i ch des Var d a r wurden englische Abteilungem die sich in vor-eithe beneu deutschen Gräben festgesetzt hattet-, wied er hinan össworfeix Der Erste Generalquartiermeifter. » LudeadorfL nur für die Soldaten, sondern auch für deren An gehörige Der Name des Generals, der an der Spitze es 4. griechischen Armeesorps gegenwärtig steht, ist noch nicht bekannt. Mißtrauen des Pfadeer gegen Dimitritopulos X Beru, Is. September Der »Tempö« schreibt mit einem gewäsien Mißir a u e n zum griechischen Kabinettöwechs , der König denke anscheinend an ein Kabinett ehe maliger Venizelisten, die aber aus Ehrgeiz und Machtlucht R i v a l e n und G e g n e r Venizelog geworden eien. Diwitrikopulos habe in den letzten Jahren sehr scharf gegen Venizelos Stellung genom men, so daß man seine Berufung nur schwer gut heißen könne. Of Das englische Natsel Seit ber Nacht vom Dienstag aus Mittwoch Rat M, wie wir gestern schon berichtetem England von r lt abgeschlossen Nicht mir der Skisssverlehr hat ausgegiirt Auch Reuter hat den Be rieb eingestellt Und iepkolländischen Blätter, die biWer ihre franzö sisKn elitungen über das Reuterburean bezogen za n, sindsöeit Mittwoch auf Wsolff all-ein angew«eien. s·gibt bi er nur Vermutungen iiber den Zweck ldieses umfassenden englischen Mandat-T Man sollte meinen, baß wer den Frachtverkebr nach den eigsenen Häfen augsckzließh sich also Entbebtungen auferlegt, im Lande selbst, also im britischen gnselbereich nicht aus der See etwas Wichtiges zu ver rgen habe. Denn am Wiederauslaufen können ja die englischen VIII-öden ankommende Handelgichisse nach Belieben ve n ern. . Wie ein Kopenhagencr Telegramm des »Verl. Lokal-Angeigers" besagt, berichten n Bergen aus Eng land angetragene Seeieute, da? gegenwärtig sein u ni gewöcohnli starker Ver ehr von chisdfen fwis en den nordfranztisischen unl- en its-englischen Däsen vor s ch gehe. In Südengland seien die Essen derart mit Dankt-seen angefüllt, da die nentralen Schiffe» von Wa g- und atrouillenschifsen angewiesen muri-en, außerhal lie- ens Anker zu wersen Da auser dem die englis en Behörden miUrcster Gebeimnistuerei vorgehen, ed ange nommen, dies die vielen Schiffe mit der Beförderung von Lieer eien nnd Toten von der non-französischen Front nach England beschäftigt sind. Diese Meinung bat wenig cinleuchtendes. Die Köglinge Kitcheners sind nicht sentimental und lgien ch Totentransporie gewiß nicht einen solchen us wand kosten. Auch hätte die Mschließnng des sonnen Verv- rö nur wegen einer Vermehrung der anal ichgla rt zwischen Frankreich nnd England seinen re en Sinn Man darf erwarte das das engiiiche Rätsel bald keine Löva findet lLeidens-ritt sind wir miliiiirisch nt su iilse chen. b deshalb sinnen mirs mit Its-Je M
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