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Dresdner neueste Nachrichten : 20.10.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-10-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191610205
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19161020
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19161020
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-10
- Tag1916-10-20
- Monat1916-10
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 20.10.1916
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Nr. 287 m. Zal IMM id Its-ot- blicke-. lio 111-s ists It L lelåe tobten-. Issscks n Dass-. sahe-tiefst- fort-Cz costs-. sitt-ou traun und IJC U Zeislista Ali-« so ler-Spa.lt, Las-spalt, kostet- mal-ten vio PM- stock- W »s. 1872 sha- vom von sks u Eäfsfojh Wash- XMOIZ Osmia Hyg- gerät eäss «. Amslioastz 12 sie-I kheim Wiss Brennus-tränk ihm-seit "ms, LCICQ M THE-111 ist-an Glos- , Ell-» n. IJ XIV-I fätig. THE-s Dreskiser Neuefte Nakkkstkien te at owns-e e o hone- see-h Pisa-Wies- s4O . e en- kee? uns-Ins2 s- It cis-n iclllä e entsenden ee nsu n t user u as e « ls Rkl rules-te wo t. tut tschi-ov rksi trun en u brefum Eises a atåx na Zu . l reseb kSo . use gen von ausw tis wer en nur set-en skausbesablunq qui cis-ons mfm Für das Systeme-i an e lmmten Taqbn nnd läven irr-d an I an ert. assa und g beste u g on An selm durch en rnsvteckierk unsulaf q. Un te tesdner nnd sustvårt elen nnqlimefte en sowie sämtliche Annoneens ctpedltlpnen II .n- mp Auslande nehmen Ansehen sn Dr sinnt-retu- rns ist-hatten su. « Zu : es 111-H USE-NOT- ARE-ass-ssxsxsxzxsastg Hättest Mk «uvjfokltäähklfsuuålztfagtknow »du-dis. Wuc- lymåse lfittess 6is Is· monarklch ·mevor.« tu- 4 hu Inwytmsks manttæZkåuamhu soc W. s t. sue o so , . , · s sit scrkhsdeuests . Us , , 845 · In Oefitrtelchsuuqarm spli- 4 thut Eli-im Musik-' sonan 1,79 Kr» vierteljährl. 5,87 p . s mit .Jllustr.N-uestr' , 1,07 . Mo stach i. sum-o- h W »so-Ia uo Mc sm- Nu-m. m M uualsviinglae Tage-seltsam- Orößte Verbrgijnng in Sachsen- W und Mefchästifielle Maße 4 Wen Usan Nr. lssst 111-edition Idr. VIII, Verla- ser Osts- Toten-Ihn Neu-It W WIMI cill ckflllllkkilllkc lelßklllllllfllla UIITIIIIM Ilkc SMIIM Schwere blutige Verluste der Gegner im Westen. - Der französische Gesandte wieder beim griechischen Ministerpräsidenten. - Rumänifche Truppenanfammlungen bei Vuiarest. i- Rücktritt des Generals v. Kluck. Geneinte Stimmung in Griechenland Das Bild hat sich geändert. Während in Ath e n bisher, von einzelnen Zwischenfällen abgesehen, Ruhe herrschte, hat der Einzug der alliierten Truppen die griechische Hauptstadt in Aufregung versetzt. Der Vier-verband behauptet zwar ietzt, die Landung seiner Trnppen sei durch die tiundgebungen der Reservisten veranlaßt worden, aber tatsächlich sind die Kund geltnngen erst die Folge der Landung. Merkwürdiger weise ersparten die Athener von Amerika irgend eine Hilfe, und es ist bezeichnend, dasz sie mit Fahnen’ der Vereinigten Staaten vor die amerikanische Ge fandtskhaft zogen und dem Gesandten eine Denk schrift liberreichten, worin sie um den Schutz der Neutralität bitten. Der Gesandte soll geantwortet haben, seiner Regierung sei es unmöglich, einzu greifen, doch wolle er die Denlschrift weiterleiten. Ein Teil der Bevölkerung gibt sich der Illusion hin, ein auteritanisches Gefchwader werde Hilfe bringen. Die Haltung der Bevölkerung die fich, nach allen Meldungen su schließen, über wiegend gegen den Vierverband richtet, diirste aus die Gegner des Königs Konstantin nicht ohne Tin druck bleiben. Uns liegen folgende Telegramtne vor -sah- Lugano, is. October. iP ein«-Tel. der Dresdnee Neueften stack-richtend Nach einer Mel dung ans Athen sollen im Piraus weitere Mo» Franzosen ausgeschifft werden. Der Admiral; Honrnet wurde gestern friih durch die Volls-4 · wenge ausgeuslffew Das griechische Milittir sperrte den Theaters-las -ab, urn die französischen Manns-haften tin Theater v o r d e n Vl u s sch r e i - tnngen der ergrimmten Boltshaufen su s chit h en. - Die Regierung mußte 200 Eisen bahnwagen hergeben. « X Bern, 19. Oktober. Wie «Corriere della Sera« aus A the n meldet; verltef die Nacht ruhig. Die Franzosen haben das Theater belebt, um das Wachtno ft en mit aufgepflanztem Seitengewehr stehen. Auf dem gegenüberliegenden Bürgersteige sind griechische Trupoen aufgestellt Laut »Mattn« hat sich ein großer Teil des 4· griechischen Infanterieregiments mit lti Offizieren für die Sa lonilier Regierung erklärt. Einer funken ielegranhischen Meldung zufolge wurde in Volo die Olnfahrt von sit Waggons M u u i t i o n nach dein Innern Thefsaliens o e rb o te n. X London, is. Oktober. «Morning Post« ev filhrt aus Athen vom 17. d, M» daß Lanibros eine lange Unterredung mit dem französischen Gesandten gehabt hat, in der dieser erklärte daß die französischen Matrvsen wegen der Refer vistenunruben am Sonntag und der feindlichen Kundgebungen am Montag gelandet worden seien. Wenn in den nächsten Tagen seine weiteren Ruhestörungen mehr vor lstnetn wurden die Landungstruppen wiede r eingefchlsft werden. Das Gerücht, daß gestern der griechischen Regierung eine neue Note der Ollliierten überreicht wurde· ist völlig grundlos «- Die griechischen Kreuzer «Olveroff«. ~Killis« und · «Letnnos« sind heute von dein Arsenal Salamis nach 1 einer Stelle in der Nähe des Unkerolases der alliierten Flotte gebracht worden. Der Theaterle von slthen scheint der danptfchaus dlasz der Kundgebungen gewesen hu sein. Seine Lage tin Bergen der Stadt, unsern den Ministerien, hat die fremden Truppen bewogen, sich dort mit Maschi uengewehren festzusetzen Eine sranzdsische Abteilung lagerte sich auch in den Zauveiongiirten in der Mii h e de s kls nia l. Palasi e s· Selbstverständlich faßte man dies in ganz Athen als Drohung aus, und die Empitrnng darüber äußerte sich nach der Trauben schau, die König Konstantin tiber die Besahungen der entwafsneten Schiffe auf dem Marsfelde hielt. Bei dieser Truppensehan wurde der schon gemeldete Tagesbesehl des Königs durch den Marineuiinifter verlesen und es wurden Hnldignngen fiir den König, veranstaltet, nachdem die Menge die Ilbschliesungen durchbrochen hatte und bis an das Zelt gedrungen war, worin die ktinigliche Familie weilte. Das bei dein darauf folgenden Umsug einige Reservisten von der stanzdfisehsenglifchen Polizei verhaftet wurden, trug sur Erregung der Menge ohne Zweifel bei. Ueber einsttnnnend wird berichtet, daß die etwa 10000 Muse zahlende Menge den Kdnig hochleben ließ und »Me-v der mit Benigelosi«, »Weder mit dem Vierverbandi« schrie. Der Ministerrat,« der gusammentran berief die Präsidenten der Gewerkschaften, die ersucht wurden, Unruhen gn vermeiden. Dia »Dam- Mail« be hauptet, Ministerpriisident Laut b ros habe nach der Landung französischer Seeleute den König in Tatoi in hdchfter cntriiftnng angetroffen. Der König habe gesagte »Es bleibt mir nichts andres übrig, als mit den Meinen nach Darissa du gehen.« Der Ministerpräsident habe mit Stu-» ludis, Gunaris und Dragumis, die auf sein Ersuchen i Bach Tatoi gingen. den Kdnig veranlaßt, seine Abreise Mich Larissa vorliinftg noch aussuschiebem inhwischen Mr ans allem. was aeschiebt. seine Übiicht hervor, Aus neu Klimmen um Kkonftam Von unserm zum iiidlistlichen Kriegsschaar-las end sandten Kriegsberichteritaller luudereelniater Nachdrnch auch aussuaswetsr. verbot-ad Kronstadt, lii. Oktober Wir egnd in Kronsmdn Schon seit voraestern abend. underbaee Oerbstsonne spielt um die spät sommerlith bunten Hänge der Berge, an deren Huld die Stadt gebettet ist. Der Schlachtenlarni ist ver-, klungen. Statt von seinem Krachen und Tosen ist die Lust erfüllt von den reinen Akkorden der allen, treuen, deutschen Glocken der schönen Stadt. Tad Lauten gilt den ihren Wunden erlegenen deutschen Ossizieretn die man zu Grabe trägt . . , Den Hauptabstgnitten der Schlacht habe ich als Augen z e u g e eiaewohnt Wie überhaupt die Krieigsbexichterstattnnq sich während dieses Feldzuges in und um Siebenbllrgen über Mangel an Gelegen kein Eindrücke zu sammeln, wahrhaftig nicht beklagen ann. Woran es alleanalld fehlt, ist lediglich die Zeit, sie gewissenhaft und i rein inneren Wert gemäß zu hear-beitrit- Doch das ist eine Begleiterscheinung idieser schnellen Folge von Siegen, die man gut und Fern in den Laus n inen kann. Was wir in den enden kurzen erlebt aben. wirkt ietzt nachträglich in der Tat ; t wie ein rannt. Wie war es doch? .. , Noch sted alled in Oermannstadt, wo wir unser Quartier haben, unter dein Eindruck der Befreiung der Stadt nnd der Katastropbe ain Roten-Turm-Paß. Man interessiert sich für den Umfang der Beute. Zur die Zahl der Gganqenem die nachträglich aus en Bemen einigebra twerden. Was den cFortgang des «eldznged anlangt, so weiß man an in unserm Heessequattier nicht viel mehr, Pcoustapx iot ums heföuhert werdet-. Man nimmt aber an, daß, bises fo weit sein wird, sich immerhin Zeit bieten wird, dem fiir Leute deutschen Stammes ia ungeheuer interessanten Hermannstadt selbst und seiner Umgebung gerecht zu werden. Ja wohli Noch sind die letzten Ereignisse kaum halb wegs ihrer geschichtlichen Bedeutung angemessen ge schildert worden, so heißt es: »Meine Herren, Fo g a r as ist besetzt, die Rumiinen sind bei S a r k a n y geschlagen und aus den Geisterwald geworfan ob sie Neigung haben werden, sich mit dein Gebirge im Rücken nochmals zu schlagen, wissen wir nichtt Wenn Sie wollen, so fahren Sie hinüber und seinen Sie sich die Geschichte an. Viel Zeit werden Sie dazu schwerlich brauchen, lasse-n Sie demgemäß Ihr Gepäck ruhig hier, Sie können abends bequem wie der hier seini« Redende« die Vorgänge auch hier wollen unter demGesichtswinkel des roszen welthisicsp rischen Erlebens gesessen fein. Sieg-sind weit mehr als etwa allein eine ptsode des großen Krieges auz einem Nebenlriegsschaunlau Ein schleichendes Uebc das schon seit aeranmer Zeit besteht, ist, nun die Ord nung des alten Europa in diese-m Krieg ans Rand nnd Band gegangen ist« über Nacht brennend gewor ’den. Es besteht die Gefahr einer Rumäuis fierung namhafter Bezirke des deut scherKnliurangegiiederien und noch oben drein vielfach blutsverwandten unaaris schen Ostens. Sie ifi ganz und gar nicht als nebensächlich einzufchätzem stellt vielmehr eine Fort sehung der Krisen dar, die non den Tagen der alten Kaiser her aus der Slldostecke des Reiches in mannig fache-r Form berausgeztäeen sind und Yustnerkfamtett und Abwehr erheischt h n. Mit den anbrandenden Wogen des Slgwentums ist die rntnänische Gefahr keineswegs ein nnd dasselbe. san Oeruannftadt bis Fogaras iind es auf der Landstraße rund 70 Kilometen Es war ant Freitag der neugangenen Woche abends, als uns die oben wiedergegebene Erdssnung gemacht wurde rnit dem Hinzufiigem daß wir den General der die Operationen bei Sarkann geleitet hatte, und keinen Stab in Fogaradi selbst noch vorfinden wür n. Wir machten und am Sonnabend in aller Terr gotidfriide dorthin auf. Was und bevorstand, ollte ein lustiges Bett-kennen werden - ein Wetireknen Zwischen uns und der den Feind vor sich hertre ben en Trnpnr. Als wir in ogavad eintrafen, waren Mannåchaften des Telegrap enbatailldnd gerade beim Aufro en der isten Fel rniprechleitungetr »Der Stab, ? Ist litn fortl Jahren Sie nach Sarlany.« Das war nicht schlimm. ie D Kilometer bis dort bin waren noch bequem su schaffen. Aber in Sar kanu war der Stab auch bereits nicht mehr. Ebenso wenig in Oiinta, 6 Kilometer weiter südlich. Nur einige Herren waren in Erwartung weiterer Befehle noch dort« die Trupnen nor und waren im Gefecht, nnd der General selbst auf feinem Gefechtdftand, den er bei Bled en n gewählt batte. Blei-enin Durrai Das war ja bang mitten im Geister-wald. Wieder is Kilometer we ter. Uebrigens war dieser Wald rnit feinen anmutigen, ichdn efortnien Bergen nnd feinen vor wie nach andaegeisneten Straßen keines we d to geipeniiiitb wie iein Name batte vermuten iatkm Gei with laben nur die S a chi e n d d r ie r an in isrer erlassenbeit, durch die wir kamen. itederall Hatten die Bewohner noch nor cintreffen des nun endl ch wieder versagten Feindes sich seinerzeit in Sicherheit gebracht In Medeas vor einem ab ieitd gelegenen Landbaud auf einer dbe, fanden wir endlich die Nat-ge und die Autod ded Generals. Kaum aber iten wir angehalten, als plötzlich Be wegung unter die Fabrer und Ordonnangen aus dein bitgel kam. Halten Sie iich nicht erst anf· es gebt aleich weiter nach seideni« riet man und lustia eu- Gunstigk Kämpfe un neu kumånllllien Grenzvållen im Gange X Großes Haupts-strich ts. Ost-ber lllmth CEtnqegangen 2 Uhr 40 Min. nachm-) Westliches Kriegsschar-wiegt »erkekgkuppe Kroupriuz Rapprechn Nsrhllcks der Gaume gestern wieder ein erfolgreicher Grofilanwftqsl In Ichwerem Ringes llt ein neuer Darübenchöeerluchdeecssläudee »vi lilseu Le Satz nnd Note-sc vereltell worden-· Ihre Angriffe. die dort vom Morgen cmmeu bis zum Mittag gegen untre zähe verteilst-usw in Naht-inwi- aehalteneu oder durch Geseultsb wiederkam-Ismene- Stelluuaeu geführt wurde-. sind Im Teil lchou in unterm stauen eingeleitan still leeielener net-selten nahebei-sendet Gelände-semin- det halt-der nsrdlicks von staunt VIII-u up Gnaden«-eh der Immer tu Geilly m aus dem Ist-user der Gen-ne wiss-u stache- msd Lq Malt-neue bei einem ll stisse in lieu Abendstuudeu gleicht Ue schweres blutigen Berti-se sei des-er nicht ans. ,in Larisia alles sur Verteidisnaa fertigen machetn Der Korrespondent will erfahren haben, daß ’an einer der Stationen der Larissalinie 16 000 Ge schosse, 80000 Kisten Paironen und 40 Feldkanonen angesammelt seien; an zwei andern Stationen lägen HOOO Gewehrr. Daß der Korrespondent der ~Daily Mail« nicht allein den Verdacht hegt, der siönlg wolle Athen verlassen und im nördlich gelegenen Thellalien den Kampf mit dem Vier-verband auf nehmen, gebt daraus hervor, daß die Truppens und Munitionstransporte auf der Larissadahn verboten; werden und daß der Vierverband sich dieser Bahn zu bemächtigen trachtet. 4 WCS skfchkebf mit den entity-Weis Schiffe-If iPrivattelegrannm .. . » » « 4· Aussterben-, m. Oktober Ueber die Auslieferung der griechischen Flotte an den Vierverband berichtet die Dnily News« aus »2l tbe n , daß der riechifche Koniekaomiral To iii s , Idee das leichte Geschwader befehligte, beim erlassen feines Schiffes den Befehl zum Gingieben der griechi schen Fla ae an Bord feiner Schiffe gab, trotzdem der frqnsöfifeå Admiral fkournet inzwischen Befehl se- Febeu hatte, aufden He echiiäen Schif en die seiechifche iaqge du Wien, we l die ( ahrseuqe Ia immer noch ais qriechifche zu beteagten seien. Es fi jedoch wahr scheinlich fo meint der otkefpondent, daß die Kriequ chiffe mit griechischen Officin-en nnd Seelenten, hie Lieb der Revolution anschließen, benannt wer en. Die Manns-haften der griechischen Flotte, nn gefiihr two Mann. find in Athen zusammengezogen und wenden dort ein Marineceatment bilden. Renwahlen unter drohenden Mieneeteni Aus den Erdrternngen in den en gitichen Blättern dari. wie and Ilniiierdnnt berichtet wird die Schlnßiolnernnq gezogen werden« das der Vier nerband mit den Truppenlandungen m Athen gleich-i zeitig act-g eine Art von N en wnd len ins Wert zu setzen bea Miting damit die B a i o n e t t e der Entenie einen Riesen e « iiir Venickelod herbeiführen » könnten. So Freibi »Dailn brennte-· in eineni Leitartikeh es abe keinen Pwech sich über die Trup kenlandungen ienderd an suresem Es sei eine Be iägnnq des Ultiinatnnw das d e Bahn nack Lnriiin n die griechiicde Polsei unter die Aussicht des Bier verdanded tomnten ie Aufsicht idnne odne Ber wendnnq von Team-en nicht durchgeiiisrt werden. «Die innere politische Lilqu schrein das latt weiter. »iit Gast-W iznd den dentitdireundii en Neierniiteni vereineudå te Obrigkeit en weii reideit sinnen Das Ziel der Entente it, dieier Frei eit ein de zu machen nnd die innere Rnde wie er deren-Fällen Man muß nicht vergessen, daß, als Zaitnis nistet rit fident wurde, ie Regierung nnd der Kdnis ein Fro qrnnnn angenommen Hatten. wonach- ein Parla nt e nt gewitklt werden iollte. Solche Wahlen wiirden Zistternithat Fasstfden Einmen, bieienöta innn dplnlnfiiltez a minnen e renn r ne ren, e Wien-isten nennen, eine gärenensderriidait nut en·«- · « , vek may-Im vxs geschwqu sam- Galgen Telegr.ssgentuw X Gefie- u. Oktober Ins-er Ru land und die Rassen fast noch der Oe neraussimus etow in feinem Tanesbeiäh den er autäßuch des abrestases des cintrltts ulgariens in den europäåchen Krieg an die Armee gerichtet bat sn der Seite unstet netchworenen Feinde sowohl an der Salontttfront wie in der Do brudfcba kämper die Beete Ausland-, unsrer sogenannten Befreier, kequ uns. as aber Incor M- wir besitzen unwider etliche Beweise Müt« « cestcichor Kriegsschaqu- Frpnt des Conemlfetvmrfchalls Prinzeu Leopold von Bayern : Nsrdlith von Hi ui ais-la wurden feindlich- Grssku auf seu- Westnfer des stand-d genom men, bei snbno us Umrisse usw-her Garben-Ip pen vers-strehl- Hit den Geste- abse w ie i e «- Ftont des General« due Kavalier-je Erzhersog Carl: In den Hält-An- life-spie rundlichen Grenzen stut- erlocsreiche Kämpfe is- Gans-. Batlantrieqdfchauplays Heeresgwppe des Oeneralfeldmarfchalls v. Mattensm sei-· help-Dete- Wiss-. Max-deutsche Rout ss.der set-i base- Is um Its-vie est wick It. « Da esti- CMQM. ssdesdhrfb das die rumfchen Qeere mit den Wisan wetteifern in der susübuna ihrer set-kindlichen Verbre chen an der friedlichen Bevölkerung. Reihen wir ein-für allemal aus unserm vor Ekel überquellenden Herzen jede Spur des Gefühls von Dankbarkeit für die Vergangenheit Kampfe am Kommt nnd liei Kiklllmlsa Gelage-ums unfre- Krieqshekichtekstattees im vsti ichen deutschen dauntquaetierl iunsekechttstee Nachdem-. auch cuisuqswetir. verboten-) Hauptquaetiee Korp- sitt-. « 17. Oktober Heute Nacht suchten die sit-Heu is Uebertalc des- Komquhaua su nehmet-. iie wurden se ivoefetu Den qui-neu Tau setzten iie dann heute ihre Umrisse fort. Ju eeiitteetes Rah tauwse teiniqteu die Bayern aber arti-blick- das thfckteuachiet und befestigten iith in den erober tes stell-muckte Mit welcher Erbitterung hier der Kampf auf dem Gipfel qetiihtt viel-. zeigt, daß an einer kleinen stelle heute ein Wall von sit ruisiicheu Toten gezählt mitbe. Im Ludvisa s e b i et nahm die Urtilierietätiskeit Du. Oefilits Kieliia be such ten die sinnen in neuen Angriffen die tm ts. ver lorenen Geltunan an dee mittleren Fruutea wieder zugewiuueu.» Im Born-inne mit-de ei« sugtiif you der siteeeeichischsuuqatiichen Iniauterie ebnes nieset. ein zweiter Ins-M Im 4 Uhr statt-mit taqs eeiti et te in Iletiiieriesseerefeuer. Trost den neuen ’ Vetter-mithin uns wollendrmhsttigen siegen m Ostsee nahm emi- lsiee des llttiiieties fes-et weiter bedeutend eu. Rost Bei-tust Kriegsheeichterstattee D) . Die Verteidigung von Wust wrivqtteleqramm der Dressur-: ; Neueften Nachricht-nd t- sudapelh ts. Oktober Gegenwärtig erfolgen große Tini-person seututtoueu im Ratt-se you Butnelt Dis set-e iiu Laube M das Rüssel der Mtiladt II lebt M W sure-en organisiert die Fassung-us da statt Die Kämpfe tu Weinen Xsolla.ls.dktebee .s«tx«sss»s·«s·kss«p..kz-.J2W»- M Seen ersu: re ae »mi- P sä««ik"s·k::åiä?"ztm«k««?«å« - use r e e neu it r WÆUM Nest-scheut wurde leicht m fass-. Dei-Feind m Mode-ausmü- Imd erlitt qeose Heil-site Fettsle stieg-W dient-Mira stille u den rsz fett s ivu he uns Tat-sen sitt-T bei see csbe Rimqupusieglunwst W Beste ( . zähe-est e MEIIXLMsMM meist-sät « e est-e werfen ne est-is Besee- uf steilseze und ein Kranken efs se beides iteu des B edit IM rt let It keif. Un Vers-us sei-staune nie-Derse qsset unsre Posten Indus-es Dei-in ees see wihluugm 111-e der Heuer staut-e Ruh-. sc der stets-streut ists-s sekuiclüe Irillletie einige bewohnte Ortschaften see erster Fant- Itu der Küste des segiltseu Neeeesiej dientest-sie Flotte Its otiOes stumm Kei- a-Duiui.—sln säumte Fee-c : s- iertfct M Die LU is unverändert 111-
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