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Dresdner neueste Nachrichten : 31.10.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-10-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191610312
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19161031
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19161031
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-10
- Tag1916-10-31
- Monat1916-10
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 31.10.1916
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Po M «mvs Zayrq -, , .»----- . Dienstag, 11. Oktober 1916 chstck NcUcftc Nachrichten Exzkssgxkisizszxstxikis EIN-111 n -.... --.«.. .-·on u « at Dresden u- or , 11. fu- auiwskts Fabeln-v oder Kanstshorek -tat greiseufichciz e eng-tm Jud ke- ustl n l rinnen sah t Eos-reitst c stimmte wo k. m klappe täft 2 k. le botan es n O biet-im sseu say nach Ja . cylinqu kDo use Ifu von ins-v s met en Hm qeqeu email-e oblunq an entm men. llt das Ers einen an be lmmten aqen nnd ls en fest-d nicht summiert Aufgabe nnd I bestellt-tm sen u sesmt durst- en F rnfptecher t nuquläl X. Uns-h tesdner und answ trqu nanbmeite en forve mtltche »von-en- Ewtdltlvven 111 Ins nnd Auslande nehmen Insetsen tu Or Itnalylel7e3ynd its-hatten an. lllllllliilluiqk Tllllkmltullll « ontei : Jn- Dresduee gestellt-Juni Zwar-tas- 00 Vi» atmettäbrlich -70 Mk. frei aus. dum- ustike weiteren Nusqaheftellen Was- »M. Fess- HW 111-·- ask-»Es U U at . kck c c ock Htuduee bliesen-te Kultus-« si ls Vi. monqtltch met-. Ists-bezug ia Deutschlands · fass A ohne »Aust- Neueste« tue-unt 1,00 Mk. vierteljährl. s,OO MI. · Z sit .Jllu use-effe« « Us · . Cis , Ju Oeffenetchsunfaem M A ohne .squtk. Weste« ais-M I, 9 Ke« vierteljährl. 6,57 K « Z sit Atti-ftp Musik« . Mk . Mo »so d. sum-m u- mwo. usw uo m! ists-z Heu-m 10 Hi y-- Größte Verbreitung in Sachsen NMU M HMGIOMIM Mdsnmtdstraße ( Hei-IM- lebsktion Nr- lsssz Ekpedition Nr. VIII, Verqu Rr. is s Is. Telear.ssldn M- meis- visit-u Franzåflfme Stellungen auf Iscm Stint-irr net Summe W Ein rufsifcher Massenstnrm bei Pustomyty nnd Szelwow verlustreich gescheitert - Veileidstelegramme Hindenburgs und Ludendorffs zum Heldentode des Hanptmanus Voelcke. Erhöhte Wahlaussichten Wilsons? Frankreich und Nnmänken Vo- nuserw its-Mitarbeiter stotterdaim 28. Oktober Ueber die reinliche Rückwirknng der rumänifchen Niederlagen auf die Pariser Banswelt wird mir ·von einem der Banaue de Paris et des Panz-Was nahestehenden docländischen F i n a n z i e r folgendes mitgeteilt: »Durch den Sieg sder MackensemArmee in der Dobrudscha ist die kost "spielige und in mancher hinsicht erfolgreiche W e r b e «tätigkeit für das neue französifche .Kriegsanlehen mit einem Schlage ver- Vnichtet worden« Seit den Tagen des polnischen Feldzuges litt der französische Geldmarlt nicht so empfindliche Verluste, wie in der laufenden Woche, .und mit Recht nennen Bankiers, die mit Paris in Geschäftsverdindung stehen« die laufende Woche ils semaina nein-. Alle Werte zeigen eine rückläufige Bewegung, die ruisischen Eisen .bahnanlcil)en liegen »iodirank« danieder, oon kunnt ;nischcn Effekten nicht zu sprechen, denn diese will smap is der kritischen Zeit überhaupt nicht ins see-l Jreich der Spekulation ziehen, um den Besitzern nicht verzweifelte Stunden zu bereiten. Die schönen Bör ssentage des August und der ersten Septemberwoche scheinen vorläufig nicht mehr wiederzukehreny ;Sommeosfensive und Rumäniens Losschlagen beein .flußten den an allen möglichen Leiden laborierenden ,Pariser Geldmarkt aufs beste und schufen eine her- Loorragend glänzende Stimmung fitr das Kriegs- Yanlehem dem man den Beigeschmack eines ~Wirts chaftsanlehenss« für dieNeubelebung der französischen Industrie nach Friedensfchluß gab. Unter diefer stlagge - halb Kriege-, halb Wirtschaftsanleihe —- segelte das neue Staatspapier hinaus, und es war» tatsächlich nicht schwer, in den großen Siädten Zeich- Ener zu finden. Die Regierung sparte nicht an Werbe ’urämien, erleichterte den Agenten die Arbeit und sorgte ftir eine enthustastische Provinzuressr. Leider fiel Constantza zu früh- Nun steht der französische Kapitalist, der Klein rentner, wieder unter dem Banne der deutschen Leistungskraft, vergißt, was die Alliierten während des Sommers in der Pieardie erreichten, und schöpft nur sehr geringe Hoffnungen aus dem Gegenangriff .an -Douaumont, der vielmehr in ihm den Glauben erweckt. die Franzosen könnten an der Somme nicht mehr vorwärts und würden es wieder bei Berdun versuchen, sich Luft zu schaffen. Nach Pariser Bank -berichten, leidet der Fischzug für Kriegsanleihen am meisten dadurch, daß im französischen Volke die singst »vor der. unabsehbaren Verlängerung des Krieges wie« ·.der erwacht ist. Rumänien erscheint den Fran zosen als eine Korniainmenals ein riesiger V i e h st a ll fiir das angeblich dem Dungertode nahe Deutschland Die Seesperre fltißt den Leuten lein- LVertrauen mehr ein. an Rußlands Kraft z to e if e l n f i e um so ernstlicher,— da Bruisilow nicht nach Lemberg sam, den anänen in die Dobrudscha nicht rechtzeitig große Hilfe gesendet wurde. Der Bourgeois fängt am Werke Briands zu tritteln an; «er fragt sich. wozu neue Milliarden in den »W eltbrand geworfen werden, nachdem die gewal äikgstbeår Inftungungen der Intente fruchtlos ge e n . . . Der Sturm in der Sonnabendsitzung des Reichs tags lüber die wir am Sonntag eine telegravhischen Bericht brachten und heute noch einen ausführlichen oerdffentlichem D. Red.) tam völlig überraschend. Diese Tagunp schien so ganz im Zeichen des Burg friedens gä- teben, nachdem neulich sogar die, Aus liäsrache ü r die auswärtige Politik die erwarteten usammenftdfze und Ausbrüche nicht gebracht hatte. Fluch die Erdrteruiäi über die vom dauotausschuß an geregte gesetzliche eform der Schuohaft während des»Kriegszustandes begann rrtzhigisachlich Der neu gewählte Nationalliberale Dr. ießer hielt bei diesem Anlaß seine Iquernrede im Reichstag Der Prä sident des Hans undes bewahrte auch hier seinen iiiuf als ausgezeichneter Redner. Aber diese wie die andern Ausführungen trugen bei aller Schärfe der Kritik doch vorwiegend ein akademische-s Gepräge-. bis plotklickn als der Abg. Dittmann von der sozialdemo kratischen Arbeitsgemeinschaft die Rednertribiine be trat, das Wetterglas aus Sturm zeigte. Dieser Raditalste der Radiknlen zügelte sein Tem perament und svrach ungewöhnlich ruhig. Desto starker und aufreizender wirkte, was er sagte. Er verzichtete auå theoretische Auseinanderiebungen und trug eine Fii e lrasser Fälle vor, in denen die an sich aus militäriichen Gründen vielleicht nicht völlia zu entbehrende Schutzhast zu einem sitt der Willkür, der Schikanierung, der Verletzung menschlicher Ge fiihle geworden zu sein schien. Des ganzen Hauses bemächtigte sich eine wachsende Erregnng, eine von Fall zu Fall sich steigernde Emvörung, die sich in lauten Ruer und lebhaften Gesten Lust machte. i Auch Staatösekretiir Dr. Helfferich vermochte seine Erregung, die freilich andrer Art war, nicht zu verbergen. Er sprang wiederholt von seinem Sitze auf, lief geftikulierend hin und her nnd meldete sich Zum Wort. Er wird wogl bald selbst erkannt haben, aß er keinen glücklichere ag hatte, wie er denn über haupt schon mehrfach durch sein Auftreten und seine Sprechweise im Reichstag Anstoß erregt dat. Er macht sich die Sache offenbar zu leicht. Namentlich die Ab geordneten der äußersten Linien behandelt er von oben herab ungefähr so, wie er früher als Vankdirektor idstiaen Bittstellern entgegengetreten sein mag. Er übersieht, daß auch sie Vertreter des deutschen Volkes find und daß der Reichstag trotz aller Parteizersplittes rung immerhin so viel Solidaritätsgrsiihl besitzt, um flir solche Tonart keinen Refonanzboden abzugeben. Gewiß, es wäre in ieder Hinsicht besser und richti er gewesen, wenn der Abgeordnete Dittnmnn ins Interesse des Ansehen des Reiches die bösen Fälle zu nächst in den oerschwiegenen Gemächern des Ausschus sed vorgebracht, deren Untersuchung nnd die Ausfüh rung oersnrochener Abhilfe abgewartet, und erst dann, wenn eine Abhilfe etwa in erwiesenen Fällen nicht eingetreten wäre, e vor der breiten Oeffentlich- Xtitszursprache gebra t biittr. Und wie man diese richtigen Gedanken in angemessene Worte kleidet, zeigte der adische Zentrumgabgevrdnete Fehrenbarh dem fiaatdsetretitr in einer ausgezetisnetentneda DkH el f erich aberr fchlng einen bochf renden Ton an, der um so aufreizender wirken mußte, als er für die un echtirten Tatsachen, wofern sie sich als zutreffend her ausstellenzsolltem nicht die angemessenen Ausdrücke des Bedauerns und der Entrüstung fand. Das hielt ihm sofort in schärfster Weife der natio nalliberale Abgeordnete Dr. Paaiche vor, das erspar ten ihm auch der Abgeordnete Fehrenbach und andre Isiedner nicht« fo daß Herr detfferich dem der Vertre ter desckrieåsminifteriumd Oberst v. Briesberkg ge- W setun erte, in einem Ndckzuasaefecht zu retten suchte was noch zu retten war. - Her Ugeoodnetescheidemann bezeichnete auch i» diesen-Wen die Zensur als die Wurzel des- « Reh is. Mitte die sensue nicht, dann waren wohl d;«. irr-Leu Piiletäar nicht vorgekommen oder infolge fo ,for er ffen cher Kritik iin Keime erstickt worden. »Ein reinikendes Gewitters nannte Üba. Feh ,renbach diede lagendwerte Verhandlung, und wir vollen hosiem dassie so wirken und damit den Scha den« seinikermasen wettmachen wird, den dieser Murg ag dem Ansehen des Reiches zufügen muß. ne leunige Reform der Mushaft ist unum ziänglich Fett helfferif kann in em er mit der ust auf en Tisch schi gt, nichts andres beweisen, · z- - das er nervds ist. Ausnahmeznstiinde im · es sann man gewiß rechtfertigen, nicht aber Brode Irrt mer und das Recht, darin zu beharren. enn »Flieslich führen wir den Krieg dochlxur das deutsche i alt-. nicht um dedttvieaes willen. nd das hat e n Nest darauf, nicht wie einmnuttindizes Kind de da elt zu werden. Der Sprecher der eeresoerwals tung erklärte, daß im Deere jeder Fehler ausgedeckt und Schuldige bestraft werden. Er bat keine Un sehlbar ett in In vruch genommen. Herr delfferilk sagte notgedrungeni von allen .-Pavteien»rechts un links verlassen, sch ießlich etwas AehnlicheQ Aber er hat ofgndar vorher geglaubt, mit-einer Verren gesie die ache abtun zu Deinem Das ist-schlimmer als Nervositiih ist ein Hof-er Fehlen den die Regie rung-gutiumachen-defl est-sein muß. . . - Das notwendige Uebel-derschudb«st muß aus feinem Willkür- in einen bietet-zu stand Fet «wandelt werden. Mit einer dest mmteu äusage its-M sinne satte ein swamtmdad echte ge « u der oueanqecir esse-gemesse- dene nm riet-ca gedient-. soc-neu « unwineichh tanzten der amDienstagozraus tlæi « Mag isteran wird, Wort med, rieseng- «den Meer-. n zu radarierem den sein ede- » s verhindern vermocht dat. . - Das mag anen vielleicht Mischgesiunk -klingen, aber ans allen meinen Gesprächen und Korre spondenzen mit französischen Bankiers ergibt sich- daß das die wahre Stimmung des hinter der Front leben den, den Frieden ungeduldig erwartenden Renudlis laners ist. Im Tage nach der Erobernnqconstanvas erhielt ich von einein aus Paris gnt nnierrichteten Industriellen die Mitteilung, daß tnan in sranzdsis schen Regierungskreiien »schlecht gelaunt sei, und nnr mehr mit einem Teile-folge der Anleihe rechne, die so aussichtsreich vom Stanel gelaufen wäre«. " In gleichem Sinne lautete der Bericht einer die siqen Banlsirmm die in Holland seichner für die An leihe suchen soll. Sie vernaan aus Paris, daß die «rnmänische Aisiire den Markt in denlorabler Weise beeinflusse«; in Dolland selber konnte sie iich sewlt von der satalen Rückwirknng der-Ereignisse ins Südosten Europas überzeugen Die iostspieliae Propaganda in unserm Lande scheiterte- infolge der überraschend schnei len Schläge Mariensens nnd Fallenhannd Wie tnir aus Paris gemeldet wird, richtet man sich dort ani einen anndei der Foreian Seenriiies Tie. ein Wenndns Morganlanleben nntetgedracht ist, was Ende des Monates wahrscheinlich der Fall iein wind. dann koan Frankreich an die-Reihe Gleichwohl bleibt sdie Lage des französischen Geld-unlie sehr kritisch- verichiedene Bantsirmen befinden sich in«Gesahr. Kommen die Deutschen nnd der-endet biindete nach Rntniinien, so wird es schlecht, isir »die ; indireichen iranzösischenGlckubiger Fumiinliisee Pan-« ; deisbäuser anssehinl Die Be rln sie würden sich kund auf no Mi,llionen Franken desisscrnj Um die Interessen deimischer Unternehmungen zi- i Witze-. tut die immöiische Iteaiernnq ihr Übalichs l Znn verteidigte cnntnnittne then nnn Nnten Turm-Pan genommen X Großes dauptquattietsu fOtto-sen lsmtlitli.i CEkugeqangeu s Uhr aman Westlkchet Krieg-scheucht Heeresgmppe Kronpriuz Rupprechtx Uns vielen Stellen der Fkout nördlic- der Gemme caq von uns kräftig erwidertes feind lithes Feuer. Bei einem Ungrtlfe aus der Nase Leg - doeufssMorval qclauq es dem Gegner, teer Eindruck-Blieb tu unserm vordersten Graden Ut ltch Lesboenls such Süden in aeriuaer Ausdeh nung zu verbreiten-; an allen andern Punktes-, an welchen er durch unter Sperrfener hindurch vor wärts kam, wurde er blutig adaewtelea. Auf dem Südufer der com-ne wurden das Geddft La Maifoaette und die sich von dort nach Binches hinztehendeu fran zdlitcheu Stellungen tu frische-u luarlss durch das aus Berlineru und Brandes-bargen de ltehende Infanteriereglment Nr. M qefttirmL dem die durch Beobachwngsflieger vortrefflich unter- Ittitzte Urtillerie wirkungsvolc vorgearbeitet hatte-« 412 Gefangene, darunter td Ossizlertz sind ein gebracht A u« Frone des Gerte-als der Kavallerie Erzherzog Carct In den Baldkarpathen und dein Isid- Utk anschließen-dei- nuqarifchstumäuischen G r e u«- gehi r g e herrschte. abgesehen von kam-nisten eätiqteit. bei requerllthem Wetter Ruhe. Scdsltcich des Roten-Tntucs9a»ed wurden. Erfolge bauuovekfchet nnd meckceucmts gicchet Jäger vom Betrage erweitert-IV me h s rere gäb verteidigte rumsuilthe Hsbenstellnnqeu im Statut sei-on me u . Uns den letzten Kämper in dieser Gegend sind 18 Offiziete und über 700 Mann gelangen su riickgeführt worden. . Süd-refund des Spurdntsyaltes habest die Numäneu eine unsrer Seifenblase-en suriicksedtänqt « Ballcnkeiegsschauplatzt Heeresgtuppe des Generalfeldmarschalls v. Mackensen : In der Norddobrndlchq scheu unsre jet folge-den Abteilung-en tu Fshcuuq mit ttffischek Juki-umsi- mcd Kavaliers-. ; «.. Max-deutsche zwar lsq Weswetemns MADE-tu mehmts Wind stauth Trupp-ei Cis-der Cermy Ums-M tu schmälen-» dann in breitete-« Abschnitter die deutsche- msd bulgwilthen Stett-use mn 111 Oper-fem- arddstllch sit-. Belieleti ums Muskel-, mislgagsqgu die Angriff- vom-unnen ebeulo vergeblich Mehrs- Vorftsße has Feinde-s M Kenalitiuiszsdsesuict · Dei-Eris- Generalun. . syst-duckt .. Wo Uenstavtiw uftxd m Pferde-band I(Prt«vatnleqtamm unsres Korrespon - d e u te n) » s « pas-. sum-, th- ones-: ins scheu wird-wettet, Ihn s ou nn « u werde tu ema- Poqklgm « «, Mc Hättst-WILL ::;. gkgssssss«-ks-M«.« kksgästs sszkisspzkg åtäfreigttqen Bestimou Tot-est Tiers-erbaut- erö ( r . , Rertvegen nnd Deutschland Der Lan d'« net Koteespdndent der »statu nal Ttdende« meldet: In sitt nnteertchteten englischen-Kreisen tst man tät über eust, sog die Spannung zwischen Its-then n " Deut land o, n e trieqettsche Ver-tot lusnsendsen weädr. Matt beruttssics darauf, M die notwegttcen tattsä nistet-e ihren Kurs gehauen haben, was set etnetl ein bitte-n Gefahr ntgt der Fall tetn konnte« Haj sotnssh das man von chwe en. betten setbsctn 111-stand sich gebessert have, etne poltttttde Unter-« Lüsten-i Verwesens erwarte. was auf Denthland ndtnck machen müsse. Die deutsche Restes-uns asskgtxsszkssstszsssssgssk Ost-It »Es-Mas n an nav en erm e n m der Miententvabl hätten- »W- kft Ue eng-tsch- Imie t- Weinesttelestainmf st- attsam-ti- w. Oktober entband-freundliche »Bes- Z schreibt in einein Leitatttkel »Die a· jenen und die brittiche Bett-Mast sur sie mesensqtinllc nnaedtnsterfe · Hin-kreist t«.be·ren Mk die deut ( " Jst-ebnen in der Not fee- int Islan )ff · X sjs nnd-» kfmscissneee erfreuen bat-no ni U Jedtssm teurqu von see hefti fxteni er ums-ff zur See. . Reif-non die mehr ikatt , Obstes-fee set-kenn Hasen, erzählen, es fei 4 nenw ie« gefunqu einen einzigen Ver treter es »He--Hkiitkäienmimnoue zu seh-Mist et n nntnlttet per Nähe der eigenen kiffen II eWek Das Blatt fragt- o. das datafufss Pase M Ue-deutfsens U n t e rfeebdote eine se efæetf Genie-für Operatonen wer Wasser Um· O Mrstdfsputtem indes ob das Fstetn der sehn-Ursein isten so vollkommen eite. dass-et Mel-nnd es stunden-Muse für wert ernste, S Mundung n nack- uwd ins neutralen Ländern Fu durch-säuseln fv daß« die Inwfralen dandelsflotten ..n den findet-I Gelangten ’waqffskn ihre-n schkckfnt überlassen blieben. « n Anbettact der mächtigen- « messen, die M fest mehr als the an die Zone-est Oe Schiffahrt als die hauste-wer sauelle oæegens fnüpftem fef man» berechtigt zu verlange .- Edle Messe-M sgss Wir-« «-«;sås:e:g·ssi e e e·« s us X en W ihren Wec- hsÆn · . Du v ijl ngsg «- Henksgrptppe Kronprinz: Un der Rocdofifihnt pop·Bz:pitzu» stets derGelthssksupsws« s -. ’ « oestuchep Ortes-schwatz- Frout des Generalfewmarichalls Prinzeu Leopold von Bayern : Ein kritischer kunnten-. M stärksten Muuitiouseinias vorbereitet. W soff s lich von Pustomqty nnd bald darni- M lll llich von Sze l w o w neuen untre stell-»gesc- ·I·m. Beide sum-Use ich eiter t e u ist Abschw uuter blutigen Verlusten. , fee-; sie verspricht sogar Vorschüsse auf Ue swßeni stände in Rumänien Ob sie die Zusage auch erfüllen wied, läßt sieh nicht sagen. Man erkennt jedoch aus diesen Mißlichkeuen wie better schwer es den verant wortlichen Männern Frankreichs fällt, über die Ist-sen des rumänifeben Zufammenhtuehez h·nweszucommens.« s Die Flucht on Felswe- tn ver many-se ( X Bride SO. Otiosser »Die Est« meidet and Sofiax Die Jlmdt des e llchlagenen Feindes aus der Dei-Mich ist o. h a stiq, daß gar nth die Linie feitstelldar iits wo is gegenwärtig die Ru en und Rumänen«defin en. ie in zwei Teile Zeteilien fetndlichen Its-Ren intdeny in Braila un den dstli Tiilcesla sJf a-: cea gelegenen Orts aften aktuin « C den Zier eingetråxfenen Ver ten ver order Feind rie iiigel engen Proviant nnd detsniates r a . Imnzvilltssltnlleulme Melissus-elect lPrivqttelegtasuöseunkentötes Korrespon- , sch. M N. Oktober Das plöhliche Erscheinen fkqvasilfchet Frasse-v neben den let-Mr tue-Hörner- italieni- Iyen m Mänitte Lerci-nasse- x is« it In wen und om Andeutung- Ækss . « » . M cienifche Eiferzü Ostelelsstvoh —. CZAP buna« fragt-ob roukrekch ess. g flqu · laut-g unberechti tenUtgwohn gesät Its ic- du« ruhigen. Der Frühete Minister rsilal Ze. s . »Meiquer»o«-übu dieOigenthälehdie stier l T den qemnw und die W nnd-it im lekverd bande auch im Augenblicke . Drob-W Bthantawj äsapbkaäk « Was »Hm-IMMENka not-meet e uuevo für Italien geradezu vetdkrsttd « » Die fesnvckche Bewies-out Reuter meldet, da am linke-« til esl Der Arm-en der Ittiitekten am- MS th Bet bindung mit Hatt-nutzu-tapaststetsss aus il c b a n i e n hergestellt wor en Ist. so das IF die Frsmt Festes-n nnnmerbrochemr Mike von der- drin all et te « . ZU Squ -« « xsqm R. Oktober Die »Im-Isi- Itesanl«xmeldet,s das eine weitere Abteilung itth-es-s-Q!fG-e r Fasse-n te rte tu Salo n i « aus efchisst worden t. -’ Der Londoner »Observer« bericgtet aus · Olihem daß die Alltiertcn befglolssen haben; der U wies-un le n N e ier u n q In a oniti eine Inl et h e von tooooo Pfund ster unqisu sen-Uhren- » . Ä
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