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Dresdner neueste Nachrichten : 15.11.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-11-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191611153
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19161115
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19161115
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-11
- Tag1916-11-15
- Monat1916-11
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 15.11.1916
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Qui M. 312 Eif. Z( , » » Mittwoch, ts. November 1910 « O -n « , . 111-E ITNÆFMHMÆM » unolsbåuqlqe Taumeltunp »F :- THE-P KIND Größte Verbreitung in Sachsen. IZHMÆÆFXERKHZ gis-mum- m sama-schwamm use-Was- 4. s j: Hy- läesuu sen-up3««««k«t"-w3"titm so is..spt·o-LTW «0 t. frei aus« und qnfke weiteren usqa elleu kam-ges »He-ems- -»---kxk.s.:gks-«g.kM-s W WO Ådkecsdner sum-Je stiften-« si is If. non-Mo mit Mk bn II Istkfiftithug mäsiægkth M U d O· IU U Is , s · s sit Sanstr.ihueestk . 1.15 « . M « u heftet-II suu arm IW A shsu Esafä Musik-· set-L 111 MMM ZU I , Zln ,Jllustr.Ncueste« « ON « CU Ms- Uuslande Du Kreuzk. IMcatL 1,10 UT M VIII-. lcff I————.--- - - Zuktittmeitichs ver Rassen im Ganzton-Gebirge « I Jiit H- smtsptetsm Reduktion Nr· lss Is, Its-edition Rr. wus, Denk-« Nr. ss zip-· Telazk«uv·: Neuem Mbm M- It II Im Monat Oktober 104 feindliche Fingzenge außer Gefecht gesetzt, 17 deutsche verloren. Auslieferung der annitionsvorräte der griechischen Flotte. Rnfsisches Eingeständnis des Untergangs der »Jmperatriza Maria«-. Englaan un ver Ankkk sehe eines bekgjskhqn Ministers · flunkern-, u. November Nach einer oawmldnng and Le Ost-re bat fich »der belailide Minister Vepens gn dein Vertreter jder »Allons-taub Pres« folgendermaßen über Deutsch llands Maßnahmen in Beinien anegelaffem ,Dte kvcutsche Regierung ifi eifrig befchilftigt, and der Jgroßen Zahl der belgifchen Gemeinden die wedtbcheu Männer fortzuschaffen sn Tausenden wurden die» Männer ihren Familien entzogen, nnd aus Flandern’ Hallein find 15000 fortgefiibrt worden. Die deutfchen Behörden verfnchen die Maßnahme mit der Behaup iinnig gn rechtfertigen, das die gesehgebende Macht ;an Grund der Haager Konvention die nöti gen Maßnahmen treffen Milc, ntn da- dffentliche Leben in geregelten Gang zu halten. Nach ihrer -.«.Bchanptung feien »die Arbeiter felbft fchnld an der Arbeitslosigkeit nnd der Schwach-trug der Jn dusirie in Belgien. Sie ließen lich lieber unterstützen, als daß fie arbeiteten, nnd England lei fchnld, das jede Zufrin von Robstosien verbinderr. Es braucht tssoht tnntn gesagt zu werden, daß kein Mangel an Arbeit in Belgien gn berrfchen ,l»ranchte, wenn die Dentfchen nicht die Rochftoffe, Lie Oel und Mieter- ans den Fabrilen fortgeschafft hätten, wie iie ed auch bald mit den Tretbrienien machen wendet-, worüber fchon eingehende Grbebnngen Heu-acht worden sind, nnd wenn lie nicht eine große Zahl non Maschinen nnd Vertretenen mit velchlag belegt nnd nicht ver-bete ani die Insfnbr non Metall »a:«tikeln gelegt hättet-, die bisher nach Holland gingen nnlerin einzigen Markte, wo lie aber der dentlchen Industrie Konkurrenz gemacht bittern Die belgifche Regierung gibt der zinilifierten seit Kenntnis von »die-fee Schändnng der danner Konvention nnd prote ssiert ausdrücklich gegen diesen Var-del stn weißen Sklaven, der in Belgien unter Nichtachtung der fsikxcnsecgkiplelt nnd der internationalen Verträge vor s Von unserm Kriegsberichterstatter im Ismchen deutschen Hauptattartier lunbetechtiatet Rachbruch auch auszuasweiic rechte-i Um Dniestt, den 7. November In den Katpathen legte man die letzte Hand an bie Vor ereitung zum Winterseldzua- zum Stel liingstrieg in der Höhe von durchschnittlich 1400 Meter. Das letzte Bild. das ich von ben Kakpatbentälern mit nahm, war Hämmern nnd Bauen nnd Sprengen Neben den Flußläusem den schmalen Straßen, ent standen Dämme silr Feldbahnen, und Brücke nn- Briicke spannten die Eisenbahnbaukompagnien über die stlirzenden Bäche. Auf ben Höhen wurden von Bera seiie zu Bergseite Drabiseile gezogen, Masten wuchsen both, die Drahtseilbalmcn standen vor der Vollendung, um die unerhört schwierige Arbeit der Kolonnen In erleichtern Inzwischen biillten sich die Gipfel tieset in Schnee. Wie hohl-, schöne, weiße Wollen glänzten sie til-er den Lwchtiilem Oben begann ver schwere Kampf, so schwer, wie irgendwo an heißer Stelle im Westen, der Kampf gegen den Karpaibenwiutet . . . An hellen Tagen siebt man bie weißen Karuatben von der galizischen Fronh wie iiberikdische Bilder in den nellblaucn Horizont gemalt schimmern sie ber tiber. Man bat Zeit dazu, in die Schneeburaen in der Ferne zu sehen, denn der Teil der Front südlich von Swi·stelnikk, bei Volszowce und Dann zum Dniestr heran bei Halicz ist seit Wochen oibne ernste-e An griffe. Die einaeschnittenen Flußtäler der Nara :jowla, der GnilasLipm deg Dnieitk sinb starke Hinder nisse sitt gegenseitigen Betätigunggbrana Auch die sslriillerie macht das Leben nicht schwer, so liegt Halicz, ibie Stadt, nach der Galizien den Namen eines König »rTeiejiiefs führt wie ini Zaubers-blas in der Front am n etr. Beiderleits des cito-te les Haben euch gestern lleiueee Gefechte tm einzelne Hs i e n statt activ-dein In der Stute-i von Siebeubcrseu dauern die Kämpfe für uns erfolqreich qu. Es wurden wieder mehrere Hundert Gefan geue gemacht am Roten-Turm-Pqß allein icckts Maine und M Mem-. Ballaukrie sschauplatzi Heeresgrnppe dkg zeueralfeldmarfchalls v. Matteny Z· Ju dck DZ b r U d fch a nichts Neues- Die bewährten stierkeichifthsuuqaris scheu Mouitsre brachten umä Feueruekccht vom nimänifcheu Donat-user bqi Giutqin sieben Schleppkähue, davon fünf beladene. ein. Mazedonkfche Fronf: In der Gegend von Korea kam es erneut zu Scharmiitzelu unstet Seitcnabteiluunen mit französischer Infauterie mid Kavallerir. Der Umriss der Ententetrnppen in der Ebene von Moantir und nördlich der Terms dauert tm. Die Kämpfe find noch nicht sum Nbfchlullc ge kommen-. Mit großem Erfolqe hat auch im Monat October untre Flieqekt uns-e ihre Meintich mild-tu westlichen Krienöichuwlaii schweren und vielseitinen Aufgaben etfiillt Jusbefondere gebührt den Be·bath t u u g S - fl i es e r n der Artilleric nnd Infauterie Anerken mmg und Dank. Ihr wirksamer Schutz war durch die Ka m p f i l i e g er , die auch ihre Sonderwikgabe glänzend erfüllten-, und durch das Feuer unsrer Flugabwehrkanoucn voll gewährleistet Wir haben l 7 Flugz c u g e verloren. » Der Schiitzengraben führt irgendwo dicht an den Masern der geränmten Stadt vorbei. Drüben in den Dörfan am andern Ufer des Dniestr liegen die Rufsem und etwa bei der mächtian neuen Eilen bahnbrücke, deren Mittelftück aesprenat ist, schwingt unsre Iront zur andern Seite des Dnjeftr hinüber. »Da platzt ab und zu - es ist der erste helle Taa uns langen Regen-vornen ——-- ein ruflischeö Schrapne . Vielleicht hat man allzu auffällig an der Stelluna go ailzeitet. Auch nnfre Artillerie setzt ein paar Gra naten vor die Meierhöfe in denen die Rassen haufen. Dann ift’s wieder still. Der Dnieltr fließt in breiter Flut an den noch immer grünen Weiden vorüber, das ist die einzige Veweauna. die man beobachten kann. Die Stadt schläft still in der Mittagssonne. It muß ein hübsches Städtchen gewesen sein Das läng liclye Viereck des Marktplatzes ift von bescheidenen doch freundlichen Häuferreiljen umfaßt. Sie find noJ alle erhalten, nur der nordöftliche Teil ift ein wüster Trümmerhaufen Heer Busens wird sich vergeblich bemühen, die deutschen Maßnahmen in Bett-leih die sieh durchaus wie an die-set Stelle schon ausgeführt worden ist an die Bestimmungen des Bölterrechts halten« durch solche verletzende Aenßetunaen bei den Neutrsalen tu Verrat zu bringen. Die deutsche Verwaltung wird das tun, was sie im Interesse des Landes für notwendig hält, auch wenn es, wie nicht anders zu! Zitkczrtem belasschen Ministern niät gefällt. - Dic( e . Uuire Gen ne r im Westen, Osten nnd auf dem Balkan büßien U 4 Fcn g senge ein, davon im Luftka inpfe As, durch Abschni- von der Erde lö, durch nnirciwillige Landnug hinter nniern Linien I. In unserm Beiitze befinden sich 60 feind liche Flngzengr. Jenseits der Linien sind 44 erkennbar sit-gestürzt Der Ikrsts Generalqnartiermeistrr. Luveld v r f f. auch des Bozspsruö usd beHTYisen Ufer dcsr Durba nelleu mit putterland zugesichert haben. Das ist der Ma rit platz des gestorbenen Halieo, ehemals Sitz ruxljeniftlzer Flirsteu, ehemals Königs stadt. Hiex oberhalb Halicz erhob sich die mächtigste Burrgbeste in Rutbeuieiyund seine Fürsten nann ten ii »Es-ges Halleij Um die Burg am Dujestr gxna durle Jahrhunderte Streit. Seit 1840 gehörte Halicz zu blen· Nach der ersten Teilung Bodens bat die österreichische Regierung den Titel aus die aanseu Gebiete ausgedehnt Die Toble von »du-l« Beich Doble kam so ins galizische Landedwappen m alten ruchenischeu Schloß sind keine Spuren mehr vor handen, aber auf steiler Höhe, die Stadt beherrschend, ragen noch die Nuinen des polnischen Königsschlosies, das Kasitnir der Große errichtet hat. Man sieht von dem Burgberg weit ins Land, über die deutschen Stellungen, iiber die russischen, hinüber nach Bolszowee, dessen Häuser in der Sonne aufleuchten, den Dnjestr hinab, rückwärts in das Land, aus dem die galizifchen Bauern die fruchtbare Erde pflügen. Ein schönes Land, das sich nun nach dem Willen des österreichischen Kaiser-s seinen Aus bau und Ausbau selbst vor allem best muten soll. Man bat Galizien in den schwärzesten Farben geschildert. iNirgends habe ich die Schilderung bestätigt gefunden -ich sah fruchtbare Erde, schönaeschwungene Hügel, wasserreiche Ströme ... Freilich, es ist ein Land, das, sagen wir es so, noch viel Entwicklung vorlxich bat und haben muß, wenn in ibut und mit ut zweckmäßig gearbeitet wird; aber »das liegt aus weitem Felde." Die deutschen Truppen bilden mit den verbündeteu zusammen die jetzt, wie der Ober komutaudiereude sagte, »un3lerbrechliche Mauer vor dem schwergeprüsten Land-. Dicht vor der alten Könrigsstadt Haliez kam der russische Vormarsch sum Steten . . . Transact-Lilie nun icaazilfiitve Kammer X Paris. 14. November iAgenee Havasi « Der Minister der öffentlichen Arbeiten Sembat eriirtserte in der Kammer in Beantwortung der Inter kellation über die Transportkrisis eingehend ie Fragen des Eifenbabnwesens, der Schiffahrt, der Einsubr fowie alle Bemühungen, die darauf abzielen die Bedürfnisse des Heeres mit den übrigen difents lichen Bedürfnissen in Einklang zu bringen. Zu der Anregung, daß die Leitung des Eifenbadnweieng dem Ministerium der öffentlichen Arbeiten übertragen werde, drückte Sembat die Ansicht ans, daß diese Frage ganf besondere Schwierigkeiten im Kriegsgebiete auf nkesi e wo die Militärbebdrden in dringendster Weite die «Eifenbabnen brauchten. Sodann legte der Mi nister ausführlich die ur Beseitigung der Tranke-ort krisis ergriffenen Masnabmen dar. Der radikale Abgeordnete Heise beantragte, daß zunächst über die non ibm nnd mehreren Partei genoffen cingebrachte Tagesordnung abgestimmt werde, in welcher der Regierung wegen Mangel-d aanatkraft das Vertrauen verweigert w . Der Minifterpräsident B ria n d forderte die Kam mer auf, die Fragen in ihrer Gesamtheit zu erwägen- Wenn Anterllm dessen Eisenbabnwesen so wunderbar ausgestaltet fei, feine Verlehrdwege überlastet sehe, so könne man sich nicht wundern-, daß Frankreich eine isteansnortkrifis durchmache. Aber man dürfe nicht sagen, daß die Lage in Frankreich kein Vertrauen ver diene. Denn im Lande lebe das tiefe Gefühl- daß der Krieg in eine entscheidende Pbafe eintretc und dem Siege entgegengeb-e. Was das Land wolle, fei, daß die Regierung die Schwierigkeiten überwinde, die notwendig entitegen mußten, und einen allgemeinen Plan annehme, r das gegenwärtige System unter Mitwirkung aller zuständigen Stellen und aller betei ligten Kreise abändere. Briand appellierte an das Vertrauen der Kammer. Die Regierung nabm eine Tagesordnung des Ra dikalen R ab i e r an, der eine einzige Leitung und die Annahme ein-es allgemeinen Planesneriangiy sow:e die Hoffnung anssprach, daß die Regierung alles anf bieten werde. um die Verwirklichung dieses Pro lgramms durchzusehen Die Priorität der Tagesord nung wurde mit 413 gegen 108 Stimmen angenommen Dem Satze, welch-er der Regierung das Vertrauen ausspricht, wurde mit 415 gegen 86 Stimmen zuge ftimmt. Die gesamte Tagesordnung wurde durch Bandautbeben angenommen Ein paar Kilometer weiter westlich mündet die Lomnila in den Dniestr, aus dem Hügel digt vor dem Mündmmsdreieck liegt ein katholischeö lofter nnd daneben die St.-Stanislans-Kitche. Ein schönes, »rein romanifches Portal schmückt den alten Ban. der verlassen ist wie die Stadt zu seiner Rechten. Dur-G das Netzwerl nnzäbliger seiner Lindcnäfte kann man noch einmal von hier die breite Dniestrebene sehen. Halicz leuchtet jetzt wie lebendig in der Sonne die bellariinc Ebene ist« aus Meilen und Meilen zu fide blicken. Dörscr, Flecken, Mcierhöfe liegen veritrent unter den fast kahlen Bäumen. Ueber den Wald bat der Spätherbst ein paar letzte gelbe Farbentnpfen ge hst-itzt Eine Gruppe von deutschen Soldaten alHebt langsam neben den Bauern über die sanft abs en den Felder. Ihre Augen trinken das gefaltne, eite wenig matte und sehnsiichtige Bild das i nen Salt-· zien siir so viele Tage voll von stand, Blut und; Ehrverem Kamps schenkt. Sie sangen an zu singen. z Zoll Brunett Krieqsberidterstatter. · Falsch Notizerm-IN Wen ’)( Berlin. 14· November Die Makel-. All .th.« festem: Die von Nweizerttsen Blättern aus Maastricht Zeit-brachte MeldungH da auläzlike zwangß w e t f e r An w e rbu us elqi cher r iter ein blutiger IA use übr au dem rüxleler Nordbahngofe statt gefunden habe Ist tret er unben. Uns rüifel find übeksaupt keine Lebe-tut abge ch ob e n word e n. Was Mann die Behauptung «aubelangt, in Antw e rpe n sei durch Mauewnschlug bekunntgzmacht worden, Æmtliche Männer zwischen 17 und Jahren sollten zur Abreise bereitbalten,. so Oft sie in tiefer Form ebenfalls unritbtikb Der» Maueranfchlaq bemerkte nur« feststellen zu unen, user Art-e t bat nnd wer unter die Klasse der Personen fi«i;lt, die weken M ü s st s J n n a I zwang-weise sur Ar beit angehn en werden t unen. kagklllllht Sllmmlimllllllllllk - X Aus dem Großen Hauptquartier wird nefchxiebexn Die Franzosen scheinen die Absicht an haben, wegen der Besfie ung von R einig urch die Deut sscsgen die aus rtt ereu tagen wohlbekannte Stim munaömache wie er auszunehmen. Ihre Funk sizrtiche behaupten neuerdings wiederholt, die Be swceßung der Stadt ersolge and »Raehe sitt die Niederlage bei Verdun«, »Nein-to de able dad Mist-; pcschlck bei Douanmonst nnd dergleisen Die oHsrnns seien wissen sehr gut, daß die Beschiang von eint-S lediglich eine Folge der Bes iesznng zahl reicher, hinter der deutschen Frvnt bei Retms ge »ligener, bewohnter Städte und Ort schaften dursdte Franzosen ist. Wenn eine stanzdsisehe Tat-a meldung. die soeben durch die neu trale Presse ie Runde macht, dasn meint, ed handle sich hierbei nnr um Fliegerdombardements, deren Wirkng die sransösifede Bevölkerung nie ausgeåeeh die vielmehr etngg nnd allein aus militärische in ttchtungen gerichtet seien, so ist das abermal-s eine grobe Jrrefttbruug Nicht um Fliegerborns lsardementö handelt es sich hier, sondern unt eine Zegelrechte Beåfießung durch französische Artillerie, Isie unter der oilheodllerung stets zahlreiche Opfer fordert. So baden stanzdsistbe Batterien, teilweise mit sehn-erstem Kalthetz am 25. Ottober die Ort stimsten Witry und Warmeriotlle mit so, Vont anerger mit 27 Schuß belegt, am R Oktober Basaneourt mit 14 und War m ert vill e mit 50 Schuß, am 4. und ti. November abermals Vazancourt mit te zehn Sehn-e An leh tcrem Ort wurden von der Zivilbevdl erung drei Männer-, eine Frau und ein Kind verwundet Zur tVergeltung wurde von uns Reimö am 25. und 27. Oktober. st» o. und 7. November unter Jener ge nommen. Das neu-: umko- oqupuacouch qui sent Glis halss. steht indes-W so 000 io 000 so 000 .o 000 somooo »Ic— List-Hm »Und W— . v stumm-NO «- Ik I-- l Is. ZOF sof; VIII-Mc Elyi Muts-I II Issmä sxancler lessel len,Ws-sssst IJL « «1 .. stated-lasset Halss mä Its-W « -.-- sit-ts- UMEI Wiss-I IMWH GEME- stkjfii.Mssg Jst-LI- «tu M- mis, Muthes-, div. Maine-, cho« der-, b u[w. Diebs-Mist lIW in fasset H u. cannotka 111-stos- Pf ZEIT-EINIG- Bdnf HEFT-Züg- Pt, PAGA s·’i. ) Schwere Kåmnfe mit neu X Großes Haupts-»Her, «- Not-einher (Amtlich.) Ein-secunqu s Uhr 5 Min. nach-U Miche- wwwng Heeresgruppe Kroitpriuz Nitppiechh Beiderieits der A u c r e spielten sich gestern e r - bittern Kämpfe ab. ! Durch konzentrilches Feuer Ichwerftex Kalibet vorbereitet. erfolgten gegen unsre im Winkel nach Sikwefteu vorsprinqeuden Stellungen it a es e eu g - lilthe Angriffe, seidenen es dem Gegner unter betrichtllcheu Opfern gelang, uns ans B e a u m o u t - can-et nnd StsPierruDiviou mit den seit licheu Aulchlußlinien in eine vorber e i i e t e Rieaelst e l l n n a zuriickzudrsickeu. sähe Verteidi gung brachte auch uns ethebkäche Verluste. Un andern stellen der Anqrisssfrouh m sI - »O debuterue bis südlich Grausen-re W die Engländeh wo sie eingedrungen waren, durch frische Gegeu it s s e unsrer Infan terke hin-ausgeworfen Frauzöisfche Indier im Abschnitte von Quillt-scsillilecscheiterten Heeressruppe Kronptiuy Ins dem splitheu Man-user war Ue Full likketätigkeit in des Wettbwa ist-M Jst-ts duuggvorstsize der Franzosen sogen um«-re darben - instit - Linie-; wurden aisewieteiu Mich-r Krieg-schmach- Front des Getkkralfellyzmrschalls Prinzen Leopold vöu Bayern : Keine besonderen Gefecht-heimtraqu Front des Generaloberst Erzherzog Carl- Notdöfilith von Jakob-no in den Wald kamtben wurden tulsitche Abteilungen ans dem Vers-Muse unsrer Stellungen dur ch Fen e r v e « r i e b e ic. Bor den Angriffen deutscher und österreichisch uugatitcher Trnpven ist im Gyergy »Gehst-g c der Ruse ges-n die Grenze supiickqesanqew auch Ist-lich des TöcqyessPaUes machten trotz hartnäckiger Gegenwehr Bayern nnd öster- Wiåsumarikche Batailloue Fort i th t « te. tm- AFM———-——— Südteil der Stadt gerichtet. Die Kathedrale wurde absichtlich nie beschossen. Trotzdem haben die Franzosen die Stirn, im Lyoner Funk spruch vom 81. Oktober zu behaupten: »Die Deutschen gielten besonders auf die Türme der Kathedrale«, »die Vandalen suchten ietzt«im Gegensatz zu der bru talen Beschießung der ersten Tage eine langsame Ferstörung dieses Erbgnteg fiir die ganze Menschheit erdeizufiihren.« « Wenn es sich hier nach der eigenen Ansicht der Franzosen um ein »Er-baut für die ganze Mensch zeiM handelt, dann war es doch der allergrögte revel,daß die Franzosen in jener ersten eit die Katbedrale für militårische Zwecke benutz ten. Hätten sie das nicht getan, dann wäre wahr Æeinlich heute noch kein Stein vom andern gefallen. der offenbar richtet sich das Interesse der Franzosen an der Kathedrale in Neims nicht sowohl auf ihre Erhaltung, als vielmehr darauf, die Deutschen in den Augen der Welt als Vandalen dar-zustellen Nur ietans erklärt fiele die offensichtlich unwabre Be auftunin die Den schen ielten auf die Kathedralr. at ache ist, daß ledtere, fett sie nicht mebr als Be obachtung-»Nun benutzt wird, deutstkerzeits nie mebr besizossen wurde. Die Bemerkung es fran gksischen unkspruchiz, daß einige Zioilpersonen in eims getroffen worden seien, wird niemand weiter nufregen, nngdem aller Welt bekannt ist, daß unter den eigenen andsleuten die Opfer der französischen Geschosse n a eh T a use n d en zählen. Akvocitkheuve Bekvuemlitvuug ve- Dakvqnelleavertruqes ver Talente Der deutsche Reichskanzler hat in seiner leften grossen Rede auf den Vertrag hingewiesen, den 9 aß lan im Jahre 1915 mit seinen Vekbündeten über die Dardimellen geschlossen bat. Wie jetzt gemeldet wird, will Russland den Inhalt des Abkoxitmens, das bis dailzknugehcimgehalien worden ist, der Oeffentlichkeit m e FUF « Stockholm ist« November» »Gott-B Roffil« er fährt aus dem Ministerium des Aeußernx Das Uebereinkommeu der versblindeien Realekunacn über die Meerenan von Konstantinopel soll in der nächsten Zeit veröffentlicht werden. Die Veröffent lichung full der in der rnfsifcben Gesellschaft herk febenden Unruhe ein Ende machen. l Welche Bedeutung allerdinag die Veröffentlichung baben foll, ist nikbt recht eklichtl ch, da, wie der Reichs kanzler mitgeteilt und wie überdies Mitinkow im September bleic- lahres in der Schweiz erklärt bat Leiden längst bekannt ifi. daß England und Frankreitb ask-mi- nikbt unt den Besitz Konstantin-was sondern m
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