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Dresdner neueste Nachrichten : 12.12.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-12-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191612122
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19161212
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19161212
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-12
- Tag1916-12-12
- Monat1916-12
- Jahr1916
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- Dresdner neueste Nachrichten : 12.12.1916
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XXVII-WMzssssszsssssszsx VIII-WI- TIIIMIIUIII « HOHWYÆTHWY EIN-« DIPTE«XXVIIHEXENMEISTER-THE GrHßieVerbrei i U U in S a ch s e n Däd- IÆzugåiEeFZTÅEPMMMÆ s ZEIT-Fi-sgzisrksigskåzzizgxsgsssåx - s W- HEFT-gis »F gis-»Es NEWT kfäfäudskächkk Inn MU-» . ""-«-'3 · s- « « Käf-TM «. . «- .« . «m« Æm Erw«i««"g" 111-:egä-:si«kå:«u"u«s«äkzqlTTMZHlFJM « sen-W- mshMonMHMMq MTIH Nmm omseu JxHJMÆZMMAJZE Irr-HEFT Verwirrter Widerstand rer verfolgten Rumrnerr eelrrrrlren Englands neuesMinisterium Lloyd Gevrae ist es endlich gelungen, das neue Kabinett zusammenzustellen Und zwar hat die Liste, die doch wieder ziemlich lang geraten ist, manche nicht umvefeniliche Verschiebungen erfahren gegen die Angaben, die Reuter bereits am Sonnabend zu( machen wußte. Der engere Kriegsrat der aus Betreiben Lloyd Georgeö und seiner Hinter mcinner eingerichtet worden ist, weist fünf Namen aus: Llond George als Vorsitzenden, Lord Eurzow Hendersorn Lord Milner und Bonar Lan-. Henderson nat also den Posten als Arbeitgminister aufgegeben «nd sitzt nun aus den ausdrücklichen Wunsch Lloyd Georged, der damit die Arbeiterschaft an sich ziehen will, als Arbeitervertreter ohne Portesenille im Kriegsrat Bonar Law wird man wahrscheinlich nur dann zu den Beratungen binzuzieben, wenn die sinanzielle Seite ded Krieges für die Entschlüfse in Betracht kommt. Adquith ist, wie nicht anders zu eiwarten war, nicht wieder ausgetaucht, aber bemer kenswerter bleibt, daß auch Lord Gren ganz ver schwunden ist, dem man in England sonderbarerweise pazisistische Neigungen nachsagt, und den die Jingos presse gern als einen bloßen Tränmer hinzustellen beliebte. An seine Stelle ist Lord Balfour getreten, der im alten Kabinett Erster Lord der Admiralität war, ein Posten, aus dem er nicht mehr Lorbeeren ge erntet bat, als sein bekannter Vorgänger Winston ichnrchilc Die Mitglieder ded engeren Kriegsrat-S sit-Hören eigentlich durchweg der scharfen englischen Kriegspartet an, so daß die Annahme, Lloyd George nnd die ihn stiiizende Northelissepresse wollten es jetzt ans eine äußerite Krastprobe ankommen lassen, sich bestätigt. Ueber die Zusammensetzung ded Kabinetts wird berichtet x London. Id. Dezember Intlitii wird gemeldet: Das neue Kabinett sent sich solgens dermaßen rniaimnem Kriegsrat: Llood George Premierntiniiter Lord Curzon Lord nriisident deg Geheimen Rates nnd Leiter des sanieö der Lords. örnderson und Lord Milner ohne Portrienille, Bonar Law Finansminister Bonar Law ist vom Preniiers miniiter ausgesotdert worden, als Leiter deg Unterbansed zu wirken. Er wird ebenfalls Mitglied des Kriegerated werden. doch wird nicht erwartet. daß er an den Sinn-tara teaelniiidia teils nelnnen wird. Die iibriaen Mitalieder lind Sie Ulired Finlao Lordtanaler Sir Georae Caoe Staatsietretiir des Innern, Balsour Staatdsetretiir des seitdem-, Lona Kolonials itaatsietretiir. Lord Derdy Staatdsetretär des Kriege-. Ebainberlain Staatsiekretär siir Indien, Lord Rhondda Präsident der Lokal oerwaltnna Gir Albert Staaten Handels miniiter. Ho dar Urbeitöntiniiter. Sir deard Carson Erster Lord der Admiralität Dr. Ad dison Musininiitey Lord Robert Ce eil seesoerreaininifer. Lord Deooaoort Minister itr Radrnnsswittellontrollq Oir lo ieob erlao Meister iin Schiffahrten-emsig Dr. Fisder Präsident des öffentlichen Unter richt-wies Sie Ulsred Mond Erster Kata niilsar titr fsrlseiten nnd Dante-n Sir Frederie Col-ro kmler des Here-antun Lauealiey Sie Ildert Jllingwortb Generalooinneis ster, Var-ed Riniiter itir Pensionen. Sie F. E. Switls ceaeralitaatsanwaln den-art. Solieis totaeueoaL Un nro Gebretckr itir Alpenland lede Lordadootan Usrrison solicitoraenes ral siir Gebotilanln Lord Utindorne Lorditaitss balter sie Iris-id. Dnte Getretär iiir Fries-d- O’Brien Lordtanoier sie IM. x London-. id. Dezember Das dienteritbe Burean weidet: Das Kadix-eilt werde ur abn dea iiins Mitgliedern des r esdrated set-»Di- eses-erse- rs«-« »ers cks dren st en w wen. oed Gewicht werde daran deleti- M sieben be kannte Geschäftsleute dein Ministeriu angeder Der neue Ministerpräsident will, wie er selbst schon betont dat, ganze Arbeit macen Euttänschuns . . . Es scheint. das Atlas-d Nessusqu zu einem zweiten Gan-betten in sich fühlt X Los-den« 11. Dezember Genie-) Das neue Ministerium zählt drei Mitglieder der Arbeitern-ten nämlich Henderson. Baute unb Hodg e. « Die ~Timeg« schreiben: Es berrfche eine ge wiffe Enttäufchuna über die Zusammensetzung des Kabinett-T Llond George habe eine schöne Ge leaenbeit versäumt. Das Land brauche eine Ne gierung der Tat. Wäre der Premierminister liihn genug gewesen, bei der Besetzung aller Stellen »nur auf die Tüchtigkeit der Personen zu achten so hätte er auf die aufrichtige Unterstützung des Unterhauseö und des Landes rechnen können. Aber die Politik habe wieder einmal den Ausschlaw gegeben. An die Spitze der Minifterien, die fiir den Krieg am wichtiasten seien, wurden aea en di e Fachmänner Deutschlands Amatenre berufen Die radikale Wochenichrist »N ation« tritt gegen Lloyd George aus. Sie »ichreib:: ~Lloyd Georgie hat zwar die Deutichen nicht besiegt wolil aber zwei englische Regierungeu und einige Freiheiien des englischen Volkes zu Fall ge bracht Die neue Regierng kann kaum denielben Wert haben wie die gestutzte Anderfeiis ist Lloyd George der Mann des Augenblickes. Seine Verwegenheit nimmt stir- ihn ein und slößt dem großen Publikum Hoffnung ans Erfolg ein. Mit dem Erfolg »wir-d das neue Ministerium stehen oder fallen. Es ist ein Sprung ins Dunkle Diese Regierung stößt aus eine ernste Schwierigkeit Torytum und Sozialis mns sollen vor einen Wagen gespannt werden Die Politik dieses seltsamen Bündnisses ist die industrielle Dienstpflicht, eine Politik, die Asquith hätte durch führen können, die aber Lloyd George nicht durchsehen wird. Lloyd George bat wohl ein Genie siir Jmp ro vilationen, aber Deutfthlands große Sebslaazten find die Frucht langer Arbeit ge we en. Wird Italien folgen ? lsrivattelegramm der Dregdner Neuesten Nachrichten; -sc.h- L n gan o , 11. Dezember Die italienische Preise lobt die Ver st ä rku n g sund Berjtingnng der Ariegsleitnngen von England nnd Frankreich unter der An ’dentnng, daß Italien uachsolgen müsse, wo mit behutsame Geriichte über die E r se g n n g C a - doruas in Zusammenhang zu bringen find, wenn schon diese mit den bekannten Meinungsverschiedens heiten der Urmeeleitnng mit einigen Minister-n be aritndet werden dürfte. Die Blätter »Corriere della Geruch »Bei-old Romano« nnd »Stava heben die Notwendigkeit größter Anftrengungen hervor, nin die gewaltig anwachsende Kante-straft De n t sch lan d s wettzumachen, was offenbar die Schafsung eines Directorinms in London nnd Paris veranlaßt habe. DisMailänder Blätter be sprechen r a t l o s die Gerüchte vorn Rücktritt Jossres, Ileoyd George ini Interesse der Verjtitignng der leitnngen wtinscheuJollr. Ein Vertrauensvotnnt stir Bofelli »Ein der italienischen Kammer verlangte Ministerprasident Boselli, wie die Agenzia Ste gini meldet, eine b e stt m mte, klare und vofitive bstimntunst iiber die Tagesordnung des All-geordneter amera, die der Regierung das Vertrauen ausspricht. Um in diesem bedeutsamen Augenblicke an·alle Kräfte des Landes zu appellieren, müsse die Regierung voll und aufrichtg durch die Vertreter des Volkes estiitzt werden. ie Abstim mung müsse die Bekräftigung der Einmiitigkeit der Nation zum Ausdruck bringen, die cerbeiftihrung des Steged zu beschleunigen, zu der ieder Verbündete so vollständig und kräftig wie möglich mitwirken müsse. Boselli versicherte Zierlich das Land habet Zu den Verbiindeten volles ertrauen und wolle mit ilAuen fest bleiben bis zum endlichen Siege. Der - u isterpräsident betonte die Notwendigkeit einträch tigen Zusammenwirkens wie ed im Kabinett der Zall sei, das lich zwar aus Angehörigen verschiedener arteien zusammensetze, aber in Fragen der natio nalen Verteidigung stets von vollkommener Etu mlltlgsett beseelt sei. So miixse auch die Kammer eine Art einheitlicher Front bil en als Ausgangspunkt ungeheurer stärkengungen die das Land machen mtisse um die nerlennung aller keiner Rechte und; den Trittme des Nationalit nennt-inng ald wesentl ei- Ziel des Krieges zu erringen. o selli verlangte deshalb Abstimmung über die Taged ordnnng Catnerm Er nahm auch die Tagesordnung Verteßi un. dte die Entrtistung über die herzli xchen enortationen ausdrückt und die e reiuug Bei iend wtinth. Der Ministerpriisident er klärte, das Italien in ebereinftimmung mit seinen Verbitndeten die Waffen nicht niederlegen werde, to »lange die Wiederherstellung Belgiend nicht qesltdert lei. hierauf wurde die das Vertrauen audgrechende Tagesordnung mit dsd ge ge n 45 tim men der offiziellen Sozialisten angenom men. Die Tagesordnung Bertesi wurde sodann unter velsalldtundgebnngen einstimmig angenommen-. Als die deutschen Uuiformen so völlig unerwar iet in dem Alltaasbild auftauchten, fuhr es wie ein saht-r Blib durch die Massen. Das Leben und Trei- Hben erstarrte einen Ausienhlich es war wie aehannr durch das neue militäriiche Bild. aher aewvhnt. auch die jähe Wirklichkeit des Krieges als Schauspiel der Straße von der leichten Seite zu nehmen, fand ed rasch seine Form wieder. »Man stand, aritßte, aasste und aina feines Weaes weites-. Einzelne rumiiniiche Offiuieth Soldaten, Gendarmen. die sich in Uniforur allenthalhen noch hemmt-neben äesnoisen aus weite rem Hinterarund den Szenenwe el mit harmloser Neugierde; wo sie nicht ausweichen konnten. erwie sen sie achtunaövoll militiiriiche Ehrenhe zeiauna Die mit Waren in reicher Fülle des-- iadenen Laden standen offen. ihre Besitzer hielten Ausfchan nach den neuen Kunden. Die Caföei und Reitau rantd waren mit Menschen aedränat voll, und die Schachspieler ließen sich für einen Augenblick aus ihrem Gedankenkrciie auiitdren. Durch das Straßenaemiihl hohnten sich überfiillte eiektriiche Waan nnd Pierdehahnen den Wen. Ele aante Knirschen mit russiichen Kutschern und silheris hehanaenen Arahern fuhren vornehme Damen mit ihren Töchtern vorüber, sie tiesenk wie auch die vor nehmen Privatautomohilr. kur« anhalten. um sich durch das Loranon die neuen Gäste anzuiehem Wie ein Fluaieuer hatte sich die Nachricht von dem Einana der Deutschen verbreitet und es iwar hald bekannt, daß sich der Generalieldmarichall felhft unter ihnen heiand. Von allen Seiten sirdrns ten die Deutschen nnd Oeiterreicher herheb die weniae Stunden zuvor. moraend s Uhr. old die feindlichen Team-en die Stadt verlassen hatten. aus den Gefänanisien und Zuchthiiuiern. in denen man iie interniert hatte. heraudaetaiien worden waren. Sie dränaien herbei. und ald die erste deutsche Kympaanie blumenaeichmitckt den Platz vor dem Postaehäude erreichte. hraeh ein unbeschreib licher Inder aus. »Seid aeariiht. ihr Deutscher-» -- »He-ti- die Deutscheni« - »doch der Feidmarichalh v. Mackenseni» - »Gdtt ariis’ euchi« »Da-it den Deutscheni« riet es aus der Menge die Wen-en der Beaeiiternna pflanzten sich durch die Straßen iort nnd ein Vinmenreaen fiel nieder. Da man rinasum nur Deutsch sprechen horte aianhte man sich in den Fettinhel einer deutschen- Stadt versetzt. Zweisellos haben sich an ihm vor wiegend Deutsche und Anaehdriae der verhündeten staaten heteiliat Die Nun-einen hielten sieh in aedriickter nnd ateichaiittiaer St m "i""ichiiixifs·"ii Dsikfäxiiiix ZÆ"-,’7« ist-i a er e we e ie sv leicht iedm W M It allen M« Die Veränderungen in der französischen Kriegsleitmtg . O G e ni, 11. Dezember Ins den beniinen Pariser Zeitungen qewinni tnnn ein-as Klarheit sibee ben Untntier nnd Unsinn der bevorstehenden Verändern-isten in der standh stcthen Regierung nnd der Riegsleiinnz Die Knbinetisniiiqliebee werben donati- ibre Uns-bete in Beinnbs Hände lesen, nnc bie iein Freibeit bei der unebilbnng der Regie r n n q sn Mien. Brinnb mitb, to glnnbi wenigstens »He-it Journal«. zunächst feinen »Mit bee Alten« end-. lasen. Bonrqeois. Frei-einen Tonnbes. Denis nnb Gnesbe werben sitb alte wieder in den Unheiinnb snrnckbeqeben Ein Minister bes Innern, bei sendet-n bee Finanzen nnb ber Mneine werden bat nene Kabinett bildet-. Alle itbrinen bisheriqu Minisieenosten werden ntii Unterstnntss ieteeiiieen betet-i. on denen jüngere Abgeordnete et x nnnni werben tollen. Dieses F ii n i in ii n n e e s Miiniiietinni iibeenimni die obeehe silin stimmen-. Der nene Geneencisiiinnss der ittnzbsiitben Frost nnb satt-sit sit-b Unitin nne nnsiiibtenbe Organe. also eine Antriebe nn stibsbe see WW nnd U M · Llon Geovges Programm schließt nach dem Wochenblatt Meelly Diöpatch« fol gende Dinge ein: Die Bewaffuung von dau delgschiffety die Vorbereitung auf die Früh jahröoffthm die Mobilisierung der Zivilpersonen zwischen 16 und 60 Jahres-. Maßregeln, um die Block-the effektiv zu LlM dic Ausgabe von Nahrungsmittel-arten, die» Vermehrung der heimischen Lebensmittelpros durften, das Verbot von Arbeiterk, die ihr den Krieg unwefeuutcki aud, Zwangsmaßregeln gegen Verschwendung und die Einführung fleisch lvs cr Tage. Wie man siebt, wird das deutsche Bei spiel auch bei untern Feinden sei-los West-US Sieben fein dliche Flugzeuge vor Verdun abgeschossem Bilder vom Einzng der verbündeteu Truppen in Vntareft. « Nafche Fortschritte der griechischen Mobillsiernng. Streite glückliche Rückkehr der »11-Deutschland . Milko Mit Alltlkissi llkc Flllllzllfkll illlll Silka 11l Mitwile « X Großes daupiquariler ri. Dezember-· Oyersyoaebirqei mit zu beiden Seiten des Trete lsmilichi lEiugegangen S Uhr 50 Min. unchmJ ht«l es griff auch seiten der Rull I e wieder mir flattert Kräfte-, aber ohne Orfo s u. Wem-che- Meosfchwcm cis Verlieh deutscher Pairouicleu Heeresgrappe Monprinz Nunmcht « uvrdlich des susvi r e e brachte 14 Gelau g e r e Uns beiden Ufern der Sonne hat sc n, espe.a«·»»»»·k«« » Helferin die Kamplläiiqkeir der sriillerii Heuesgmppe ve- Generalfelvmarischalls ethegishsestsgekx « d »li ch a·. « « v. Mackensen : uaner ro nor we von « »s» Mi- s- « ssisssschs cis-is- » »111-P;«.I.«.!-s·:«z«:«:.«-:r::«."««. »san«-: Heeresgrappe Kronprinzr sebre ch e u. gis-»W- -»- i-»-;-;;. gs- «S::.3·;:«;.s2.:«.:7«:»:.3:.:s-g3·;: LI- ist Visite du esu Wonne u en quoig lArqomteui zerstörten wir betrtchelhhe lllme irr der beqblichtisteu Teile der französischen Stellung Wir W« W »Hu-· txt-Jud Auf dem Oftuier der Mit-is wirkten wire seh-»n -l ch we r e u Gelch ii tze gegen Gräben und Batlerieu Mgzedpuifche kaurx des Feindes. Der 10. Dezember stellt sich als ein weiterer Au der Verbuuiroui wurden durch Abwehr- Hwexek Mißerfolg der Enteute ou leuer imd ins Lufttampfe lieben leindliche ein-« IW du« » M der Feind leh- erheb- Fluszeuge abstirbt-liest tiche mmekistische und auch iulautegltilche sit-site i l i hat. Alle Instiffe der rat-so en oestucher Kuesqchwlq . äræe ex eri e is zwischen Dobr o m i r lmd Frone des Generaifeldmarschalle Prinzen M«t · » « »ch,m « « · « » ja M» Mpm . fäer Von Bayern : stauen-alt deutsche- uud sutsqkiichek W Keine größeren Kampfhaudlunoem wae » H k. U FM » Ue Frorit des Generalober«te«u Erst-erzog Spiel-he zu » IF us «- -P« »ko- . »p« ka "siiirdlich des Tariareupalles litt der sw- MMWUNYIWU Wams-treibend im Biltrii- a b l ch u Ute- swtds Der Erste Generaiquartiermeifter. siilich von Faulbett-« am Mnucecul link Lade-vorm Ins dem Hauptanqrtier des Genuallelllaritialls v. Mai-eitlen Die schwere blutige Niederlage, die die runiiinischen nnd rnsyschen Divisionen in den ersten Dezembertagen ixn Not en, Westen nnd Süden von Bukareft et litten haben, hatte es den ocrhündeten Trup en er mogltcht, steh aus Artilleriesehußweite an die Festung gerauzusihieben Es follten der Zioilbevölkerung die Schreck-en einer Beichießiing erspart wersdetn Bevor da her »die lhereitgestellte Bela erungss artillerie den Feuerbefehl erhielt, squ ein deut xcgenGeneralstahsosfizier als Parlamen » rin die Stadt. Die rumänischen Generale erklärten, »die Stadt sei unbefestigt, könne daher als Festung nicht übergehen werden. Uns die kategorische Aufforderung zur dedingungslosen Räumung hatten sie nur Ansslüehtr. Es verging lässt unverzüglich Bei th den Ang rig gegen eSt fortzusetzen Arn ormitta des 6. ezenrber traten die Vortruppen den Vormarsig an. Bei ihnen fand sich Generaifeldmaei schall o. Mackensen ein. Die Batterien standen schußbereit Aus oeni Vorhang dePSprühregens zeichneten sich schcmenljaft die Umrisse der fernen Festung ah. Kampfbereit war tete die Jnfanterie in den vorderen Linien auf den Slngriffsibetzhl In 2 Kilometer Entfernung lagen »die Fortg. .hr Schweigen ließ den Schluß wahr scheinlich erscheinen, daß die nunänisehe Heeresleitnng wirklich lßereit war, die Hanpilxtcadt ohne weiteren Widersta auszultesertn Die sohlene Erkandung sollte das Rätsel lösen. Kavallerie feste sieh in ewegung. Die ihr folgenden Spitzen der E nfanterie Fabr .der.Artillerte bät-eh weißeLlengeln knnx as Feuern vorerst In nierlasfen. wurde der Befe tänngsgiirtel erreicht und geräumt gefunde »Ohne ufenthalt ging es weiter der Stadt entgegen. Ilengstlich drängten sich Flüchtlinge, die hier in großen Scharen lagerten, an den einziehend-en Trun pen vorbei. Man hatte ihnen erzählt, daß sie ge inartert und getötet würden und sie damit von’ der Rückkehr in ihr Beimatdorf angschrcckt Dankbar leuchte-ten oie Gesichter auf, als man sie be rnhigtr. Vor den ersten Gebäudenmeldete sich ein rutnänifchcr Soldat mit Gewehr und voller Bewaffnnng und wies den Weg in di e Stadt. Ein berittener Gendarm bot sieh gleichfalls als Begleiter an. Ehrfurchtsnollflogen die iMiitzen von den Köpfen nnd man wetteifertr. als F ü h r e r zu dienen. In einer der Hatiptftraßen, der Caliea Viktoria, bot sich ein überrafchensdeg Bild. Hier, slntete das Leben wie ini Frieden. Die « Biirgerfteixie waren gedrängt voll. Da m e n gingen jmit ihren K i ni der n spazieren Die Männer eilten ihren Geschäften nSahQ Müfzgiggänger trugen ihre neuesten Kleider ziw au. YLGUNM UZO D· icmpck INI
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