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Dresdner neueste Nachrichten : 01.12.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-12-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191612019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19161201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19161201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-12
- Tag1916-12-01
- Monat1916-12
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 01.12.1916
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Nr. Mc Nr. 327 ms ZU Mit - Treue-H t. Dezember ists raste heult . Tie e alt .- leonel « o ers-is uns ; . « IMMENKka WWN Wem I M KIND-« Fläs- Jsiyw KäTZIN-akkqu Ihr-spann its- 25 111-EIN is- www u f '. . Its se ten I e sss ~..skk.i..-äp Liszt-Hä- sksisxsqistszxässUsT M. »Im ausgesät-W i- omauuix IM« . s sit 111-fix sen-IN lata leg-L Mit-« M- U-. « si- . IsaYnsMkfsEukkd . . Ia ..s--«;.;-TII.«-MMIM-7 XCVI .·: e. - o --.·J « esse u« Hthnkx um« kun- Ikeie er is , Dlst-seist aus-ou (- nser en mit Equ Inn L. ist-us su ergo-- mon- iur das Ochs-e sa- -he immt as uss läst kkird nicht I kqu ert. Zei- Its e uns ösu n zcmcn durch en - nlvke rinnt if nich kesduek und uspwdrtha nagt-me en owle mtltthe main-eu cizsmsdmonen II .n- nnd ask-use seh-set 111-essen su Dr amalsrellek aus sub-neu n. Grdßte Verbreitung in Sachsen Hättst-l New-u und HMOMMM Was- (- thth Reduktio- Nt- lss 11, Qpevitlan Nr. stin, Verlag Nik. Is des. Tktkgk,·2lkk·z M· Hajw M» Pqu arvffnet Gwßer Ist-Ju- 6245 laska- Tichse is. tm, selt. ichsnr. eif» IMM!a-M, Me, Ateusfüchsr. Zobesp Dpossnm - thnitureck, In usw« Einzeer Felle ach Pelzbcsäve in stoß« I wegen Einberufung messeuen steifem tust-. Lucis-um Angst-rab- 7 s Inn-Einrichtung si ssuo der Fabrik n Eunoe-Preis einzugehen. sw- Dliibsl - Intlaskklo sbriickcr Straße 6. Pelz- Pol-rissen die We We sengt-spit- 63 .« Mantos-Ist 50 J stracks-annual 55.« »Zum pfan« Faden Sqiueczsa samstags 2 hager sit-. 46 ehung Klasse . 7. Dezember empfiebkx u. set-sendet . 111-is Trost-z lkvbon i0774. Es- Esse- seit cl- salick mqulst mit off, neuester mit ’elnem den-ergies- D.Einfa etc stek bereits von. Baut ek von M am ice-gen Ikok ptk in ver I( nat-Mig- Ifüykucmt Farben bc M M m denen-nie ck Cllllllllllllllll Beisammle llkk Tålzllllkllck Wieder rund 4900 Nnmänen gefangen, 55 Gefchütze nnd anderes Kriegsmaterkal Griechen gegen die letzte Forderung der Cntente. - Anknnft des Deutschen Mllllkllfkllz Dllllllllllkillkc illl Vllkdkillllkll Fournets Ultimatum Den Schilderunan, die die in Kavala anaekvnrs inenen. aus Athen veririebenen Gesandten neben- Hjizt sich entnehmen, daß die Stimmuna der« ariechis ich-en Bevslkeruna nach wie vor sii r den Adnia und gegen die Vierverbandsmächte isi. Die Forderung. auch noch das aesamte Kriegsmaierial auszulieserm muß die Mehrzahl der Bevblkeruna ties erreat haben, und der Groll wendet sich aeaen Veniaeloa und seine Anhänger-, die die Gntenictruvven ins Land gebracht haben. Die Venizelisten scheinen sich bedroht zu siiblen und behaupten. dass aeaen sie neuer-falle aepiant werden. Es ist bemerkenswert imß dic Westmiichie sich der Veninelistem ie ardsier ver Widerstand der Athener Reaieruna ist« ossens kundsaer annehmen. während sie es bisher ver fchleierien Lon Robert Tecil saaie im enalischen unter-hause unter lautern Beisall: »Die gegenwärtige seaae ist zu künstlich um von Dauer iein zu können. cis muß schließlich eine Wahl mischen dein Qoie und Veninelos aetroisen werden. die beide in ihrem Lande die Reaierunaöaewalt ausüben, beide iunleich anerkannt werdens und souverän sind. Die Verbündeten kiinnen diese Wahl in aller Gesch mäßiakeit vollziehen, denn sie sind diejeniaem welche die Verfassuna verbürat haben, die der Könia essen bar verieuanet bat. Benieeios sieb- aleicbaeiiia für Griechenland und dessen Versaisuna sowie site die Verbündeien ein. Diese werden idn nicht ver iasien.« Dieser Unisaiiuna entsprechend ist das Vorgehen sont-need nnd seine Gegen wirkung, . X stolzes Hauptquartken w. UW Gunst-« Etngegangcn s Uhr nat-m Westllcher Kriegsschaaptast Armee des Generalfeldmarfchalli H o Albrecht von Württembergx M s Jus Zypern-Bogen stiften nach starker st tilletievorhereimuq feindliche Abteilungen in ems drei Kilometer Breite unire Stellungen qu- sie wurden durch Feuer. an einzelnen Stellen in VIII kampfe abgewiesen-. wie nnd den folgenden Telearntnmen bewornebiz I Geni. Id. November. site der »Den-ps« ans Athen meldet. befchleß Admiral Fonrnet infolge der Weinernng der griechischen Regierung, an den Vierverbnnd die verlangten Waffen. Minut tion nnd priensmateriel ansznlieferm dem Kadi nett noch ein Ultimatntn zn stellen. das eine letzte F ri ft fiir die Annahme der Forderungen in seiner letzten Note seitfent. Der Abtransvvrt des in sitden liegenden Kriegt-materials wnrde ve r d d te n. Eine englische Trnvnennbteilnng be iente das dentfche nnd das dfterreichiichs unqqrtfche Konfnlqt anf der Insel Stirn Die it r ch i ne wurden beichlagnalintt und in jedem Koninlat eine Wache zurückgelassen X smfterdann Id. November. Einem hiesigen Blatte snfolqe wird den «Titned« ans Athen gemeldet, daß die kritiiche Lage fort danerr. Man dabe anfcheinend den Kronrat in der hoffnnnq vertant. des iiber die Inölieiernnq der Geichtige ein Vergleich mit Fonrnet mdnlich iein werde. Dieier fcheine ader nicht geneigt, nach znsebem Fonrnet befnchte mehrere Gefchäite von Ventneliiten in der Hermesftrafze nnd fnd tell-it die roten streife. mit denen sie während der Nacht bezeichnet worden waren. Wenn die Drohungen aenen die Venizeliften anch nnr sinnt Teil ansqefttdrt wttrden. ohne daß vorher ent sprechendeMaizreqeln unternommen werden« wtirde das eine Schwächnnm wenn nicht den Zniammen itnrs der venizeliftifchen Partei bedeutet-. x Bern, Id. Nonen-den »Eprriere della Sera« meidet nnd Mien: Anzeichen von Wide r itand scheinen die bisher herrschenden ontiiniftis schen Erwartungen sn tränen. Letzte Nacht hielten antinenizeliltiiche nnd Reterviitendfiiziere eine q e heiine sit-n ns ad. »Gesinde« wendet lich direkt an Admiral Fonrnet nnd betont, dah die Waffen nie ausgeliefert werden würden. Der Berichterftatter iiist hinan: selbstverständlich ver itiirten die Nachrichten ans aniinien die Wider itanddabstchtem X London. Id. November. «I)iorninq Pen« eriiilirt ans stb n vom N. d. Un Der Beinch den die Gefnndtenser Illiierten seitern dem Mini fter des sent-ern machten. steht in.Beziebnnn an der Lage im seitens. wo qriechiichsallms Miche Gnerilladanden gebildet wurden. um nenen die italienische-n Trnrven im Nordepirns nnigntreielr. Man glaubt das dieie Organifatidn das Werk stiechifcher Offi itere ist. Der Minifter erklärte· das an diefer Diieweqnng seine qriechiftlpen Ofiisiere beteiligt rriet-. Daraufhin machten iich die Gesandten er ssötim ilnn Idotesrnnbien von Oisieieren in der Tracht von Oneriilafttbrern zu seinen. Die ita isenilche Regierung hat nm die Entfernung »Hier dieler Ofiielere ans dem cnirnd erfnchn sie z at der griechischen Nester-nun mitgeteilt. das iie km Falle einer Weinernnq feldft entsprechende Itiniireseln treffen wttrde, nm idre Tennpen zn itlpiinem Die qriechiiche Regierung bat beichldfiem ihre Tennnerxnnriickznziedem Die EifersuchtderJtnliener auf die Griechen und Wnricixti bildet en dein-niere- sianitel und erschwert k Itsiiz die gemeinsame Aktion des Vieren-Landes auf c Tecliiriem Boden. Welche Bewandtnis ed aber mit issm veririiisftensDruet qui Griechenland bat. darüber Tsrsbnrqer Paß gesittet werde-. Von fielen 17 Offizicrg W Gefangen-, Heer Gewüh- tmd ausreicht sasase tu Ue Hand bayerilchet Trupp-w Von Jhtet Mutes-sit Miraksietregimeuc »Ist-Mk Mut Ue Eskqdrou des Rimueiftets v. Beute bei Tio c a Ne M eine leindlltbe Komme Ukt 17 OMzietm 1200 Mann ge f a n s e u . about-te dabei 10 Gelchstze nnd I Mafchsueusewehtr. Henesgmppe veL Qenktalfeldmarfchalls Heeresgrttppg Kronprinz Ruf-sprecht- Bei nebligcm Wetter nahm der Gecchsßs kam-I nur zwilchen Sei-re und ver satte lo wie im Freunds-schnitt beiderseits des StiV terre- Vasftquldeö su- destlicher Kriegsschauplact Front des Genpralfeltzznarschalls Prinzeu Leopold vo"n Bayern : Grzßere Kampfiqudlunqcn fanden nicht statt. Irout des Generatobet·ten Erzherzog Joseph: Ja den Waldtqrpatbeu und den Creus geblrseu der Muqu festen die Rnlea ihre Ausr c f k e fort. ohne wichtige Ergebnisse zu et zicleir. Der Rasse hatte schwere Verluste sub mußte sich-mit »eines örtlichen Berufer besasse- Wir drängen in Weit tu mä nien die keins litseF Ratt-baten zurück. Außer Piteffi ist gestern auch Canpulous sen-muten und dadurch der Wes iibet den wird Einiges ans guter Quelle bekannt. Man denkt in F ra n k r e i eh , wo der Menschenmangel aufs höchste gestsegen ist, ernstlich daran, ans der griechischen Be völkerung Steeitcriiftc zu gewinnen. die unter dem Kommando Satt-til- kämpfen sollen. Man rech net mit einem Heer von ea. 150 000 Mann, das man auf diese Weise den Zwecken der Entente opfern tönnte Jeder Zufluß an neuem Mannschnitsmaterial ist ja für das crichöpfte Frankreich, has sich vor allem entlasten möchte, ein großer Gewinn. Um die Stim mung stir diese militärifche Hilfein Aliqriechenland zu entfachen, soll dort eine starke, mit großen Geldmiiieln arbeitende Propaganda ins Leben gerufen werden. Die vertriebeneu Gesandten » X Som, so. November Die Gesandten Vulgarieiis, Deutschlands, Oesters reich-Ungarns in Athen find gestern in Sofia an gekommen, von wo die Vertreter Oefterreichillngarns nnd Deutschlands mit ihrem Personal die Reife nach Wien nnd Berlin fortsetzen werden. « Misstiewltith Mr vie Unsinn-Ia . ve- xtxmngiichca Wert-Iw- 2 II Stockholm, 80. November Der soeben von einer Reise zum Studium des Sanitätswefens zuriickgelchrte Dumaabgeordneie Purischkiewitsch berichtetc der Armee- und Marinekonimission in Gegenwart beider Minister über die ans der Reise gewonnenen Eindrücke. Ueber die miiitäriskhc Lage Rumiiniens machte er die folgenden Mitteilungen: »Sobald man das Land betritt, erhält man so fort den Eindruck, daß es sich hier nicht um eine leistungsfähige Nation handelt. Jn Rumdnien ist das in stärtixem Maße vorhanden, was wir in den eigenen rusfiichen Verhältnissen am meisten ver urieilen. Gan offen macht sich in der Militärs nnd Zivilnerwaitnng das dreisteste Besiechungds wesen breit. Die rntnänischen Soldaten sind aus-dauernd, geduldig und im allgemeinen nth schlagt diszipliniert, aber die Führung verdir t die ente. Wie die höheren Offiziere m Lande hausen, ist unbeschreiblich. Die Reauisiiionen werden du glattem Die bsi a hl gegen die Bevölkerung des eigenen Landes ausgenuht Gegen die Bauern beoiilkerung erlaubt sich ieder schrankenlose Grau samkeit und Vergewaltigunm Beim Stabe der zweiten Armee sc es vorgekommen, daß wäh rend der entscheidenden Sklacht an der transsnlvas nischen Front Oxigierh o ne fis stören zu lassen, Fechten. Die iimmung der eviiilerung ist ge rückt, altes erwartet die Niederlage sNumiiniend. »Was werden die Denisksen mit Rumänien machend-« heißt das allgemeine Ge ariichss them-. Rumänien erntet seht ie Früchte seiner Mißwirtschasi. Ruszland ist nicht, wie die aniinen mit Vorliebe schreiben, siir den Mißerfolg verant wortlich. Die Rumänen werden, wenn siig das Schicksal des Landes erfüllt, unter russischer Fii rung tüchtige Leistungen slir die gemeinsame Sache voll bringen. Jch empfehle darum die ndilige An gliederung der rnmiinischen Armee an die ruf siskhe, sowie die Auslösung des unwiirdigen rumäniithen O Untersucva v. Maskåufåts L· Die Votum-eine kft käm-send im Bir driisseit sei sen Angriffen gegen die M neu zeichnete-c sich unter Führung des Major slchauer Ihleöwigsholsteiuischq Usckeburqiiche nnd Wicht Reserveisget tus. seit dem Doniuübeesaus hat Ue sei-see den Feinde CI Ofiizkete« 2421 Mann, swei schwere und Is Feldselcystze. liebes kleine Kanonen und sieben Maschinen qeivehre sowie St Unnitiousfiiueuse abgenommen. Mazedouifche Fronu Mochi-elend un Its-Ils- Ists-M cku uleindllgetf Vststsd i· »Von- Lsettbause des Urkunde-sei bot cui-Ute- heseis Gipfecla sen leiste-M oftmals vetaebllö durch dei- Gesner angegriffen wurde- sinb die Gaben wieder vertrieben worden-. Der Erste Generalqumierumstm Lade-vorm · Hoffnungle klingen die Betrachtungen, die die ruisiche Presse tden iingsten Vorgängen auf den rumilniseben Kriegsschaupläyen widmet. So schreibt u. a. die ~Nowoje Wremia«: Wie es sich ietzt heranz stellt, bat das Vorgehen Rumiiniens die Hoffnungen nicht crsiillt, die von so vielen gehegt worden waren. Wir müssen ieyi allen Jllusionen entsagen. Feglgegangen sind diejenigen, die schon genau be te net hatten. daß das Eintreten einer neuen eine halbe Million starken Armee aus unsrer Seite früher. oder später zu einer Vernichiung unsrer gemeinsamen Gegner führen wird. s Gen-rat Mossolpiv russt eher Gesandte in Baker ; X London, So. November Die ,Morning Post« meldet aus Petersburg, die Abserufnng des bisherigen russischen Ge sandten aus Bukareit und die Ernennung des Generals Mofgnvlow iei cin Beweis für die große Bedeutung, die ußland dem Laufe der Ereignisse in Rnmänien beimesse. Mossolow besitze eine genaue Kenntnis des tumänikchen Terrains. Rumäukeus Vorräte · Rottetdm so. November s Der «Times«-errespondent in Bukaresi ie toni, daß Rumäniens Getreideerzenquns Deutschland wenigstens vier Monate mit Nahrung versehen könnte, und daß der unerschöpfliche Von-It an Peiroleum Deutschland instand setzen wekdc, den Krieg merklich zu verlängern ,Dallv Ebro niele« schreibt, die Verantworth Kr- die Ereignisse in Rumänien fresse bauptsächli ewian die librlgen Ullllerien Wien nur eine Nebenrolle spielen können, und sie hätten die Nebenaufgaben, die sie zu ersiillen hatten, gut erfüllt. Die Walacbei westlich des Alt vom Feinde frei! (Prtvatteleqramm der Dreht-net Neuesteu Nqckikitbtend U- Proz w. November i Der mllitärssche Mitarbe ter der «Taaespoft« meldet- Dke quachei westlich des Alt slnftes»ift bl« auf Deckt-kennte Trupp-u -tejkr. d e. verkaat von unfrer Reiterei. arm-ven loe.te aefanaenaenommen werden. vom Wein de fres. Psellmä suchen sich dkefe Reste durch Unless-u von Ztviltceidern der Gefanaennabme zu ent- W- Der gestrige Adeudherkcht X I e tli s. 11. Its-enden aiendt lsullisd Nichts« der säume del Gerte mcd Gastl leilaftei den-. In Obst-It stehe-riskant griff-s Ists-n erneut au. siccktussteldus fehlt Ist-Its ils genau-tunc Isksnsstrltoutslusc erbeutet. - Widerstand ver Kronprinzen in Wien. Dkk getykutajyvl Insentlmsvftaikika Vom Oberst z. D. P. Wolkt Uchtundzwanztg Monate steht dte kleine M von wenigen Tausend Deutschen mlt der schwarzen Schuhtrupne nun schon tn fthwer'tem Kampfe qeaen seinen an Zahl well ttberleaeneu Hemd- der alle nen -zeltllchen Kriegsmlttel tu ungezählter Menge see ihrer Bekämpfung heransührrn konnte. Von der helmat und von der Küste abgeschnitten, der Pr landsbahnen beraubt nnd aus den vierten Teil s Schutzaebletes beschränkt, rve ten sich dle Jammer DeutdeftafrltaS mtt Löwen-net gegen den von allen Seiten auf sie etndrtnaenden Geauer. Eus land wartet schon lange vergeblich auf den Ingen bltch wo auch die letzte eutfche Fahne außerhalb Eiter-spaz- der Ueber-macht erlitt-end nledctllnten wr . - Schon un Juli sollte nach seinen Berechnunäen die Eroberung Dentscgcstasrikad besiegeri sein. li ed gu Anfang dieses ahred eine Armee von 100000 Mann aus Kosten seiner Betätigung an andern Fron «ten, besonders der iignptischen, zusammeuzog, glaubte ed. die deutsche Kolonie in leichtem Spaziergang en etdrtirlen. Aber schwere Allmpse erwarteten das aus Südasrikanern, Beigiern, Indern und Schwar zen zusamutengesente Heer unter General Smuid Führung schon beim Eindringeu in die Avlonie am stilimandscharo, Schritt vor Schritt wurde das Panganital mit der Usambarababn gegen den Eindringling verteidigt. Zur Ausgabe der Mam baralandschast gezwungen. gog sieh die deutsche Schar parallel dem Meere durch das Ngurus und das Ulugurugebirge suriich an allen iattisZ wich tigen Punkten in schnell besesiigten Sie ungeu äußersten Widerstand leistend. Im Ulugurus gebirge wollte General Smutö den Verteidigern ein Sedan bereiten, er sandte seine beritienen Trup pen ost- und westwärts-um das Gebirge herum nnd drängte selbst die Deutschen gegen den Siidsiusz ded Gebirges guriicL Bei Kissaki im oberen Mgetai tal sollten die Kolonnen zusammenschliesen und den Feind umklammern. - Die glänzende Führ-ergehe ded Obersten von Lettow - Vorbe verstand ed. sein kleines zähe- Heer der drohenden Umklammerung und Vernichtung durch die kindlichen Massen zu entziehen und dem Gegner derartige Verluste beizubringen, daß er ert ichiipst den weiteren Augriss aufgab, seinem Heere —- nach dem eigenen Bericht vou Sumtti eine Er holungspause gönnen und die Aussiilluna der zu iammengeschmolzenen Verbände betreiben mußte. Die schweren Kämpfe am Mgeiaslusz in der ersten dllisie ded September wirken noch heute nach. General Sututd hat noch nicht die Krast gewonnen, die Ostens —. sive gegen unsre Ostasrikaner wiederauszuuehmem Das Kltma und die Jahreszeit sind ietzt der Vertei diguna günstig, die Regenzeit ist in vollem Gange, und Krankheiten aller Art suchen die des ostairikaniichen Klimas ungewohnten sttdasrikanischen Trupoen heim- Tad Smutdsche Heer war nach den Kampsen vom September bis aus 00000 Mann oerminderi, seine Bilseruse nach Ersatz sanden nur wenig Gegenliebe, steiwillige Rekrutennielsdnngen wurden seltener, selbst die Schwarzen entzogen sich der Anwerbung. Ta auch die schweren Verluste der siddairitanijchen Briaaden an der Somme dringend der Auiiiiiiung be dursten, ging trotz allein Bemühen des see-nier ministers Botha der Ersah stir das Smutdsche Heer nur sehr iniirlich ein. Dieser Umstand scheint die nun schon zwei Monate währende Ruhepause in den Angrisssopera«iouen hauptsächlich zu begründen. Dein Drängen Englands, die gesamte miliiiirische Macht Slldasrikad nach Beendigung des Feldzuged in ifsta rika sin Europa aeaen Deutschland zu verwenden, strenitneu sich die burischen Kreise in Slldasrila end aegen. Selbst Botba bat kürzlich erklärt. dass nur die siidasrikanische Nrtiilerie stir die Verwendung aus den Schlachtfeldern in Frankreich in Frage kommen könne· da sie schon ursprünglich siir den eurooaiichen Feldzua bestimmt gewesen sei. Der hesiige Widerstand der Deutschen in Ostasrika habe bre Verwendung dort zunächst ndtig gemacht.- So bringen unsre Ostairitaner nicht nur der Kolonsie sondern auch dein Mutterlande den wichtigen Linse-m dass sie seindliche Kreiste von dem euroniiischen iegsschauplax abziehen- Nach dem erwähnten Bericht ed Generald sinni balten die Deutschen mit starken Boroosten den Mgeiasislup und das Gelände zu beiden seiten der Straste L ssaki—ttibambawe besedt der einzig brauchbaren Straße vom Mgeta nach dem din iidiisFlnsn die durch das niedrige Veraland Briaini bule sithrt. Oestiich der Strase liegt. wie der ericht sagt, eine arosre Sol-steure- wo keinerlei trinkwaiper zu haben ist. westlich wird das Vergland non der rn tuaiinatichen Runda-Wiederum- bearengt Die Deut schen befinden sich in einer gesunden ödbeniiellunt die brticketsionsartia den Ueberaang iiberr den Nusiiti den grössten und wasserreichsten Strom OsiasrikQ sichert. Von den Deutschen sind. wie der smutsckche Bericht saat. auch die Lititbis und Uatum , o Berge stidlich des Sinsiäi. welche durch die daer gen Kampfe mit den ngeborenen tm Jahre tisos ekannt geworden nnd. du nachhaltiger Verteidigun etn erichtet worden. Das Reiche ailt von der w se nolipen Gebirgelandschait afengh die während sei-elf hrltnsstaudes gleichsalls e ne wichtige Rolle se o e a. ) Das We wette seh-et mass des Nimm »wes-bei westlich von dem« fest verteldlaunqcfäbtsru Ulangasstbsihnittsund onus vom Meere begrenzt ’tvird. ist bis sum NiessasScf und dem Not-M ds- Grenzflus sequ das portug esitche Moaambtqur. us I 179 ja E,
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