Suche löschen...
Sächsische Volkszeitung : 15.01.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-01-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190301154
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19030115
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19030115
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1903
- Monat1903-01
- Tag1903-01-15
- Monat1903-01
- Jahr1903
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 15.01.1903
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Sächsische Mksmtuilg Erickcint täglich nachm, mit Ausnahme der Sonn- u. Festtage. Bezugspreis: Vierteljahr!. L Mk. 50 Pf. (ohne Bestellgeld). Post-Bestellnummer 085H. Bei außerdeutschen Postanstaltcn laut Zeitungs-Preisliste. Einzelnummer 10 Pfennige. Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit. vucbtlruclttrei. HetlMion mul LesekäfirsieNe: Dresden, Pillnitzcr Straße 4Z. Inserate werden die 6gespaltene Petitzeile oder deren Raum mit 15 Pf, berechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt. Redaktions-Sprechstunde: 11—1 Uhr. Fernsprecher: Amt l. Nr. 1.106. Nr. 11. Tonnerotag, den 15. Januar 1903. 2. Fahrgang. Der Fainilienkonflikt «rin sächsischen Hsfe. Zum sächsischen Ehegericht redet das „Beil. Tageblatt" der Herren Masse und Levmohn dem Kronprinzen Friedrich August gut zu, sich zum Antrag auf gänzliche Ehescheidung zu entschließen. Diese erscheine „dem deutschen Empfinden als das allein mögliche, und es wäre auch dem konfessionell erregten «bau wem?!) sächsischen Volte gegenüber politisch klug, insofern, als es sich zeigen würde, daß der Kronprinz ijch nicht von katholisch konfessionellen «!> Rücksichten lPflichten. D Red.) hindern läßt, zu tun, was er als Fürst und Mann nach deutschen Rechts- und Moralbegrissen tun muß", lieber deutsche Rechts und Moralbegrisfe das „daitsche" ..berliner Tageblatt" dozieren zu hören, ist der «Kipfel der Lächerlichkeit. Wie die „deutschen" Moralbegrisfe dieses jede Art literarischer und dramatischer Zügellosigkeit liebe ren pflegenden Blattes beschaffen sind, danon erhält man uns dem nachfolgenden Sähe eine leise Ahnung: „Rnr wenn die Scheidung ausgesprochen wird, kann das weitere Zusammenleben der Kronprinzessin mit «Kiron des Aergernisses und der Anstößigkeit entkleidet «!!» werden, der «wer?» ihm anhaften müßte, falls eine Ehe zwischen beiden unmöglich wäre." Also ein Ehebruch hört uni. „anstößig" zu sein, »nenn die erste Ehe geschieden wird! Weiß das „Berl. Tageblatt" nichts von dem deutschen Rechtsgrnndsahe, der die Verehelichung einer geschiedenen Ebebrecherin mit ihrem Buhlen verbietet? Die Prinzeß vniie wird also nicht nur, was dem „Berl. Tageblatt" sehr erfreulich wäre, ans die „kirchliche Einsegnnng ihrer zweiten Ebe". sondern auch ans eine bürgerliche rechtliche zweite Ebesckiließnng verzichten müssen, »nenn sie nicht im Ausland eine «Gelegenheit findet, die ihr das deutsche Recht versagt. Tie Prinzeß läßt ja neuerdings erklären, daß sie sich von «Kiron nicht trennen will. Nun wohl, man wird also ab- warlen müssen, bis Monsieur (Kiron selbst die Sache satt bekommen haben wird. Der Herr ist ja zehn Jahre jünger als die Prinzessin. Bei gewissen Leuten in Sachsen wird'S inzwischen lwdeinend „Heller". Tie letzthin mitgeteilte halbamtliche Klar nellnng der nichts weniger als „jesuitischen" Umstände des Falles hat immerhin gewirkt. (Genüsse Blätter machen nun aber die tollsten Purzelbäume, um einerseits sich mit der halbamtliche» .Klarstellung abznnnden, andererseits aber doch uerl, für die Protestantische „Bennrnhignng" zu retten, was zu retten ist. So schreibt das „Leipz. Tageblatt" von der „tatsächlich vorhandenen Bennrnhignng der protestanti »men Bevölkerung Sachsens": „Diese ist aber nicht hervorgernsen durch wirkliche '.Machinationen verkappter Fesniten — sich offen zu zeigen, verbietet diesen ja in Sachsen das «Keselz —, sondern durch den gewaltigen Anlauf, welchen die nltramonlane Propaganda innerhalb der grün weißen «Krenzpfähle mit der Begründung einer klerikalen, ganz im Sinne des Zentrums wirkenden Tageszeitung seit kurzem ge- Inr Goldfieber. Ein Roman ans dem Kapland. Von Erich Friese». NU Fm'tw'izmig.» (Nachdruck r>erbele»> „Rein. WaS sollte es nütze»! Er kam eben nicht zurück von der Löwenjagd, und niemand von der ganzen Fagd gewllschaft wußte, wo er geblieben war." „Ah —!" Ein Seufzer der Erleichterung hebt Lord Roberts' Brun. „So. so, daS ist ja sehr traurig! . . . Aber, um zu Filier Verlobung znrückznkehren — darf ich ganz offen sprechen, Herr van «Külpen?" Durch eine stumme Verbengnng giebt Paul seine Zn- snininnng. „Wie ich Fhnen schon sagte: Fräulein Morrison ist sehr reich. Ihr verstorbener Vater, der mein älterer Freund und gleichzeitig mein Lnkel war, hat mich mit der Drd innig all ihrer Angelegenheiten betraut. Ich muß mich oieses Vertrauens würdig zeigen. Sie können sich denken, daß hinter einer reichen Erbin stets ei» ganzer Schwarm von «Klücksjägern herzieht — besonders hier in diesem 'Koldland, ivo das (Koldsieber mehr oder minder jedermann erlaßt! ... Ich weiß, daß Freue Morrison Sie liebt, und ich habe ihr versprochen, daß ich ihrer Verbindung mit Fhnen nichts in den Weg legen will — trotzdem <Ke ein Bnr und kein Engländer sind. Herr Paul van «Külpen sobald ich die feste Ueberzengnng gewonnen habe, daß Sie ein Ehrenmann sind. Der Eindruck, den ick» während »nseres kurzen Zusammenseins von Ihnen gewonnen habe, in ein durchaus günstiger. Doch muß ich Sie noch näher kennen lernen." Wieder verbeugt sich Paul schweigend. „Sie stimmen mir bei. Herr van (Külpen?" „Vollkommen." „So sind wir also einig. Und um sogleich den An fang zu machen — wollen Sie heute abend mit uns dinieren? Punkt sieben Uhr? Ich brauche Ihnen nicht zu sagen, wie nommen hat. Man fürchtet, und zwar nicht mit Unrecht, daß die römisch klerikalen Herrschgelüste Zustände wie in Bauern und Baden herbeisübren, und man gibt sich weiter der Besorgnis hin. daß derartige Strebungen an völlig «Keorg einen weit festeren Rückhalt haben könnten, als an dem verstorbenen König Albert. Für diese Besorgnis ist aber nicht der geringste Anlaß vorhanden. Der verewigte König Albert war bekanntlich ein herzhafter Lackier und König (Keorg freut sich ebenfalls über einen guten Witz und erzählt selbst gern harmlose Anekdoten. Freilich, die Erzähler von zweideutigen Späßen ernten nicht den erwarteten Beifall. Es geht innerhalb des Königsschlosses nicht zu wie in einem Trappistenkloster, sondern wie in einer hochgebildeten, allem Schönen und Edlen offenen kerndeutschen Familie." Das baben wir ja gewußt, daß, wenn fick» .ein anderes Karnikel nicht mehr finden läßt, die „Sächsische Volkszeitnng" als Prügelknabe wird herhalten müssen. Die „Ansregnng im protestantischen Volke Sachsens" läßt sich nicht mit den „Jesuiten am Hofe" begründen, weil die schärfste Lupe im Hofstaate des Königs fast umsonst nach Katholiken sucht, also ein Jesuit schon gar nick» auffindbar, nicht einmal ersindbar ist. Und die bigotte Lust am Hofstaate, welche der Prinzessin das Leben dort verleidet haben soll, entpuppte sich als streng lutherisch - und nur im engsten Familienkreise herrscht als feste Burg der treu katholische «Klaube, an dem die von der „Hildbnrgbansener Dorszeitnng" gemeldeten protestantischen Wogen machtlos abprallen. - Fetzt war natürlich die Presse in großer Verlegenheit, wie sie sich heranshanen soll. Der Blick des „Lew,;. Tagebl." fällt ans die „Sächsische Volkszeitnng", und der Sündenbock ist gefunden. Es nt doch gut, daß wir eriffieren. Run kann die Presse wenigstens die ganz selbstverständliche Vertretung der katholischen Fnteressen durch diese Zeitung als einen „gewaltigen Anlauf der nltramontanen Propaganda" hin stellen und schreiben, daß wir Zustände wie in Bauern und Baden herbeiführen möchten. Wir haben in unserer vor- gestrigen Nummer ans diese Zustände bereits kurz hinge- wiesen; heute ziehen wir eine Parallele: Bauern in kath. Land mit Protestant. Minorität, Sachsen ist Protestant. Land mit kath. Minorität. Fn Bauern sind Protestanten in allen Staatsstellungen bis hinaus znm Ministerposten, sowie in zahlreichen Hofstellnngen; in Sachsen sind Katboliken in höheren Stellungen fast gar nicht zu finden — so sieht die katholische Weitberzigkeit und die protestantische Undnld samkeit ans. Rührend sind die letzten Sätze des „Leipz. Tagebl." betreffs des königlichen Familienlebens. Man merkt zwischen den Worten, daß liier ein von dem Leben in katbolischen Familien günstig abslechendes Hervorgeboben werden soll. Wie mag sich in dem «Kehirn dieser Leute ivobl ein „kleri kales" Familienleben malen? Fn katholischen, „nllramon tauen" Familien wird niemals „herzhaft gelacht", da herrscht ewig ein düsteres Schweigen oder Heulen und Zähi>eklappern. MIUMUTIUIIDIMH , I I » b l „Ml, I! ü I'lDWCHB »IIII, IT >ll l " MM glücklich Freue darüber sein wird. Und nur beide können später bei einem «Kläschen Wein und einer Havanna plaudern und so einander etwas näher zu kommen suchen. Abgemacht?" „Abgemacht. Fch danke Fhnen von Herzen nir Fhre Freundlichkeit." Lord Roberts wendet sich der Tür zu. „Ans Wiedersehen also um sieben Uhr. Herr van (Külpen!" „Ans Wiedersehen!" Roch ein leichter Händedruck, wobei beide Männer einander scharf ansehen. als wolle jeder dem anderen ans den (Krnnd der Seele blick:» — dann schließt sich die Für hinter Lord Roberts. lV. Kanin hat Lord Roberts die frische Link erreicht, als er mit einem tiefen Atemzuge den Hut lüftet. (Kroße Schweißtropfen perlen ans seiner Stirn. „Also richtig!" knirscht er. „Ein (Krnnd mehr, daß Freue den Menschen nicht heiraten darf, selbst wenn sie. oder vielmehr ihr Vermögen, auch mir verloren gehen sollte!" Er schiebt den Hut etwas tiefer in die Stirn, als fürchte er. man könne ihm die (Kedanken von den Auge» ablesen, und schreitet hocherhobenen Hauptes die Adderlep- Street entlang bis zu einem großen, roten, fünfstöckigen (Kebände. Hier besteigt er den Personenanfzng und befiehlt dem diensttuenden Kaffer kurz: „Zweiter Stock!" (KeränschloS schießt der Aufzug empor. Lord Roberts drückt dem Kaffer einen Schilling in die Hand und steigt ans. An der ersten Tür des breiten. Hellen (Kanges steht anf einem eleganten Messingschild: „Föhn Förster, Direktor der Diamantmiiien-(Kesellschaft .Fortuna'." Lord Roberts drückt an dem elektrischen Knopf. Ein halbwüchsiger Bursche in silberbetreßter Livree öffnet. Andachtsvoll erblickt der Protestant im «Keilte, wenn er dff' Zeilen des „Leipz. Tagebl." liest, De. Martinas Luther mi^ seiner Käthe, als erstes Muster eines christlichen Hanslebens' wie es ihm nnzähligemale in dichterischem (Kewande ge schildert wurde. Daß in katholischen Ländern Fansende von Familien für das Familienleben und für edle Zwecke im allgemeinen dasselbe schon vor Luther getan haben und auch jetzt noch tun, daß es bei ihnen nicht wie in einem Trap pistentlosrer zngeht, und daß entgegen den Schilderungen der Prinzessin, wie beim sächsischen Hose, so auch in katho lischen Familien Scherz und Fröhlichkeit zuhause sind, dazu schüttelt freilich der von seinen Pastoren irregesührte Pro testant nnglänbig den Kops. Aus -er Arriniiralstutistik. Die neuesten Veröffentlichungen der Statistik beziehen sich anf das Fahr l!»«>««. Fn diesem Fahre wurden I«H»d!ll» «im Vorjahre l7>A Personen wegen 7>«!:iK1!» «7,71 All!»» strafbarer Handlungen rechtskräftig verurteilt. Das Fahr IK'N» war bisher das an Straffällen reichste Fahr; ihm kam das Fahr UK»K ffm gleich, während daS Fahr 1K!>7 sich nicht viel vom Fahre l'.»«>«> unterscheidet. Bei Beginn des lebten Fahrzelmts des verflossenen Fahr- hnnderts. im Fahre 1K'.»1. wurden wegen 77» 1 Straf taten 1 >«!l Personen verurteilt. Die Zahl der straf baren Handlungen hat in diesem Fahrzehnt also um etwa l:'> Prozent, die Zahl der verurteilten Personen um etwa Prozent zngenonnnen. Dabei iß allerdings das gleich zeitige Wachstum der Bevölkerung, namentlich aber die Einsührnng »euer Strafbestimmungen, zu berücksichtigen. Man denke an die Bestrafungen wegen nnlanteren Wett bewerbs. wegen Znhälterei »iw. Fm Fahre 1'.»«>«> z. B. hat selbst die stark eingeschränkte Iwx-Heinze schon zahl reiche Bestrafungen gezeitigt, obwohl sie erst in der zweiten Hälfte des FahreS zur Anwendung kam. Berücksichtigt man diese Momente, so wird von einer wesentlichen Zu nahme der Vernrleilnngen kann, gesprochen werden können. Das bewein freilich noch nick», daß die Kriminal ffatistik geeignet wäre, die Klagen über Znnahme der Verrohung, der Verbrechen im Rückfall nnv. zu widerlegen. 'R'icht jede Art sittlicher Verrohung fällt unter das Straf gesetz; nicht alle Straftaten werden entdeckt, nicht alle und nicht immer gleichmäßig streng bestraft. Wenn z. B. die Verhängung der Todesstrafe seit noch nicht L>> Fahren bis anf die Hälfte der Fälle herabgegangen ist, so darf man daraus ans keine Abnahme der Mordtaten schließen. Vielmehr liegt die Ursache dieser Erscheinung wesentlich in der Veränderung, in den Anschannngen der «Keschworenen. Unter dem Einflüsse bekannter Theorien sind diese immer weniger geneigt, die volle Vorsätzlichkeit und Ueberlegnng bei Mördern anznnehmen. Die Todesstrafe ivnrde im Fahre l!»»»»» immerhin noch :!Mnal «l » >7 dnrchschnill- lieh 71 mal» verhängt, ans lebenslängliche Znchthansslrafe aber gar nur 7, mal erkannt. Der Strafrichter halte eben „Herr Förster zn Hanse?" „Fa, mein Herr. Darf ich um Ihren Namen bitten. ^ mein Herr?" Lord Roberts zieht eine Vinienkarie ans der Brifft- ^ lasche seines schwarzen «Kebrockes nno reicht sie dem 'Burschen. : der sofort verschwindet. Lord Roberts läßt sich ans einen der kupferfarbenen Samlseffel nieder, mit einem inspizierenden Blick das ganze ^ Zimmer umfassend. Es ist reich, fast überreich ansgestatte!. Weiche Teppiche. ^ schwellende Polnermöbei, schwere Vorhänge . . . Befriedigt nickt Lord Roberts. Da eilt auch schon der betreßte Bursche wieder herbei. Er ist ganz außer Atem vor Effer. „Herr Direktor läßt bitten, Mvlord!" «Reich darauf stellt Lord Roberts in Föhn Försters Privalbnrean. Das Zimmer ist noch geräumiger als der Warte«aal. Neben verschiedenen wertvollen 'Bildern ziert die Wände auch ein Riesenplakat mit der Anffchrfft: „Zeit in <Keld!" jene in ganz Südafrika gebräuchliche, wenig höfliche Mahnung, daß niemand die kostbare Zeit des Bureau Inhabers lange in Anspruch nehmen möge. Vom Arnistnhl am Schreibtisch erhebt sich ein kleiner, etwas gebückt gehender Herr mit weißen Haaren und un gewöhnlich sanften blauen Angen. „Ah. Lord Roberts! Welche Ueberraschnng! Feh glaubte Sie noch in London." Sarkastisches Lächeln umspielt Lord Roberts' Lippen. „Fa. ick» tauche stets ans, wo man mich am wenigsten erwartet. Das wissen Sie ja. Forsier! Und nun sorgen Sie. daß uns niemand stört! Ich habe Fhnen etwas Wichtiges mitznteilen." Der kleine Mann klingelt seinem Diener, gibt ihm Anweisung, daß er während der nächsten Viertelstunde für niemand zn sprechen sei und verriegelt dann, der Vorsicht halber, noch die Tür. (Fortsetzung folgt.»
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite