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Sächsische Volkszeitung : 01.05.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-05-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190305017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19030501
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19030501
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1903
- Monat1903-05
- Tag1903-05-01
- Monat1903-05
- Jahr1903
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 01.05.1903
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n. Ad. k. von bOPs. ivatus ttions- 5 Ml. Altton n auch er cin- . »2. Äo :)l R lllir. Sächsische MMsMung Erscheint täglich nachm, mit Ausnahme der Sonn« u. Festtage. Bezugspreis r Vierteljahr!. 1 Mk. SV Pf. (ohne Bestellgeld). Post-Bestellnummer 8858. Bei außerdeutschen Postanstalten laut Zeitungs-Preisliste. Einzelnummer 1v Pfennige. Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit. vucftilruelttrel. beaaktion und Lrrcbäftssleller Dresden, Pillnitzer Strafte 4.Z. Inserate werden die 6gespaltene Petitzeile oder deren Raum mit IS Pf. berechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt. Redaktions-Sprechstunde: 11—1 Uhr. Fernsprecher: Amt l. Nr. 1366. Skr. S8. Katholiken: Philipp n. Jak. Freitaq, den 1. Mm 1903. Protestanten: Philipp n. Jak 2. Jahrgang. mion slüge i,l in msM von KtM imilß rnleii -eijm i der dieser bein ,il»er ,lt!l 1 .„ncldc" oliattt' . II. ^ ;pl.8?°S- Zur WahlbewegnnF. Voi: der Wahlagitation der sogenannten Ordnnngs- parteien ist bisher nicht allzuviel zn spüren gewesen. Um so merkwürdiger haben nns die Ausführungen des „Vater- laiid" über die Zählkandidatnren der sächsischen Katholiken, soll heitzen des Zentrums, berührt. Unwidersprochen soll vor allem die Behauptung des „Vaterland" nicht bleiben: „Nun könne man häufig hören, dag die sächsischen Katho- liken von sich behaupteten, das; sie inbezng ans Königstrene und Anhänglichkeit an das Hans Wettin die Evangelischen noch überträfen." Wir können nns nicht erinnern, solches auf einer sächsischen Katholikenpersammlnng gehört oder in unserem Organ gelesen zn haben. Für gewöhnlich dürfte denn doch wohl nur behauptet worden sei», das; wir sächsische Katholiken nns in Hinsicht ans genannte Punkte Ml übertrefsen liehen. Das gilt dann aber auch in Hin sicht ans die Treue dem Kaiser und Reich gegenüber. Die Wischen Katholiken haben noch niemals, wie ein grohes > srgai: einer der Kartellparteien es vor Jahren tat, von einer „Revision ihrer monarchischen Gesinnung" gesprochen. Man lasse sie also dem Vaterland dienen, wie sie es für gut befinden und vor Gott und ihren: Genüssen verant worten können. Nnr die National-Sozialen scheinen hinsichtlich der LWbewegnng etwas kräftiger einznsetzen. Die Zentrmns- wähler können ihren Bestrebungen mit aller Ruhe znsehen. Lb die National-Sozialen überhaupt anderen Parteien viel Abbruch tun werden, das ist sehr fraglich. Allerdings sind sie bereits an der Arbeit, Flugblätter durch die Post zn versenden; sie laden ans ebendiesen: Wege Mw durch An schläge ai: den Plakatsäulen ein für eine Versammlung, welche Donnerstag abend stattfmden soll. In dieser Hin- i sicht ähneln sie den: „Zentrum in Sachsei:", fürchten näm- >lich nicht den Vorwurf, die Einigkeit der bürgerlichen j Parteien durch Aufstellung eines eigenen .Kandidatei: zn Poren. Denn, so sagt ihr Aufruf, „diese Einigkeit besteht ja gar nicht." Ganz unsere Meinung! Man kann darauf gespannt sein, ans wie viele Stimmen sie es snr ihren Kandidaten Naumann bringen werden. Sie sind gegen die Verschlechterung des Landtagswahlrechtes, gegen dei: Bund der Landwirte, gegen die „Schwärmerei siir Völkerverbrüderung^'; aber das sind auch andere Leute. jedenfalls können die Vertrauensmänner des Zentrums Nu Dachsen voi: dieser kleinen Partei lernen, früh anfstehen Md eifrig werben. Der Wahlaufruf der Zentrumspartei jvird bald aufs neue dartnn, wie klar und christlich, wie l wahrhaft volksfrenndlich und staatserhaltend das Programm des Zentrums nach jeder Richtung hin ist. Aber die Gute des Programms allein nützt nichts, es mns; auch gearbeitet, in: kleinen vorgearbeitet werden. Pio Zentrnmswähler ii: Sachsei: sind dünn gesäet; selbst '»manchen Wahlkreisen mit verhältuismähig starker katho lischer Bevölkerung gibt es wirkliche Parteigänger des Zentrums, d. h. solche, die sich in Wablen durch ihre Stimmabgabe als solche legitimiert haben, nur in ganz kleiner Zahl; in den allermeisten Wablkreisen kommen sie überhaupt kann: in Betracht. Und — nur sprechen es offen ans — wenn diese wenigen nicht alle autreten. dann in s nicht der Rede wert, von Ausstellung eines Zählkandidaten des Zentrums zn sprechen. Jede Stimme wird gezählt, das ist wahr; wenn aber nnr wenige Stimmen zur Ver fügung stehen, dam: mns; es umsomehr, um so dringender heiffen: Alle Mann an: Bord! nicht nur zur Stelle bei der Wahlurne, sondern auch zur Stelle bei der vor bereitenden Wahl a rbeit! Die Abreife des Königs von Wien. Ter sächsische Monarch hat gestern nach zweitägigem Aufenthalt in Wien um K Uhr A(> Minuten vormittags Wien Verlassei: und sich zum Besuch des Prinz Regenten Luitpold von Bauern nach München begeben. Die Abreise erfolgte ohne jedes Zeremoniell. Ter Kaiser hatte seinen königlichen Gast zur Fahrt nach dem Bahuhos abgeholt. Bein: Eintreten in den Hofwartesaal schritt Gräfin Rer dein König entgegen und überreichte ihn: ein duftendes Rosen biikelt. Die Majestäten hielten kurzen Eerele und traten dann ans den Perron. Der König bot seiner Tochter, der Erzherzogin Maria Josefa, den Arm. der Kaiser schritt mit den: Erzherzog Otto auf den mit Teppichen belegten Perron, die übrigen Honoratioren folgten. Der Abschied der Monarchei: war änfferst herzlich; sie rügten und mn.rinten einander wiederholt. Daun verabschiedete sich mit gros;er Innigkeit der König von seiner Tochter und dem Schwieger söhne. Der König bestieg dann mit seinem Gefolge den in den Zug eingefügten sächsischen Salonwagen, von dessen offenem Fenster er den Kaiser, der salutierend stand, noch mals grüszte. ^ liruin. Slaalssekrelär Graf Beantwortung der staatsrechtlichen, teils X. Berlin. Reichstag. 29!». Schling am 2!». April. 11 Uhr. Heute hatte sich das Hans zunächst mit der Interpellation L iinburg Sri r » m wegen Kündigung der Handelsverträge zu beschäftigen gehabt: auf Antrag Trimborn (Zentr.) aber und im Einverständnis mit der Regierung und den Interpellanten wurde der Gegenstand znrückgesiellt bis »ach der zweiten Lesung der Krankenkassen Novelle, in welcher das Hans nun also fortfahren konnte. Es handelte sich noch immer nin 8 der in der Koininissionsfassnng »ach Ansicht der Sozialdemokraten und eines Teiles der Freisinnigen unzulässige Beschränkungen der Selbstverwaltung enthält. Diesen Standpunkt vertraten heute in sehr erregter Weise die Abgg. Lenzinann Ureis. Vollsp.», Moltenbuhr (Do,;.) n»d Rvficke (freit'. Vgg.), während Staatssekretär Graf Posadowsku und die Abgg. Trimborn (Zentr.), v. Richlhofen (kons.) und Beckh (sreis. Volksp.) die Ueberlreibunge» und Entstellungen der gegnerischen Redner zurück wiesen. Soweit die letzteren ihre Angriffe gegen das Zentrum gerichtet hatte», wehrte Abg. Trimborn dieselben mit Ent schiedenheit ab, indem er betonte, das; das Zentrum niemals einem Ausnahmegesetz znstiinmen werde: hier aber liege kein Ans nahmerccht vor, es handelte sich nur darum, das;, wer öffentliche Gelder verwaltet, sich gefallen lassen mim. bei groben Pflicht Verletzungen entfernt zu werden, zumal, wo Arbeilergroschen ver wallet werden. Die einzelne Abstimmung ergab die Annahme der Kominissionsbeschlnsse mit einer unwesentlichen, vom Abg. L e n z in a n n beantragten Aenderimg. I» der Gesamtabsliinmimg, die aus 'Antrag der Sozialdemokraten eine namentliche war, ergab sich, jedoch die B e s ch l n s;» n s ä h igkeit des Hauses: !>.'» stimmten für, bl gegen Z Ter Präsident setzte daher aus eine Stunde später eine neue Sitzung, die nun.'cm, unter Voran stellung der I nterpellation Li ui b u r g Gleich zu Beginn derselben erklärte P o s a d o w s t p, das; der Reichskanzler die Interpellation ab lehnen müsse, teils aus aus sachliche» Gründe», welche besonders auch die Landwirtschaft nahe berühren. (Bewegung und Heiterkeit.) Trotzdem wurde auf 'Antrag v. '.Hör in an» die Besprechung der Interpellation beschlössen. 'Abg. Gras Limburg Slirnm (kons.) führte aus, seine Freunde wollten keine Handelsverträge um jeden Preis: den 'Amerikanern besonders würden jedoch von deutscher Seite zu viel Komplimente gemacht. 'Abg. Im. Barth (sreis. Vgg.) vertrat den gegenteiligen Standpunkt imd meinte, das Land würde die Kündigung der bestehende» Verträge ohne vorherigen Abschlusz neuer Verträge einfach nicht verstehen. Fm klebrigen sang er ein Lob aus die Eavrivischen Handelsverträge. Seine herausfordernde Sprache Halle die Stimmung des Hauses schon recht unruhig gemacht: als aber nun 'Abg. Herold (Zentr.) mit scharfen Gegen hieben ans de» freiwilligen Regierimgskommissar, der vor Weih nachten mit den Sozialdemotraten Hand in Hand gegangen war, und nnler 'Anspielung auf gewisse Prozesse im Lande antwortete, machte sich die Ansgereglheit der Linken in stürmischen Unter brechimgen und Beschimpfungen des Redners Lust. Erst als Bränden! Graf Balteurem der Linken znrief, sie wolle doch gewisz Redefreiheit nicht nur für sich, trat nach und »ach etwas Ruhe ei», und der Redner konnte sorlsahren, indem er rücksichts los die Kündigung der Handelsverträge verlangte. Abg. Paasche (nal. liv.) wollte keine Kündigung der Handelsverträge, ohne das; vorher Ersatz beschafft sei durch neue Verträge, und zwar bessere, denn dem Lobe der Eaprivischen Verträge könne er doch nicht so uneingeschränkt zustinimen. 'Abg. v. Kardorff (Reichsp.) schlos; sich dem Redner der Konservativen und des Zentrums an und versicherte, das; die slaatserhaltenden 'Parteien, wozu er anszer der Rechten und den Rationalliberalen auch das Zentrum zählte, jedenfalls entschlossen seien, auch in dem neuen Reichstage dieselbe Wirtschaftspolitik z» treiben, wie in den, allen. 'Abg. Richter (sreis. Vollsp.) wollte in der Interpellation eine Unterwerfung der Konservative» unter die Landbündler erblicken. Nachdem noch die 'Abgg. Gras Kanilz (kons.), Herold (Zentr.) und Gotliein (sreis. Vgg.) gesprochen, endete die 'Besprechung. An, Donnerstag wird die zweite 'Beratung der Kran kenkassennovelle fortgesetzt und voraussichtlich auch zu Ende geführt werden, da »ach einem Konivromiü, das Heine während der zweiten Sitzung zustande kam, die Streitpunkte ganz ans geschieden werde» sollen. Gelingt dies, wie man erwartet, dann soll am Tonnerslag gleich noch in einer zweiten Sitzung das Krankenkassengesel; auch in dritter Lesung endgiilig verabschiedet und damit die Session geschlossen werden. Das Kompromiß, und damit das Zustandekommen dieses für die Arbeiter vorteil hasten Gesetzes in dem Entgegenkommen des Zentrums und besonders den Bemühunge» des 'Abg. Trimborn zu ver danken. Politische Nnndschau. Deutschland. Der Besuch des Kaisers Wilhelm beim heiligen Vater ist an: Sonntag, den :'>. Mai. festgesetzt. An diesem Tage wird der Kaiser voraussichtlich in der K'pzig. Die rNaienkSnisin. Ls wallt ein beilges Kauschen Durch Flur und Bain heran, Fromm neigen sich die Mipscl Im wetterfesten Tann. Die Dögclvölker fühlen Den wundersamen Baun Und tragen heil'gc Kynmcn Zinn Sonncnl'all hinan. Mir beugen sanfte Mächte Den ungestümen Sin». Ls wandelt durch die Laude Die Maicnkönigin. Der Koben Stirnband blitzet In Sonncnherrlichkcit. Ls wogt in tausend Falten Ihr blaues Aetberkleid. Und wo die Keine schreitet Aus ihrem UAmderlaus, Da sprießen ihr zu Füßen Des Feldes Lilien ans. „Nun laßt durchs Kerze wehen Den milden Maicnwindl Nun werdet rein und edel, lvie es die Blumen sind!" „Du aber, Mutter, flehe Für nns und unser Land Und nimm der Sachsen Sorgen In deine starke Band. M banne Sturm und Mcttcr, Treib ans des lvinters Leid, Dem Throne und dein Land« Gib endlich Maienzeit!" Malt her Jchnc. Dev australische Lvbe. Roman von Edgar Pickcring. Deutsch von Franz Paul, (w. Forlsetzima ) lNochdnick verboten.) Am folgenden Tage l'lieb Jean Kedars Sessel im Bureau leer, Sonthampton Street sah nicht mehr den kleinen Mann behutsam über die Strasze trippeln, und die Herreit Scripp und Mörder erfuhren nichts weiter von ihm. Er hatte bei ihnen noch ein Monatsgehalt gut, kehrte aber nicht »lehr zurück, um ihn zn beheben, sondern war ans dieselbe mhsteriöse Weise verschwunden, mit der er einst erschienen war. Sylvester Eonrtneh hätte ganz London nach ihm absnchen töimen, ja selbst ganz England, er hätte ihn nicht wieder gefunden. Nnr in Paris hätte er Aussicht gehabt, den kleinen, ihn sehr interessierenden Mann wieder zn sehen, denn im vierten Stockwerk einer kleinen Pension in Paris wohnte seit einigen Tagen ein netier Mieter, den der Eoncierge als Herrn Farne kannte, und der dein Aussehen nach Jean Kedars Zwillingsbriider hätte sein können. In der Zwischenzeit ging Sylvester einer anderen Spur nach. Er suchte den Rock zn entdeckon, zn dein der Fetzen gehörte, den er auf dein Nagel in der Mauer von Whhteleas Manor gefunden hatte. Das Ge heimnis. das zweifelsohne Jean Kedar und dem Taschen- bnche anhing, beschäftigte seinen Geist trotzdem noch häufig, und er war überzeugt, das; irgend ein Zusammenhang zwischen beiden bestehen müssen. Trotz alledem beschlos; er aber vorerst, seine Suche nach dem Rocke fortznsetzen. Es ist nicht nötig, zn beschreiben, in welche schmierigen Stadtviertel ihn diese Jagd führte, und mit welch schmutzigen Händlern er dabei in Berührung kam, ohne das; die Hoff nnng, den gesuchten Gegenstand zn finden, sich auch nur in: Geringsten erfüllte. Eine groffe Anzahl Gründe sprachen dafür, das; seine Bemühungen erfolglos bleiben würden. Der Nock war vielleicht schon seit Monaten von irgend einen: armen Teufel getragen worden und heute schon nnr mehr ein Fetzen; vielleicht wurde er in die Provinz hinaus verkauft, oder gar ins Ausland oder zn den Lumpen geworfen und war heute schon längst in emo Papierstampse geivandort oder hing am Kreuze irgend einer Vogelscheuche weil drangen an: irgend einem Felde. Genug, die Hoff nung. ihn je wieder zn finden, war sehr gering. Und dann trat eines jener Ereignisse ein. welche beweisen, das; das Unerwartetste möglich ist und zumeist in einem Angon blicke geschieht, wo man es am wenigsten erwartet. Sylvester war einige Wochen von London fern gewesen, und als er mm in seine Wohnung zurückkehrte,, sckiion sie ihm trauriger denn je. „Wenn ich doch nnr eine Fran finden könnte, die sich ein wenig nm mich kümmern würde!" dachte er bei sich, „wahrhaftig, ick, würde heiraten. Ich würde es riskieret:, wenn nicht die Vorbedingung wäre, sich zn verlieben. Anderen Leuten fällt dies ja nicht schwer, ich habe aber wahrlich nach keine Frau gesehen, in die ick, mich hätte verlieben können. Die -Lache ist auch meist sehr kompliziert, ein Beispiel dafür ist ja mein armer Dick. Ich fürchte, wohl nie das Geheimnis; anfklären zn können, das alle seine Hoffnung zerstört hat." Einer alten Gewohnheit folgend, stichle er den Fetzen heraus, den er so oft in der Hand gehalten hatte. „Ich habe von Leuten gelesen, die eine übernatürliche Gabe besitzen, jedes Verbrechen zn entdecken, brummte er vor sich hin. „offenbar besitze ich eine solche nicht. Ich l,abe denselben Miszeriolg ansznweisen, wie die Polizei, und werde wohl allmählich alle Hoffnung ansgeben müsse». Ans Gewohnheit blieb er vor einer Auslage stehen, die eine ganze Menge getragener Kleider enthielt, als er an einem der nächsten Tage über Elare Market ging. Er hatte diesen Weg. den er sonst nie benutzte, gewählt, um schneller zmn Strande zn gelangen, wo er erwartet ivnrde. „Prächtige Kleider." bemerkte der kriimmnasige Israelit, ans dem Laden hervortretend, als er Snlvester die alten Kleidungsstücke im Schaufenster mustern sah. „Alles wohl erhalten, Sir; brauchet: Sie nichts? Sehr billig und besser, als wenn es neue wären." Sylvester gab ihn: keine Antwort, da seine Aufmerk samkeit durch einen Gegenstand im Fenster voll in Anspruch
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