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Sächsische Volkszeitung : 30.03.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-03-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191203305
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19120330
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19120330
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1912
- Monat1912-03
- Tag1912-03-30
- Monat1912-03
- Jahr1912
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 30.03.1912
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Nr. 74 — 11 Jahrgang. Tauuabend den 30. Mürz LvIL MMscheNolksmtimg »kichetnt «L,Nch »»ch«. «U «u»nah», d«r «onn- uad Frstdq^. »«<«»»« 4 mU .Ltk ».1« 4». - DoÄ«hlandI Mr Wahrheit, Recht and Freiheit nU .Dir ZeU in «ort und Bild- viertryahMch In Dre»d«n durch Voten »,4« 4k In aaui > Ket Hau» ».»» L: «n Oesterreich 4.4» L Unabhängiges Tageblatt Juserate «erden die «gespöttene PetttzeUe »der deren «aam «i» LugFies ' ' —... «amen mU«t g die »eil« berechnet, bei Wtederholim««» »ntsprecheiide» «-ball, vuchdrockerei, Nedaktton und tAeschäslsstele, Dr-Sde«. PiNni«er Strafte 4». - Femsprecher 1»«« A4» «lick,-de -nderl-nst.SchriststtlckekeineSerdtudWie-t« «edaktion»,Sprechstunde: >1 dt» I» Uhr. Zwei neue Armeekorps. Dresden den 2n. März 1912 g«ar hat der KriegSminister noch vor Jahresfrist er klärt. t-aß keine neuen großen Heeresorganisationen not- ivendtg seien. Er versicherte dies und überzeugte den Reichs» rag. Um so überraschender kamen die Forderungen der neue» Wehrvortagen. Zwei neue Armeekorps sollen ge» bildet werden, das 20. und 21. Die drei bayerischen Korps zählen bekanntlich in der laufenden Nummer nicht mit. Die neuen Korps kommen, wie die „Voss. Ztg." schreibt, an die Grenze zu liegen; das eine im Westen, das andere im Osten. Mitteldeutschland erhält kein neues Militär. Die neuen Formationen werden vielfach aus den bereits bestehenden gebildet. Die Uebergabe von verfügbaren Brigaden für die beide« neuen Korps werden diejenigen Korps betreffen, die len neuen benachbart und mit Rücksicht auf die Grenzver- liältnisse selbst schon stärker ausgestattrt waren. Im Osten kommt in Frage das 1., 2. und 17. Korps, das 1. Korps mit einer ganzen Division, im Westen das 8., 14., 15. und 16. Armeekorps, das 14. mit dem linksrheinisch gelegenen Teil seiner 30. Division. Die 7. Armeeinspektion dürfte im Westen errichtet werden. Das neue ostpreußische Armee korps (wahrscheinlich 20. Korps) kann sehr schnell aufge- stellt werden. Die vom 1. Korps abzugebende 37. Division ist mit der 75. Jnfanteriebrigade und einem Regiment der 37. Kavalleriebrigade und ihrem (bisher einzigen) 73. Feld- ortillerieregiment in AI lenste in untergebracht, und dorthin wird auch das Generalkommando des 20. Korps kommen, weil diese Stadt durch ihre allgemeine Lage, rhre Eisenbahnverbindungen und ihre Eigenschaft als Hauptort eines Regimentsbezirkes dazu besonders geeignet ist. Die andere (73.) Jnfanteriebrigade der Division steht in Lyck, Lötze«. Sensburg und Bischofsburg. Der Bezirk der 37. Division wird nun auf Kosten deS 17. Armeekorps zum Korpsbczirk erweitert werden, das masurische Grenzgebiet umfassen und sich nordwärts bis zum Frisisckxm Haff und bis über die Nogat erstrecken. Für die 37. Division wird noch er« Feldartillerie-Brigadestab — vermutlich gleichfalls >n Allcnstein — und ein Feldartillerieregiment neu aufge stellt werden. Was dann noch fehlt, wird das 2. Korps abgeLen. Nicht so einfach ist die Formierung des rechtsdeutschen l21.) Armeekorps. Hier liegen bereits in Stuttgart das 13., in Karlsruhe das 14., in Straßburg das 15., in Metz das 16. und in Koblenz das 8. Armeekorps. Zwischen diese soll nun das neue eingeschaltet werden. Aber dabei sind auch die bundesstaatlichen Rechte und Wünsche zu beachten. Wie Sachsen, so hat auch Württemberg sein eigenes Kon tingent. Auch Baden ist bestrebt, seine Truppen geschlossen zu haben; das Korps besteht nur aus Badensern. Da Col mar wegen der Nähe der Hochvogesen als Sitz des neuen Armeekorps nicht geeignet ist, dürfte das 21. Armeekorps wahrscheinlich nach Saarbrücken kommen. Das 16. Korps gibt ab den Stab der 31. Division (jetzt in Straßburg), die 62. Jnfanteriebrigade (in Hagenau, Weißenburg, Bitsch) und die 31. Feldartilleriebrigade (in Hagenau und Bischweiler). Dazu treten vom 16. Korps das Infanterieregiment Nr. 174 in Forbach und vom 8. Korps der Stab der 32. Jnfanteriebrigade und das 70. Regiment in Saarbrücken, außerdem die geschlossene 16 (nun „31.") Kavalleriebrigade. Damit sind die Bestand teile der 31. Division zusammen. — Das 15. Korps gibt weiter ab die 69. Jnfanteriebrigade (Saarburg, Dieuzest und die 30. (nun „42.") Kavalleriebrigade (Saarburg). Dazu treten die 65. Jnfanteriebrigade (Mörchingen) vom 16. und die in Saarburg, Mörchingen, Saarlouis und Saar brücken stehende Feldartillerie vom 15., 16. und 8. Armee korps -- zusammengefaßt als „42. Feldartilleriebrigade' (Stab in Saarbrücken). Der Stab der 42. Division steht am besten in Saarburg. — Pioniere und Train müssen wieder neu ausgestellt werden. Das Generalkommando des 21. Armeekorps ist in Saarbrücken zu denken. Bei dietz'r Lösung würde das 14. Armeekorps - einschließlich der badischen 84. Jnfanteriebrigade (von der jetzigen 39. Divi sion) -- 28 Bataillone, 20 Eskadronen und 24 Feldbatter'en stark b.'ciben. Das 15. Armeekorps würde nach Allsstellung der fehlenden Artillerie auf 26 Bataillone, 20 Eskadrons, 24 Batterien und das 21. Korps auf mindestens 25 Bata- 'llone, 20 Eskadrons, 24 fahrende und 4 reitende Batterie l kommen Das 16. Korps muß das freigewordene 30. In santcrieregiment in Saarlouis vom 8. Korps übernehmen und sein Regiment Nr. 173 auf drei Bataillone bringen, um die Zahl von 24 Bataillonen zu erlangen. Es besitzt 20 Schwadronen, muß aber seine Feldartillerie ergänzen. Das 8. Korps endlich muß bei seinen Jnfanterieregi- mentern Nr. 160 und 161 dritte Bataillone und ein neues Feldartillerieregiment aufstellen, um die normale Stärke zu behaupten. Diese Lösung dürfte nicht unzweckmäßig sein und es dürfte sich dabei ergeben, daß der Aufmarsch der deutschen Feldarmee ein sehr schneller und rascher wird. Deutscher Reichstag. Berlin, den 28. Mürz 1912. Der Postetat im Reichstage Zuckerkonvention und Notetatsgesetz wurden ohne De batte in dritter Lesung genehmigt. Tann folgte die Weiter beratung des Postetats; nahezu alle gestellten Resolutionen fanden Annahme, u. a. die betr. Gehaltsaufbesserung für Postassistenten und Postschaffner. Ein scharfer Zusammen stoß entsteht sofort zwischen dem Sozialdemokraten Kunerr und dem Unterstaatssekretär Granzow, wobei Ledebonr letzterem Uiricf: „Unverschämtheit." Es handelt sich um die Beinslussung der Postbeamten bei den Wahlen. Der Metzer Sozialist Dr. W e i l l spinnt den Faden weiter; am Tage vor der Stichw>ahl sei von den dortigen Postbeamten ein Revers unterzeichnet worden gegenüber der Sozialdemokratie. Der Redner will wissen, ob der Staatssekretär damit einverstanden fei. Die Post habe sich um die Wahlen überhaupt nicht zu kümmern. Staatssekretär Krätke erklärt, er habe an die Oberpostdirektion Metz keinen krlay gesendet; aber diese Oberpostdirektion habe sich nur gewchrt gegen die Agitation der Sozialdemokratie, welche nunmehr Flugblätter unter die Postbeamten verteilt habe. Dr. Strnvc (F. Vp.) ist damit nicht zufrieden, aber Ledebonr erst recht nicht: er gibt nur der Behörde das Recht, Gegenflugblätter auszu geben. Tue der Minister mehr, so lmndle er gegen den von ihm geleisteten Eid. Präsident Kämpf rügt dies nicht, findet nicht den Mut zum Ordnungsruf, sondern sagt nur, daß man dies nicht sagen dürfe. Vbea Ledebonr kümmert sich nicht uni solche leise Streichelunxen. sondern geht noch schärfer vor. Er fordert den Staatssekre tär auf. sein Amt bald zu verlassen, damit er nicht noch ttekrs sinke. Beim Titel Untcrbeamte fordert Abg- Giesberts (Ztr.) mehr Stellen für die Anwärter; nach zehnjähriger Dienst zeit sollte jeder Anwärter etatsmäßig angestellt tverden. Der Radikalisierung der Veamtensckfast müsse man ew» gegenwirken. Staatssekretär Krätke gibt eine entgegenkommende Antwort ab. Wo die Löhnq zu niedrig seien, würden sie erhöht. - Nach kurzer Deba^s wurden alle Titel, bis zur Ostmarkenznlage erledigt Der liberale Abgeordnete Schice tritt lebhaft für die Zulage ein, sie sei nicht politischer Na tur; alle Beamten erhalten diese Zulage. Aus Billigkeit«» und Rechtsansprüchen müsse man diese Zulage genehmigen. Der Sozialdemokrat Wendel hält an seiner Auffassung fest und verweist die Zulag-. Der Reichsparteiler Schulz protestiert gegen die Auslassung des Vorredners, daß Bis marck im polnischen Aufstand an der Menschenschlächterei! teilgenommen habe; das sei das Unerhörteste von dem. was je im Reichstage gesagt worden sei. Ein iunger 27jährigec Mann wie Wendel gestattet sich, über einen im Osten er grauten Veteranen wie Schlee dergestalt zu sprechen. Redner legt mit flammenden Worten Protest ein gegen diese Ver- unglimpfung Bismarcks. Graf Westarp betont, daß die Ablehnung der Zulage die Beamten unge mein schwer treffe, da sie seit 5 Jahren diese Zulage er halten hätten. Der Pole Seyda verwarf die Zulage. Dr. Spahn (Ztr.) betonte, daß das Zentrum wie bisher gegen die Zulage stimmen werde, da dieser der politische Charakter nicht ak- znsprechen sei. Nach kurzer Debatte versuchte Staatssekretär Krätke selbst noch, die Zulage zu retten; er teilte mit, daß fast alle Einige Streifzüge aus der Geschichte und Wirksamkeit der Gesellschaft Zesu Von Jos. Jatubasch. 3. Die Wirksamkeit der Jesuiten. Der Orden nahm nun eine sehr rasche Entwickelung. Alle Nationen schickten ihre Vertreter zu ihm, er umspanute bald in seiner Wirksamkeit die ganze Welt. Ihre Leistungen waren hervorragend, ja bewunderungswert. Hören wir mü den protestantischen Geschichtsschreiber Macaulay, der dem Orden dieses Zeugnis geben muß: „In dem Orden Jesu konzentrierte sich die Quintessenz des katholischen Geiste? und die Geschichte des Jesuitenordens ist die Geschichte der großen katholischen Reaktion. Dieser Orden setzte sich aus einmal in den Besitz all der Festungen, die den öffentlichen Geist beherrschen: der Kanzel, der Presse, des Beichtstuhl? der Akademien. Zu den Füßen der Jesuiten wurde die In gend der höheren und mittleren Klassen von der Kindhe't zum Mannesalter, von den ersten Anfangsgründen bis zu den rhetorischen und philosophischen Kursen aufgezogen. Hcriichend im Süden Europas, zog der große Orden bald aus, erobernd und zu erobern. Trotz des Ozeans und Westens, des Hungers und der Pest, der Spione und Straf gesetze, der Kerker und Foltern, der Galgen n»d Blöcke zum Vierteilen, waren Jesuiten in jeder Verkleidung und in jedem Lande zu finden: als Gelehrte, als Aerzte an dem schwedischen Hofe, in den alttn Edelhöfen von Chelshire, unter den Hütten von Connaught, disputierend, belehrend, tröste'd, die Herzen der Jugend einnehmend, den Mut der Zaghaften belebend, den Augen der Sterbenden das .Kruzi fix voihaltend." ES waren Geisteshelden von einzig dastehender Tatkraft und Willensgröße, die der Orden zu seinen Mitgliedern zählte. Denken wir nur an einen Franz Xaver, den Apostel Indiens und Japans, der mehrere Hunderttausende mit eigener Hand getauft und unzählige zum Christentum be kehrt hat! Und was er begonnen, setzte» seine Mitbrüder in jenen fernen Ländern mit Erfolg fort. Selbst Fürsten und Herrscher ivurden in diesen Weltteilen für das Christen tum gewonnen und zählten zu dessen begeistertsten Anhän gern. Doch sie waren nicht nur Verbreiter der Religion, sond.ni auch Vermittler der europäischen Kultur. Wie auch in früheren Jahrhunderten die Missionare zugleich Apostel der Kultur Ware», so auch die Jesuiten jetzt im 16. und 17. Jahrhunderte. Sie vermittelten Literatur. Dichtung, Philo sophie und Kunst zwischen dem fernsten Osten und unseren Westen. Und wiederum erfuhr erst au« ihren Schriften das Abendland geilaueres über den Jdeeukreis dieses merk würdigen Volkes und die uralte Geschichte der gelben Raste über Konfntse und Laotse. 4. Die Jesuiten als Missionare. Nicht minder segensreich wirkten sie auch tm fernst--» Wetzen, in den Ebenen und Tälern der anderen Hemisphäre. Die verstecktesten Winkel, die dichtesten Wälder n»d Wild nisse durchwanderten sie. Erst mit großer Mühe und vielem Fleiß gelang es ihnen, die Sprache und Dialekte jener Stamme zu erlernen und cinzustudieren. um ihnen das Wort des Evangeliums in der Muttersprache z» verkünden damit es aus fruchtbaren Boden falle und reichlicl)e Friuht trage. Sie mußten sich in vieler Hinsicht den Sitten und Gewohnheiten jener Völker anschließen und anbequemen, »m ihre unsterblichen Seelen mit der Lehre und den Gna den Jesu Christi zu befreunden . Viele kamen um in de» Stür.:en ans dem Meere und den Flüssen, im Sande der Wüste, andere wurden von den Barbaren »nd Menschen- fressi-rn wirklich verzehrt und die Hirnschale ward in ei» Trinlgefäß verivandelt. Einige wurden mit Wurfspießen und Lanzen durchbohrt, mit Pfeilen erschossen, mit d."- Streitaxt oder dem Kolben erschlagen, durch Geißeln uno Nutcnschläge zu Tode gepeitscht. Und doch fanden sich immel wieder Begeisterte, die den Spuren der Verlorenen nach- gingen, und alles, Gut und Blut, opferten, um Wilde zu ilxchren Menschen umzubilden und zum Lichte zu führen. Welche Ausdauer, welche Begeisterung, welcher Idealismus! Der Missionär hatte bei all dem nichts weiter bei sich als sein Kruzifix, sein Brevier, ein Musikinstrument und einige Spi-'Isache» und so wagte er sich unter oie Menschensress-':-. von deren Sprache er auch noch nicht de» geringsten Lank verstand. Und wie begann er seine erhabene Mission? Er spiel'- eine hübsche Melodie auf seinem Instrumente. Die Wilden nahte» und hörten gern zu: denn Musik rührt ja ninsi nur den Menschen, sondern selbst die Tiere. Er schenkte ihm» Spielsachen, ging unter sie, erlernte ihre Sprache, er wurde ihr Arzt, ihr Lehrer, ihr alles und so nach 111:8 nach der Umgestalter ihres ganzen Lebens. Er unterwi-'s sie in- christlichen Glauben, lehrte sie das Recht der Menschen achten bändiiste ihre Leidenschaften, er 'ehrte sie Ackerbau und europäisches Gewerbe. Der Schauplatz der ersten Jesnitenmission in Anierikr war Brasilien, wohin sie im Jahre 1549 gekommen waren. Im Jahre 1561 waren ihre Erfolge unter unsäglichen Mstbex, bereits so weit gekommen, daß in Balia ein Bistum gegrün det Warden konnte. Ganz besonders verdient machten sie sich um die Einschränkungen des unmenschlichen Sklaven handels. dessen vollständige Abschaffung sie nicht vollständig durchsetzen konnten: doch wurde die Lage der armen Sklaven bedeiinnd gemildert und zu deren Schutze eine eigene Kom mission eingesetzt. Den höchsten Ruhm erwarben sich nie Jesuiten durch ihre Leistungen in Paraguay am La Plata-Strome daZ mehrere Teile von Argentinien, Südbrasilien, Uruguay und Bolivia umfaßte. Sie errichteten bier eine christliche Re publik, schöner und idealer, als Plato und Baco sie geträumt halte,. Mit Genehmigung Philipps lll. gründeten sie d-, im Jahre 1610 in den schönsten und fruchtbarsten Gegenden eine Anzahl von Ansiedliingen, die mit Ausnahme des Statthalters und des Bischofs kein Spanier betreten durfte, damit die Indianer vor bösem Beispiel und vor Mißhand lung geschützt Märe». Hier bildeten sich die Wilden auS r i Religion, Gewerbe, Kunst, ja selbst im Kriegswesen ivarer, ie tiefslich organisiert, so daß sie im Jahre 1622 einen An» griff uiropäischer Sklavenjäger, die in großer Anzahl '1 ihr Land eingefallen waren, siegreich zurückschliigen. Da« Grnndgeseb dieser echt christlichen Republik war die brüder, liche Liebe in Christo, Das Tagewerk begann mit gemein^
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