Sächsische Volkszeitung : 29.05.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-05-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191005296
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19100529
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19100529
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1910
- Monat1910-05
- Tag1910-05-29
- Monat1910-05
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- Sächsische Volkszeitung : 29.05.1910
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Nr. LLV — V. Jahrgang MchWeNolks^Uung — IS«... » ^ ... ^ Erscheint »gNch «achm. mit «uSnahme der Sonn, und Festtage. «-<-»» ^LrTLGA«Unabhängiges Tageblatt ''L^LS^WZSL- Mr Wahrheit, Recht und Freiheit Inserat« werden die «gespaltene Petit-eile oder deren Raum mit Is ^.Reklamen mit Lt> U die Zeile berechnet, bei Wiederholungen entsprechenden Rabatt, VnchdrnSerrt, Redaktion »nd Geschäftsstelle > Dresden, Ptllattze» Ltratze 4!t. — Fernsprecher I8VO Für Rückgabe nnvrrlaWt.Lchriftftllcke keine BerbtudltchNtl RedaklionS-Sprechslundc: I> —IS Uhr, Olo dssdsn Li'fs'i8L>1Us1§8-6onb0l18 V« ^funcl 18 uncl 20 lll'snnigs, unsntbsiinllek auf fislssn uncl ^usflüßsn, setiasisn SIs dal: Herling 8( siocüstrosi, vresäen. dUscsselaxan In allsn SdacittsIIsn. ttbl Lssto LvüUAiiejusIIs! ,«o VorrSxLloko USUS uuä bsdrauo1it.v, all6 Hol«- uuä Llilarlvn 80^viv uaed Lsiekauv^ IU I TIN ^4 von 60 Uark LQ LLvg!^« Xu8^ad1, xllQ8tixs Lttbl^sille, Iiodvi La88«QrabaLt I Mvt-I'tavo« l 8V0QL«Si»«»v: »««81-LSs Soliaoa-Neorgea-tU«« 18 Für den Monat Jini abonniert man auf die „Sächsische Bolkszeit««g"mit der täglichen Roman» beilage sowie der wöchentlich erscheinenden Beilage „Feierabend" zum Preise von 60 Pfg. (ohne Bestellgeld), durch den Boten ins Haus 70 Pfg. Bezugspreis auf die Ausgabe ^ mit der illustrierten Unterhaltungsbeilage „Die Zeit in Wort und Bild" erhöht sich um 10 Pfennige. Der Hall Langhammer. Dresden, den 28 Mai 1910. In der nationalliberalen Partei Sachsens kriselt es. Richtiger gesagt, es vollzieht sich ein Neinigungsprozeß. In einem solchen liegt immerhin eine Gefahr. Je inniger die unreinen Stoffe mit dem Ganzen zusammenhängen, desto leichter kann es zur Krise führen. Bei einer Partei, die das Kulturkämpfertum auf ihre Fahne geschrieben hat, sieht man allerdings nicht mit der Loupe zu, im Gegen teil, man verhüllt die zutage tretenden Gebrechen liebevoll. Zn welchem Geruch die sächsischen Nationalliberalen im all gemeinen stehen, hat kurz vor seinem Tode der national liberale Reichstagsabgeordnete Graf v. Oriola einem Zen trumsabgeordneten gesagt. Er gab der wohlbegründeten Ansicht Ausdruck, daß es seinen Parteifreunden aus Sachsen nicht wohl sei, wenn sie nicht zu jedem Frühstück einen Katholiken verspeisen könnten; die Abgeordneten Dr. Weber, Everling und Stresemann gaben ihm wohl Grund genug zu diesem Urteil. Es wundert uns nur, daß die sozialdemo kratische Gefahr und die Zerrissenheit in der eigenen Landeskirche den Liberalismus nicht zur Großzügigkeit und Toleranz gegen alle christlichen Bekenntnisse erzogen hat. Unser Augenmerk fällt aber heute nicht auf die liberale Kar dinaltugend der Intoleranz, sondern aus die liberale Tole ranz gegen die Sünder im eigenen Lager. Der nationalliberale Herr Landtagsabgeordnete Lang Hammer ist Gegenstand der Parteisorge; man möchte ihn los sein und doch will ihn ein Teil der Ge- sinnungsgenossen nicht entbehren. Er ist in der letzten Zeit ein Schreckenskind der Partei geworden. Es ist der Mann mit den zwei Seelen in der Brust: außen ordensgeschmückt, innen schärfster Gegner dieser glänzenden Sterne. Wir haben uns wiederholt mit diesem Widerspruch beschäftigt-, heute mag einmal das Material kurz dargelegt werden, was die Partei veranlaßt, langsam von ihm abzurücken. Der erste Fall Langhammer betrifft die Rede, die er in Plauen hielt. Dort beschuldigte er einen ehrenhaften Seminaroberlehrer, in dem Bericht über seine Rede etwas frei erfunden zu haben. Da dieser Herr selbst ein National- liberaler ist, so ließen das die Gesinnungsgenossen in Plauen nicht auf den: Berichterstatter sitzen- sondern es tra ten vier namhafte Herren für den schwer angegriffenen Ober lehrer ein und beschuldigten den Herrn Landtagsabgeord- neten der Unwahrheit. Noch empfindlicher traf die unseren Lesern seinerzeit mitgeteilte berüchtigte Briefaffäre. Der konservative Landtagsabgeordnete Schmidt erhob gegen Langhammer im „Dresdner Anzeiger" öffentlich den Vorwurf, „moralisch verwerflich" gehandelt zu haben. Die „Deutsche Tages zeitung" schrieb damals, daß eine Partei, die Anspruch auf Achtung haben wolle, einen solchen Mann nicht länger in ihren Reihen dulden dürfe. Der Abgeordnete Bebel hatte unter dem Beifall des ganzen Reichstages einen ähnlichen Fall als groben Bruch des kollegialen Vertrauens gebrand markt. Zu allen Angriffen aber schwieg Herr Abg. Lang hammer I Wohl raffte sich nun die nationalliberale Land tagsfraktion zu einer Stellungnahme auf: Sie beschloß, daß Langhammers Verfahren „nicht zulässig" sei. Der Herr Abg. Merkel fiel schon damals durch die Wärme auf, mit der er für seinen Freund Langhammer eintrat; er braucht sich also nicht zu wundern, wenn seine Fraktions genossen ihm auffällig aus dem Wege gingen, so daß er schließlich aus der Partei auszutreten sich gezwungen sah. Abg. Langhammer sprach dann in der Zweiten Kammer sein katvr psccavi, wie es von einem Teil seiner politischen Freunde formuliert worden war. Aber sonst nahm er die schweren öffentlichen Vorwürfe stillschweigend hin, und die Partei war mit seiner Stellung befriedigt. Diese Vorkommnisse spielten sich mehr oder weniger im Schoße der Politik ab. Gegenwärtig wirbelt aber ein Er- eignis viel Staub auf, das auf die Person des Herrn Lang- hammer ein trauriges Licht wirft. Am 29. Januar 1909 veröffentlichte das „Berl. Tagebl." folgenden Artikel: „Wir meldeten in diesen Tagen, daß die „Tiag", die Tapetenindustrie-Aktiengesellschaft, demnächst die Chem nitzer Tapetenfabrik Max Langhammer in sich aufnehmen wird. Hierzu ist zu bemerken, daß Herr Max Langhammer bisher der Vorsitzende des Vereins deutscher Tapetenfabri kanten war, der die „Tiag" aufs schärfste bekämpft, lieber die Vorgeschichte des Uebcrganges des Herrn Max Lang hammer zu der von ihm bisher so scharf bekämpften „Tiag" wird uns aus den Kreisen der Berliner Tapetenfabrikanten folgendes geschrieben: „Am 26. Dezember v. I. hatte in Berlin eine Vorstandssitzung stattgefunden, die zu dem Zwecke einberufcn worden war, Stellung gegen den Versuch der „Tiag" zu nehmen, die nachstehend verzeichneten sechs Firmen von dem Verein deutscher Tapetenfabrikanten abzu splittern und zu einem Kartell mit der „Tiag" zusammen zuschließen. Es waren die Firmen Max Langhammer, G. L. Peine, Stranden, Pickard u. Siebert, die Aktiengesell schaft für Tapetenfabrikation Nordhausen und die Aktien gesellschaft Ernst Schütz. In dieser Vorstandssitznng er klärte Herr Max Langhammer für seine Firma, daß er jede derartige Verhandlung mit der „Tiag" strikte ab lehnen würde. Am 19. Januar berichtete der Inhaber der oben erwähnten Firma G. L. Peine an die Berliner Vor standsmitglieder. daß am 18. Januar der Vorsitzende des Vereins deutscher Tapeicnfabrikanten, Herr Max Lang. Hammer, bei ihm gewesen sei, um ihn für das oben erwähnte Kartell zu gewinnen. Herr Peine berichtete ferner, daß Herr Max Langhammer erklärt habe, die anderen zum Kartell vorgemerkten Firmen zum gleichen Zwecke zu besuchen. Es wurde dann in einer Versammlung des Vereins deutscher Tapetenfabrikanten am 26. v. M. aktenmäßig festgestellt, daß, als Herr Max Langhammer die Agitationsreise im Interesse der „Tiag" ausführte, er sein Amt als Vor sitzender des Vereins deutscher Tapeicnfabrikanten noch nicht niedergelcgt hatte. Dieses Verhalten des Herrn Lang hammer wurde in der Versammlung allgemein gemiß- billigt." Zugleich erhob die „Deutsche Tapetenzeitung" den Vorwurf gegen Langhammer, er habe die ihm anverirauten Interessen verraten, und zwar in folgenden Richtungen: 1. Er habe als Vorsitzender der Anti-Trustvereinigung die Abhaltung der entscheidenden Sitzung, in welcher gegen den Trust Stellung genommen werden sollte, unmöglich gemacht unter dem Vorgeben, er habe an jenem Tage wicki- iige Landtagssitzung. Tatsächlich gab es aber keine Land- lagssitznngen an dem Tage. 2. Zu dieser Zeit habe Langhammer seine Fabrik an eben diesen Feind seiner Organisation verkauft, er habe nun 3. Reisen für den Trust gemacht und für ihn zu werben gesucht. Langhammer sei sozusagen als Agitator für die Pläne des Trustes gekauft worden. 4. Trotz alledem sei Langhammer Vorsitzender des Ver eins der Tapetenfabrikanten geblieben, so lange, bis ihn Drohungen Liepmanns mit dem Gericht zum Niederlegen des Vorsitzes zwangen. 6. Langhammer habe vier Fabrikanten zum Anschluß an die „Tiag" zu bewegen versucht, aber dabei verschwiegen, daß er seine Fabrik schon verkauft habe. Diese schweren Beschuldigungen Langhammers ließ der nationalliberale Landesverein nicht ruhig hingehen. Er zwang Langhammer, gegen den Hauptangreifer Liepmann die Privatklage zu erheben und suspendierte ihn bis zum Austrag des Prozesses von dem Amte eines zweiten Vor- sitzenden. Das ereignete sich, bevor der neugewählte Land tag im Herbste 1909 zur Session zusammentrat. Und was tat die nationalliberale Landtagsfraktion? Den vom Lan- dcsverein sulsAußieytcn Herrn Langhammer wählte sie im Gegensätze zu dem Vereine zu ihrem — zweiten Vor sitzenden. Warum tat die Fraktion diesen Schritt? Es sind uns die Vorgänge, die seiner Wahl vorausgingen, nicht bekannt. Sicher aber ist, daß der Anhang LanghammerS und Merkels alle Minen springen ließ. Außerdem hat die nationalliberale Fraktion alle Ursache, die brutale Rück sichtslosigkeit des kleinen Langhammer-Anhanges zu fürch ten. ^o kam cs, daß nationalliberalc Fraktion und Partei in ein gespanntes unfreundliches Verhältnis gerieten. Endlich nahm der Prozeß, den Herr Langhammer gegen Liepmann angestrengt hatte, ein Ende. Allerdings endigte er durch einen Vergleich, in dem Liepmann nur den unter Nummer 5 genannten Vorwurf zurücknahin, die übrigen aber aufrecht erhielt. Die Hälfte der Prozeßkosten zahlte Langhammer. Den Ausgang des Prozesses bezeichnete der nationalliberale Führer Dr. Zoephel in Leipzig für Langhammer als vernichtend. Allerdings wählte der natio nalliberale Landesverein Herrn Langhammer nicht mehr zum zweiten Vorsitzenden, aber vermied es auch, ihn aus der Partei auszuschließen, trotzdem eine solche Reinigung ange zeigt gewesen wäre. Wieder trat die Landtagsfraktion in Gegensatz zu dem Landesverein. Herr Hettner hatte be reits im Landesvercine alle Hebel in Bewegung gesetzt, um seine Wiederwahl zu erreichen; an Dr. Zoephels Wider- stand scheiterte der Plan. In der Landtagsfraktion aber ist Abgeordneter Heitncr der Führer. Daher gelang es ihm, den Gegensatz zwischen Verein und Fraktion neuer dings zu vertiefen, indem er dem Abgeordneten Langham mer für die ihm im Landesvereine angetane Schmach Ge nugtuung bot. So faßte denn die Landtagsfraktion den unglaublichen Beschluß und zwar einmütig, die Vorgänge m der Landesvereinsversammlung zu bedauern und Herrn Langhammer zn bitten, in seiner Stellung in der Fraktion alles beim alten zu lassen! Er blieb also, obgleich die Wahrheit offenbar war, zweiter Vorsitzender seiner Frak tion. Das Motiv war wohl wieder kurzsichtige Schwächa und Furcht vor den Schritten, die Herr Langhammer er« greifen könnte. Allerdings konnte diese Stellung nicht beibehalten werden, da sie in den Reihen der Partei Mißbilligung her vorrief. So faßte die Fraktion nach langem Zaudern end lich sich ads Herz, nachdem der Freund Langham mers, Herr Merkel, aus der Fraktion ausgetreten war, zaghaft zu beschließen, das Verhalten LanghammerS könne nicht als einwandfrei anerkannt werden. Diesen Beschluß hielt die Fraktion zunächst geheim, wohl in der Hoffnung, die Sache könne vielleicht doch wieder in Ver gessenheit geraten. Erst als Herr Merkel eine Indiskretion nach der anderen beging, intime Vorgänge aus der Frak tion mitteilte, und als Herr Langhammer dann eine direkte Anfrage öffentlich an die Fraktion richtete, gaben die beiden Vertreier der Fraktion den Beschluß bekannt, und fanden endlich, endlich auch noch den Mut, hinzuzufügen, man er warte, daß Herr Langhammer nunmehr die Konsequenzen ziehen möge. Die nationalliberale Fraktion des sächsischen Landtages hat durch ihre schwächliche, auf die Gebote der politischen Moral keine Rücksicht nehmende, unendlich kurzsichtige Tak tik ihrer Partei eine schwere Wunde geschlagen. Wenn solche Dinge in der konservativen Fraktion Vorkommen würden, so möchten wir den Sturm der Entrüstung hören; aber so findet die liberale Presse alles in schönster Ordnung. Politische Rundschau. Dresden, den 28. Mai 1910. — Das preußische Herrenhaus beschäftigte sich ant Freitag mit der Beratung des Etats und erledigte hierbei eine ganze Anzahl von Titeln. — Tie Wahlrechtsvorlage im preußischen Abgeordneten haus«: lenkte alle Aufmerksamkeit auf sich. Sofort zu'Be ginn der Verhandlungen erklärte der Ministerpräsident v. Bethmann, daß die Regierung allen Abänderungs anträgen ablehnend gegegenüberstehe und kein Entgegen kommen mehr zeigen könne. Die Parteien marschierten hiernach aus. Ein Redner nach dem anderen versteifte sich aus seinem Standpunkte und wollte keinen Millimeter hier von abweichen. So kam es, daß der 8 6 der Vorlage abge- lchnt wurde. Nun erklärte der Ministerpräsident, daß die Negierung auf eine Weiterberatung des Gesetzes keinen Wert mehr lege. Diese Erklärung rief auf der linken Seite lebhaften Beifall hervor. Man kann hiernach die Vorlage als gescheitert arischen. — Die im preußischen Herrenhaus«: auf Antrag des Freih. Schorlemer - Liesa aufgenommenc Drittelungsbe stimmung in das Wahlgesetz ist unverständlich und unklar; man weiß nicht, wie der Artikel auszulegen ist. Es heißt in dem Anträge Schorlemer: „In Gemeinden mit mehr als 10 000, jedoch nicht über 30 000 Einwohnern sind zwei Drittclungsbezirke, in größeren Gemeinden ist für jede angefangcnen 20 000 Ein wohner mehr ein weiterer Drittelungsbezirk zn bilden." Nach denr Wortlaute dieser Bestimmung würden in einer Gemeinde von 31 000 Einwohnern drei Drittelungs bezirke zu bilden sein, zwei für die ersten 30 000 Einwohner und einer für das weitere angefangene 20 000. Nach dem Sinne des Antrages Schorlemer sollte man dagegen er warten, daß in Gemeinden mit mehr als 30 000 Einwohnern einfach für jede angefangcnen 20 000 ein Drittelungs- bczirk gebildet würde. Mit vollem Rechte nennt Herr Schaube den Antrag Schorlemer eine „wunderliche Bestim mung", die in der Praxis fortwährend zu Mißverständ nissen, ja vielleicht zu Widersprüchen gegen den Wortlaut des Gesetzes führen werde. Man kann sich kaum der An- nähme verschließen, daß das Wort „mehr" hinter „20000 Einwohner" irrtümlicherweise in den Text des Paragraphen hincingekommen sei. Wenn mail aber einen Antrag ein- bringt, der gut überlegt sein soll und den Stein der Weisen enthält, muß man sich klar ansdrücken.
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