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Sächsische Volkszeitung : 01.09.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-09-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191609019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19160901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19160901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1916
- Monat1916-09
- Tag1916-09-01
- Monat1916-09
- Jahr1916
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 01.09.1916
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c, vezu«»pr«i»i Haktab« X mit iilustr. VIerteltllhrltch D 10 .«, In Dresden und ganz Deiil!»- land frei tzaus DSD ; in Oefierreich 4.4» K. «»«gäbe 0 vierteljllkrlich I.KO ^ In Dresden und ganz Deutschland frei Haus D DD in Oefierreich 4.07 N. »inzel-Nunnner IO ^ Di« küchfilche VolkSzeitnng ericheint an allen Wochentagen nachmittags. Ü - 0 o c linzeigen! «nnadme von »eichnüSanteiaen dis IO Uhr. van öamülenanzeigen dis 11 Udr vorm Vret» fiit die PclN-SpallzcileDO 4 im ReNa- niete» «o Z tllir undeutlich geschriebene, sowie durch kZem- ivrecher auigegebei>e Auzeigiur küuue» wir die iLeraulwaUNchfeit siil dieRianigkeit de» Leitet nicht überuetuuen. Kdrechsiunde der Redaltion: 11 —ID Uhr vorm ! , Organ der Zentrumspartei. Einzige Tageszeitung für die katholische Bevölkerung im Königreich Sachsen. Ausgabe -X mit illustrierter Unterhaltungsbeilage und relig. Wochenbeilage Feierabend. Ausgabe v nur mit der Wochenbeilage. -- . l i .1 i i i , l ' »- > > ^ Zeichnet die fünfte Kriegsanleihe! Ter .ffrieg in in ei» entscheidendes Stadinm getreten. Tie Anstrengungen der Feinde haben ihr Höchstmaß er dicht. fbre Zahl isr noch größer geivorden. Weniger als i. dürfen Deutschlands Kämpfer, drangen wie drinnen, seht Nachlassen. 'Roch müssen olle ffrätte, angespannt bis ans-:- änßersle, eingesetzt werden, n>n »»erschüttert seslzn ffeben, wie bisher, so nnch in> Toben de-:- nahenden End- tiinvns, Ungeheuer sind die Ansvrüche. die on Deutschland eeneür iverden. in jeglicherHinsicht oder idnen nuis>, ge nügt inerden. Wir >n H s s e n Zieger bleiben, schlecht- f,, n , onf jedem Gebiet. init den Wossen, init der Technik, niit der Organisation, nicht ziilebt anch mit dem weide! Tarnm dari dinier dein gewaltigen Erfolg der früheren nrieg anleibe» der der siinsten nicht Zurückbleiben. Medr ,,ls die bisherigen ivird sie maßgebend inerden für die iernere Toner des Kriege-:-: ans ein sinanzielles Erichlanen Tentsclilands setzt der feind große Erwartungen, fedes Zeichen der Erschöpsnng dei n»s ivürde seine» Mut deleden, den >irieg verlängern. Zeigen wir ilnn nnsere nnver ränderte Stärke nnd Entschlossenheit, nn idr müssen seine Hoffnungen znschanden iverden. Mit Ränken nnd Zinisse», mit üleclilsbrüchen nnd Vlaclereien führt der feind den ff l ieg, Heuchelei nnd ffüge snid seine Wnffe». Mit dorten Schlägen ontivorlet de! Deutsche. Die Zeit ist ivieder do zu nener Tot, ;n »enem Schlag. Wieder ivird gone, Deutschlands .ffrast nnd Wille ansgeboten. deiner dors felilen, jeder mnß deitrogen niit allem, was erbat nnd geben tonn, dos: die neue.ffriegs- aileilie werde, Ivos sie nndedingt iverden muß: f ü >' n n s e in gl o r r e i ch er Sieg, s n r d e n f e i n d ei » v e r n i rti tend e r S cki l >i g ! 'Russische Greuel Berlin, Aff, Anglist. Unter der Uederschrist To nies To olle in Rußland schreibt, ivie wir oin Mittivoch schon tnr.; ondenteten, die ,?Rordd. Allgem. Zlg/T Alle Schrecken. olle schonderlioslen Schildernnge» über die ffaae der .ffriegsgesangenen in Rußland werde» über troffen dnrch einwondsreie Berichte, die von wenigen, glück >,ll, den Orten des Grauens entslodenen tpesangenen er mittet nnd erst unlängstzur .ffenntnis der dentjchen Regie- rnng gelongt sind. Toi den nngedeneren Gebieten Rußlands gibt es weite ffandslrecken, in die. noch nie wädrend des Krieges der fns; eines Rentralen gedrnngen ist. Ter Bvrivond „inilitorische ch'üllsichte»" bildet den iHiegel, nm diese Welt ob,',nschlies;en von jeder .Kontrolle dnrch glentrole, von jeder Tiebestotigteit. von jeder silnsiicht. Preisgegeben schändlichen Blntsongern von Unter- i einner», nicht bewocht, sondern ivie Zkloven geknechtet von niitnltivierten Horden von Tschertessen nnd >!osote», geben in den Tistritten o» der Tlonetz-Mnrnion-Eisenbolni nnd i,n l^onvernement Wjotko t o n s e » d e v o n d e n t s ch e n n n d ö st e r r e i äi i s ch e » >! r i e g s - und Z ivilge- fongenen unter so gronenboften Umstände» dem > i rb e r e » Tod e e n t g e g e n , dos; der nienichliche Weist ind sträubt, von diesem Elend sich eine Vorstellung ,'>n morden. Tm der Tot, ivenn es eine Hölle ons Erden gibt: dort ist die Hölle! Ein kurzer t'lnszng ons den nmsong- reiiden Berichte» wird dies bestätigen: An der Tloned- und Mnrmonbod» orbeiten tonsende enner Menschen, die ols Helden tür idr Voterlond gekämmt luden, dolb nockt, bei Tog nnd bei tiiocht. im Winter bei »wer »älte von ost medr ols II) d>)rod Reonmnr nnborin- derzig zur Arbeit getrieben, bis sie unter gnolvollen Zrdmer äen ziisoniinenbrechen, n»> idr ^'eben nnter den Ztreiche» der entmenschten Peiniger onSzndonche». Durch Urwold und Uesen Znmpf ivird die Bod» gebont. Tie wesongene», die dortdi» geschleppt wurden, sind in Hütten oder Bororken iintergebrocht, die so niedrig sind, dos; ein Ausrichten ons der Holzpritsche, ons der sie odne Ztrod oder Decke liegen müssen, nicht möglich ist. Heilster sind nicht vordonden, eine tchistnng der Nänme ivird lediglich durch dos schoddoste Tocd erinöglicht. dnrch dos der tltegi» eindring!. Altes lii'ird dnrchnäs;t, nnd die srierpnden teilte sind de» i ili >o e r st e n E r k r o n k » n g e n p r e i s g e g e b e n. nleidiing. Wäsche nnd Dchnlie erdolten die t^esongene» iiiidl, sodos; olle in ^»nipen und Heizen gediillt sind, dnrch die nion den blos;en .Eörper siebt, ost borfns;, i>» Winter bei snengster Glätte, müssen sie i» Zümpsen orbeiten, die im onibjobr nnd Zommer todbringende Dünste onsströmen. Ti.- s ch lecht e n n d g ä n z l i ch n n g e n ü g e n d e Er - ,,»,»»»» ,»,» s Das Neueste vom Tage I (W. T. V. Amtlich.) Großes H o n p t q n o r t i e r, l. Seplember l!U<>. Westlicher rieasschauplal; Die englische Tätigkeit nördlich der Zomme blieb, ob- yeleben von einzelnen Hondgionolennngrissen. oni starke Ariillerieentiolinng beichrän'l ,französische Angrisssabsichten ziviichen Monrepas nnd En-rv mnrden dnrch fener unter- bilnden. Ein nnsererieils nnlernoininener <B-^>„sios-, brachte uns ivieder in Benv sriider verlorenen Geländes bei Tongnevol nnd am Delviüe-Wolde. Züdlich der Somme sevten abends die nach der Vor bereitnng der levten Tage erwarteten sronzösischen Angriise ein. Der >>n-g„ei legte den Hoilptdrnck aus die front Borlenr-Soneeonrt. Es lom zu erbittertem :>tal)tompse im Abschnitte Estrm-S- S oveionü. Entschlossene Gegenangriffe sämtlicher Regimenter bereiteten den oinänglichen fort- ffdrilten des feindes ein schnelles Ende nnd morsen chm in seine Ausgongsneilnngen zurück, fm übrigen wurden die beieitgesielllen seindlichen Sturmi! nppen in idren i^röben iiiedergedalten. Ani den Anschtnsisronlen entwickelten nnsere Gegner on niedreren Stellen rege fener nnd Patronillentäligkeit. fni Somme Gebiete wurden sechs, an der Moos ein 'eindt'ches ftngzeug im Tnslkompie abgeschlossen, ein weiteres stürzte in unserem Abwehrfeuer östlich von ;?)pern ob. westlicher 5rrie;iSschauplak fionl de -- iv z!, e ro. Ifeld tilgr sch.1 l l P > i II z Leopold von Boye r n : Vom Meere bis in dir^ tbegend von Tuck ist die T'oge im allgemeinen iinveränderl' Südwestlich von Tuck gelang eS den Russen. Boden zu gewinnen. Dem Gegenangriff deutscher Truppen mns; ten sie nnter schweren Einbuße wieder weiche»! - Offiziere, l70 Mann blieben gesungen in unserer Hand. Rene An griffe erfolgten beule srüb nnd wurden abgewiesen. Zwischen den von Brodn nnd Tornopol beraiifichren- den Bahnen lebte dos rnisische Artilteriesener merklich aus. An der südlichen Bahn schrill der Gegner Zinn Angriffe. Bei Zborow bol er ans schmaler front Vorteile errungen, sonst ist er — znm Teil dnrch Gegenstoß deutscher Trup pen — znrückgeworfen. HeereSfront des Generals der Ztovollerie E >' z b e r z o g Earl: Heftige .Eämpse hoben sich ans der 21 Kilomeier breiten front zwischen der Zlota Lipa bei Rosow nnd dem Dnjestr abgespielt, fm nördlichen Teile dieses Abschnittes brachen russische Angriffe vor unserer front zusammen. Weiter südwestlich mußte dem feindlichen Drucke etwas nachgegeben iverden. Südlich des Dnjestr Hube» tapfere hessische Regimenter im Abschnitte von Sanislan den Ansturm gebrochen. fn den .ttorpothen blieben Teilangriffe des feindes gegen den Stepanski und südöstlich davon ergebnislos. Südwestlich von Schippoth hoben ostpreußische Truppen ihre Stellungen gegenüber den Anstrengungen überlegener ,Eriffle restlos behauptet. Balkan -Kriegsschauplatz An der Eogonsko Ploilina nnd nn der Moglena- front brachen serbische Angriffe zusammen. Der erste Grneralgartiermeister: ffndendorss. Mazedonien für Bulgarien Wie verichiedene Blätter ons Saloniki melden, tritt eine sein bedeutende Anzahl freiwilliger ons der Bevölke rung des östlichen Mazedonien in dos bulgarische Heer ein. Eine furdernng an ftalie» Der bekannte katholische Schriftsteller Marchese Eris- polti sogt laut verschiedeneil Morgenblätter» in der „ftolio", er bosse, die italienische Regierung werde mm, da sie durch keine Rücksicht mein gebunden sei, den T e r t d e s Drei b n n d v e r t r o g e s v e r ö s s e » t l i ch e n , von dem bis jetzt nicht einmal der so oft ongernsene Artikel 7 in seinem wahren Wortlaut bekannt sei. Außerdem werde man erfahren, so hoffe er, was ftalien vor dem Ausbruch des Weltkrieges in Berlin getan Hobe, nm ihn zu verhindern. n ä b r n n g Hot schwere .ffronkbeiten zur folge. Von den ersten ITttiiit Monn, die dorlbin geschont wurde», starben lausende im Ztonse des Sommers. Tie noch lebenden sind infolge ihrer nronkheiten tonm noch >v o n d e I n d e Reichen zu nennen. Tie neu hinznkommenden Gewngenen iverden durch die rauten angesleckl: tonm eine einzige Baracke ist vorhanden, in der nicht TNmgentranke langsam dabiimechen oder in der durch schrecklich blutende und eiternde Stoibiitwnnden entstellte Menichen das Entseben nnd Mitleid heronssordern. Ein eigentliches Zirankenhons ist ans dem ganzen ausgedehnten Gebiet nicht vorhanden. Alle llttl .Kilometer wolmt ein Arzt: dieser soll tausende von Menschen behandeln! So liegen die an schwerem Rlienmathismns nnd Tnngenschwindsnchl leidenden und mit Wunden bedeckten Menschen monatelang ons nackten Brettern, ohne Hilfe! Menschen, deren ffippen und Gaumen geplatzt sind nnd bluten bei manche» können so gar die gesunden Zähne mit den fingern leicht herons- genomme» werden erholten leine andere >!ost ols Hortes Schwarzbrot und Kohlsuppe, bis sie der Tod ans ihrer schrecklichen Zkoge ertön, Tie S l e i b l , cli t e i i nnter diesen elendesten oller Menschen ist n n g e li e n e r g r o ß. Die Toten iverden, oft erst narb Togev, im Winter noch Monden, nackt ivie Hol; an> einen Wagen geladen und in den Wold gefahren, wo sie namenlos verscharrt iverden. Tie Arbeitszeit dauert, anch on Sonn nnd feiertagen, von morgens l>- bis ^ Mir abends ohne Rnhevoiise. Webe dem Armen, der nur einen Augenblick onsrnhen will! Un barmherzig sausen die Peitschen der Tuberkelien nnd der entmenschten Arbeitgeber ans den Unglücklichen nieder, bis er ohnmächtig, oft tot liegen bleibt, „Man wird buch st ä b l i ch z n T o d e g e v r ü g e I ! !" sogt rin Zeuge. Der Arbeitgeber Anopolski bot verschiedene derartige Morde oin dem Gewissen. Mit Geschwüren bedeckte nnd kranke Gesungene werden unter seiner Aussicht mit Z- e i t i cb e n li i e b e n z n > t'l r bei! g etri r b e n und dazu noch von den fnden Winnit nnd friedmann nm iliren T'olm betrogen. Beinahe »och schlimmer als diese treibt es der Arbeitgeber Bondarenko, von dem wir später noch hören iverden. fn fonimpol ist der Wärter uisle be rüchtigt. Einer der Tandesvorneber hat den Tscherkessen besohle», die ,Uriegsgesangenen soviel als möglich zu prügeln: er drohte den Anssehern mit den Worten: „Wenn für die Gesungenen nicht schlagt, werde ich Euch prügeln!" Zn den mit Peitschenhieben zur Arbeit getriebene», schwerkranken Gefangenen sagte der A rbeitsvoi ileher Gustin: „fch werde Euch hier alle geinnd machen, bis fhr „krepiert". Eine B e st i e i n M e n i cb e n g e st o I l ist der Arbeit geber Mnsikow. :>(icht mir, das; ir die armen Menschen zu Hnippet» prügeln läßt, betrügt er sie zu seinem Vor teil noch nm ihr kärgliches Essen, fn Zlaniselio werden die Gefangenen säst nackt zur Arbeit getrieben, sodos; Arme nnd Beine erfriere» nnd schwarz iverden. Als solche Zkente dann starben, sagte der Arbeitgeber Bogdanoiv zu den Uriegs- gefangenen: „Es ist tür Euch besser, ivenn flu bei der Ar beit krepiert, als in de» Baracken." Gleich gräßlich sind Zustände und Behandlung der Urirgsgesangene» ans allen anderen Arbeitsstelle»! nicht weniger granenhast ivird in Masselnaia, Medweje Gora, Sorcka, in >>'em und ans der Strecke nach Schnja verfahren. R o ch s cli I i in m e r e Z n st ä n d e lierrschen ans den zu den fschew-Werken gehörenden föriiereien. die der ffeiNiiig des Generals Alerander s'irigorgeivitsch Tnbnißkl unterstehen. Ans diesen haben es die Vorsteher fivan Raslawitsch und Michael feodorowitscb Babnschkin mit ihren Gehilfen nnd Zireatnren, Hentnant Alerander frja- sinoiv nnd Alerander Platanoivitsch Gorichkow so toll ge trieben, daß sich sogar rnisische Soldaten geweigert haben, weiterhin dort Dienst zu tun, weil sie die Scheußlichkeiten nicht mehr mit anselien konnten. Die Gefangenen haben auch hier ans dem ganzen fför- per schreckliche Wunden, die voll Ungeziefer w i in - m e l n. Wasser gibt es nicht, waschen müssen sich die teilte mit schmutzigem Schnee. D » s e n teri e n n d H n n g e r - t » p b n s wüten hier in schrecklicher Weise, Ohne ärztliche Behandlung ans Pritsche» olme Decken, ohne Wäsche liegen liier znm Teil mit eiternden und ansgeslossenen Angen, ab gefrorenen und abgesallenen Glieder», mit gebrochenen Rippen, dazwischen Geistesgestörte, im ganzen 2lt> >iriegs gesangene in einem Raum, der nnr für äll oder tiO Mann Platz bietet. Die grundlos verhängte» St rasen sind so barbarisch, das; selbst die russischen T'andstnrmlente es eher verziehen, an die front geschickt ;n iverden, als die Henkersknechte dieser Scheusale zu spielen. Rainen nnd Wohnort dieser Soldaten sind bekannt. So ließ Babnschkin einmal 2 TO Gefangene mit Peitschen in einen Rani» hinein- prügeln, der kanm UM Menschen faßte. Türen und feilster wurden mit Bretter» vernagelt. In dieser ß'age mußten die Aermsten bei schrecklicher Hitze 2t> Stunde» obne Nah»
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