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Dresdner neueste Nachrichten : 27.06.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-06-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192406270
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240627
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240627
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-06
- Tag1924-06-27
- Monat1924-06
- Jahr1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 27.06.1924
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M Stadt und exists Dresden-. Do. Juni : Die sieben Schläfer Es gibt Heute, die darauf schwören: regnet’s am Siebenschlafertag, also am 27. Juni, so regnet’s siebeu»Wochen lang. Der Himmel soll uns bewahren! Es ware nicht auszudenken. In Frankreig sind übri gens die Leute merkwürdigerwesse bes eidener in ihren Ansprüchen: dort pflegt man nur vier Wochen Regen als Folge eines verwässerten ~Siebenschläfers« zu prophezeien Ob die sieben Schläfer wirklich was mit dem Wetter zu tun haben, ist sehr fraglich. Aber über die Frage müssen die Meteorologen entscheiden. » Viel interessanter ist die alte Legende von den sieben heiligen Jiinglingeu aus E hesus, Maximinian, :-.«.’alchns, Martiniaiy Dionysius, Johannes, Serapion nnd Konstantin-, die ein paar Jahrhunderte verschliefens «—«.-le. lebten im dritten Jahrhundert, waren gute Ohrxstcn geworden. Da begann man, die Christen zu versolneir. Die Sieben, die Diener des Kaisers Deeius sind - nach manchen Ueberlieferungen - Brüder :-.:aren, mußten flüchten. Sie entstehen nach ihrer Hei xixat Ephesus und versteckten sich in einer Höhle des Berge-r- sialioin Aber man entdeckte sie. Und da sie ihren Unristenglaubeu nicht abschwöreu wollten, wur den sie von ihren Verfolaern eingemauert. Das war tin Jahre 251. Und soweit scheint die Legende historisch begründet zu sein. Nun aber kommt das Wunder: »Die sieben eingemauerten Brüder starben nicht, uerfielcu in tiefen Schlaf. Die Zeitgenossen vergaßen ihrer. Auch als die Zeiten besser wurden, an keine Lshriftenverfolgungeu mehr zu denken war, gedachte man der Märtyrer in jenem Berg bei presus nicht mehr. Die schliefen und schliefen. 446, nach fast zwei Jahrhunderten endlich, wurden sie geweckt. Durch einen Zufall war die Höhle geöffnet worden. Man fand die Schläfer, sah das Wunder. Und man brachte» sie vor den Kaiser Theodosius, der das Wunder ebensos bezeugte wie der Bischof Martinus. Doch der langes Schlafhatte die Sieben doch dem Tode nahegebracht: kurze Zeit nach ihrem Erwaihen aus dem jahrhunderte lanan Schlaf starben sie. Und es blieb nichts übrig, als- sie heilig zu sprechen. Was dann auP geschah. Und dir Gedeiikiag dieser sieben heiligen S Jläfer ist jener wetterkritische 27. Juni. Der Liegende liegt zweifellos der Gedanke der Auf erstehung des Fleisches zugrunde. Sie hat sich über einen großen Teil des Orients verbreitet, wo sie im Laufe der Zeit auch verschiedene Formen angenommen hat. So behaupten z. B. die Araber, daß die sieben Brüder erst durch die Fürsprache Mohammeds ins Paradies eingehen durften, und zeigen als die be rühmte Höhle eine hoch im Berge Gorra bei Tunis gelegene Höhle, an der man tatsächlich Spuren einer ciustigeu Vermauerung wahrnehmen kann. Auch eine Sure des K«or:ans, »Die Höhle« genannt, erzählt die Legeude der sieben Schläfer. Nach Paulus Diakonus, dem longobardifchen Geschichtsschreiber, der im achten Jahrhundert lebte, soll sich der Höhlenschlaf der sieben Jünglinge seltsamerweife in Deutschland zugetragen haben. Auch mehrere altdeugche Dichtungen besingen die sieben Schläfer. In man en Teilen Deutschlands« so auch in unsrer Lausi3, ist die Legende noch heute inl mancherlei Form leben ig. Beschlüsse des Rates Die Verabschiedung-Der ausscheidenden Stadträte Borth, Krügen Frau « . Stegmann, Harnisch, Buck, Schöne und Schmidt erfolgte in der letzten Rats sjvutch Der Vorsitzende sprach ihnen die besten Wünsche für die Zukunft und den Dank der Stadt für ihre Tätigkeit ans. Im Namen der Ausfcheidenden erwiderte Stadtrat Buck mit herzlichen Wünschen fiik gip Stgdn - Die Dienst-besitze der Beamten, Angestellten und Lehrkräfte an den höheren Unterrichtsanstalten sowie der diiuheständler und Hinterbliebenen sollen nach einem Befehlnsse des· Rate-s für den Monat Juli nach dekr- lcfätzen ausgezahlt werden, die die Staatsbeamten cr a cn. Wegen der Grichinng höherer Abteilungen in den Dresdner Volkgfchnlen faßte der Rat nach den Vorschlägen des Stadtfchulrates Beschluß. Tte Verlegung der Tonbstnmmenanitalt beschäf tigte den Rat. Er nahm Kenntnis von dem Berichte des Ratsvorftandes über den Sachstand hinsichtlich der Verlegung der Tanbsmunnenanstalt nach Leipzig und. beschloß, bei der Staatsregierung wegen Belassung der Schwerbörigenschule und der Tages schule in Dresden vorstellig zu werden. Ueber die Rücknerlegnng der Blindcnanstalt von Chemnitz nach Dresden ließ sich der Rat Bericht er smiteii. Der Gegenstand wurde der EI. Ratsabteilung zur Beratung überwieer. s- Zur Stenererhcbnng bat der Gefamtrat Stellung ankommen Dem Antrag der Stadtverordneten. Ein spruch gegen die beabsichtigte Uebertragnng der bisher diser die Gemeindebehörden erfolgte Einkebung der ALLE-T Fäir Händlsk ItJlausitskertl Flor-, solch-dilet- luiå DMWD Wissenspr ask-« s « ; beste Qualität. kohloküot I II . Kommst-, Wagens-· 111-Is- 5c,2.; billthuith - äbmakcstine v aumann Nlczxkl Winkler IF - . « «-W 1 WIZJkaI32SIUI2442 ·I Zum Jahrmarktl Achtung Handlers sä-BREUUJEIJELKZSÆFMMFMZ abiuchex Eva.·Bablun scrleichterunm dauss u. Atti-en Miit-E- poßbaudlmm Wetderittqhe ti. G W NeunsteWn W 27. Sankt-Ist Wissen um die Gesundheit Lehrgaiig für hhgienifche Volksbildung km Wirsqu Jm weiteren Verlauf des Lehraanges bebandelte intensiver Weise gelehrt werden, in Wasser-Verbin- Prof. Dr. med. Kraft duiig mit dein allgeiieiii Menschlichen nnd eltanschaus die uencii Erkenntnisse der Ernährungswisseiiichaft liebes-; nennend sprach Gehemmt Proz Dr« mode sitt-In Ftiedtium der Eiiizeflsftsiktizren Wächdjüsvit sei llsie Thiese über VI Ae « 111 öUV UULA en W AUUS U « Wo lsahrts le e und ieni Volksbele M Einzelfaualiiaten der Ernahrung. Nicht eine in einer Die jgodzkadsftgsflene dsäsene fis-T die eng deine-Fee Rkchtung keschHLhFNahkuns sei andtustkcbeni sondern Kraft sich nicht mehr hel en können; meist sei Krank eine alle Stoffe in der notigen W enge enthaltende. den dke Ursache dee öklsgdedüestjgkejn Die Jn. EIN-dicht Vesichunti M schon EUVCW nicht gleich Ei- dividualbehaiidlniig der einmal ausgebrocheneii Kraut weiki, cis gebe nollsmndiges und uiivolistaiidiges. Aber den sei den sozialen und geistigen then aegen der auch Ue AUHUUSUUS M Land Verschieden- Ruf km machtlos. Besonders sei aber auch die beste hygientizche Basciiuberschiisi, dzh., praktisch genommen, bei genügend Vefedennen nämlich der Rat in der Speechtnnde eg ZUAW Von Gemme. Und Kartoffeln- werde VALEUVUV Arztes, eingeschränkt in seinem Werte durch das Ein voll ausgenujzt Die Fette seien nach ihrem Schmelz- dringen des Bneennkenttgmng zwischen puiilt versch eden verdaulich. Schwer schnielzbnre Arztnnd P a t z e nte n, dee jn Genau des Kranken, tz. V. Hammeltalgs schwerer uetdaulich als leicht scheinen das Vertennen zwischen dejden störe· Und Lchkpeldbakc tö« V« YUrwk)s Selbst die Verschiechcn dieser Not heraus entwickelte sich der Sozialarzt, Starteartcn seien nicht ganz gleichwertig Nachdrücklich der nn Bezirk-zerz- mede der extensinem km Fürsorge- Zvsps er auf dlc VHDVUMUA der Min« CI st Vssc hin- arzt mehr der intensiven Methode der Belehrung und cher einzelne sei m bestimmter Menge notig, im gan- Erziehung folge Nur durch Erziehung zn freiwilligem W Oper cM Uebchchuß Dek; lestschQU über Die lauten gesundheitsgemiißen Leben seien die neuen Gesetze über unbedingt erforderlich Das U bbrühcn der Gemüse Wohlfahrtgpflege, Reschsjnnend,Wdhlfndkksnesen nsnn Uckmchkc dcch ALTE fast Vollkommen· HUM Schllkß auszuwerten. In die Hand der Staatsbürger, in die ANY er noch CUWU Ucbckblkck über die Er AFIIdU U A s- Gemeinden und Kommunalverbünde sei die Ver nahkstlkffc- VVU delms Wir bis jetzt Ums Vckschke- antwortung für die kommende Generation elegt. dene kennen. Sie ermöglichen erst den richtigen Ansatz Dafür müssen die ndtigen Verdedjngnnnen gessessen ZGZWNSJIUYLOMDAS fngsehstztemerZg Mssssesstimssd gjg werden: biologisches Wissen und Verständnis durch au -1 c . s l gc UI a) lU - emeinc ’ siebenmal soviel Gcmüse, Kartoffeln, Obst und Milch szldunnhygicmsche Belehrung und menschenmndlsche als Fleisch, Eier und Getreideprvdukte enthalten. Aller- Schließlich faßte Direktor Dr. med. V v gel das Flugs diirfäcnckzuedder Gctdreidåzirihiduktes nach liGsinfiisjei Gesamkhjld der on erven ur ie in er a rung m e n uire ejen übliche Herstelliingsweise ihrer wertvollsten Bestand- Methoden und Hnbkltgtrtigiky ischer Voll-I kecke beraubt spin- , » aus seiner besonders reichen Erfahrung und nahen Be- DL meid- Flach s leitete fcmc AUstlJIUUch cht rührung mit dem Stoff zusammen und stellte es, auch so die · weit es im einzelnen schon zur Sårache gekommen war, Zusammenarbeit von Lehrerfchaft nnd Schnlarzi in einem Gesamtbilde dar. ie Ausbildung des durch einen Abrifz der Geschichte des Schularztes ein. Arztes sei für die Aufgabe der Volksbelehrung unge- Ju neuerer Zeit sei aus dem Schularzt immer mehr nügend da sie die Pädagogik, Uebung im Gebrauch des der Schiilerarzt, aus dem Gebäudchygieniker der Fisc- gesprochenen Wortes und die Hygiene als praktische sorger geworden. Die Behütnng der Gesundheit aller Gesundheitspflege nicht enthalte. Das Ziel der hinste ihm anvertrauteii Lehrer iind Schüler sei in den nischen Wissenschaft, die Schaffuiig hygicnifcher Zu- Vordergruud seiner Aufgaben getreten. Durch Reihen- stande,« sei nur erreichbar durch Verbreitung «hyg-ie-. untersuchungen und Ueberwachiing der Gefährduer ntscher Kenntnisse, die z. T. auch egoistische Motive be-» durch Fühlung mit den Eltern unter Vermittlung und nutzen (eigenes Wohlergehen, Schutz vor Krani nachgehender Arbeit der Schulpslegerinnen sei dies zu heit), im wesentlichen sich aber tm das Ethksche Und Ge-’ erreichen. Der Gesiiiidheitsbogen biete als Nieder- he«it), im wesentlichen sich aber an das Ethische und. schlag aller Befunde und Maßnahmen den Leitfaden Biologie müsse in ihrem Bildungswert, ihrer Fähig für die gefundheitliche Beurteilung des Kindes. Der keit zu einer neuen, tiefen Lebensauffassung f hren,- neue amtliche Gefundheitsschein sei allerdings für diese erkannt und ausgewertet werden. Die vielseitigen Aufgabe ungeeignet. Im Unterr cht solle der Schularzt Mittel müßten nach Ort, Zeit und Menschen richtig Gast bleiben und nur die hygienischen Kenntnisse der ausgewählt werden. Aus trefflicher Sachkunde wur-« Lehrerschaft durch Vorträge und Lehrgänge bereichern. den nun Vortrag, Kursus, Merkblatt, Buch, An-« Ersprießliche Leistungen seien nur aus der innigen schauungsmittel aller Art, besseiiders auch Lichtbild und Zusammenarbeit aller Beteiligten zu erwarten, wie Filin geschildert und deren öglichkeiten, Anwendungl auch bisher alles Gute daraus entsprossen sei. Dann und Grenzen besprochen. Besonders wurde noch der ’ führte Kreisarzt Dis. Dohrn, Hannover, seinen durch Lingner begonnenen und vom HymeneiMufeumJ mustcrgtiltigen Ftlm ~Malchen, die Unschuld vom immer weiter ausgebildeten völlig neuen Darstellungs- Lande« vor. Er zeigte, wie durch Verbindung von art hygienischer Anschauungsmittel gedacht, die wohl stehendem Lichtbild, Vortrag, Filni und Musik das in der Welt einzig dasteht. Thema der Gesundheitspflege des täglichen Lebens . Der Rednerschlosz mit dem Wunsche, daß die innere gründlich und lurziveilig, eindringlich und doch humor- Cinstellung und Arbeits-weise des Museums in der voll behandelt werden kann. - D . phil. Mockr a u e r hygienischen Volksbildung herrschend werde. Dem leitete die letzten beiden Tage, He nunmehr der Er- Dank aus dein Hörerkreise für das während des Lehr wachsenenbildung galten, vortref ich durch seinen Vor- aanges Gebotene antwortete Dr. T eus ch e r mit dem trag ein: Wie fügt sich die hygientfihe Dank der Kursleitung für das treue Ausharren und Volksbefehrung in die Ziele der freien die überraschend rege Anteilnahme aller Anwesenden. Volksbilduugsarbeit ein'-« Die Bei is · strebungen der freien Volksbildung und die der Auf besonderen Wunsch halt das By gienest begienischeu Volksbelehrung hätten ganz verschiedenen Museum einen Lehrgang über »Grste Hilfe im Lusgangspunktz träfen sich aber qu - Man sei zur Haushalt und Verhalten bei Kraut-; Besinnung gekommen und meine cht mehr, daß mit heiten bis zum Eintresfeu des Arztesss der Vermittlung intellektuellen Wissens schon etwas ge- abJ Der Beginn ist auf Montag den so. Juni nach-» tau sei, sondern suche Wertggühle hu iveckeiy Gegen- mittags ZU Uhr festgesetzt. Der Kursus, der von Frau nung zu erzeugen und dadur den enschen des r- Fuucke-Peißker gehalten wird, wird vier Doppel-» iverbslebens zum Mitträger der Kultur zu machen. stunden umfassen, die Teilnehmergebühr beträgt 5 M. Wolle die h ienische Belehrung Eingang finden in Anweisungen werden bis zu Beginn des Kursus ent die Volkshoaksshulh so müsse lsie diesen Vorbedingungen zegengenommen tm Deutschen Hygiene-Museum entsprechen, auch sie müsse a s Bildungsgegenftand in irkusftraße 88-40. Reichdeinkommenstener an die Finanzämter des Rei ches zu erheben und vorstellig zu werden, dass alle mit der Reichseinkommeusteuer verbundenen Arbeiten, insbesondere die Veranlagung zur Steuer, sowie Er kasse und Geftundungen usw. aus Gründen der Zweck miffzigkeit wieder den Gemeindebehörden übertragen» Jwerden, ist der Rat beigetreiem « j Banplanänderuugen. Die Aenderung des Be bauungsplanes der Seevorstadt hinsichtlich der Flucht linien für die Verbindungsstraße zwischen Prager und Reitbahnstraße, sowie des Bebauungsplanes Loschwitz über die Fluchtlinien für den Alpenweg hat der Rat den Stadiverordneten zur Genehmigung empfohlen. Die Ordnung siir die generbesiattnnqsansialt in ihrer Neufassung ist den tadtverordneien zur An ngme emYlohlen worden. H Letzte Schuus des Bezirksausschnsses Dresden-Neustadt · Da die beiden Dresdner Amtshauptmannschaften am 1. Juli vereinigt werden, hielt der Bezirksauåsycihusz der Amtshauptmannschast Dresden-Neustadt am itt woch seine leste Sitzung vor dieser Zusammenlegung tunter der Lc tung des Amtshauptmanns Dr. de Guehery ab, der zum Präsidenten der Staats polizei ernannt worden ist. Der Amtshauptmann dankte am Schlusse der Sitzung den Mitgliedern des Bezirksausschusses für die im Interesse der Allgemein heit geleistete Arbeit, durch die es möglich gewesen sei, über die Schwierigkeiten der letzten Jahre hinwegzu kommen. Lagerhalter Kampdaukte dem sKeidendcn Amtskauktmann im Namen des Begirksausz uHes sür Ists eine von o taten Verständnis qetraaene TWUJJ schadende Bringe qedient habe Mdn U- H dem cnndd ann, unt dnetd die cis-sum kett des Inst-Zuve-, gelungen , alle W- U überwinden. t den besten niesen fide die sur-km des Crdeidenden schloß der Redner. Für die Landwikk schaff und das Handwerk Krachen die Vesirtsnndschusp mietslieder Bä d r und to ck dein cintsbanptmqu no begndets den Dank der von ihnen vertreten-n Beruf- eife für feine-.I Wirksaänteu ang. i l - Dek Reichen-meist ide- ue Zwangs-m Der Reichspkäsidcut hat an den Sack-fischen Minieess präsidenten einen Brief gerichtet, in dein es heißkz »Auch Berlin zurückgekehrt, ilt ed mit ein lebhaft-g Bedürfnis, Ihnen und der Sachstschen Regierng füe die freundlickås Aufnahme herzlichit du danken-. die ich bei meinem efuche in Dresden gefunden bade. Der Besuch der sehr interessanten Ausstelluna der deutschen Textilindustrie hat mit den« Eindruck hinterlassen, daß in diesem wichtigen Zweige deutsch-r Wirt-Haft tax. kräftiger Arbeitsgcist und zielbewußtek M Ich-, sp witewwir ihn brauchen, um die Röte der Zeit zu über, w en.« «· « Ein Gedenlstein iir die Oel-lesen dg Krenkerß «Dresden« nngeånan genas-de Die in Sant ago erfcheinende ~ ntsger eitnng iir Ethik bringt die Nachricht, daß die tdgrukpe qlparaisp des Deutschen Offiziersbnndes ans fre willigen Spen den der deutschen Kolonie Valparaifo einen Gedenk ftein mit Ehrentafel für die Gefallenen des Kreuzers »Dresden« auf der Insel Inan geweint-es errichtet hat, Das Blatt erinnert bei dieser elegenheit daran, daß am 14. März neun Jahre verflossen waren, seitdem der Kreuzer »Dresden«, das einkzige ans der Seeschlacht bei den MalvineniJnseln ent omtnene Schiff des Ge. schwaders Gras Spee, von den Engländern in der Bucht Cumberland derartig überlegen angegrifxen wurde, daß seinem Führer, dem Fregnttenkqftitän tidecke, nichts andres übrigblieb, als. das Schif n sprengen, nu- es nicht in englische Hände fallen zn laTsein « Nicht nach Persient Wie aus Persien gemeldet wird, ist dort in der letzten Zeit eine Anzahl stellen sloser Deutscher eingetroffen, ohne sich vorher Stellen iverscbafft zu haben. Zweifel-los ist diese Einwanderung auf Nachrichten über die Siedelunqspläne des bekann ten Hauptmanns Schmude in Persien zurückzuführen Da die Unterbringung stellenloser Sinn-anderer auch in Persien auf unüberwindliche Schwierigkeiten stößt, muß vor einer nlanlofen Auswandernna dringend gewarntinerden.» · · « Fabrelanänderun Der MS nachm. von Dres den H,s. nach BodenbaFJTetfchen verkehrende Per sonenzug hält ietzt wegen des Atgchlusses von der Müglitztalbahn an Sonntagen in He enau. - Die Geschäfte am Jahrmarktfonntak Am 29. Juni, dem Jahrmarktsonntaz können ie Ge schäfte-für den allgemeinen Handel in der Zeit von 11 Uhr vormittags bis s Uhr nachmittaas offen gehalten werden. Für den Handel mit Materials und Zukostwaren, Milclh und Frischobst .ist das Osfenbalten der Geschäfte von X27 bis bis Uhr vormittags nnd von 11 Uhr vormittags bis b Uhr naehmittags gestattet Die Dresdner Boaelwiese wird am Sonnabend den 5. Juli mittags 12 Uhr mit dem Aufstehen des großen Vogels eröffnet und wird dann eine Woche lang bis einschließlich Sonntag den is. Juli dauern. Am Sonntag den b. Juli findet nachmittags 8 Übr das Damen-Vonelschießen der Priv. Boaeuschützenaesem schast statt, und am Montag beginnt nacbmittags s Uhr das Schicßen ans den großen Vogel, das bis zum Sonnabend fortgesetzt wird und mit dem Königsschuß endet. Einen Glanzpunkt des Festes wird wieder das igroße Feuerwerk bilden, das am Freitag Punkt 9 Uhr labgebrannt werden wird. Die Besucher des Festes werden es auch begrüßen, daß· die täglichen öffentlichen Konzerte am Schützenzelt wieder eingeführt worden find. Die Veranstaltungen enden am Sonntag den 18. Juli mit einem Prämienscbieszen. » Der Stromtarif für gewerbliche Betriebe. Der Rat zu Dresden machtwiederholt auf den für gewerb liche Betriebe bestehenden günstigen Stromtaris aus merksam. Dana kann an gewerbliche Betriebe, die elektrische Arbeit für Motoren oder sonstige technische Zwecke mit einem Anschlußwert von mindestens einem Kilovoltampere beziehen, nach besonderer Ver einbarung Strom mit 20 Pf. pro Kilowattstunde be rechnet werden; außerdem ist bei jeder Abrechnunq eine sgte Gebühr (Leistungsgebühr) zu entrichten, dis aus a t Wochen für jedes Kilovoltampere der an geschlossenen Motoren oder sonstigen technischen Appa rate 20 Kilowattstunden und für jede angeschlossene Lampe bis zu 60 Watt zwei Kilowattstunden beträgt. Für Lampen von einem Stromverbrauch von mehr als 60 Watt wird die Gebiihr besonders festgesetzt. Wenn in geeigneten Fällen, insbesondere bei Anschluß von mehreren Motoren, im Einvernehmen mit den Elektrizitätswerken Höchftleiftungsmesser, Strom begrenzer oder ähnliche Apparate eingebant sind, kann die zweite Gebühr nach der entnommenen oder be grenzten Höchstleiåtung festgesetzt werden. Neue An träge auf Abschlu des Tarifs find bei der Direktion der Elektrizitätswerke, am See S, 8.- Z. 46, zu stellen. Wiedereröffnung lllllllllllllltllllllllllllllllllllllllllllllltllWlllllflllllllllllllllllilllllllllllllllllllllllllllllllslllllllllllllllllllllilllllllllll c. G. m. b. H. IlllllllllllMllllllillllllllililiWlUlllWllllllllllllllllllllllllllllWlll Am Freitag den 27. Juni 1924 wird die unseres Mannfaktnr-, Koufektionss nnd SchnhwaremGejchäftes . sit Wirtschaftsgevätey »a« A- sz W Königsbrücker Straße-IS W-» W Adieu-»so kasKolouialwaren sk- ueu Mai-W Wir laden unsere Mitglieder zm Besichtkgnwg unsere-«veichhaltigm Lagert hiermit-eit "oefchäsiqeti: M WPUK Wsuhrnachwitpuqtbisthsuhtabudz Du«BW-stelle.2 in vaGrenadteystkaßewird QUJIMM geschlossen. »Nei- WGWWO glitt-er werden gebeten, ihre Wurm fortan in der König-Wer Straße zu entnehme-u ( . 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