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Sächsische Volkszeitung : 25.11.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-11-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191011255
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19101125
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19101125
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1910
- Monat1910-11
- Tag1910-11-25
- Monat1910-11
- Jahr1910
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 25.11.1910
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LchriststückekeineBerbtudUchkeU Redaktion».Sprechstunde: II-1» Uhr. blliftlnn In »ll,n 8dscitt«,I«n rcuos > . ,,„i uao ^ „z^deee- ,o»in »cd»«" Idee' vrsdilsn, k«rn,p,vv»ivr »ti-. 2841, LV3S. ««2g, L4L8, S«7S, 47S3, SW. Die Ouvertüre zur Interpellation über die kaiserreden. Dresden, den 2i. November 19to. Die sozialdemokratische Reichstagsfraktion hat fol gende Interpellation im Reichstage eingebracht: „Was gedenkt der Herr Reichskanzler zu tun in Aus führung der im November 1908 vom Fürsten BUlow als verantwortlichen Reichskanzler und zugleich im Namen des Kaisers dem Reichstage gegebenen Zusicherungen, die durch brochen worden sind durch die in diesem Jahre in Königs- berg und an anderen Orten vom Kaiser abgegebenen Er klärungen über seine staatsrechtliche Stellung?" Die Anfrage wird wohl kommende Woche erst behandelt werden. Aber sie fordert schon heute zu einigen Gegen bemerkungen heraus und das um so mehr, als der Wortlaut der Anfrage zu Mißverständnissen Veranlassung gibt. Der Reichskanzler Fürst Biilow hat 1908 dem Reichstage gar nichts zugesichert: das haben damals gerade die sozialdemo kratischen Abgeordneten ausgefiihrt. Was im „Reichs- anzeiger" erschien, war kein Regierungsakt und hat keine Gegenauslassung im Reichstage gefunden: es ist ganz falsch, den damaligen Vorgang als eine Art Vertrag zwischen Kaiser und Volk aufzufassen. Wir haben immer gesagt, daß nur ein Ministerverantwortlichkeitsgesetz eine staatsrecht liche Bedeutung habe: dies hat das Zentrum gefordert, aber nicht erreicht. Wenn die Interpellation aber an die November- Vorgänge anknüpft, so hat sie damit Gelegenheit geboten, wieder einmal vor aller Welt klar zu stellen, wie nian da mals das deutsche Volk in die Irre geführt hat. Bisher standen wir — von der „Kreuzzeitung" und „Deutschen Tageszeitung" abgesehen — so gut wie allein in dem Kampfe um die Wahrheit. Jetzt aber tritt ein neuer Zeuge für diese auf und ein sehr bedeutsamer: es ist der orthodoxe „Reichsbote", das „Blatt der Kaiserin", wie er sich gern bezeichnet: er hat enge Fühlung mit den Hofkreisen und war dem Fürsten Bülow treu bis in den Tod. Nun aber nimmt er eine Schwenkung vor und schreibt: „Das „Berl. Tagebl." stellt unserem gestrigen Hinweis auf die demokratischen Verstöße gegen das selbständige Königtum in den Novemberstürmen von 1908 den Einwand gegenüber, daß daran auch Vertreter der konservativen Par tei beteiligt gewesen wären. Das ist durchaus zutreffend. Im engsten ursächlichen Zusammenhang hiermit stehen auch unsere gestrigen Betrachtungen über die neu beginnende Reichstagskampagne. Die damalige Taktik der Konser vativen wäre entschieden zu beanstanden gewesen, wenn nicht Einflüsse auf sie zurückgewirkt hätten, denen sie sich, wie alle im Block geeinten Parteien, mit Rücksicht auf die Erhaltung der konservativ-liberalen Koalition ohne weiteres gar nicht entziehen konnten. Im liberalen Lager 0 8« 1aeui88S8, pkilv80pku8 MSN8I88K8! O, wenn du doch geschwiegen hättest, dann wärest dtl ein Weiser geblieben! So möchte man dem Jenenser Pro fessor Ernst Haeckel zurufen, wenn man die senile Jeremiads liest, die seinen Austritt aus der evangelisch-lutherischen Landeskirche begründen soll. Um es gleich zu sagen, die Tatsache, daß Häckel nun mehr auch formell der Kirche den Rücken gekehrt hat, der er innerlich längst nicht mehr angehört hat, setzt uns nicht in Erstaunen. Viel eher könnte man sich darüber wundern, daß dieser sonderbare Gelehrte nicht schon vor vielen Jahren die Konsequenzen aus seiner eigenen naturalistischen Lehre und Weltanschauung gezogen hat. Ein Mann wie Häckel steht selbst der liberalen Richtung im Protestantismus, die bekanntlich den höchsten Grad von religiöser Duldung und individueller Religionsbildung erklommen hat, ablehnend gegenüber, und wenn er sich trotzdem äußerlich zu einer Re ligionsgemeinschaft zählen ließ, zu der er in einem bewuß ten Gegensätze steht, so ist das weiter nichts als Sand in die Augen der lieben Mitmenschen und eine weitere konven tionelle Lüge in der langen Kette von Unwahrheit und Heuchelei. Tatsache ist jedenfalls, daß Häckel der ganzen, großen Lüge seiner Vergangenheit die Krone aufgesetzt hat in der Begründung deS letzten Schrittes, den ein ehrlicher, nor maler Charakter bereits vor vielen Jahren getan hätte. Häckel schreibt nämlich, wie gestern die „Sächs. VolkSzeitg." mitteilte, einem Berliner Blatte, daS von Häckels Lehre und Weltanschauung keine blasse Ahnung zu haben scheint und daher naiv anfrug, welches denn eigentlich die Gründe sei nes plötzlichen Entschlusses seien, daß „die zunehmende poli- weiß man es doch genau so gut, wie an anderen Stellen, auf wessen Konto die damaligen Vorgänge allein zu setzen sind. Sie waren in ihren Anfängen, was zunächst sehr vorsichtig verschleiert war, um es nun einmal mit dem rechten Namen zu nennen, einfach — bestellteArbeit, eine fein eingefädelte Intrige eines hoch stehenden Frondeurs zur Durchbrechung der seinem Willen bisher noch entgegen stehenden Schranken. Wenn man auf konservativer Seite diesen letzten Zweck nicht voll durchschaute, so ist dies bei dem guten Glauben, den man damals noch gern dem inneren Negierungskurs und seinen Urhebern entgegen brachte, sehr entschuldbar. Die Sache änderte sich aber so fort, als es sich herausstellte, daß die Geister, welche der Herr der Lage aus der Linken gerufen hatte, ihm schnell über den Kopf wuchsen und die Gunst des Augenblickes so fort für die einseitigsten demokratischen Begehrlichkeiten, zur Ueberrumpelung der Konservativen mit einem parla mentarischen Regiment zu nützen suchten. In diesem Augenblick wappnete die Demokratie sofort den geharnischten Widerspruch aus den konservativen Kreisen gegen sich, wie er laut in den leitenden Parteiorganen zum Ausdruck ge langte. In dieser Stunde war aber schon der Blockherr lichkeit das Grob gegraben. Was später in der Haltung der Konservativen in den Parlamenten vielen rätselhaft und manchen inopportun erschien, steht in unmittelbaren Be ziehungen zu jenen unseligen Novembertagen und erklärt sich heute von selbst: den Konservativen war es wie Schuppen von den Augen gefallen, welchen Inter essen man sie hatte dienstbar machen wollen. Aber vor die Frage gestellt, ob man den Hohenzollernkönigcn auch nur ein Titelchen iherer wohlverbrieften Königsmacht ent winden lassen solle, war selbstverständlich die alleinige, kategorische Antwort sofort gegeben. Der Konservatismus in Preußen und Deutschland steht und fällt mit der un wandelbaren Hingabe zum Kaiser- und Königshause. Folglich hatten die Konservativen auch gar keine Wahl mehr, wie sie sich zu den: damals leitenden Staats manne zu stellen hatten, nachdem sie seine fron- dierenden Neigungen erkannt hatten. In jenen Novembertagen war auch dessen Geschick entschieden worden, und das, Nxrs man ini gegnerischen Lager den Konser vativen später so geflissentlich als „agrarischen Eigennutz", als „konservative Steuerscheu" deutete, war nichts anderes, als die zwingende Notwendigkeit einer großzügigen vater ländischen Politik. Fürst Bülow mußte fallen, nachdem er sich in den demokratischen Netzen verfangen hatte und ini Block nur noch die Sache der Demokratie gegen das Königs- tnm führte." Diese Feststellungen des orthodoxen Hofblattes nehmen den Schleier von den trüben Novembertagen von 1908: denn so ist es, wie es hier geschildert wird. Es war „be- stellte Arbeit", und zwar von Offiziösen bestellt. Die Einzelheiten sind unseren Lesern bekannt, seien aber kurz rekapituliert: 1. Es handelte sich um kein Interview, sondern um ein Exposch das in einer Reihe von Artikeln in englischen Blättern veröffentlicht werden sollte; 2. das Auswärtige Amt hatte nur den Auftrag, den Inhalt der Niederschrift auf seine Richtigkeit zu prüfen: 3. dem Reichskanzler war der Inhalt dieser Kaiserreden ganz genau bekannt, denn der Kaiser hatte den Kern der selben vor seiner Abreise genau mit dem Fürsten Bülow tische Reaktion durch den überwiegenden Einfluß des schwarz-blauen Blockes und die persönliche Empörung über die fortgesetzte Anklage in der klerikalen und konservativen Presse über die angebliche Fälschung von Embryonen bildern" ihn veranlaßt hätten, aus der evangelisch-luthe- rischen Landeskirche auszutreten. Wenn man die Begründung liest, kommt man zuerst auf den Gedanken, daß sie das Werk eines müßigen Spaß vogels sei. Erfährt man aber dann, daß Häckel wirklich so und nicht anders geschrieben hat, dann beschleicht den füh lenden Menschen wirklich eine Art von Mitleid mit dem Manne, der sich in seinen alten Tagen noch so unsterblich blamiert. Herr Häckel, wir fragen Sie mit dem letzten Reste von Ernst, den wir Ihren Worten noch entgegenzubringen ver mögen, was in aller Welt hat der schwarz-blaue Block mit Ihrer religiösen Ueberzeugung zu tun? Entweder Sie glauben an das, was die evangelische Kirche lehrt oder Sie glauben nicht daran. Ein drittes gibt es nicht. Wenn es Ihnen aber gelingt, einen auch nur losen Zusammenhang zwischen den politischen Verhältnissen und Ihren eigenen, persönlichen Ueberzeugungen herauszukonstruieren, so wol len wir Ihnen gern das Prädikat eines guten Mathema tikers zuerkennen, obwohl gerade die Tatsache, daß politische Verhältnisse ihre persönliche Weltanschauung beeinflussen können, Ihrem Gelehrtenruhm nicht sonderlich förderlich ist. Herr Haeckel, wir haben das Gefühl, als hätten Sie sich durch die Begründung Ihres Austrittes aus der evange lischen Kirche mehr blamiert als durch die Fälschung der Embryonenbilder, denn während damals „nur" Ihr Ruf als Gelehrter auf dem Spiele stand, handelt es sich heute darum, ob Sie als Mensch mit fünf gesunden normalen fixiert, ihn in Briefen darüber unterrichtet und dem Kaiser in Briefen nach High Cliffe bestätigt, daß er mit diesen Gesprächen ganz einverstanden sei: 4. die Intervention Frankreichs und Rußlands im Burenkriege ist nicht durch den Kaiser der Königin nach England zuerst mitgeteilt worden, sondern im Aufträge des Fürsten Bülow durch den deutschen Botschaftsrat in London auf amtliche Weise. Diese vier Tatsachen sind unbestreitbar und stelle« des ganzen Vorgang in ein anderes Licht. Der „ReichSbote" hat dies nun auch bestätigt. Wir hoffen daher, daß die neue Interpellation Gelegenheit bieten wird, auch a«f die Novemberereignisse von 1908 zurückzugreifen und dem Volke jetzt endlich die volle Wahrheit zu sagen. Die Ouver türe gibt dann gleichzeitig das treffende Finale zum Novembersturm. Armer Bülow! Politische Rundschau. Dresden, den 24. November 1910. — Der König von Dänemark, der seit Dienstag in Hamburg weilte, setzte Mittwoch seine Reise über Leipzig nach Wien fort. — Aufstellung der ReichStagSkaudidateu. Eine Kor- respondenz hat jüngst ausgerechnet, daß bereits endgültig aufgestellt seien: 65 deutschkonservative. 22 freikonservative. 68 nationalliberale. 80 fortschrittliche, 13 polnische, 92 sozial demokratische Kandidaten. 39 Kandidaten des Zentrums. 31 der Wirtschaftlichen Vereinigung. 4 der Demokratischen Vereinigung und 4 ohne bekannte Parteistellung. Wir be- dauern, daß von seiten des Zentrums noch so wenig Kan didaten aufgestellt sind und wünschen dringend, daß bis Neujahr man allerorts gerüstet ist. Dies ist schon deshalb geboten, weil niemand sagen kann, wie schnell man vor den Neuwahlen steht. — Die Betriebseinnahmen der preußisch hessische« StaatSeisrubahueu haben im Monat Oktober d. I. gegen über dem gleichen Monat deS Vorjahres 13,8 Millionen Mark — 7,62 Prozent mehr betragen. Bei dem Ver gleiche mit dem Vorjahre darf, wie offiziös bemerkt wird, nicht außer Betracht bleiben, daß die Verkehrssteigerung in den einzelnen Monaten des Vorjahres eine Mehr- einnahme von 47.3 Millionen Mark, also von monatlich 6.8 Millionen Mark, gebracht hatten. Selbst bei einer gleichgünstigen Fortentwicklung des ErwerslebenS werden daher, so schreibt die „Nordd. Allg. Zeitung", die letzten 5 Monate des lausenden Etatsjahres schwerlich ähnliche Mehreinnahmen bringen können, wie der Oktober dieses Jahres. Aber diese Zahlen sagen, daß trotz der Reichssteuern Verkehr und Gewerbe nicht leiden, sondern in Blüte sind. — Wachsende Erträge der Branntweinsteuer. Gegen- über den vielfachen Erörterungen über die Mindererträgnisse der Branntweinsteuer weist die „Neue polit. Korresp." darauf hin, daß in den letzten Monaten die Einnahmen aus dieser Steuer sich immerhin nicht unbedeutend gehoben haben: Ihre Solleinnahme, ohne die Verwaltungskosten, betrug im Oktober 1910: 17 Mill. Mk., die Jsteinnahme 15,6 Mill. Mk. Da auch der Monat September eine fast genau gleich große Jsteinnahme gehabt hat, so darf man voraussetzen, daß der letzte Teil des lausenden Rechnungs jahres sich besser gestalten wird, als die vc-gangenen Monate welche hinter den Erwartungen zurückgeblieben waren. Aber der neue Etat hat trotzdem mit Recht die Einnahmen aus Sinnen überhaupt noch ernst zu nehmen sind. Wir arme sündige Menschen sind uns ja ganz darüber klar, daß der schwarz-blaue Block schon unendlich viel Unheil angerichtet hat, besonders dadurch, daß er die Finanzen des Reiches wieder ins Gleichgewicht brachte und den deutschen Geld markt auf eine ruhige, gesunde Basis stellte, wir sind unS auch sonst der schädlichen Reaktion wohl bewußt, aber das hatten wir bisher auch nicht im entferntesten geahnt, daß die Reichsfinanzreform und all die anderen bösen Werke dunkler Männer einem Manne, einem Gelehrten von Ihrem Rufe zu einer anderen Ueberzeugung verhelfen könnten. Da Sie aber nicht mehr mit Ihren welterschütternden Ideen allein bleiben können, wollen auch wir die Flucht in die Oeffentlichkeit antreten und unser Gewissen entlasten, in dem wir urbi et ordi verkünden: Nicht der ehren- und tugendhafte Ernst Häckel, Professor in Jena, sondern der finstere, hinterlistige schwarz-blaue Block hat die Embryo nenbilder gefälscht. Uns ist es leichter, nachdem wir uns dieses Geständnis vom Herzen geredet haben und wir erwarten zu unserer völligen Beruhigung nur noch die Bestätigung deS Viel gekränkten, daß er die Rolle des wissenschaftlichen Märtyrer» bisher ohne Schaden getragen hat. Wir hoffen in diesem Punkte das Beste, denn äußerliche und innerliche Meta morphosen haben Haeckel nie großen Seelenschmerz bereitet, sonst könnte er sich unmöglich aus der Rolle eines ge feierten Gelehrten in diejenige eines mit dilettantenhaftem Ungeschick, mit seniler Unfähigkeit arbeitenden wissenschaft lichen Alchimisten hineinleben. Leute, kommt her und fehl euch diese Größe des atheistischen Naturalismus an! Seht sie euch genau an, denn sie wird nicht alle Tage in dieser Dürftigkeit gezeigt und sic erscheint sogar im schimmernden
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