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Dresdner neueste Nachrichten : 23.10.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-10-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192510232
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19251023
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19251023
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-10
- Tag1925-10-23
- Monat1925-10
- Jahr1925
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 23.10.1925
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As Ersuchen » Tika ikkkåckz a Im den Schik-I kms ge en e michan « lanaquq Neue qkifche Tab Sucher eh I Grenze tu I Ueberttittz ifches Gebiet oldat gab aus mehrfchnsz ab« Ae r Ve k« dat e U ek. Gebiete Vet fa U L c ! I e· Idauerte, zu bulgarischen Xommandm Etcns Um den Z Rcaiernng en Vorichkqg tren. um ps festzustellen c bulqarischkr cenkunft mit Untersuchng I ö ffn e i e u Uc M das Mahm einen Maßnahmen tin Ende zu tchung. Dis » ZU zuerst dcn ; «d amtlich I tat-sen Regiernuz : Gesandten Hm atum sigung von tner Erklä per vorm den t e n Oktober in hiesiigeu vh l b s e Z g ri e- Db t. Man auds, nach larschicrcm krens von in ansehen. echenlands e !rq f se g e n a U c d e u t en sktekfe et veni i o n kran. daß u n d Al ernt-g die kel 11 des nimmer Itachmittag Ilsndkschen T a t i a ch« e mem e l - Im bisher com über einschließ. en gegen roni führt Dicht da datm die läß dürfte und di tzte Man- Idung zu ttonomies m beut er hoch nur mit cgleichew zugen in Art des zwischen Helle- Ikh nicht stheater. ! u ts ch e« s dkckt »ch i n g'- vermanu n Lunis Hex-: Er ). Osten can, ein Zoltam Ew: El harlthe nokofcht Schösss r b 4111 t a s- IZL -- . 11 Uhr Eomsdte o r« m Iszenies rd eine Autor« cfzentes klfo dte rilauen Ort-du« Neueste Nachrichten Freitag, 23. Oktober 1925 Nr. 249 Die »Steiamlice« org Untechenntßten spspchsspssschs ««s«2;ks:grss:::k.2:«FestsengAsschssss « Von Dr. Richard llerbertz Professor an der Universität Berti »Das Gericht hij -- - n nicht fix « .. ra ean eni I dufidn .- 3chtZ-« Welchfgsfstsztok Oka Oelliehen exefesfbsr die auf gleiche Vpxst Wes-risses- skszgsxxssexnksen W«.»»sg:; gs s-» M» » gegessen-te - un en igte Wsköseii l · unbelUUbfe uid cU Whnli entster -C c ernequ -· -·«’«-· Jan nicht nur das åsdie bewusiei Denn zndk Okruitiemus da ,Wle in A»« wach-» ksz gieszc schicchterdingd niemandembukskt crichi sondeer stellt alles q gcAM leugnet dies -Ha ·«- Mk : , « rn « u, ein «Hclls l c Ich-Pfuhle tue genannte vkkultistisch kann «enifcheiden« ob Kraftc im Spiele f. ezen ab, bei dem qv..... nnd ni t, wenn wix nämlich · Erscheinnng cxjstzH « über den s »Id. Der Telepath·s· ksllliltlwe . unter »e, «« .1 oder chtiannien · «t«kc·lktgc« - gßeding-Yesskizgkszksgzpzstkzsssesxkskmgsgkeszkgz ist-»Es sexchzzzzEis-mesnglfhats-Es« EDITI mit dem Anspruch au t« Daß die Amt PVophcseien D gen-- wie « elischen « w spu austreten könnte wie tobjektive All cmcjnaülttvkorit daß hin ndch Uspciagngcrci um« Fu Jislmdometrm Mk neun oder Mc Wk wa das Urteig daß drei gnek betrugkg us , . espiklgung alles Säle Ulleiknimr. zwei Rechko M« Kri Ulkeliumme des Treieckg lIF über gibt «.« U« schier Rest übria bleibkndclsw selbst-, Grund des neuesteil Gut traf-. den die Vetwinftg et ) Entmede to minspmk zwei Tesum . »He-inwen crbmlzcher Logik crki-»andes der Forschung-, mit-,an Nil-W «,k. man erklärt diese im ngemoglcchkcjkck » . . - - Jst-»h, Mm « . Utderbaren Ek·s .« kommt- dav tauscnde ugtgb wird jemals utzxmmlln volle Verm I nimmt Geister odek - Weint-«- zcugt sein werden d« allckWUsende Hochscka jsbem den Ahn UPUUA der Einzelseelen m« emc U«««."««I"’s"iO-· direkter Wahrm»h»-mlnaß es em Hellsehen im zum ein« ecl aecpt·an. Man glaubt lt dcl!F«-1»1lsvijsp«·» Schauen über alle·R n verborgener Dinge « Use schmug .eMU«lchcit und zeitioeiiiqekaqndte Mosmächkkkk" gibt Und kein otkulTijmi und zzeitfchmnk « en »sp« gsfoxmen Raum und Z. - !.xegfa»its d» An - . tifchkk u— . «cU hinweg Mk die Ersch« » cit. Oder obs . acmngcsetzte Uebekzeu kas wird sc die e x um« -. unumcu «a««.wi.. .. kr um« «- Skeptiker beseitigen kögung der »Ncaatinisten« ..".- Gedääle asufs«L’W««m"issic Nil-er "-c"""··"tllcl1, indem zasagcr geben wie Drirgen. Es wird stets j,carist«.de »so-W )iniplecstlcnm, .s;-,»P«ästhesiiclwkzer unterbewuszkcr Auch EUUVctbesserltcheiY ischner tm PURIST Pete- cbr c I«iick"«lkmsptmgk«W Und namenilici mbemwszcr WAN MEM Hellwig Di Skevttker Mc La«nsgcki3i« dumm«-« W Telcspathie is I) W Mepr iu ihr die des ge atnteu EIN-IS des Hellsehens und s« 1 .’««3.ekmilllnsrcø Wcltl« ! asp die Rette-tin "i - - if Itbcrsjkml«k Uldks vor den E. im morgen Probgemews b UIMMUS scheint somit u zu- de Wes Der Telepgwh « machst Mo licgtdas? Wir cheUschbcitsmgc ökc Is« M -—«i-«Z"«!!ch gefährliktc » « «FkkJidel-»:lkcgasz. - zu machen. wollen Verspcheni die Grsndeneinfiehrilig stkijinst PUUUIFU Nåachtlnsfäccödilslsltyfäyche« Qkkspigk starren Fug :.- enfchen uicth und st..- Ue wirkte-W s« lwmu . Ußt durch se . kann wirklichm . D Ab. Der Tut-patr- «-V« - » « nst di I . dem Boden notzurcxchend Echten-« und bl ' «m«·«" a .- » twmens · s. PW dssm a · Howut der Qelcpnzhisp chattlichir Dcucwexsp stchcntnr I Man bat die gegenwärtige Situation treiiend dahin gekennzeichnet, daß heute die mthtifche Geister smelt immer mehr zurückweicht, dagegen die Piychologie zdcs Unterbewußtieins zu immer erftaunlicheren Ci gebnissen führe. Von allen bisher als »itbersinnlich« til-staunten ~Wundern«, wie Pintliometrie, Hellienein Prophezeiungem Geistermitteilnngen usw« bleibt nur das eine, größte Wunder übrig: die likicistensl ver horgener Schätze des Ilnterbewnßten. Was sich von des Menschen Wollen, Denken nnd Filhlen nach außen hin fiir gewöhnlich knndtut, sind lediglich die Andwirkungen seines »Ich-C das sich im ~Obexbetvußtiein« breit-nacht. Dieses Ich des Ober bewnßtseins ist aber nur die äußere dünne Seelenhaut unter der dass »Es« des llnterbewußtseins sein aelieimi nisnolles Wesen treibt. Dies »Es-« ist dem Ich ac wqitig überlegen, weil es nicht nur über die per-—- sönlichen Erinnerungen des Individuum-; versagt, sondern als verborgenen, sogenannten «latenten« Schatz auch die gesamten stammesgefchichtlichen Er fahrungen, die iiiattungserinnerungen deg- Menschen aeschlechts, in mit zeitlicher Entfernung desz Erinnerten wachsender Tiefe der Seelenichicht, in sich trEiaL Dieser latente Schatz bleibt im »normalen« Be wußtseins-leben unausaewertet. In gewissen außer qcmishnlichen Zuständen dagegen steigt er ans. Die modernc Tiefenpsykhologie kennt die »Steiarol)re« des llnterbewußtseitis. Sie weiß z. BE daß vielbestannte «Geiiterericheinungen«, Tischtlopsen, Krnptoitopie lz. B. Lesen verschlossener Brieer «automatisches« Schreiben nnd so weiter zu diesen Offenbarungen des »Es-« ge mieem HerbertSilberer hat von den »Koboldstreichen des Unbeivußten« gesprochen, mit Bezug anf gewisse fixbllciftnngen des Ltlltagslebens. Wir mischten von ««Neckereien des 11nterbewnßtfeins« reden, wenn z. B. lsenn Tischrticken der mosteriösc Tisch lange Buchstaben reilnn klopft, so daß das Ober-) Bewußtsein der Teil nehmersden Zusammenhang verliert und nicht mehr folgen kann. Nicht Geister find es, die alsdann den Tisch lenken, sondern das Unterbewußte der Teil nthner. Ncckisch benutzt es den Tisch als »Steigrobr«. Alle seelische Fernwirkung «(,,Tclepathie«), slede Art von Gedankenübertragung gehört in den kiiouss radiuci der Psychologie des Unterbemniueu. Wir wissen deute, daß ein Individuum uttterbewnßte Gedanken eines andern diesem »abzapfen« kann, ohne daß der andre darum weist. Diese Gedankenabzaäsung ist in zahllosen Fällen im Spiel, in denen der piritidmuzz mit",,Geistern« arbeitet. Wir wissen ferner, daß die biedantenüdertraguug sich vornehmlich von Unter benntßtscin zu Unterbetvußtfein vollzieht und daher dem Ich des Oberbcwußtieins nicht bemerkbar wird. So tritt mit Bezug auf die sogenannten »okkullen« Er scheinungen heute den auf Geister ichwörenden, an das Walten ~iibernatiirlicher Kräfte« glaubenden Spiri-» iisten immer mehr der sogenannte »Teleoathismuö' entgegen. Dieser ist ganz an der Psychologie des llnterbewußten orientiert. Die Televathie saßt er als eine Art Refonanzerscheinung von Gehirn zu Gehirn anf. »Wenn in Gehirn A ein bextimmter Gangliens komplcx tätig ist, so schlägt im Geh rn B der parallele, -————-—-—-,- Hat er recln iuil seinem Entweder - Ode-: niit feiner schroffen liiegeniilicrftelluimt Hier )ijiii)s«.i.g;i.«-:.-«-n--- hier Wissenschafth Wir glauben: nein! ·.2«««.-2 liint sich nier- nicln in allgemein-neunnölirh.r Weise »Mi fclpeidenC Nicht durch einen Gerichtshof, ever anli nicht durch die Wissenschaft Denn auch diese ist nie mal-:- ~vmnugsetzungglew«; sie geht non der Eslnnannse anei, dasz er- nuir ein wahre-s Verständnis-, nnr einel Art von Eindringen in Natur und Wesen einer Sache-« gäbe: die wissenschaftliche Erklärung, das Beareiseui Wo man nersncht, siilJ auf grundsätzlich andre Wein die Eigenart einer Erscheinung verständlich, dag- ji«-Sirt innerlich einsichtiq zu machen, da sprian dies-: wiss-su schastliche Voreinqenommenhcit sogleich vim einem »Zerfall des Welibildeo«! Jst dies berechtiAtP Müssen wir nicht vielmehr zunächst versuchen hinter Mustir nnd Naturwissenscme hinter Jrrationalisinnii nnd Ratipnalismucs einen festen Standpunkt, ein »abso llll-leis« Bezugnfystein zu suchen, von dem aus«-i wir jene beiden WellanMeinunqu gearneinandcr almuingsn sind werten-Z Und wenn mir einen solchen feilen Ver-—- gleichsrsiiandpunkl gewonnen ljnben inelnnen wir ein«- mal an, die- sei möglicle werden wir als-dann nielii sogleich einsehen: Ec- iit schließlich »Ob«-sichnmeicsfeclie«. welcan Deutung mir alszs »mniierilisel««· ansehen: dic jenige, die Wunder deg- Ueberfinnlicben niiniminl, scer aber diejenige, die durch die Steigt-unre- deg Unter-—- bewnßien ins »Es« ljinabscyaut nnd dort die geheim- . niövollen Schätze verborgenen Wissens zu erspähen suchtP »Wuuder«·hicr wie doti! - . I Ablehnung des deutfchnationalen Mißtrauenss» antrags im Preußifchen Landtag xsktz B e r c i u, 22. Oktobekjukigcuck chhkhckich Bei der Abstimmung über den deutsch-nationalen Miß- Htaueusqntrag wurden 384 Stimmkakteu abgegeben. I Für den Mißtrqneusautrqg sind 158, dagegen 220 Stimmen abgegeben worden 6 Abgeordnete haben sich der Stimme enthalten. Die Ablehnung des Mißftaueusantmgs wurde non der Linken mit lautem Beifall aufgenommen, der sich durch Häudcklatschenx verstärkte, qld von der rechten Srite gezischt und gc-I rufen werden«-Das nächste Mat!« « Der Maler Vossard stellt sich der Poe-Hex Staatsauivaltfehaft T-( Paris, 22. Oktober. Der non dem französischen Firicgsgcricht in contnmacjam wegen angeblichen Einvernehmens mit dem Feinde verurteiltc Schweizcr Maler Hans Bofsard ist gestern vormittag, von Bafel kommend, hier eingetroffen und hat sich nach Rückfprache mit feinem Verteidiger, dem fozialistifchen Abgeovdneten P a ul R o n c o u r f , gestern nachmittag der Staatsanwaltschaft gestellt. Bossard wurde in Hast genommen. - M tbcater« von Hugo v. Hofmannsthal, dessen renne-deutsche U rauffiib rn ng am Donnerstag den Ali Oktober stattfindet, wurde von Eynar Nils on iunter Beniitzung Händelscher Motivei geschaffen-. Zur Ausführung der außerordentlich schwierigen Chöre ist der K reuzcbor gewonnen worden. Sonnabend tAnrechtsreihe B) Goethes ~Stella". Spielleitung: Jvfef Gielen. Anfang M Uhr. :- Mitteilnng des Alberttheaters. Am Sonnabend gelangt zum ersten Male Molnars »Fascbing« zur Ausführung. Die weibliche Hanptro e spielt Hermine Kornen In den übri en Rollen Elisabetb Todoross- Vertraun sowie die getreu Stoeckel, Reih, Nürn berger, Herrmann, Zimmermann, Jähnig. = Mitteilung des Residenztbeaters. Auf die am Sonnabend zum Gedenken von Johann Stmtß mo. Geburtstag stattsmdende Ausführung von »si- Aennerbaro n« wird besonders hingewiesen. Skgrxeth die zu dieser Vorstellung vorbestellt· sind, Mlliten bis Sonnabend den 24. Oktober nachmtttags Ellhr abgeholt sein. i sähe, darunter das wundervoll stimmungsvolle »Abcnd- I lied«, gaben Gelegenheit, die vier Sänger anf ihrem c Spezialgebiete tennenzulernem Die musikalische Be t berrfchung, aber auch die geistige Durchdringung ist er : staunlich. Jede der Stimmen, für sich be ! trachtet, ift fchöu, nnd doch erreicht der Zusammen klang nicht ganz das Ideal, sobald z. B. ein and geglichener Vierklang im Forte verlangt wird. Otto - R udo lf fehlt die runde Tiefe des Basses, um rechte-z gundanient geben zu können, und auch die beiden rauenstimmen von Bettn Neu und Elsa Scheut sind im Klangcharakter nicht fonderlich differenzieri. Immer tritt der Tenor von Julius Sch e nk - übri gens virtuog beherrfcht ein wenig vor. Am Flügel; begleitete Felix Gab riel gewandt. Mr. =- Beethovens Nennte lautete das Thema eines Vortrages von Prof. Eugen Schmitz. mit dem die Gesellschaft siir Literatur und Kunst den Reigen ihrer dieswinierlichen Veranstaltungen vor einein zahlreich erschienenen Publikum erdöfnetr. Das Problem der Neunten ist das Vokalfinale i reb Schluß satzeB, das Wagner als die Bantrotterkliiruna der reinen Inftrumentalmusik ansprach, das Mendelssohm Spobr n, a. die »Vertrruna eines Genie-« nannten. Prozz Schmitz findet in den Skiagenbiichern Beethovens die rücke zum Verständnis der Neunten und beweist, daß rein technisch ihr vokaler Schluß im Hinblick auf Englands Begeisterung für Handels gewa tige Ebdre entstanden ist. Nach seiner Auffassung bedeutet somet bin ibr vokaler Ansklang fiir Beethoven auch feelifch die einzig mögliche monumentale Formgebung des :starken Humanitätsgesühls einer großen Masse, der Schillers Gesang der Freude Offenbarung und Aus druck war. Die präzife Formulieruna des anregen den Vortrages fand lebhaften Beifall, an dem auch der Solorepetitor der Staats-over Goldstein niitMotiv erläuterunacn am Flügel Anteil hatte. H. Z. « = Das zweite Bollsbiihnentonzert war der alten Musik gewidmet: einem Coneerto grosse its-Moll von Corclli. vei dem das Coneertino der drei Konzert- Zneister ntit dem Tutti des Orchester- ein prächtiges Lsechfelspiel aufstihrte. Der berühmten Trauerfinfonie Von· Locatelli mit ihren klagenden Seufzern folgte schlxsßlich Mozarts ebenfalls schmerzlich gestimmte Sin svpte D-Dur. Eduard Mortke leitete die akute-tie- Uilche Musik vom Flügel-aud; gleichwohl zeigte das Otchefter ein ausgezeichnetes Zufammenfpiel und hattes sichtlich Freude an dieser wunderooll ftraffen Musik, die s letzt durch verfchiedene Neuausgaben wieder Gemein ant aller Liebhabervereinigungen geworden ist. Wert zsollc Bereicherung bedeutete die Mitwirkung des Brahms - Vokal· Quartette aus Manchem dFs zunächst sechs faft unbekannte altitalienifkhe tatmmerauartette des lit. Jahrhunderts von Dragone, Bart-txt- Loriano, Gruft Quagliato und Paleftrina mit viel Stimmkunft und Sttlemnfinden zum Vortrag Trachten im zweiten Teil aber eine Auswahl der heiterm Quartette Mozarts und Haydns brachte, die es längst verdient hatten, auch außerhalb des Tonkunstlerveretns Eine frohlikhe Wiederauferftehung zu halten. - Tags guts-It hatte das Quartett seinen charakterisierenden deknanien durch einen reinen Brahmsabend im Voltswohl gerechtfertigt Die Zigeunerliedesc die »Liebedlicder-Walzer« und flinf eine ne Quartett = Prinz Karl Anton Rotz-ist« der Herausgeber der Europciifchen Revue", fprn im Ltferar i s ch c n Verein über das Thema: »Die kulturcllen Aufgaben der heutigen Generation« Wir »das-en unsre Leser cklchon oft auf diese Zeitschrift hin »gewtefen, die es si zur Aufgabe gemacht bat, einen internationalen, einen übernationalen Gedanken angtausch zu schaffe-» die führendcn Männer ans allen Ländern Europas kommen zu Wort, um über die gemein xamen Ideen der eigopäischcn Völker zu skeechen In er Rede, die Karl obqn in Dresden vor rus, foxmus Dec· Muth-set DalmsinßsPcnzell Wie die Revplte in der Mariae entstand Von unserm Wisctresypndenten München, 21 October Die Zeugenvcrnehmutmen des heutigen dritten Verhandlungstach, zu dem dct Andranq des Publi kums so Prosz war, daß sich der vorhandene Raum bei weitem a S zu klein erwies, galten vor allem der Auf klärung der Franc, inwieweit die Mariae durch unterirdische Agitation um ihren namnswillen gebracht worden ist. Zu Beginn der Berti-Indiana verkündete der Vorsitzende, daß cr den Oberst n. T. Jochnn als Sachverständigen Anlasse da er Inn-» bei der 17. Armee nur Quartiermetster uengcsen sei, silso ohne ent scheidenden Einfluß ans die militiirisknen Operationen -«- die Annahme, daß er als Sachmsrständiaer besqngcn sein könnte-, sei dcsnaui nicht Tranks-ne Der erste Zeuge Oberst n. Mann-n ; schiidertc seine perfönltchen Beobachtungen während eines Aufenthalte-A im Lazarett nnd dann im Generat ftab des Gardekoriss in Berlin, nachdem er im Osten Ifchwksr veanndet worden mai-. Er schildert die- fort schreitende Giirlnm, die in Berlin 1917 18 zn beobachtet war nnd sitt) fetten vor der Revolution in Exzesse-i siegen einzelne Lfsiziere und des-gleichen kundtaL —- Mantcn ist selbst, almle er an zwei: Stöcken gina, ans der Zirasic naher ver-J prü«gelt worden, als er einen Soldaten Wegen unterlassencr Ehrenvezcigung zur Rede freilic. Zu fmnmensassend sagte er, es wäre nism zur stienolntimc getkmmmsnL wenn dqusfdentsehenäsolk Jus-«:iiilii«:mehnkten Hält-H nnh Zvcnn fsch»dic·lMVTJJJJllZOjüssjichlds.-«-«noks.«atäe nicht dass-»Den »Hu-. rndrfutcn Sturmes-i hätt-: ans der Hand reisen laf1(-n.» Lan ganzen Vorm-can nnd den halluu Nachmittag füllte dann die «LX«.""·lclnsnum dciz Vizeadmimlø q. D. v. Ttoilia ane. v. Treibt-, der siir die Tolclsiießhesse der »Ein deutschen Monatsbeitr« einen Bein-« usw-.- inc tin-)- lutinmäre Wülilarbeit in der zlliarine lieigesteuert hatte, bekundet als Zeuge im wesentlichen Ema gleiche-, ums er in dieser Arbeit aeschrienen link. Er betont insbesondere daß Hemde bei der Nisus-sue die V e r : pflegnnn und die sonstiaisu Verlsiilniise im Kriege sn gut gewesen seien, daß sie keine-i THan zur ils-.- ziiiriedenlieit sieben konnien Ter spätere Reich-Es priisident Elte- rl liade nu-b alg Almeoriiueicr damals neiiusaerh »W- der Motive uiisqen der seiinldembimli schen Reichstag-—-s:»-·ckiion verlnilsulsxtiiisiin selnt menia Beschwerden der Asiuunsclmsien ,«.u. «Lieriseerekid lmbe aus die Marine der Einfluß de-« Pnrleifiimpse im Volk nennt-Eh Tinae, nun denen die Mnrine int Frieden vollkommenunberührt geblieben sei. Sei-« dem Sommer 1017 lmlxe man denn num eine nxvalusiiousfsre Winkqu-seis- in »der Flotte UsedbakljleL die nun der II;EP. ans-zahm Man habe so ruft Msiisnnnmeu dagegen ergriffen die ndcsr uiciii die ruhte Unterstützung durch andre Reichsstcllen sundem THE-r nllein hiittrn kirnsiiie lil7i-.«-rdd-"7"ole flieichsslnktid ·7rx«»,ew·dueie mit der .-!«si-.-.-.lns.-smsi iu «···-iiiuuuq mzstundeir Heils- der Jllmeerdsieie Ebers iu einer Besnxtedkuua iniH ixiiikniirnl isswpeile non diesen Ein-Jes-f ersuikn habe er Hienimert daß diese iriiilzlarbecL die er als lirasseu Yaudeiznerrai bezeichnen iuiisse, -i li n 11 ullloin m e u ii ls s-. rrn s m Übert nahe dann ein :)inudiss)i».«ilien an die cisriredmieure aller rechtssvziusiiiEiskxcii sseiunuieu in Tiluesiikijt ges-elli, daß sie neuen dies-; Time ehe sie an die Leiseiiiiirdkeif fis-neu, unser-seiden Stellung ucliukeii sollten. Anli iu einer Sitzung beim Reielwlauzler Misliaeiics lmbc Ebert criflärt2 Von unserm Standpunkt and ist icder Lskeriuclx die Wndeesverieidignnn zu stören und zu schwächen, uiißbillixiendmert Der Zeuge sagt dann ».leiler,das; die Wiifilexei trotz dieser Uniersiiitzuug der 2l7sarineleilnng durcn die Mehrlicilstozialdemolralen doch weilernexminszeu sei nnd Jsriielie gesteigert habe Esciiieutlicli noch der Aufhebung der Zeus-nd Trotzdem bis-ter- die Leute aus den Eclsissen bis zum let-nen Augenblick ihre Piiselzl fiemn lEisst als die Flotte Ani- letzten awfgen Entscheidunge . iclilacht angesetzt werden sollte-, deren aiinftiaer Anss ». aatm nach Hinsicht dest- .«’,-e!igcn auszei- xiiueifel stand, s liiiite die tkiiannschafi den Gehorsam nennt-ian nnd damit daz- iinternelnnen vereitelt. Der Jena-e betet-: -·im einzelnen noch, daiz die Flotte keineswegs »geschw ern« habt-, wie man vieliarli höre; namentlich icit dem ««’5-I·iihialn« illis habe iie in dei- kiimsdiec im ~.-?tetlunaø. fix-im« mit Mitten einri- cusieisorksentlich harten nnd Lanfreibenden Dienst adva Der i· Beut-K riet-. Mitte nach feiner Ansicht mic- voiiui Erfolg gebracht. wenn er rechtzeitig begonnen und riicifiklttslos durch geführt worden wäre. . Die Vernehmung des Kontemdmirals v. Rocken-J dessen Auswan noch mehr inki rein Politische geben dürften, mußte ausgesetzt werden, da er heute nicht ei scheinen konnte. - M Sammeln Sie sG uisch eine MERMIS Baubounierek lierte er die rulturelle Aufgabe der Gegenwart im Sinne dieser Zeitschrift. Europa - das ist dass Ziel der heutigen Jugend» Europa muß sich iiber den Staaten erheben, wie sich einst das Deutsche Reich iiber den einzelnen Stämmen erhob. Der Redner ging sehr ausführlich aus das Krieadeislebnis ein, nahm es als daa entscheidende Erlebnis fiir die heutige Generation. Gemeinsame Not, gemeinsame Schuld überwindet Gegensätze So betrachtet, wurde die heutige Jugend ein europäifches Problem und fand sie eine eurooiiifche Ausgabe. Im einzelnen ging Prinz Ruban den Ideen nach, welche die neue Generation von der gestrigeu unterscheidet, und Geschichtsaiifsasfnng, Einstellung zur bildenden Kunst, zur Literatur, zur Politik wurden zeraugezogem zur Charakterisierung der heutigen « ugend. Es handelt sieh um die Rettung einer tausend jährigen Kultur. Und die kann nur Europa gemeinsam vollbringen. lKeiue Anonymitiit der Macht mehr, kein Takt pour lari. sondern volle persönliche Verant wortung und Wirkung der Führer und Schöpfer! Eine neue Ritterlichteit aus dem gemeinsan gefprochenen J’aeeufe« aller Nationen; das Bewußtsein, daß diese Jugend die Früchte ihres Schaffens nicht erleben wird, und das Erlebnis ded Todes, das dieser Jugend all letzte Wertung vor der Seele steht, - mit dieser schönen Jdeologie schloß der sehr weitblickende, in eine große Zukunft gerichtete Vortrag, der natürlich starren Beifall fand. a. g. = Die Orchesterfchnlc der Stuf-fischen Staatskanelle läßt ihren zweiten Jahresbericht herausgeben Sie kann sich mit der anfebnlichen Zahl von 100 Schülern. idarnnter 9 Damen, qui-weisen Das Sehnlorrbester war znr Zeit, als der Bericht abgeschlossen wurde, 65—70 Mitalceder stark. Da die Orchesterschule fatznugs gemäß ein geiueinniißigeö Unternehmen ist, gewahrt das Direktorium begabten tninderbemittelten Schülern große Vergünftigungen. Nur 251 Schüler bezahlten im Berichtsiahr das Schulgeld in voller Höhe-. Tals Schülerorchesier hat im zweiten Schnljahr zwei Kon zerte und acht Schüleraufftibruugen veranstaltet und zweimal bei andern Ausführungen mitgewirkt Sieben Schüler fanden Anstellung, u. a. in der Dreödner Staats-wen im Residenztheaier, im Dreddner Phil harinonischen Orchester-. Begriißenswert ist die Ein führung neuer Fächer im dritten Schuljahr: Musik läfthetik und Tonpsychologie, Sprech- nnd Geiangstons MEDIUM Italieniich, Orgelunterricht. Das Direkto rium der Schule besteht aus: Generaiinnfikdirektor Sei-Z Letzte Nachrichten und Telegramme Erklärung der Deutschnationalen Nicht befriedigt durch charno l sit-. Berlin, 22. Oktober (Eig. chhtherithtt Im Aus-sättigen Ausschuß dei- Reiehstch wurde· von der deutlchnq · i o n n l c u steiebstagdfqutiosr folgender Befchlnß bekanntgegeben: »Die deutsch natimmle Reichskapsimttion vermag in dem Ergebnis der Verpapdtungen von Lucan-c nicht di c Er füllung der Forderungen zu sehr-« Die den Lebensuntweqdigkriten des deut ioijeu Volkes gerecht werde-n Die Fraktimt vermißt außerdem die Erfüilnng Nr Joranøkcmmgen fis-: visko Vrsrvmgkzsckiluß sowie die Geaeiileiitmngen der andern beteiisgtcu Mächte die den Deutschland au gcfouncnen Lpskru entspräche-u Auge-sicht- diescti Er ! qcbnksscsxs erklärt dir Ismltiou schon jew, tmß sie keinem Vorn-im zustimmen wird, der den kamst-sen Lebew notmcndichiten nicht gerech- wirip und ins-besondere ein«-n Verzicht auf deutsciscg Land nnd Volk nicht ausschlicßM Kein Mißtrmxmsgvvtum » B. Vcrl i n. 11. List-kenn (E«-i;j. «T"rah.lscrim-.3 Die m sisr heutigen Sizmmk dri. sslniswijictiacn «:11-,.··s;(t;nff«ø bekanntgegebene «cntMknq t s n u a l c E- niCm l i e - isznng darf in iizkcr Bedeutung nicht über- Islzii txt wrr d c is. Zik- stesic tx: i u :!i-’;fiirancsssisvnmm sier die dcszcksdtc Tclisgaiinn dar. inne-Im bis-nat im Grunde doch nur, daß däe dcniichimäiotmls NOT-www fmfiiosx sich die weissen-r Ensfchcidmig r« p«-bcb ä t t. bir- Ktarlscit hat«-Hist herrscht ob Brit-im dssc in Lamon qmrbrucn Versenkt-sangen in bririrdsaench VII-sie rin lisfcn wird. Dass ifs. wir »si-; wir-Mrkistlt izrkvomzshohen haben, tin-is der Stauden-Ists dcr Neidssrskminsvna nnd fä mtiichc r übrigen Parteien. Jsthicssrn ais-) he ftet-en qqr keine Differenzen in der Beunrilnna der Sack-kam Dcr zweite Both-halb der sich auf lsl fa k «3.« tu ht«in a c n hiszielpt, ift weniqu klar nmcificstn Fu druk Bist-»am- smv Betrat-to kmt Deutschland cis-m stet ·:-«;-k!77 qui (-«-ts-If:s-b?othrinarn auch tun- insoiem ans- Jtesnrmhkm »so eø sich verpflichten IMPLIED-inac nicht du«-»H- Oöcwalt zurückzuermäcrm All-.- ander-sit Jvidalichkcttcn dct Entwickle Heil-en bei dies-w Kon struktion offen. Zusammentrttt des Landtags am Z. November »"-' T Mode n. 22. Okckolmx Wie wir »Tai-roh wird der I ä chsiscbc 576 n II L !- a» der Ltcsavtctiich Ml ssun November vrrmm wen-. ans 11. N o n km b :- r fesinc sit-Wim- mssrd-:-r aufnehmen-, cllsrdinasi werdet-zunächst mu- dic Hinsicikikike mit dri« Arbeit Beginne-« im- den Imätiqcn Veragsttmisfmff siir dic- Polifiizmm dm Land lkkmsjs vor«-,njsssi«c·is'cn. Dir ctfsc sJloktffsznc des Lond »«fc·m·is im Wiesicrimivjmär UTPI AS »in-Es tsorsmisfichdssss Je rs: a m 17. Novi- m b c r Muts-Jnan- Tsnumäi km- es mso den Anschein, dass die Farben-»F der RAE-Mk iozialifteu auf sofortige Auflösung dw smkdiagcs bei den gemäßiqtcn Sozialisten keinen Widethqxt find-i- Tie kommende Sitzmm des Landtakicso dürfte daher besonders interessant fein. da die Rad-Skalen nakiitliå alles versuchen werden. um cinc Auflösung des Land tages zu »Hu-Euch Macdonald in Vercin B. Ber lin. 22. Oktober-. sissiaenet Dracnvekisth Der frsthckc englische Miuiitctpräiident Macdoualln der Vorsitzende-. der- euqlifchen klkbeicketpqrtei. wird während seine-z Aufenthalts izt Berlin bei dcsm bri tistiteu Botschafter wohnen. Wie wir hören, wird ci buuik Reichskanzler Luther und Reichoanßcnmiuisicx Etrcsemann empfangen werden. Griechischek EkkiuiiääscjjEsfäkugakifches Gebiet k( It then, 22. Oktober. iDurch Funksprmäk Tie Vlättcr veröffcnttichen eine Erklärung der Militäw liehöttnx daß hcme griechiichc Etappen in bulgnriscyccs Gebiet cinmarschietcn werden, um Petri-Ich und einen weiteren Grcnzott zu tiefem-m dir si-) solang-: besctit halten werden, its-z Bulgaricu oälliqc Genugtuung fjkr den letzten Zwischenqu qeleiixct hmp · ’Sechs Bergleute tödjicixs verungläisstkt Eise n lßuhti, 22. Okwksrtu »durch Funkstnns Heute morgen kamen auf der Schawtanlasw ~0)«··1· mania« der Gelicukirchncr Bergwerk-INkiiengeöcilickiasi in Man-en sechs- V c r glc u t c beim verbotswidrigcn Tag-en iu einem Blindfchacht infolge Zeilbruchs zu o e. ! Doppelfellst nokd L( Dcsfau, 22. Oktober-. iTurth Funksprutlu Ja der vergangene-c Nacht crfchoß sich in einem hie sigen chel ein Liebcøpqar gemeinan der 27 Jahre alte Student Willi Heniel qkscs Halle und die ebenso atte lediqe Erika Bumcr aus-s Mang outs. Der Grund dürfte in mißlichen finanzielle-: Bet sältnässeu zu suchen fein. Busch alci kiiusilerischenc, Heft-at S chaineakh als geisljiistssiinrentiem Direktor und den Herren Pros. B it r t i ch, siainmeruixtuoien L e d e r e r und S c a r i c soivie Pros. Wille. Zinrististtier Bett-at, zugleich Schriftsiil)rer, ist Senatspräiideni l;l«.Wiinichin a n n. Seliasmeister Katnmerinusitug Zu a rin an n. » :. Das erste Traum vom Sol-ne Thema-:- Manne-. Aue M iinrii en wird uns aefkhrieben: Lille- oer eini gen Tagen it la us Man n, Thema-:- Manugs Sonn, ans seinem ersten, noch unnerössentlichten Roman vor las, sprach ein witziger Kritäter unter Ilnspieiung auf den letzten großen Romanersola des Vater-i non einem »Zauberl)iiglein«. Diese Glostiernna traf nni so mehr ins- Sclnnarze, als nicht nur in dei- Wulst nnd Behand lung dea Tiiettias, sondern selbst tin Stil. ja in der Vorliebe siir einzelne pretiisse Leuten-kannnaen dieser Roman des jungen Mannes- uoiii sehr im Schatten ded alten steht. Nun ist Kinn-it Mann durch die Mti ncks : ucr Kammerspiele auch uiit seinem ersten Biihncnstiicl »O! n j a u n d Eside r« zu Worte gekom men, und wenn darin auch Dittion nnd andre mein iiuszerliche Momente nicht so stark unter dem Einfluss des Thomas Mannscheu Werkes stehen, wie in dein Roman, so wird doch anctk nach diesem Abend dass Wert vom ~Zauberl)iialein« bestehen bleiben müssen. Dies ist die Handlung des Sti.ickccs: In eiu merk wiirdiges »Erl)oiuna«csdeim siir acsalleue Kinder-C an dessen Spitze ein allulisfendee, alles vorstehender und alles derzeit-endet Greis siebt, siihrt der Zufall einen jungen frischen Burschen aus der gesunden Welt draußen. Der gerät nun in diese eiaeuartiae Atmo bsåskhiirch in der zwischen alt und inmi, Frau nnd Frau, . ann uud Mann die abseitiasten und krankhaftesten Meinunan nnd Verbindungen bestehen, in der die Kinder von Geistes-kranken, Vertreten, Eutarteten von dein Alten uud einer Schar ebenso abseitigee immer »Lehrer« uiit Tanz, Pautoininienspieh Gesang nim. ~ei··«,okzeu« werden, nnd sprengt durch sein bloßes Da sein en Rina, der die vier jun-gen Lehren zwei Mädchen nnd zwei sunae Manne-e bis dahin zusam menhielt und ihnen die iibriae Menschheit entbehrlich ja sogar hassenswert machte. ksther wirft sich an den txt-Im starken, gesunden Eti ideis freilich» auch nur no bed ngt gesund ist) und geht mit ihm tn die Welt hinaus, und Klaus, der Enkel des Alten, folgt ihnen, auch er im Banne dieser to anders arttken und ihm daher so reizt-allen Jugend Eri I. Der Ilse, alles verstehe-cis und bischen« bleibt zurück und mit ihm inmitten der stimmten wurde zu ver- LUUOM Ohms- I am cdvov it erst L, UU ectt
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