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Dresdner neueste Nachrichten : 15.11.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-11-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192511153
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19251115
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19251115
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-11
- Tag1925-11-15
- Monat1925-11
- Jahr1925
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 15.11.1925
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I. 268 . Mars ch an e n n u ftr t! a M mißgliictikn die Moglichkeit ichtet with» hat rfanty von cc cftvbck« abbcrufcm enden Minisxkb iin deutsche polnische Regie. Ist, die Gültig» t der W a r c n. sie am n. No· M o n a»t e « liegt daxln, daß ishcr nicht zu jrverbyt cri:iilk ng fcmcr Be· bisherigen ein« U r fp r u n g s. verlangt wird· skanlluct . Der·Resichs· Uhr biet ein« pfmtg statt W Römer-C Hjcko Land m a n n che, in der ex .n«d Bcsdgntung wirtfkl)as·tlich« Isankte hieran Nr. AP- M »Fal! Wirth« erfolgte eine nsdenburg von - Auschlicßcnd urtcr Unwet nngen für die im Weltcricge Der Reichs dcn laut sdurch veihe diese Utfchlandg r c Z ukunfk hcn Einig- Dr. Geßler xmd die bayrischen Monarchisten B. Berlin, 14. November oräfident einer nte im Neuen suchte er das dann in das deren Wunsch Ide. Während en eine Reihe U Vvkncsttsllh chans verließ, der auf dcm neu Dank ben, die er . Unter den e alsdann die weiseräfcszeu DrahtberichU zut, wird dort g d c Z Po ßi a d D e u t sch folqt Tie Kontrolle der se Frage wird Drahtberirbu Je Nachrichten. skovcmber den fert. Dicscr die Tätig tlerputfch. Icrhaftct wor- Ifahrcn wegen ndlichcn Ver naten Unter- If freien Fuß Alarmicrmm Rolle spielte. Jetzt hält ct e A m n c stic M ji nchncr k. Angcblich atsgcrtchtshof n ~nnschuldig wollen. aelebt haben. mbe es, eben b keine rechte c gewaltsam kfen. Lieber d kommt als Maler Iris vie Meinung, Bühne des tzn ·,«,H«a«mlet« Zdchkkjike ggi t, in der die Treue noch hlachtcnbildcr Z Tages den ne Frau aus ltuth umhüllt h verschuctte End das war seitdem Hang und alte, du . Er malte elier gestellte In einer ichu um den chauer. nmn dlcs Antlitz. ter, Männer :r, aber alle tfruhrs und Z, wenn man emcnfar Ae »r menschliche cinwand bct aft, alle hin kt stand« war ittcsrnd«, nisic EIZE , fevin vEri ;riffen. « per »Hamlct« in modernen die Römer ke und Cor- Eacingk nnd Dr. Gebiet chen Götter vigs kamen r Zeit des zie btftgxsschs - teita des deutschen P« g Zentrums in Cassel sit-. Verklu, u. November. (Etg. Dutwa i Die Vorbereitungen für den 4. Reichspartei z» der deutschen Zentrumsuartei inCassel smä nunmehr abgeschlossen. Am heutigen Sonnabend beginnt die Taguna mit einer Sitzung des Reichs. parteioorftavdess Dckk Verhandlungen des Reichs quieioorstandeswetden vom Reichskanzler a. D. Wil helm Matx geleitet. Am Sonntag folgt dann - eben sqite unter Leitung von Marr die Sinng des Reichsparteiausschusses. Der eigentliche tiieichsparteii W beginnt ain Montag dem id. November und dauert bis Dienstag den 17. November. Er bringt zunächst Auen Vortrag des Reichskanzler-s a. D. Marr über »Das Wesen und die Aufgaben der Deutschen Zentrumspartei in der deutschen Politit«. Den Bericht. dek Reichstagssrattion erstattet Reichsk a n z le r a« D· Fehrenbach. Das Haupttnteresse der breiteren deutschen pessentlichkeit an dem diesiährigen Zentrumspartcis mg konzentriert sich«aber unzweifelhaft auf den »F all Wirth«. Es handelt sich dabei um die symvtomatische Bedeutung des Austritts dieses bekannten Führers M linken Flügels aus der Zentrumsfraktion des Reichstags. Wie erinnerlich, erfolgte der Austritt Dr« Wirthe nach Annahme der Zollvorlage im Reichs- We, für die auch die Zentrumssraktion gestimmt hatte. Dr. Wirth begründete seinen Schritt damit, daß die in dieser wichtigen Frage des deutschen Volks von ihm vorgeschlagenen Aenderungen innerhalb feiner Fraktion deine genügende Beachtung ge sund en hatten. Auf dem diesjährigen Parteitage soll sich nun zeigen, ob der linke Flügel innerhalb der Zeu tkumspartei ein genügendes Gegengewicht gegen die Gkuppe Stegetwald-Fehtenbach darzustellen in der Lage ist. Jn voraufgegangenen Tagungen der Zeutruinsvartei Badens und Hefsens ist eine für die haltung des Reichskanzlers grundsätzlich günstige Stimmung zum Ausdruck gekommen. Fehrenbach hat in Baden seine Wiederwahl in den Landespartei verstand nicht erreicht und ist nur durch besondere Bestimmung des Landesvarteioorstandes koovtiert worden. Dr. Wirth selbst äußert sich dahin, daß er in Cassel seine Angelegenheit in öffentlicher Aussprache Und nicht etwa hinter verschlossenen Türen durch iechten wolle. Zu den Enthüllungen Emil Ludwigö über Dr» Geßler und den angeblich« im vergangeneu Jahre geplanten bayrifchen Monarchtstenputsch äußert sich Dr. Luppe « der Oberbürgermeister von Nürnberg, in der »Franksnrter Zeitung« erneut. ~Reichswehrm inister Dr. Geßlet«, so heißt es in den Mit teilungen Dr, ·Llippes,»»kam Ende 1924 während der Rciiiernniiskrifis zu mir aus mein Burean und fragte mich u. a., w·ie ich die Verhältnisse in Bayern be urteile. Als ich ihm«erklarte, daß nach meiner Ansicht iii bezuiiaus einen Konigsputfch der kritischste Moment wohl iiberwnnden sei, erwiderte er mir: »Nein. Die Lage ist absolut ernst! Rupp isccht beabsichtigt vorzugehen, nnd ich will Ihnen jetztfchonsaaem daß, wenn dies geschehen sollte, die Reichswehr nicht eingreifen wird-« Daß Herr Dr. Geßler mit bayrisklieii Monarchisten gesprochen und ihnen entsprechende Zu sagen gemacht habe» habe ich Herrn Einil Ludwig nicht aciaiit. Als ich meine Verwunderung und Er rciiiiiig iiber Herrii»Dr. Geßlers Auffassung kundgab, erwiderte er mir, ich kenne eben die Bayern nicht. Tießayekll wollten und brauchten einen König, den könnte man ihnen auf die Dauer doch nicht vorenthalten.« Der Reichswehrminister mußte sich selbstverständ lich zu dieser Erklärung sofort äußern und hat dies auch in einem Briefe an das »B. T.« gestern abend getan. erklärt seinerseits ,,Zu der Darstellung des Herrn Dr. Lupve in der ~Franksurter Zeitung-« habe ich folgendes zu erklären: I. Herr Dr. Lupve erkennt ausdrücklich an, daß die Darstellung des Herrn Emil Ludwig, ich hätte mit Beauftragten des Kronprinzen Ruvprecht von Bayern verhandelt und ihnen sür den Fall eines Putsches die Neutralität der Reichswehr versprochen, unw ab r ist. Tamit ist festgestellt, daß die von Herrn Emil Ludwig acacn mich erhobene Veschuldiauna, ich hätte irgend wie aktiv an banrischen Monarchisten-Putschversuchen mitgewirkt, entweder von Herrn Emil Ludwia er funden ist oder aus einem M i ß v e r st ä n d n i s seiner Vrhaltunq mit Herrn Dr. Lupve beruht. Rokoko ganz selbstverständlich Rokokogewänder an. Und alle sind sie ihrem jeweiligen Publikum nah, sind ihm vertraut, saszlich und im möglichen Bereich der Wirkung eindrucksvoll gewesen· So erscheint es vollkommen einleuchtend, ja es ist absolut til-erzeugend, daß der »Vamlet«, in moderner Kleidung gespielt, eine ver bliissend intensive, eine unwiderstehlich hinreißende Wirkung haben kann. Der menschliche Vorgang·ruckt gkmz dicht an den Zuschauer; unmöglich, ihn zu distan steten, undenkbar, ihn von sich abzuschieben in die nnldernde, entsernende Perspektive eines versunkenen Jahrhunderts. Das alles geschieht in unsrer Mitte, kann sich täglich in unsrer Mitte ereignen, gleichviel, ob bei Adeligen, Kleinbiirgern, Bauern oder Prole tariern. Immer wird Ehebruch getrieben, immer wird Gnttenmord verübt. Und dieser Jüngling, nieder gedrückt von der Kenntnis des Verbrechens, das seine 111-intel- begangen hat, der die Mutter schauenden Vater aber dennoch rächen möchte, der seinen Glauben All die Menschen verliert, mit sich und der Welt zer sallt, in Gemüt und Nerven zerrüttet, dieser Jüngling Ist, unser Mitmensch, unser Bruder. Wir kennen ihn wie uns selbst. Er könnte etwa von Dostojewski sein, wenn er nicht von Shakespeare wäre. Solch heißeste Nähe kann das moderne Koitiim scheitern staunt Vielleicht! Dieser Smoking des »i;)amlet« ist vielleicht ein KolumbussEi. Von den vielen sinkuinbus-Eiern, die ja immer wieder aus den Dis klkssivitstisch der Zeit aestülpt werden, vielleicht eines. Arie ein Regisseur zu dem Einsall gelangt, allen Per sonen im »Hamlet«-Drama moderne Kleider an öll«zlcl)cn- bangt sicherlich damit zusammen, dasz Schau spicler und Publikum, daß alle Menschen heute die LEtst und den Sinn, die Gebärde und das Auge, den Ttsvhlilang und das Ohr sür alles »Historiiche« mehr ide mehr verlieren, daß diese Gegenwart, zu sehr mit M! splbst besaßt, nur Ausmerlsamkeit sür das Gegen- Ivarnge besitzt. Gewiß entspringt dieser Einsall auch der Erfahrung, daß die Schauspieler se mehr Talent WWlckkllh ie ungenierter sie sich selbst und die Menschen ihrer Umwelt darstellen diirscn. Volks stlkckes Dialeltkomödiem Bauerndkamen werden immer NlMzcnd gespielt Die kleinste Episodenrolle erscheint Da Uvch bezaubernd echt, hat noch überraschende LcbCNdkzikeit Erst wenn die Verwandlung beginnen soll. dann beginnt meistens auch die Phantasie zu lahm-m die helfen muß. den Mimen nnd sein Publikum in serne Zeiten zu tragen. ! 2. Im übrigen reprodnziert Herr Dr. anpe ein Privatgespräch aus dem vorigen Jahre, das ich bei einem persönlichen Besuch bei ihm unter vier Augen hatte. Da ich darüber keinerlei Ans fchreibungen besitze, ist es mir nicht möglich, meine Aeuszernngen wörtlich zu wiederholen. Ich kann nur daraus hinweisen, daß seit dem Zusammenbrmh, ent sprechend meiner ganzen Auffassung, mein ganzes öffentliches Wirken lediglich dem Gedanken der Reichscinheit gegolten hat« und daß ich öffentlich und privat überall die Auffassung vertreten habe, daß die Aufwersung der monarchischen Frage in Bayern meiner lleberzengung nach das Ende des Reiches nnd jedenfalls eine schwere Schädigung Bayerns bedeuten würde nnd daß sie deshalb mit allen Mitteln verhindert werden müßte. Ich nehme in dieser Sache genau denselben Standpunkt ein wie alle reichstreuen Bauern, gleichgültig, ob die Republik oder die Monarchie ihr Ideal ist. Was meine angebliche Bemerkung über das V e r - halten der Reichswehr im Falle eines monarchistischen Puifches anlangt, so »ist es ganz ausgeschlossen, daß ich mich so geaußert habe, wie es Herr Dr. Luppe darstellt. Da somit einstweilen Aeuszerung gegen Aeußernng über den Inhalt eines zeugenlosen Privatgesprachs steht, glaube ich der restlosen Aufklärung der Lin-l gelegenheit, ans die die Oeffentlichkeit nunmehr ein Recht hat, am besten zu dienen, wenn ich meinen Parteifreund Abg. Haas bitte, die mög lichen Feststellungen zu treffen. Bis dahin werde ich mich weiterer Veröffentlichungen enthalten-' Jn unsrer Gegenwart fällt die Aufgabe des Theaterspielens, an der doch Regisseur und Ensemble sich zu einem Ganzen vereinigen müßten, immer schroffer und klaffender auseinander. Es gibt ein Bemühen des Regisseur-s, allen Erfolg und alle Wirkung an sich zu reißen. Daneben zappeln sich die Darsteller jeder für sich ab, um halbwegs trotz der verblüffenden Jnszenierung beachtet zu werden« Die Revolutionierung der Bühne, die von Moskau aus geht, bat uns nur die Diktatur des Regisseurs ge bracht, die man ertragen könnte· wenn sie nicht alle schausvielerische Eigenart verwischen und mechanisieren würde. Was da von London kommt. ist gleichfalls Revolution und ist gleichfalls Tat eines Regisseurs. Aber sie befreit die Schauspieler; sie läßt ihrer Indi vidualität jeglichen Raum; ja sie steigert die Dar steller, sie stößt jeden, auch den kleinsten in den Vordergrund; sie gibt ihm Gelegenheit: niun zeige, wer du bist undwas du kannst! Es ist schwer denkbar, daß man Dramen, darin geschichtliche Personen vor kommen, wie etwa den Wallenstein. den Götz, die Stuart, in modernen Kleidern spielen könne. Doch eine Liebestragödie wie »Romeo und Julia« wäre zu versuchen und es könnte möglich sein. daß ein Feuer werk wie »Die Räuber« noch einmal hoch auslodert. Man vermag sich’s vorzustellen. daß an solchen Aus führungen Schnufnieler wie Publikum wieder empor sinden zur Gestaltung, zum Mitemvfinden großer Tragödien, daß ein modern;s.aewandelter Stil dabei gewonnen wird und neue, echte Akzente. Wie wenig dies Hamen-Beispiel fiir alles tauat und wie sehr es doch wieder der Atmosphäre der Gegenwart angehört, sieht man zufällig eben ietzt an dem Film den Lubitsch aus der ~Zarin" gemacht hat. Er steckt Katharina in moderne Toiletten. läßt ihr vor dem knrbclnden Operateur einen Bnbikopf schneiden, läßt Aleret im Auto dahersausen und die meuternden Soldaten moderne Uniformen tragen. Der Wilm bat in vielen Szenen den Charme. den Lubitsch als Illin reaissenr besitzt. Aber die Handlung, an sich nicht sehr inbaltsreich im Menschlichen. gleitet unmeigerlich ins Kitschige. Katharina II» die man aus Dutzenden von Bildern nnd Büchern kennt, von der man gam genau weiß. was fiir ein starkes Temperament, was für eine außerordentliche Begabung sie aewesen ist, wird da zu· einem lächerlichen Zierpiivvchen und leeren Buhl kätzchen wie man sich eben im aänzlteb nnbistorischen amerikanischcn Kinovnbliknm eine Kaiserin nnsmalt. Aus-b Historie ist Wirklichkeit Und sie kann durch eine andre Wirklichkeit nur verzerrt, nie verlöscht werden. Me- Neueste Nachrichten Sumqu Is November IM Die Autoitrahc der Zukunft Von unserm ösKorreinonbenteii « gänchgsteibetndefailufsasuwgdtaeradfe indeatåbtsän kapital« non bb Millionen Lit; våkftigt Un ei U eke MU- U ii im ekii e es Noch ist das erste Jahr seit der Eröffiiung er traße disk-en Jiktimdiiiiitxmixkäii.«"i«ki"«kmi;k:; nicht vssiwsssssi W hat also si« die Ists- sssch des dringenden Moment-quein Sp erwägt man denn Rentabilität der Straße· noch keine bilanzmäßigen auch lett einiger Zeit in sächsischen Reste- Unterlagen, aber eine Reihe von statistischen Angaben, rund-steilen den Gedanken« bestimmt-i W die mir die Gesellschaft liebendiviirdigerweife zur Ver sen--»in-inein-iksiiixichensnln- ei: siigiiiig gesellt risi- dsch Wi- schsis mit der Bahn oder dein Auto niir aufiseitraubenidcn Einblick iU die .Mösi«ichkciiell, die sich einem solchen timweaeii iii erreichen lind, durch besondere Unternehmen, finanziell betrachtet,bsieten, beziehungs- Uutvittaben miteinandet du vtkbins weise in die Schwierigkeiten, mit denen es zu den. Solche nur fiir den Auioverkehr gedisneken rechnen hat. ' dSeiiktiieiiiidn hikfikihilieixiinigeeikikikiiäikigersdeiiiiig iiZieiigiiniiiroiiziiemEnk: Der größte Teil der Autostrafze ist seit etwa einem lastung iiik die durch Steigerung des Oluioverteliks halben Jahr in Betrieb· Seitdem wurde sie täglich Miete-strich M »Hi ner er ne ware «.i c ve e « « Die Pre e tir e e nma tie eiiunung schwanken keins-»i-iisiiktiaäkgi.«-:i««:i..«;i::li»?i:sit zwische- 10 M 25 sie- ssssi se- ssss Nessus-s Ussd nächst für deii Anfang einer ziemlich-en Kapitalsinenae Laithastwallen UUÖ Hohcks Es clsiiibt sich, Alles in bei-tiefem mit der die Staatgsinanieii allem, ein Durchschnitts-preis von 20 Lire nichtalleinbelaltetwerden kövvetls Die pro Auto; die tägliche Einnahme der Gesellschaft Vkeaiiiiaiiim eieiek Sei-Eisen miiiiie iiiiteibeiiiii ie ei« wäre also 14000 Lite, die Einnahme iii einein halben ssestkerissife isteöäkschSijana ists fisssshe iiaxe Jahre 2520 t)00 Lite. In dieser Stimme sind aber die nvmmen und diese Straßen nach einer möglichst Aboniieinents nicht einbegriffen. Es gab im ersten kurzen Zeit aus eiaenen Mitteln erhalten Halbjahr ca. 300 Abonnenten, die einen Durch ngttgexischksnnrw Zur dgl-Fu Zeesketlkn U Texts schnitt-species von 1200 Lire fiir das Semester bezahlten n .«- orre - tauth hier schwanken die Preise ie nach der Größe der sich in Rom an ena der Organifation. . « « « der Rentabilität ikiiiiliedenSibeiiåheriaixin Erfahrunan mit Fahrsciikie Üwiiiiiiiii,iiiio iiiiii Zim. Lire Pw Jahr dcn neuen Auxostkaßen in Ohekitquenzu zwischen 765 und 187.) Lire pro Halbiahr und zwischen erkundiaeii. Die Reduktion. 600 und 1500 Lire pro Triiiiester). Die Aboiiiieineiiis Rom» im November hätten also eine ungefähre Einnahme von siiiiiiilitl Litc « , . . ergeben, so daß daø Gesaintertragiiis 2880 000 Lire be- Italien hat gleichzeitig mit der Entwicklung feine-z tragen würde Auiomobiibiiiies auch das Problem iiet Aiiio« Eine Relation zwischen dieser Halbsahrseinnahme iiiiiißcii iii hervorragender Wciie »Hu-Hi Die und dem Attienkapital von 50 Millionen Lire herzu etste italtemsche Straf-O die Ausichiieieiikii iiir stellen, ist natürlich veririiht, um so mehr, ais die deii Aiiiaperiehr bciiimiiii ist« iii in. dicieiii Friiiiiiiiir laufenden Speien für Jnstandhaltuiig, Verbesserung, eröffnet worden, und dieses-J Experiment hat iii der Bewachiiiig, Reinigung, Beleuchtung der Straße-, die ganzen Weii iibhaiiis tiiiicreiie iieiiiiidiiii« Die sehr erheblich sind, noch nicht genau beziffert werden Si« ii e Vc ibiiiii ei M iiiiaiiii m.ii de ii o bir- köliiieii. Aber es sei noch erwähnt, daß eine Reihe von iiaiieiiiicheii Seins die iiir die iomiiardische Tatsachen dafiir sprechen, daß die Einnahmen Hauptstadt das· wichtigste Sommerfrischcn- und Ans- stark steigerungsfähig sind· Das Unter iiiigiigcbiei diiriieiiiii« Sie iiiii aiio ciiicii iiiiiicii Vir- nehmen ift noch nen, nnd das Publikum gewöhnt sich keiii iiii beiviiiiigeii· Die ssAuiosikiidii diciii aiiii- erft allmählich daran. Die »Antostra(ia" nimmt an, Lchiieiiiiiii dem Kieiiwaiieiwieith wie »die daß bald 1000 Auios täglich die Straße durchfahren Ychieiieii lediiiiich iicr Bahn dienen« Die haiiiiiiiiche werden« Außerdem ist die Straße noch nicht in allen iicheii Griiiiiiiaiiii« iiie bei dem Bau dir Siiaiie diiiiii Teilen vollendet, nnd die letzten Arbeiten ersihwerten iicii Jiiiieiiieiir Pieio Puriceiio maiiiiebciiii warens noch den Verkehr. In diesen Wochen werden aber iiiiii eiwii spigciiiici i« Große« iiimdiiiiiiie Sircckcii iiiiii neue Abschnitte eröffnet iiiid besonders die Verlänge weiigespiiiiiiic iiiiiiieii« 2« Große Brciic Weber- tiing bis an den Lago Maggiore muß den Verkehr hoiiiiiiisiiiöiiiichiciiik ..ii« Giiiiien eiiiiiiiiiiiiicrs gleich- weiter heben. tDiefe Erweiterung wird die Gesell maßig widerstandöfahigey staub-. und schmutzfreier schon übriaens ohne Kapitalerhöhung durchfühkcw Straßengrund. 4. Keine Durchquerung von Ort- qmmecrhtm läßt sich scho n jetzt sage n, fchafteii. ö. Keine Prellfteine, Schotterhaufen oder ähn- d « Bid a s Mailä n d e r Erpek j m e nt ei n Uach - liche Hindernisse. b. Venzinstationen und Reparatiir- »hm e nswe kte s B eifpiel fii r alle Andc I« U werkstätteu längs der Straße-. Also mit kurzen Länder dakznstelkcn H,ejnk« Die Sicherheit Worten: abfolute Herrschaft des Autos und ausschließ- des Verkehrs geht daraus hervor, daß sich bisher liche Berücksichtigung seiner Notweiidigkeiteii.· « »o ch kein einziges Unglück auf der Es Veriiehi iiiii Von ieiiiiis daß die Hikiiiiiiiiiii Straße ereignet hat, trotzdem der Verkehr oft spicher Siiaiicii mii großen iiiiiicii Verbin« sehr dicht ist. Und die allgemeinen Vorteile der de U ists Der Bau Und die iiiiieriiaiiiiiiii der Mai- Straße fiir die Aiitomobilisteii, die ja nicht besonders länder Straße ist von einer Aktiengesellschaft »Auto- hervorgehoben werden müssen, sind allgemein an strada« unternommen worden, die ttber ein Aktien - erkannt worden« » TIERE Yliåksdt PkkikfkssM Ueber Mittelstand, Verbraucher nnd Preissenkung sprach Landtagsabgeordneter Profeflor .I)1·. Ka fi ne t; »in einer von der Ortagruppe Freital der Demotras :tischen Partei einberufenen, sowohl von Gewerbe treibenden als auch insbesondere von Verbrauchern aller Art, Beamten, Angestellten, gut besuchten Ver sammlung. In seiner Berliner Rede hat der Reichskanzler kürzlich Loegrno und das Problem der Preissenkung als die eigentlichen und wichtigsten Fragen seiner Regierung besonders heraus-gehoben Daß allsetts der Preisbildung ans dem Jnnenmarkt besondere und ein gehende Aufmerksamkeit geschenkt wird, müssen Ver braucher wie Wirtschaft begrüßen Um so bedauer ltcher aber ist es daß die Preisfenkungs-» aktion völlig am verkehrten Ende aus g:zogen ist. an den Grundursachen der gegenwärtigen Teuerung vorheigcht und, abgesehen von geringen Teilersolgen, eigentlich ans der ganzen Linie von vornherein zum Scheiterm oernrteilt bleibt und daß man, wie schon einmal Eins Zeiten der Jnslation, wiederum versucht, namentlich Berbrancher und Cinzelhandel gegeneinander misqu bringen. Der Kampf gegen kariellmäszige Preis bindungen ist zweifellos begrüßen-stockt, aber fo, wie er geführt wird, keinesfalls ersolgversprechend. Vor allem aber lastet die unsin.nige, rein fiskalifch einge stellte Stenerpolitit der bisherigen Rechtsregierung, die. statt der Wirtschast eine Atemganse zu gönnen, Klekues Feuklleton =- Mitteilnnaen der Stiel-fischen Staatötbeater. Opernhaus. Da die Ballettpantomime »Die Elixire d e s Teufels-· nicht abendsiillend ist, hat die Leitung der Oper das von dem Mitglied der Staate-kannte Joseph Lederer« vertonte einaktige Lustspiel ~U nter vier Augen von Ludwig Fulda zur gleichzeitigen Uraussiihrnng mit dem genannten Werk angenommen. Beide Werke gehen Ende Novem ber zum ersten Male in Szene. Die musikalische Leitung des Lustspiel-Z »Unter vier«Angen« hat Fritz Busch, die Regie Georg Tollen Rurt Striegler hat die musikalische Leitung der Pantomime, die von Ellen v. Cleve-Petz nnd Georg Kiesau in Szene gesetzt wird. Montag (Anrechtoreihe B) »Boris Godunoiv« mit Burg, Erna Berger izuni erstenmal Feodors und der übrigen bekannten Besetznng. Musikalische Lei tung: Busch. Spielleitung: Tollen Anfang -sL-7 Uhr. Dienstag tAnrechtsreibe B) »Rigoletto« mit Zattierm Staegemann, Angeln Kolniak, Schoevslin, rma Tervani, Ermold, Elsriede Haberkorn. Musi ikalisehe Leitung: Striegler. Spielleitnng: Staege kmann. Anfang 148 Uhr. - Schausvielhaus. Im Schauspielhaus haben die Proben zu einer Neuein studierung der »Hermannsseblacht« von Kleist unter der Leitung von Gielen begonnen. - Die nächste M org enseier am Sonntag den 29. Novem ber ist Hölderlin gewidmet. - Die Schauspiel-- Anrechtskartenausgabe siir den zweiten Teil der» Spielzeit 1925126 ersolgt von Montag den 16. bis mits Sonnabend den 21. November von vormittags 10 Uhr bis nachmittags 4 Uhr iam Bußtag den Is. November von vormittags ZU bis nachmittags 2 Uhr). Diesen Montag tAnrechtsreihe B) die Gesangsvossc ~Kyritz Pnritz" von Wilken und Justinus iMusik von Michaeliöi in der bekannten Besetznng Spielleitnng: Wierth. Musikalische Leitung: Chitz. = Mitteilung des Alberttheaterö. Es wird beson ders daraus hingewiesen, daß die Vorstellung von »Kabale und Liebe« zu kleinen Preisen am Sonntag nachmittagö z« Uhr beginnt. Abends MS Uhr »Fasching«, ein Spiel in drei Akten von Franz Molnar mit Hermine Körner := Meiszner Stadttbeatein Direktor Gale nm a g wurde, wie uns geschrieben wird, aus weitere drei Jahre verpflichtet Seite s fast drei Milliarden MarkSteucrn zu viel rücksichtsloz erhob, uns ans Ausland verschuldete und durch den Mangel an flüssigem Kapital wesentlich zur Ver teuerung beigetragen hat, verhängnisvoll auf der ge samten Preis-entwicklung Dazu kommen die Er schwernisse der Zollpolitik· In sachlicher und entschiedener, leider erfolgloser Opposition hat die Demokratie eine solche Politik be kämpft. letzt geben selbst den Deutschnationalen die Augen auf über das Unheil, das sie angerichtet haben. Nirgends ist der Staat preissenkend vorangegangen. lErschiitternd ist es, wenn man von der Eisenbahn hört, Idaß auf Grund des uusinuigen Abbaues« der uns keine Ersparnisse gebracht hat, aus 339000 aktive Beamte allein 230000 Ruhestandsbeamte und aus 100 Mqu Vesoldung 37 Mark Ruhegehalt kommen. In weitesten Kreisen ist auch bekannt, daß. während im Frieden die mesamte Steuererhebung im Reiche in allen deutschen Staaten und Gemeinden 127 Millionen Mark erfor derte,äie ietzt nicht weniger als 533 Mill. Mart kostet. Diese « ahlen ließen sich noch beliebig vernichtet-. Auf der andern Seite lehnt man zum Teil in erbitternder Form die berechtigte Forderung auch der untersten, in entsetzlicher Notlage befindlichen BeamieugrUPPen ab. Preissenkuug letzt Gesunduug der Wirtschaft vor aus. Diese erfordert Umkehr zu einer nicht auf ein seitigen fiskalischen Grundsätzen aufgebauten Finanz nnd Steuerpolitilc Das aber-, von den Demokraten immer verlangt, muß die gemeinsame Forderung von Wirtschaft und Verbraucher werden. Dann erst hat Loearno einen Sinn, wenn es nämlich über eine innerdentsche Wirt schaftsgesundung den Weg öffnet zu der brennend not wendigen, nicht nur politischen, sondern wirtschaftlichen Verständigung Europa-T Hknizenbyxgs Etjklärutzgen Pilze-: ALoyatrng B. Berliu, 14. November. Mike Drahtberichu Zu der Veröffentlichung angeblichcr Aeußerungen Hindcnbnmø über Locarno its einer Privatunterhals tuug in Stuttgart wjrd amtlich erklärt: »Das Ge spräch ist unrichtig wiedergegeben Im übriqu leimt der Reichsptäsident ezz ab, der chfcntlisbkcit Mittei lungen über feine Privatuntcrhalmugcn zu machen.« Karl Hau stellt sich nicht . X Berlin, t4. November. tDurch ankspruthsl Wie die »V. Z.« zum Hastbesehl nean Karl Hau er fährt, steht Karl Hau auf dem Standpunkt, daß er in·keiuer Weise die Bedingungen feiner damaligen vor zeitigen Entlassung verletzt hat. und daß es sich um einen Racheakt der Staatsauwaltfchaft handle. Er mird sich deshalb der Polizei nicht stellen, da er nach seiner Ansicht sein Recht auf Freiheit nicht verwirkt hat. Der Verteidiger Karl Haus« Dr. Ali-berg. der lich mit der Angelegenheit der Wiederaufnahme des Verfahrens beschäftigt, hat gegen die Maßnahme der badischen Instizverwaltung Protest erhoben und» diesen Protest damit begründet. daß die Veröffentlichungen Hans tiber seine Zuchthauøerlebniffc und seinen Prozeß in der »B· Z.« in keiner Weise den bei der Entlassung ihm auserleatcn Bedingungen widerspräche-te Die Schachmeifter in Moskau » Der erste Sieg CapablgpcspcaC « M. M oskan, 14. November-. (Eig. Drahtbcrichu Jn der am 13c November gespieltcn vierten Runde gewannen als Anziehende R n b i n ft ein gegen Gott hilf, G e n e w i ki gegen Judas-eff, W e r l i n i k i gegen Spielmann, Tot-te gegen Mantis-alt Im Nachznge siegtc C a p a b l n n c a gegen Rate-eh Bogoijuboff gegen Rabiuowitfch, Matfhall gegen Choiimicski. Takta kower gegen Rett. Unbeendet blieb die Partie Grün feld-Lasket. Spielfrei war Rotnanonxffi. Die Pak tien Laster gegen Romnnowfki und :)jiarshal! gegen Tortc aus der dritten Runde kamen zu Ende. L a s k e r und T v r r e gewannen. Nach der vierten Runde stehen an der Spitze: Bos-k-ljltboif, Rubin stein 111-« Matfhall, aniakowetx Torre 3. = Der Dresdner Lehrergeiank;vereiti gab- ini iibcrfüllten Saale des Geiverbehauses sein erster- Winterkonzert. Eine bunte, sehr bunte Folge von Gesängen war ausgewählt worden: ein alt venezianischer Meister und Schubert und neuere Kom positionen vom beliebten Liedertafelftiel bis zum ge diegenen Kunftlied. Jiiteressaiite Erfiauffiihrungcn, wie etwa die von Kaminsky im vorigen Jahr, gab es diesmal leider nicht. Das ins ganzen günstige Klang bild des Chores wurde durch mancherlei tonalc Schwankungen besonders in den Binsen und durch tibermiißige Verwendung des Falsetts von den Teuören Mehrmals getriibt, trotzdem Fritz Busch die Stim tmen immer wieder anfeuernd empor-zureißen suchte. »Die polyphone Strukiur des fast sinfvnisch-iiiftrunien tal gehaltenen s«t. Psalms von Giovanni Gabrieli blieb jedoch recht verschwommen. Eindrucksvoller ge lang dagegen die Steigerung der schlicht und groß aus aebauten »Morgenseier" von Hugo Kauti, und die humorvollen Chöre von Draeseke, Andreae und Heu bcrger, die den Abend beschlossen, sprachen durch rhyth mische und dnnainifche Präzision des Vortrags erfreu lich an. Als Solistin hatte man Karin V ranze ll von der Berliner Staatsober, die aii dieser Stelle fchoii oft geiviirdigte nordische Altistin, gewonnen. In den fchivermiitigen »Liedeln eines sahreiideii Gesellen« von Gustav Mahler, die sie fang, erinnerte das Kolo rit ihrer Stimme aii den wundersamen Klang italie nischer Meistergeigeir Schade nur, daß ein leichter Schleicrden Glanz der Höhenlage verdeckte-. Jhre satte, weiche Tiefe kam besonders schön in heimatlichen Liedern und in den Solostellcii einiger Chöre zur Geltung. Fritz Busch iintersttitzte die Kiinstlerin mit zarter-, anschniiegsamer Begleitung am Flügel. k. seh. = Schiichsikonzeri. » Jm Harmoniesaale gaben Liefel und Kote v. Schuch zusammen mit ihrem Priider Hans v. Schuch ein Konzert, das schon außerlich durch die Aufstellung des Programms sich von den landlaufigen Konzertabenden vorteilhaft unter schied. lDer Cellist spielte mit Arthur Chitz am Flügel eine prachtige Sinsonia alter Zeit von Vergo lese. state v» Schuch sang Lieder von Erich J. Wolf und wußte mit grvsier Jnnigkeit das »Schlu;nmerlied then« und »Ich hab die Nacht getriiuinet« zu geben-. Die kleinen Duette »Sclige, fröhliche Kinderzcit« von Franziskus Nagler sind anspruchslose. aber ehren gesaslige Musik« Liesel v. Schuch wartete mit zwei ge fchickten Vrbeitungen von Stranßs und Regen Not-Z. Veranlaöt durch nicht rechtzeitige Fertigstellung unserer neuen Seschättsräume. für die wir gross disponiert haben, Sind wir gezwungen. einen bedeutenden Teil unserer kostbaren Modelle und anderer wertvollen Gegenstände zu bisher ganz unbekannt billigen Preisen zum Verkauf zu stellen. Kostume J Kleider! Mäntel l Pelze ! Wäsche l Hüte Sldonlenstraöe S. enge
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