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Dresdner neueste Nachrichten : 15.11.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-11-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192511153
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19251115
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19251115
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-11
- Tag1925-11-15
- Monat1925-11
- Jahr1925
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 15.11.1925
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II· ·-. Käf-C Aus Stadt-uit"s"B"midf Inn-alt Umbe- Verbtecherischer Unfug in einer J · ernstey Pfafgminlung 4 Isie lange Isll see hergeweht-ret- Isi dem-i Wer qcklaubi hatte. bis die bedauerlich-n kor pommnisxe n der letzten lifienillchen Berialmn ists der Den schen Demottaiiitilen Partei innen like-so en werden könnten wurde in her seinigen ker up lunaz in der Reichstagsabgeordneten Bis l In· durch Aber Mittelstand un Steuer-s iii Eva ,einee andern belegen An Grund der übe-en rsa rungen uikdsangefi is der angehn imä ie uni- Brm ekle völtliche Opposispn schon vor Bes ml der erfnmmlunq aber ihre blickten keinerlei Ukkllw Zeit aufkommen lies, nimwa Gehe malt k. De l) ne in ieineeveqeliiuns en ein Wort sen-i Bann-: »Wie schon wilde es. wenn Menschen inm auiancmenkämem um ihre Meinkulck en innen, oEne lich zu gefallen oder andern zu miß a en« und ver cherie daß er bei jeder absichtlichen Störung. aber inn? bei jeder lfsesmliietzumx der Staatsiom oder der I a ge mjji da er Energie vom Dauörelhi Gebeanch mneFen w r e. Wie nötig diese ernste Mahnung war, zeigte der weitere Verlans Der Redner konnte, dank seiner bei aller Schärfe nnd allem Humor geübten Zurückhaltung und Sachlikhteit, seinen Vortrag ohne wesentliche Störung halten« und noch im ersten Verlaus der Debatte schien ce, alit ob die Versammlung einen glat ten Verlauf nehmen sollte. Das Bild änderte sich« als ein nationalsozialistifcher Redner-, dern man ansangb mit bemerkenswerter Ruhe angehört butte. die sests gesetzte Redezeit überschritt und durch kein Mittel zu bewegen war, die Rednerbltfne im verlassen. ists drei Versammluuasleitet die Gut ewng durch die oltüei anordnete. Hatten die Hakentreuelek ihrem Redner scbon vorher durch wttstes Grillen sekundieret so war das Erscheinen der yoltsei dab Signal zum tätlichen Angets aus die. die um Wieder herstellung der Ruhe bemüht waren, hauptsächlich aus die tiieichsbannerleutr. die den Versammlungsschntz übernommen hatten. Was siib dann satt-um spottet jeder Beschreibung. Mit Knitttelm Fäusten und Stühlen wurde non den Haken ktseuzlern vorgegangen« nnd selbst dem tiebersalltommando. das zur Stinberung des Saales schritt, leistete man schwersten Widerstand Z e bn B er l) n s t u n g e n wurden vorgenommen s— es waren aud stbliefslich Hatenkreuzler. An eine Fortsetzung der Versammlung war unter diesen Umständen nicht zu denken. Dr. Deh n e sprach sein tiefste-s Bedauern darüber aus« daß so etwas in Deutschland möglich sei. Dieser verbretbertsebe« grobe Unfugs der sich »poli tisch« nennt, schädigt nicht nur die Einzelmenschen in Versammlungen und den Ruf der Stadt Dresden, sondern mittelbar die ganze deutsche Vollsgesamtheit Während sich dacl Reichstnintsterium um die Hebung des wirtschaftlichen und moralischen Kredits im Aus land müht, werden aus solche Weise alle Bestrebungen gefördert, die dab Bild eines Deutschlands brauchen, wie es- Herr Poineare und feine Leute malen. Wie lange nnrd man sich eigentlich diesen Landschaden noch gefallen lassen? Wenn hier nicht ohne jede falsche Milderung bis ganze Strenge des Gesetzes angewendet wird, wenn die Gerichte nicht exemplarifche Strafen ver hängem dann soll man sich nicht wundern über die Folgen . . . sin- skkläkyng vetk passiv-Mitten Partei Vom Vorsitzenden des Dreddner Vereins der Deutschen Tetnofvatifchen Partei, Landtagsabgeord neten Dr. Dehne, geht uns folgende Erklärung zu: »Der Verein der Deutschen Demokratischen Partei für Dresden und Umgegend stellt vor aller Oeffent lichkeit fest, daß die Zusammenftdße in der von ihm veranstalteten öffentlichen Versammlung am Freitag. adeud im Künstler-hau- dadnrch entstanden sind, daß ein Tiskusfionsrednet, der fich ald Sprecher der natio nal-sozialistischen Arbeiterpartdi bezeichnete, die fefis gesetzte Redezeit überschritt und trotz Wortentziehung nnd mehrfach wiederholter Mahnung des Vorfidenden sich weigerte, den Redners-las zu verlassen. Als daraufhin der Redner durch olizeibeamte entfernt wurde-, drangen feine tm hintergrunde des Saales konzentrierten Anhänger mit Stüslen bewaffnet auf die Polizeibeamten und auf das Xa likum ein.Daranf hin erfolgte die polizeiliche önmung des Saales. Die anwesenden Anhänger des Reichs banners sind in seiner Weise heraus fordcrnd aufgetreten, sondern haben lediglich versucht, das Publikum im Saale vor den Angreifern zu fcdützczn « A » f Der Verein der Deutschen Demoktaiiichen Partei stellt weiter fest, daß innerhalb weniger Wochen schon zum Jweiien Male eine von ihm cinbernscne öffeni iche Versammlung dur ch standallustige antisemitische Elemente gestört worden ist. Im Namen aller gerecht und an ständig eint-findenden Beoslterungssreife legt er mit Liedern ani, in denen die arioie Melodie dem Cer zugeteilt ist, nnd entzückte alle Liebhaber see Koioraturs gemngeg mit dem Vortrag des »Deltrien-Waleere« von Johann Strauß. Mr. = Linszteltnus tm Institutes-. Otto Schubert bat als - aler wenig zu sagen. Das erwies nie Sommerausstelluna und das erweisen wieder die Aauarelie, d e er in diefe Unsitelltmq etnqegreut Pat. Deren Hauptgekeigtändeykber. die Jkln rest« o nen zu den f en ärtxen keeqe thn ats liebensmerien und liegnaiiete esitb er. an denkt an Slevoax nnd Ludwiq Miste-« te klafft en ldeut schen Junnraioren« die ihn zwar an menichicher Weite wie an zeichgeriichen minnen ioettd iibågasens an die man· aber een dokh erinnert wir . n est ist am echte-ten nnd am Linsens- ani Hex Wean die ihn auf den Spuren Lu w a Tityus z gren« Man lächle nicht literatenbaft, man la efl o etnga acsanaennehmen von stetem Märcheipitwth Ass- .v einmal das «Sc3wach« oder .. tarl schlie- en, tm laufche anf da unbesttmmette Bist-i Im Hei-Z Phaiitasiebrtinieleins« das US qanekk te e deutf e Märchenwelt anelærudelt - amzi »Fi noch einer im Kunstvereint net Qrospte ich. n Zetchner von bedentendem Rang. Man denkt eurttet an sie Aus ftetiuna nebenan, in der Groß Urtlliertz nn mfrlt erstaunt, daß Große-ieter- den see-Zieh nett die em Mann großen Namen . was das etgneniminnen nnd auch was die Phantasie anlangt, ni t In scheuen braucht. Man mühte Orosptetitg ans dein kleinen, leichten Wälkerchetn in dein er te t schwimmt, in die große Flut even. Ob er IF freilich, da der Wunsch ins Weite n schwimmen. nt t von innen kommt. tn großen Waßer zurechtrkinden würdef Es wäre so traurig, wenn fr es nt t Amme-Ueber die Stein haufenaue telluna fchtvei t man lieber. Was die Kunstaenossenxchaft an Etat-Fischen Arbeiten qetgt, ist« von Großptet ch abgese en. recht lankweiiiijnw k. . . - «Dgs Deutsche Ord« Bist eine Berliner Aus stellung, die von de: Leim-g- ochfgttele und den buch hsndlettfchen Vereinigunqcu im us Merkur ver anstaltet wirb. Des euer Dr. Ludwiq Lewin lap die Vertreter der Pre e, ch uns aged-leben wirs, zu einer Besichttgnng ein. Die tin-sie unq ist qefchmacks voll geordnet und nach kunltlerifchen Prinzipien auf gebaut »Das Bu im Je m« nimmt den weitesten Raum ein« Nun est te Stdn-stocken der Stu- Rund um den Kreuztnrm Das Meers Der Faust-ern empfängt die Gäste Das find seine Ein eim schen, man sieht ed leich. So treat ald er ein Einäeiniischer tit. rin oft-nd und are Im elegant. Vom orweaerxuir Braun chte nxedr anibnn I da er nollsiandia dad eut e beherrsch. Aber ee , spricht feine Muttersprache und spricht engliiesä edensv . gut wie deuifsd. Wir sind in e nein interna onalen , danke. Wir w den« das dei dem Vater des Hausherrn , in merika start Fromm ebe er der eureoaisede . Dichten ehe er Nähe reidtriiaer wurde. ein und aud I eins. In der eit da der Hunger-« erlebt und L es rieben wurde. Wir wissen. daß die Gattin des . Hausherrn and Amerika staat-P Und wenn auch die - echter Elinor - fle tragt w eder das lanae blaue . Kleid, das sie zu einer Zeitarnossin dei- amerikanischen yiedermeier macht s- wenn an Eunoe ebensogut sachfisch wie englisch und norwegss i richt. so sind wir » docd n einem jener internationalen Häuser Dresden-, die vor dem stieöge nur Atmosphäre der Fremden ftadt Dredden Feh rteu, die in der Zeit darnach aller hand. Schmereiched erledien, und die ietzt wieder allmählich sum Sammelpunkt der euronäischem ameri tanistkem auftralifcden Gäste Dresdend geworden sind. Das ann keine Großstadt entbehren. Das bindet das - Leben der Stadt an das große Leben der Zeit. , Der Hausherr, um ed noch einmal zu sagen« empfangi le Gäste. Ed iLt ein Konzert, Ein Haus tonzcrt Nicht in einem er Musiksalond die keine andre Aufgabe haden, sondern in c nem bürgerlichen Hause, in dem man ohne Musik nicht leben rann. Da ist kein Mufxtjaal fiir hundert Gäste. Da müssen die» drei kleinen Zimmer finkecht gemacht werden siir einen - solchen Abend. Stüh e« Plätze für fünfzig Gäste—dad « gibt ed nicht. Man muß die Nachbarn und Haue bemohner darum bitten. ilnd and Sesseln allcr Art, Stühlen mit Leder -und Strohsid- aus Rohrhtinken, Sofad, Dockern und so weiter werben schließlich Sitz platze geschaffen fiir cin halbes Hundert Personen. Die Zimmer werden ausgeräumt, die Teppiche und Möbel müssen in irgendwelche Nebensimmer zu sammengestellt werden. So macht man das Eck gimmer. in dem der Fliiael lteht, zum Konzertraum Und die anstoßenden drei Raume, die Diclc ein geschlossen sum Koneerttaal » Die Gäste trc fen ein. Da sind Gaste und Freunde des Hauses, die aud New-York kamen, eine Zeit in Deutschland sind, um in ihre Heimat zurück zukehren. Da sind Nord-regen Bulgaren. deren Beruf der Tadak und die Zigarettscn sind, da sind junge blonde Dresdnerinnem die in ihrem knappeu Rot frisch und fesselnd im Raum stehen. Da ift eine junge Franzöfin in dunklem Haar und cbensolchen Augen« die an die Schönheit amerikanischer Filmstars erinnert. Da eine blonde, feine und stille Poltn. Da eine grosse dunkle Dame slawischen Eitischlagd. Hier e n bekannter Komponist und Musiker mit seiner Gattin. iEd bilden sich Gruppen. Nicht der Nationalität nach. Eher den Intereser nach. Jst das nicht das Schönste? Dunkle Anzüge, Smoktng, Cum-non Die Damen in Seide, hell, fkdsvara. farbig. Der blonde Scheitel einer jungen Wigmaerhulerin leuchtet auf wie Messing- Die Damen fincn beieinander mit der Biogranhic des Geigers beschäftigt, der hcute Abend, auf der Durch reise· in Dresden, spielen foll. Ein Geigenabend· Der Künstler-, den man hören soll, ift berühmt in der Welt. Seine Biographic ver rät, daß er ald Wunderkind benann. Drüben in Amerika. Als Bieriiihrioer spielte er die Geige wie ein reiser Mann. Als chdlftdhriger die Konzerte der Virtuosen. Ald Vierzehniähriger dirigierte er seine Kompositionen in London, Manchester, Berlin. Er reiste durch Europa, von Nordwefteu nach Südosten. hff . -- --s————————-«-———-——W aller Entschtedenheit Verwahrung ein Regen die dabei zutage tretende - ethode, den freien politischen Meinungsaustausch durch terroriftilche Akte unmöglich zu machen. Standallust gen »Gementen wird in Zukunft ber Zutritt zu demokra tischen Versammlunan verboten· Bei Stiftungsver fuchen werden die Störenfriede ohne Nachgcht der ge richtlichen Verfolgung übergeben werden. er Verein ber Deutschen Demokratischen Partei appellieri an die gesamte Bevölkerung, ohne Unterschied der Partei, Frout zu machen gegen die überhand nebmende Verwahrlosung des politi schen Kampfe-M n Rumiint n nimmt man n esonder lich aus« Zaum die du ist« kegeln es M M Inn de enden er uzid n- mei in Beric« ie eenwe nd rei ia . Be liebt et sinitt n unter La en en nnd Denisidern Spricht mä der Fette deutsch. nach der andern englisch. Er I i nksi nun-r dxe itsoiae haariW die ihn als läuft er verrät. der wenn ee R ztlle aussehn , ei er eher aus wie ein siu tseble sie-. Das chatse Gewi. die della newiid sen ezsidweisenden unen. Scheusale Lippen, ein xchar es nu. Seine dass ibsi mer iiedis erstei. r sieht älter aus« als « sre e« t. G Tat länsg sendi- a s wir alle. F stand al s nhk riaer en an dem Fodium ddänd wär no nder waren, wudte ex ien von see iihe ee Muse non tirdeit und F mein- von neraik einan then von hatt un nruhe. Ein geaer es Hi . o enst man. iä G ste d hen sieh öruvpierd Im vordersten Sessel ni seine Zinnen eine Oreieheein ist vollen · inne des Wortes. Seine Titdreein und edrerim n der aeq cjetiherlieaenden iir - da Orte zvmet leiht seei r den Geiaer ki- sint die naen , sitzt linoe in Blau. die dlonde Dresdnerin in Rot. zwei givne Find-den dinter ihnen Frankreich. Amerika, nlaar en, Sachsen, Hierwegen. Die Tochter eines Jomiralin Der Chef einer Zigaretiensfsahrih Und ier eine Tänzerin« ein Komponist, ein Schriftsteller, ein sahnarzd eine Schauivielerim ein sausmann . . . in Hanston eri,das ge etwas andres-ils irgend ein nottut-. ist-: ist emetuschan ene- nt eine sit-lode- Eine Te lnahme. Ein Lerdundenseim Da« ist ni. i in Publikum Und da derwjfiünstler Da sind Musik rennt-e Menschen« denen usit nickt iti- als eine nierhaliuna, als ein issen um itinmrupinisten und ibre Werte. Alle sind Freunde, Lehhaher der Musik« d s Lehenselemeiites. Und der da mit der Geise, its nichts andres, als der Vermittler dieser Musik. Das ist etwas sehr Schönes. Man kann es» Mit duhause so empfinden. Die Distanz zwischen dem, ; der spielt und denen, die hören ist nicht so gross Sie ! sind nicht getrennt in zwei Welten. sind nur zwei Faktoren desselben Elements. Und nun spielt er. Nein, er spielt nicht« wie die Künstler im Konzertsaab hereintretend and ibxet Welt in diese sremde Zuhdrerschast Er saai erst, wag er zu spielen ach-entt- Er nennt den Namen des Dessauer Hostavellmeiiters Ruft, eines Mannes von Rang im Musikleben des is. Jahrhunderts Und dann kommt Bach. Johann Sebastian mit einer seiner grossen Geigensonatem Und dann kommt eine eigene Komfosition des Gen-ers Und nun sp elt er. Als er Bach spielt. verweist die Geselligkeii, die lächelnden sangen Mädchen n schönen blauen und roten Seidenkleidern, sind nur noesj wie in großer Ferne zu sehen. Die Gesichter der »Manner und Frauen sind verschwunden, von Damen » und Herren ist keine Rede niedr, keine Rede mehr von einem Hanslonzert i internationaler Gesellsch st . . Ein hlonder Gei er steht da im Raum sür tits- Die Zerrliche Maaainxiest am Kinn, der Bogen von unten er mit steifem herartn über die vier Saiten stieg rend. Und die ungeheure Fülle einer Fuge bri i herein in diese Welt der Mienan - aus einer ganz andern, innerlichen, innersten elt des Daseins .. . Man tlatscht Beifall. Man ist begeistert. Man desiaunt die Virtuosität. Man spricht iiher die sit tuosiiät. Und dann steht man um das Büsett her-u . Läßt sich von Fräulein T, Geht-ich von Fräulein Sig. Tee mit Zucker reichen. Raucht zwischen zwei Türen viele Zigaretten. Spricht von Paaanini, St. Ludin, von einer neuen Komposition des Musikers, von Stra winskn, Hindemith, atonaler Musik . . . Die Damen lächeln und sprechen in allen Sprachen der Welt durcheinander. Es ist ein schonet Ahendå . . st uer ber sei e sich, daß auch die besten und größten Jstmets der Zzgarettenindustrie gezwungen seien, sich ausländischen onLZeenen auszuschließen und somit den Ertrag deutschen erbrauches und deutschen Gewerbe sleiszes fremden Kapitalisten zuzusüprem Die Miet sinssteuer, deren Auskommen auf 26 Milliarden ge lsteigert werden solle, bedeute eine Belastung der ge werblichen Räume; sie sollte wenigstens au schließlich dem Baugewerbe zugeführt werden. Wenn von den rund 8 Milliarden, die 1924 iibee dcn Bedarf aus der Wirtschaft deraudgebolt wurden -1,6 Milliarden aus Lohn- und Umsatzsteuer geflossen; seien, wenn in den letzten Monaten rund 80 Brod des Steuerauskotnmens aus Lohns und Umsatzsteuer sowie Zöllen stammten, so hätten Mittels und Arbeiter tand die Zeche zu zahlen. Dabei sei 1025 die Thesau rieruna noch nicht beseitigt, da mit einem Ueber skhusz von 1,5 M lliarden gerechnet werde- Die so notwendige Kapitalneubildung blies-. weder er solgen durch Thesaueierung von Steuern in Meut teben Kassen, noch ein Privilekq sein bereits besiegen «der großer Ver-nisten Vie mehr xslle auch em klein-en Mann die dqlicbkeit sum rasen gegeben wer en. . Ein Teil der alfchen Wirticha is olitls M auch die Zollpolitik. Wohfl auf keinem Eises-Mc wäre z. B. eine Korrektur der einheimifigen Preisbildung nöti oer gewesen als bei den aufwssem Der Ver teuerung ber Lebenshaltung um 120 bis 150 Mark füx eine Anmut-Familie folssl nun der Presssabbau —- ein Ablencuthmgnvver rbettern und nqeftellten M bei der aqe heb Arbeits-nacktes die quft ge- sind tut hie kaut-trauen gut semäbln Das Publikum intt sich zuerst erwartungsvoll, chließlich tigzvt die immunq und einige Psitse mischen ch in den riqu eine kleine Schlacht nY eine peo lematitche In tunq nnd eins gewann Mäueran wie unter Berliner Einverespondent den tei, to das Berlner nlizeipriitiisintn mit dem Plane um gehen. die slus tilmmg von Kaisers Jiidgche Witwe-· ou ver ieten.) Pros- pr 111-. sam- Bli - It b Odsiiney der t weiser Dichter ist Eins is z hu nlt Seine mane baden keines eniaäonsauän en erlebt. Seine Stimmk anhört nicht VII denen. sie laut in die llitmende Zet einat. Ein enLeb it schwerem Schicksal wurde zum Dichter nn Oefqltet feines Lebens. Ein Mensch der ernsten, inneeli en, langtikoietäb Mist-pie. Ein nachdenk licher, ein sinnigem-der en , Eine-, du im Armen bgöts erFogeä tout e. sein« . and-vers lernte. sichzchns tätig a s qnderbmich durch die schweig, Deutsch lane undesokqitlrei check-. heimkehrte nd besann. ern FI- itn e. in selben. Der Er olsöt esie ihn nn begann sein ert. Oe exeoithlt von selber- itn «Zopannes« ans her Agnen alt-mein Ins-sit im onrad Mute-« von is nnd seiner äu weit. Des-As es still. mt der eäonnen eit nnd nniqdlett de weiser-. tut ber unitloaeen Sehnsucht etn nnbsirrbaren nen nach Menschlichen nach den großen Grund eezlschseitew des Leben-. wie ee es selber nennt.. es blt im heitere nnd das Pensische mit der gleiche-b Ruh nnd aus dem vollen Dasein sites Hienieden- ev xi suchte und wirklich sand. .Der ote Gottesk und er «Dechant von Ostseshiiren«. die Eint-den see Liebe« und »Das sonderbare-c alle diese Romane erzählen ebenso rlehnis seines Menschenweaeg, wie des menschlichen Dasetns. Ein Dichte-. dessen Wxtlnn nicht ins Breite reicht, der nicht mit Aktuqlit ten Ich auseinandersetib der nur aus den lFragen desi eigenen Existetåp eine Gelt sich Irtmdw nd uns d ei- Wcli hinste. t. Nichts mehr. Und nichts wenige-. Viele danken Jakob Schaslner an feinem Gehn-Was ballt-. « «- Gorint upan m spanische Wien ; Des spanische Dichte- leasnistsin Ist, wie ges - schrieben wird. Oerhqrt cauptmnns Der weisse Heim-o- tus spanisch- üvcrtetzx Isi- Okstquttah ; rang toll, von der mexikantschen Regierung unterstützt, , in vie-tin stattfinden· Wiss wmuten tre et« tu eva e oe «-«c«.. J sont nügg »Aus-Czapsqu sseeubiptpststgtsorgan taki-n aussah-new time ein denn-tratst er Mini. Itee tust aueckrecheu d rfen, wie es but v. Fiqu etan abe. ach e Fee geweihte-Wende inu. san abe trotzt-It Rptn tm km gewisse Ver· dten spinne. er nmte dies einen Staat im Staat baden- Dee Mindessvegtenxt mütk ohnehtkk in engenhreumi bleiben da er tas. vom reeuqerwekx see deutschen kommt-m W- Geomtt oder Ist Mu. Etappen tttt sl Haus-tacht tu Form von Stumm sozialen Laster-« en ehrst-achten tmd postaehiihkkm Ase- autb der Mittelstand solle seinen Staat im taate bilden und nur seine etsetmt Vertreter in di. eminente schicken wollen. Man habe es sa erseht, wle m wirtschaftliche Vereinigung stumpf und willen los nma jeden Berdetsemnaevorschtsa set den Stute-bunt nqen stimmtei made sie hätte ste Mog ltchkett siehest- vieles zu ändern. Dte Wirtschafts· und Steuers-still des lemen Jahres halte keine Xedmta unsrer trtschast gebrach» die gegenwärtige rtie set vielmehr die schlimnl.le. Sollten Not-mahlen kommen, werde des Mittelstand etnstltch zu prüfen halten« ob setu Interesst nicht am stärksten aus der Seite gewahrt werde, auf der er hu ievt noch nicht gesunken-habe- « -.. Lottceielittew tin- nnierm Leitrteets nnd uns Hintre en arüber dnaåaanaeir. warum iuir die rot terielifien diesmal n i veröffentlicht haben Der Verein Denn-der Zeitunadpcrleaxr dcöt auf Jetncr Ta un in König-idem beichlotien ad te no terietinen Fünfiik nttszt mepr verö fentlichi werden tollen da di koften ose erdf entliednna diefer Lifien flie ein vom Staat deieiebened Gefchtgtduniernehmen eine nicht zu rechtfertigende schwere elaitunä der denn-gen Zei tungen dar eilt. Die Amsæner eueiten Na richten-· find deutet licherweite an ieien Beichlpd edeniona dnnden wie die andern Dreddnee und Hchfiichen »stei tunacn und die Zeitungen in aanji Den chtand. Wi liiicehrden daber die Lotterieliften n chf mehr bereiten-· en. - Der Judadee der Mftea titchiiichev Richteritcttz der Präsident des Oderlandedgertchtd und. neunu tretende Bevollmächtigte zum Nettddrat Dr. sur-. nqkk Manndfeld. beaebt am Sonntaa feinen 60. Ge burtstag. Oberlandesgerichtdprdfident Dr. Manns. feld, 1865 in Leipzig geboren, begann feine Laufbahn als Nmtdrtchter in einzig. 1900 wurde er ald Rat qn dass Oberlandedgerichi in Dresden berufen. motzionrde er Zum Vortragenden Rat, 1920 Zim Ministerial dire tor im Juftizminifiekium als eiter der Abtei lung I tGefedgebungi ernannt. Sein jetzgted Amt be kleidet er ieit dem l. Oktober IM. adrend des Reichetommtifariatg von Dr. Deine-e im Jahre 1928 war er vorübergehend mit der Leitung der Geschäfte des Justizminifteriumd darauf - Cienerkttrsdettel fiir OR In der Ausgabe ded »Reichsanzeigerd« vom Sonnabend, dem 14. Ro- Jvemder 1925 (Nr. iiiisi, erschien der Steuerkurszettel «an den til. Dezember losst, der für die Vermogeiis. fteuerveranlagung cgilt 1025 ma gebend ist. Die Ver dffentlichung der teuerkurse at diedmal befondere Bedeutung. Während nämlich ,te Steuerturfe bisher durch die Bekanntmachunq im «Reichsanz·etger« nu oorläufig cftgesetzt wurden und ihre endaultige Fest fetzuna ert fpditer durch den Retchdrai ergolkfie find die ietzt netdffentlichten Steneriugq iewet ie nicht im Rechtswitteluerfadren angefo ten werden, von vornherein endgültig. Gegen die Fegiesunn der Steuerturfe lann binnen einer icqu tu frift non einem Monat, ergo in der Zeit bid fpaieftend It. De zember, Ginfpru eingeleßt werden. Der Einspruch ge an den Retchdminiser er Gnaan fnicht an den eitddrat oder andre « ebtirdeni zu r ten. Zur Ein leguzth des Einfpruidd sind deucht-Ei der Eigentümer der nteile Mitten ufw.), Genuchfzf eine oder Schuld verfehreibunaen ferner binfiidtli der Schuldverfchreis bunaen der Säuldner und endlich binfichzlicb der An ,teile oder Genußicheine auch die Unterne mun selbst, zdie die Anteile oder Genußfcheine ans egeben doan ! Zur Kirchenfteuersmaar. ån der letzten Sitzung des Geäamtuorftanded des erbandes Säch fifcher Industrie er wurde neben einer Reihe rein wirtschaftlicher Fragen au? itber die Belastung mit Kircheniteuern auf er Grundlage der ietzt nblichen Vorandzablungen auf die Einkommensteuer eingehend vers-endete My- Notwendiqteir. der Kirche ausreichende ittel susu Uhren, um ihr die Lösung ihrer bedeutsamen Aufgaben in ermöglichen wurde durchaus anerkannt, gleichwobl aber darauf hin gewiesen, daß die finanzielle Audmirkuna der für die Veranlaaung zur Kirchenfteuer gewählten Methode wahrscheinlich von den mit der Beranlagunsz beauf tragten kirchlichen Beet-wen nicht ausreichen liber pben worden it nnd eddald dringend einer Revision cdarf. Der erdand wird fich deshalb mit den zu ittmdFen Sie en ins Beut-Knien irden. um eine den mirti aftlirhen Schwieriale ten anaepadte Veran laguna Zier Kirckimktceuer n erreichen. - e Giaa craetmaaenltaie Freiens-Due den wird morgen Sonn an in Betrieb genommen Nach den drplanen verkehren die Waden sechsmac täglich zwi eden Feettal und Dresden und zurück. Die gabreeiien ind io aeieai. daß sie Anschluß an die in reeden aneoimnenden und alt-geltenden wichtigsten Bitae baden. - »Dießechtsinstitution-ihmseiden-. Wi . wir kttrsiich berichten-n sind die Arbeiten tm Königs t grade w edee aufgenommen worden« und man iit schon i argnqegantzem te Zimm- Tutanidamend zu ent klei en. W e nnsex ondener wonnereipondent teles i Frapdiern am es nach Bvekrichien ans K ro sonnt-glich ie ißt-ihn unan der nmie tm entkettem so daß man ein Stücke los-seiden Wust-te ie Teile wer det-z soegtiiltiq aufäewadrt nn eiter ntidee unter iu i werdet-. K e bisdef entsagt-n Teile sind von desen andrer muten n chi pees eben. Die unt-se su nnn Fee Eistremitiiten ern-d jedoch. dal- Tumu kbgmsn ehe unq war. Oe Find nicht älter als stinieeiiizsackre gewan text. pl den Füßen beifallen xi , no mit iiioi ver erie änndaien die Be neun andre Miene-teile isseinen vergoldei Im fein. Aus der Sei-it liegen Jwei qrvse neilütspie Bis-passen non purem Golde, d e die qeiqlieien Arme RMU Ein-its Mi vekdeetem In dee Seite der kunnte lienön zwei Do Je und ewei Schwerte- mit qedenem an seis. De geodapiinitt Enk dtixnng itzt-doch die spie-ne nenne, der Schmuck es «otenhsuptes,von ein bis ietzt noch nicht alle stillen entfernt sind. cs ist sue Zeit noch nicht klar ob sie wirklich die doppelte Krone der beiden Landes m note-ne und des gut-end ist. Nackt den weniqu bekannten Einzelheiten ist dies anzunehmen Dies wdiee das erstemal, das die aus Slulvturen Zäatgtääcrpne dee Mienen-n seiunden wol s " urs - Mk tadeln-Entsin-«a-«Hzt«.t«-:-sseinn»3lWE VM Ycåsisks Ox- ktii islmix A o Iris o Eberndiuh - Iss kssiiöe åss . E nniq if itilnss Violinldloi Sonate spielt von mini- Fndatse reltqiois von carl Buäncåsmntgsrssaxs Tür-te Kett-tm« id kes Preis-komm Rats-unten S U r im ststlxrdäuämuuk Mida- wire-Im se Zwist sit-see steckst-min M im Künstlerdens n· a iseeidovens Sonate list- . - wert-Yo Oel e lhin-F Renten its tin laimenoatissls ; Michael Ratt eii n den e te . - - u Frass stinken-somit Its-um WMk tin sie-ei gings r »He . Håtd Find G ist. verse» onus-Hin me Kinn san use Motiven Leim . Brich c netiieid Pilze edtkaetesz und Untnadnn sei v. Zahn un Mensch eien etc-Maße ti. » , I sent-s idi S lette- Jest faul-New itzt essen- sssssssgåkie«.s:s-sn-n-.Tsss..s-.kenn-seist iålsdetåsaådke tm parntenieiaed Fausdautstrase ji« und im W f -Ytitt·!stand und Steuemlitit E Der Vortrag des Reichstagsabgeord «n eie n B üll war in erster Linie iiir den Mittelstand bestimmt und gipselte in der These-, daß der Mittei stand abhängig lei vom Wohlergehen der breiten Masse. Die Deutschnat onalen hätten alle-s daran gesetzt, den ganzen Komplex der Finanzgcsetze in ihrem Sinne zu erledigen; mit dem rgebnig, daß die Parteisreunde Stresemanns erklären: die Wirtschaistsgesetzgebnng des Sommers habe keine Entlastung gebracht. Die Steuer gesetze seien abgestellt aqubbau der Vermögenssteuern ZMildernng der Erbschastssiener und Außerkrasäketzunå er Vermögensizuwachösteuek bis 1928). Der eqfa der Voraus-ab nnq der Einkommensteuer iei bloße Notwendigkeit gewesen. Bedenklich iei die Beibehnls tnng der Lnxnssteuer in voller Höhe. da iie vielfach Qualitätsware trefer bei der Erhöhung der Tabak- denfsenbude, des Bibliophtlen, der Weltdame, der Fa milie, des Postttkers und äshttliches, Besonderes Jn tcreffs erwecken die Sonderabteilungen ,Dqs Erst lingswerk« und «Dad Manuskript«. « 71 Berliner Ideale-. A d Berlin wird nn- ge schrieben: Georg nickt-es Fitdtsebe Witwe ,ein altes nnd selten versu tes Stint. wurde im Tbea t e e am Schiffbanerbatnm non Forli-eint Martin an moderne russistbe Art inssenieen Ge· rüste, Tonne Brücken, Vorhänge, bunte strahlende tisosttinm Tänzerinnen nnd ein bewegten Eisde, der die Vorgänge durch plötzliche Rhythmen tlluftrteetx das war da iiukere Bild. Eze war sebt unterhaltiqm. wenn auch en wenig nebegnn Aber mit dem Stück selbst bat es nichts tu tun, as sich weniger itn Raum s als in stilk entwickelt. Höchstens deckte es die Ge täbrltcheet ed Wigeb und auch Leim Dunnbeit bäten ein tinäeres Gern er. das bet·uben sonnt-. nd Stint etbt die tollste Traveftie, die te ge cheieden worden ist. An demselben Absnd winke in er Volke-. btibne die Bebbetfche «Juditd Rspie t, bei der tchnnx beex te ann der Judith qnasse eine etwa-( håteter afte etctiäkbe Rolle ttberninnnt. tin Her nimmt die en Mann e persönlich vor und mais the sum untaug tchen Objekt von übtkbs Lüskernhe t. ie iit an feinem Tode ntobt un chu bin u b läuft n kolb fernes da in der belauer en Stadt der qeschslech liche Verlesr verboten ist undtgie von den Fei den wehe Befriedigung erbotft. Do e e tie Don-terms out såin Lager nimmt. baut sie im den Ko tob. 1110 I etterin Betbultens gekeiert indet sie site znlth in einem Tetesastete mit cm Hobennrietter. deåfen Ge meinskatt ihr den Segen bringen wird. b gibt reizen e Momente, wie zum Beisptel die Vabeszene von Eidam-ists Es gibt auch bedeutende Momente, to das nsammentresscn des höchst eleganten, lnobisttschen Nebukadnezar, des tierischen Holofernes mtst dem Dakenkreuz, in wulstig breiten Hosen, nnd der Judith, »die sieh nackt in den Blutransib dieser Männer stellt. IWie immer bei Kaiser, treuzen si die Ideen, ohne any die Reise des DramnsAYu erreichen. Dämontsebe Psychologie und zonischer in latåfen durcheinander. ohne ich konsequent auszubauen ber es bleibt ein Reiz iir die Phantasie, die von seiner clsts-Weit ne nitbrt wirb. Die tnabenbafte E ersbeeg, der belillende domolta, der Faltierte . Meyrtnck nnd ber forndelnde Deckel Us. A .- Faust XUUUAIMU k An UUUU »M- det Dei .- Im »Was-b II ex Vorstand sechs neuen P Es flür Alte i qurked beschafng st Die Frafe de« ionenfchi fabr: man ist äu d« diese Angeleg um die weit· nicht zu stets werden so « metfahtplan 1 1200 Perssnel und außerdem erhalten« des Witterung at gtht bietet. chnelldampfe skizxossem den wahrend der durch besonde- .- Unterl w Toten-samt käsidiums m sußtag Und veranstaltunge peranftalt konntag selbst km Totenfvn efmtten 2. A Evtenfonntag der beiden Tq music in Kass Bußtaa Und Auch ernste S dieer Tagen vorstellungem sind nur info werdem S. A Fre i e n (Re Tagen verbote .- »Der A Zxäsidiums de eutsche Hygk seinen Samw Mensch-« vereil Aasstellung il untergebracht worden« Der Königs von S aller Behörder das diplomati4 der amtliche i Radio verbrei des Deutschen Aufklärung us dem Vorsitzev Oberbürgerme Dank für die durch den Prå Karl von Schu - Sakra« Dampser der - »General Bclg den Aequator Mensch »als wo erscheint es, d bäten »die Hitze denn diese Tiel würdigkeit sii feuerländifchen Domptcur Wi vatagonischen mischen müßt· älrwdeira ange. Hans Busch-S nach Europa, e Europa, also Südamevika l Kanal oder N werden beide ( vember in Han wird inzwischs Bemalung der etwas dunklen gebung mit sr zwischen fast be - Zooloqi das immer n lustigen Treib neuer Käfig et mütterlich um miges Heim g Sonnenschein Asx zu Ast i gründlich ausi die Nacht biet· genügend Unte noch eine Anz dem neuen Kä her kein recht lind dies die S ist weiter Gut· sehend-Z und n Mahlzeiten del Maße teil, « Enge des Wie Akt-Isng- Mssllzllll Ilstssssssts v.lc.« st- um- m hochmodotvo L hastig sswi I. W Eis-Essaij Ilslssccssstssllllll Zweit-Aalsc »Du-Mysti- jlspäöilfiiliktf bossfkistahllsssqtviurvs Lange-wann 111-»Papi- O s sonnigen-, me s U forth sosssnck »- Großi
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