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Dresdner neueste Nachrichten : 01.08.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-08-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192508016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19250801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19250801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-08
- Tag1925-08-01
- Monat1925-08
- Jahr1925
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 01.08.1925
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W Stadt imd Land Seh-I Muts-a END SW G SW ·- ivik de- " " Du AMI- syst-. » MERMI- ,s«-,.« W TM m.Mis-urt, dem search of Uta- et- Mew Die Stadt, W dem Wiss-M be- IMÆZM FWM »Es-»J- Gk t - « . w f XII- MM der tat-ti- W W durchs-rette und m Ue W versw. wenns Ihm Tät-mäc- Verkebrpormuq M 111-i HauifTY Demnaqu dem san-J tat-verno- m. weit es( andexs als zu hause ist. Es ist gut, daß wir Dresduek die Vesitcher von auswärtg hören. Daß wir Urathe empfangen. der Kritik uns nicht verschligea Der Fremde —, erifunersn wizi sag doch aller REM, die wir selber au un ern e n gewannen - Indes-mouss urteilt ivft klarer mid rascher. . Wie angenehm, ein freundliches Urteil zu dsreni·" Wie erfreulich, wenn es gar» von einem Berliner kommt, dein Dresden, da er ed in anderthalb Stunden mit dein Flugzeug erreicht, schon als ein Born-Hi von Berlin erscheint Das ist rein Schere äu eine-: grogen Berliner Zeitung ist das gu lesen. Bot-; ort Dresden« stebt als Ueberschrift über einein: kleinen im übrigen sehr woblmeineuden - Reise bericht. Und diesmal sind wir Dresdner ed, die tiberl diese berlinische Ueberbeblichkeit lächeln kdnnen.» »Die Dresdner werden sich schön dagegen wehren« Und mit Recht«, schreibt der Berliner da ielber.l -,,Denn noch ist ihre Stadt ta ein vollkommen eigene-; Gebilde. Noch! Aber wie lau-ge noch? Was sind 50, 70, 100 Jahre?« Wir denken. solange Dresden von Bder de wohnt und nicht nur von Berlinern im Flugs-eng be swcht wird, solange wird Dresden Dresden bleiben. Mag der Weiße Hirsch zuzeiten ~Berliner Vorurt« fein. Man nannte ihsn auch einmal· in bösen Jnslationk fahren: Vordrt von Pragt aber dass bat sich wieder ge legt. So gewiß werden die Berliner Mooo Dresdner auch in zweihundert Jahren nicht verdrängt haben Wozu auch? Ist Berlin nicht groß genug für die Ber liner? . Und wenn sie mm trnch mit dem Flugzeug in einer Art erortverbimdimg mit Dresden sind . . . sie werden leicht erkennen daii sie in Dresden nicht in Berlin sind. Der kluge Reisende findet das ja much selbst. Wie schreibt er? ,-Jnmterl)in, heute ist Dresden etwas ganz Eigenes und etwas höchst Reiz-volles» was der Ber liner - man kann es getrost sagen mit Sammlung und Vescheidenlseii betrachten soll.« Sich an! Ein Berliner mit Einsicht! Ein Ber liner-, dcr sich über Dresden freut. Er freut sich dar iib.er, daß die Elbe nicht wic die Spree zwischen trost laseu Kaimauerm sondern frei zwischen Wiesen hin strdmi. Er freut sich an der Wäsche, die unter den Palais und Regierungsgebäudsen bleicht. Und er tut der sächsischen ~Gemictlichkeit« alle Cis-te an. Wobei wir ihm nurempfchlen können, das harte T durch ein weiches zu ersetzen . . . . Jm Ernst, da sind allerhand nennenswerte Be obachtungen mitgeteilt Wertvoll.für die Berliner, agitieuchm für die Dresdner zu lesen. Unsre Verkehrs p« izeis bekommt ein Sonderlob ~Vor dem Dresdner Schupo hat man immer das Gefühl, daß er sagt: Ich tbi n ruhig, während der Berliner oft etwias Gewan genes, Krampshastes und Ueberdiszipliuiscrtes hat: Ich tin-n ß ruhig sein. Die Haitdsbesivegungen sind-von einer gewissen lüssigen .Elegianz. Kein wildes Schien kern unsd Schlcudern von Armunsd Hand, wie man es oft in Berlin sehen kann. Alles klappt vorzüglich. Alles regelt sich ruhig. Chaufseuve und Schutzpolizist scheinen sich zu verstehen. Mancher Chaufseur lächelt. Der Schupo lächelt wieder. Mancher Chausfeur nickt. Der Schar-o nickt wieder. Man ist gemiitlichz Man ist in Sachsen, man ist in Dresden· Wann sieht man in« Berlin, daß sich Chaussfcur und Schupo anlächeln?« —- Wir imüsscu doch diese liebenswürdige Meinung eines Berliiners allen Dresdncr Vserkehrspolizisten und Ehausfeuren zur Erbauung bekanntgebeni . Und die sutmnarische Charakteristik des Dresdners, mit der jener Reisebericht schließt, erfreut sie uns nicht alle: »Der Drcödner zeigt in der Arbeit eine uervcnbeherrschte, selbstsichere Beweglichkeit und in der tgwthc Witz, Fröhlichkeit unsd genießerissche Beim-glich-l ec .« " Das neune ich mir einen höflichen Berliner! Ein freundliches Spiegel-bild, das uns tda vorgehaltcn wird. Herzctchen Dank! a. g. Ruudflügc über Dresden und der näheren Um gebung (F-lugprcis 15 RM.) veranstaltet am Sonntag vozc 10 Uhr vormittags bis zum Eintritt der Dtknkeb bett auif dem Flugplatz Kadttz die Sächstsche Linn-er kshrs-Aktiengefellfchaft (Telcphon 29411 und 440461, rühmien Physiker N. C. Oe rst ed, dein Entdecker des Elektrom-agnetisnms, unt-erziehen. Andersen hatte be reits alle Fragen zur Zufriedenheit des Professors be antwortet und glaubte schon die Prüfung aufs beste bestanden zu haben, als Oersted wieder von vorn an fing und sagte: »Ich möchte doch noch eine Frage an Sie richten. Sagen Sie mir, was Sie vom Elektro ncagnetismns wissen?« »Das Worte kenne ich gar nicht«-, war Andersens erstaunte und ein wenig er schrockene Antwort. »Besinnen Sie sich nur. Sie haben vorhin alles so vorzüglich beantwortet, da werden Sie auch etwas vom Elektromagnetismus wissen?" - »Dartiber steht aber doch nichts in Ihrer Cheniie«, sagte Andersen. - »Das ist wahr«, erwiderte Oersted, »aber ich habe in meinen Vorlesungen darüber gesprochen« »Ich habe alle Ihre Vor lesungen besucht, mit Ausnahme einer einzigen. Da müssen Sie also wohl gerade in dieser duriiber ge sprochen haben: denn ich weiß wirklich nicht das aller inindeste davon. Nicht einmal den Namen kenne ich.«— Dieses sreimütilge Gingeständnis brachte Oersted zum Lachen. Dann sagte er: »Es ist schade, daß Sie es nicht wissen, denn sonst hätte ich Ihnen »in-ne« laugz aezeichneti gegeben. Jetzt bekommen Sie Jaud llohenswert). Aber Sie haben sehr gut geantworteti" Diese heiter-reinliche Eramenszene war übrigens der Beginn einer iahrelanaen innigen Freundschaft zwischen dem berühmten Dichter nnd seinem be rühmten·Lehver. - = Zitatensonk. Wir haben vor kurzem gemeldet, daß in Prag eine tschechische Gesamtausgabe von Goethes Werken vorbereitet wird. Wie nötig sie ist, selbst sür die, die drüben »ihren« Goethe zu kennen vermeinen, beweist ein ergötzlicher Lazaan der dieser Tage dem klerikalen Tageblatt »Cech« widerfahren ist. Dort wurde in einem Artikel der erwachende Instit-is msnk der Tschechen gegeißelt. Dann heißt es weiter, daß die Kirche aber aus allen Versolgungen nur um so aestarkter und herrlicher hervorgegangen sei. Es bewahre sich eben immer und immer wieder das Goethe-Wort: »Das ist der Fluch der bösen Tat, daß sie das Böse will nnd stets das Gute sch asst.« Dieser hitzige Redner, halb Ballen- Jstetm halb Faust im Herzen, erinnert an einen Ver-« link-rt lritt-;- iäebrzt Fässingdenkmal im Tiergarten:. »Wer n n «. . Je M» ..«..trM Reis-ei Fest femme-tin WMW W,l.Mns « - g der-Frauentirchesp - i 111 Umwand- MWM—WMMM M« I- U der-Wiss- MQMFM M- Isr noch gä- cefbMllbegOerlspnaM WMS m sit Feier ertigstellang der große-, d Zenit-ers WMMQEIMr Les-so v atSeit-»D».dtenis Meeren Diaso9aloeransernng ans « »- YZZ »Wer »r- «2«r-..ti gute-Ortes . Hierin-ins seit-. « sich-b »Be- H t not m mit-zweiter usch weitre-e heitres-. ·· M MWW« · usi«·"-"·m-a"i"k«o·-F «F"«Z«"Z disk »sp« l M« · M Us, » · en er an er e ront DREI-Mr des-. M ärtbm Fenster vor allein noZ any-en Im M - . M In- Onao mtb afle and " triefe- lau M. »Hei » MMZ MDW M« M « M wareäthtJäde MW W den bedrodtitben Mlge der Wenn-ins der Esel-WINDF- Ists-M Mund-isten greetitfek K Mkiteersåä get-at- oTUD M e teU r hobegätfgkinrseguktetäneäi gis . · , M »E· WMHHMÆM IMQIMM « «- WM vm. « . km« Vaspllwefmwww Weg sie-»- au- srsheke Vikt- oeuuda sich m deu st »s- MERMITHE-MAY u««.««-Tf"k «M«M « W D « - en nt e n r a emal einer solchen rotesken W » gis-Wech- MM W gnktxgxegssswkgrrigettchssgiiwisswzchst ~em e u o e M M W WIM festeångt Kukifer abgedeckt. wie es schon an dem fertig am M MZÆHWC MMM McheMrz ge n G ockenturnie beobachtet werden rann. der m ÆMYnadånäzerwittertmgen Stiinch an dein Turm-Lan der Raniniicben MMWWUWM eingesetzt W Mermis-Fett Aer i r a est-r e twaret-Iz ganz bedeutende Berwitterungen zu fm M M Gspck ru- Saäfcå dei en- e m Ginriisten wurden zentnerfchwere g Met MÆ zeiwdmw Æukmmehp M e bei der geringsten Berührung herunter käWt Mk WMQU iü ihrer ernstWi Bmifallig- gg rälwiiremtnabgenommen So machte sich auch bei strw NÆw W W flüchten, es mänt derenlh teren Flammeiwase die sofortige Ab- SØÆ Mk Magus-IN Erz-dsg- etwåus Zecrmitzsegnäiåite nötig. die allein ein Gewicht von Mund-; ÆMMÆEM Grockenttårllw die Use vier Vasen miilsen dnrtb neue ersetzt werden MMW W M Messe-«- ellng AMI- geßszxskssskxgexe Eines-;- sg Des-Esset , , » ur . emen - »W- wi. »Mir HZMWILIJSMMÆKZ gika esse-siegst gesäugt-END wiss-Jes , . , » aen - EIN-MAX Mk Wes- HMMM W s«"s;-ss;2««ktm;ch VZWM « « « . . ro er. ar en erwitterung der Steine haben M lZeit-unt GMAÆMIUMMLTÆ VIII täggtgåiieiksäch die verschiedenen, zum Teil sehr ».Kmelfens:er beobachtet nnd festgestellt; Stücke bis g « Seiui · « Edm Zentner schwer wurden teils abgestoßen teus mit d « c umcmmchen « Geklen vorsichtig abgenommen . - båesiggtnaich Fltlsm Jnnungsbrauch fast auf jedem Stein : Auch die übrigen Flammenvasen des Glockenturm-s , r a en·’ « Mreåtfägtetügrsgn Teil. und zwng Rostbitdungen Was noch Ucscheheu muß WkeVasSeannderen mit neuster Füßettkmaduezn wSeithttT beiteontitelfa«;«j«eät:c üskkzx Friuäifidjetztf aggglgfcährth Odr r . - . e er or eri wir ie fcftigt In veriehen und nrit Bromedübeln be- Zenit-assistang stärthsihsrmkpjel ask derdtSeite nach · · ,« zeen cn,ceno eRe ra- Priuzxp km qbllku diesen gier M der Franck« zur »die-s Kuppclumlaufes· rings um die Kirche mitpgcm Zeche way wö, was am W· zu erhalten Ue ian er liegenden Gefims. Nicht minder notwendig menmgen aber sp spad wie möglich zu genauen 6Etlbcxuchu die Jststandsetzung der beiden Türme nach dcr - Als weitere Notwendigkeit ergab die fachmännische Latettzle«u?lns bectchltclfgttn bedeutende Schaden von der Untersuchung die gründliche Reparaiur der ans sehn ll Altatvvkbaues Ulit·«f« ziemen konnten« ferner des verwitterndem Cottacr ·Sandstein hergestelltgn natürlich auch die bam tichens Kkrchenfenstcrm 'wobc« Fakekätx lvaotrelxttkh bZeitder die zur Verankerung der Und F ZU craänöeuk Igtxgniertm Bach über Türe B « er e - " « derart stark verrgoftet InarggfgbarfkkgtedurcYgrekletigneeikik i d »Das gefahwøllc Zustand des Gebäudes Ze rstorun g des Gesteins herbeigeführt worden war m femcm ganzer-! Umfangs Aber erst nach Ein wur. Die Brüstung wurde zum qwßen Teil aus rftuug der gesamten außeren Anfichtsfläche klar wer- Poftaer Sandstein erneuert, ohne jede Verwendun den« klug daß-die Rheinwwa einmal das Acußere von metallifchen Verbindungsmitteln. ' g Ptktrierskiirgcrtuzfchr wuspudicxt ist« auch iu? Kirchen- Jnfolge der unsachgemäßen Befestigung der großen klar- der einamxkpttikfecrstxt gissseydm LIM« spdermmm Ja lvufien am Glockenturm durch eiserne Wände Vetkachtet hat Witt ge e«n "oden and die Halter machte sich auch hier eine Reparatur der zer- bildung haben an be « äsUeßYgäöYnfäusse undRÆ sprengten Gewände erforderlich. Hieran wurde das MTM BUNTER-IT Ezfluk « Msübxtf axö der Kuche« Ahschlußgesims zwischen Kuppel und Laterne in Au- Kirchenmncre bedarf einer Ausfriscl n d unen« sdas Ausgenommen Die dort befindlichen Schnecken der Arbeits-n- die sich lOHUCU Weil atittlljngh etr Jamm- Anlanfkonsoleu - etwa zwei Meter hoch aus weichem Gutachten des Leipziger BAUMCjst s Deu c· noch das Cottacr Sandftein hergestellt hatten unter den Wit- am- daß »die VLFUIA UnverändekkFrV s now Sch a S teruimsciustiisscu bedeutend gelitten« die Backen der GTUUDMUUCTU von Väbts solider csthsfenhett der Schnecken mußten vor der Einrichtung fast durchgängig Bauen’ ein genügsames sZeugnis an den Ten«?ea«t« tm abgenommen und,durch neue Sandsteinvierungen (di«s Alle diese großen E« - ag Ue « zu 10 Zentner schwer) ersetzt ) werden. Außerdem Mk Frauenkitche ÄxxeithxrcllläæsttarlkesåftnCäckißDresw zntzfhkgjych auxp eine gründliche Renaraturdegz darüber zunächst keine Ahnung hattezL find natürlichr e man befindlichen Gesimses, auf dem sich der Nuß bis zu zwei Zentimeter Dicke angesetzt hatte, notwendig. . " Von dem Gerüste an »der Laterne aus wurden an dem Ostschast der Laterne verschiedene Risse festgestellt, loas wiederum eine genauere Untersuchng erforder lich machte. Nach Aufstellung eines besonderen Unter suchungsgerüstes an idem genannten Schafte wurde der gesahrdrohcnde Zustand der ganzen Laterne durch Autoritäten etmvandsrei fest-gestellt und eine so fortige Einrüsmng wir-d Aussteisuwg vorgenommen. Immer mehr Schädigungen an der Laterne wurden hierbei bemerkt und cdie Stücke, die abzustürzen droh ten, abgenommen Die eiserne Verankernng oder Laterne in den großen Rund-bogen Ibatte durch sbie Rostbildung und die Wärmeausbehnung drei Schäste der La te r n e zerrissen. Der Scherben-war schon am Süd sxbcrste «sxüh«er erkannt w-orden,«kind mazz Hatte versgchh eine Geldsraae Man muß nur hoffen, daß sie in befriedigender Weise gelöst wird. Wie wir hören, ist dazu jetzt einige Aus sicht vorhanden. Unsrer Meinung nach müßten die Dresdner Behörden besonderen Ehrgeiz darein setzen, die Frauknkirehe schnell und vollkommen wieder her zustellen. Diese Kirche ist, wie der Zwinger, eins der schönsten nnd interessantesten Bauwerke, mehr noch: ein Wahrzeichen der Landeshanptstadt Dresden. Das darf nicht übersehen und es muß dafür gesorgt werden« dasz das Ernenernngswerk nicht wieder ins Stocken kommt - aus Geldknappheit. Hier muß nicht nur die Stadt, hier muß die Staatsregierung ohne Frage eingreisen. Man dars die Erwartung ans sprechen, daß das nun ohne Säumen geschieht. ihndurcheijiexi "«ö·ijtkikejcissökiåit""åif"e"i itelfÄnkäi zai sb"öiiäis; = Ein nenes Ban von Gorki. Die Nachrichten iiber den Gesundheitszsnstand Maxim Gorkis lauten in letzter Zeit sehr günstig. Nach Berichten, die in Moskau eingelausen sind, ist eine wesentliche Besse rung in seinem Besinden eingetreten Der Dichter arbeitet, wie der.Ost-Expreß meldet, an einem neuen Roman ans der Zeit des russischen Bürgerkriegeg. Das Werk wird bereits in allernächster Zeit zum Abschluß gelangen. = Ein Rekordvreis ftir eine Kopie. Kopiem die von Meisterhand gefertigt sind, können wieder selb ständige Meisterwerke werdenpwie derart-tue Arbeiten von Rnbens oder Gainsborongb, von Manet oder Leibl beweisen. Daß aber für eine Kopie ein Preis gezahlt wird, der den für Originaslgeinälde des be treffenden Meisterös übertrifft, das ist ein außer aewöbnlicher Fall. Dieser hat sich aberbei der Ver steigeruna des Nachlnsses von Sargent ereignet, indem für eine kleine Kopie des Malers nach Belasanez, den Kopf des Prinzen Balthainr Carlos darstellend, der Rekovdpreiz von 126 000 Mark ge zahlt wurde. sDer höchste Preis, den ein Originalbild desMeifterß am zweiten Tage der Auktioiy über deren ; Beginn wir schon berichtet haben. erreichte, waren? ZEMZU Md für die Darstellung eines Bedwinen-’ aup na . = Uns der Oele met. er Eises-Tageslika HELMHEETIEZYWXELMEI Jztdågh Atademte der Wtssstfschasctgnellknd Oft-m Zgiiannt = Kstnstleroeteiuisuu Dresden. Die Sommeraussteklunq der Künstleroeretntgunq resden im Neuen Städtixchcn Uns stellungsqebäude an her ennüxttake uqu außer euer keile Halm-ten Thomas edä http-Nu e uns erke des Ma ere, - lafttk nnd grap it. s net omnaqs von Io bs s, weic taqs von 9 O 7 Hör-. . tut-est preis 1 . = Lunstiusste Uns m Richter-» neuer Yeiss We mälde- Aauatellc und Gra k! von Ae Ep ra m- acht. Orest-no- klaxtken von ortsknd mliru ; von Viktor Maqito etne benbolsvlq I aro iqma ;Im Gretva schen Kabinett Arbetxensvon Hans stobnr. k FFOR-WIT-N«Z«x?"2«kkk«k:kä«ä?k"3qusk3 IFHGTOWE age a se ( - anmG Zaun Ida-Ang. Meinvlafttken »von . Karl Mk = Hast-net Ie Klug lluu . Gemüll-e von wi. Gut LiebemannMchenk. streichnYnYem Aauarelle Pnnd von deutschen und ansl n chc stern aus vier Jahr-« n spez. Sznntw Rknet von tät bis s abse. = eue untä- J , Kuntka inm. lZktoxiastrasze IS« XII-MARTHE- Ezkskskssæszk "- W sei k. M Hte gefWespWkete Dienste-eitlme Meu,h» Wem-u- die YM 111-te m es mk 53 VII s der ech nebst-I einschließlich tm ee von 27 Proz-it riet-ensurin- vom 1. ab UPtosent t bisher 75 Ptpw der nennt endnttete In Fehlen M. Dem· entsprechend der Rat dte se eältche Unke« miete für mvblteet nenntetete Innre you-«auf 75 Prozent, ohne Wäschebenntznnq von es aus 72 Pu« sent der monatltchen Frieden-unten erhöht. Fqk leer vermutete Minute beträgt dte Untewiete 58 Pw m Guyet Oasen-send der monatltchen Friedenzmsete nnd zwar, bisher, mit eine-n Höchstsnfchlqg hu w -25 Prozent Untetltge Metgtgstenet nnd Vergütung für Nebenleistnugety wie B iennng, Frühstück um nd, wie bisher, gesondert zu vergüten. Zur Em; Pchetdung über Streitigkeiten wegen der Miethzhe ist das Mietsgettcht zuständig. Flugs-erseht RudeSiidsEuropa Die Lust verkehrsstre e Kovenhagen—Verlin—Leipzsg—SW' gan, die der new-Lippe einerseits bis Zürich weite-« führt, wird ab I. August von derselben Gesellschqu anderseits auch bis Basel verlängert werden Jn Basel besteht direkter Anschluß an die Linie Vasel—Gens- Lyon der schweizerischen Lustverkehrsgesellschass Gret; S. A. Der Fluge-lau ist folgendem Ab Berlin 700 an Leipzig 8,15, ab Leipzig Mo, an Stuttgart-umlag Stuttgart 12,00, an Basel 13,1d, ab Basel 18,45, an Geuf 15,30, ab Gens 15,45, an Lyon 16,4d. Da der D-i;ua Lyon um 18-,05 verläßt und um 24,45 tu Mars-eine Ini trisft, ilt durch die Eröffnung dieser neuen Linie djs praktische Möglichkeit gegeben, in einem Tage W Berlin nach Marscille zu gelangen In entgegen gesetzter Richtung, in der gleichfalls Zuganschluß W Marsetlle be teht, verläßt das Flugzeug 7,30 Lyon und endet 17,15 in Berlin Der durchgehende Mung Berlin-Even stellt sich aus 205 M. ’ · « - Sihlaswagen Brust-Wien Jn den Zügen D1 nnd D 52 sab Leipzig 12 Uhr nachts, an Dresden 2,02 ab Dresden 2,12, an Prag 6,20 früh) sind der Schlaf; wa-gen-Agentur Dresden ißeisebureau Alfrez Roh» Prager Straße 26) Betten in erster und zaveiter Klasss in dem in dieser Verbindung Tausenden Scharf-want Leipzig-—ng zur Verfügung gestellt worden. Die Reisenden aus Dresden können Vettpliitzöi in diesen Wagen von Dresden an hier belegen. - e thaan kammer Dresden schreibt uns: Der in dem D-Zugpkm 189X190 Köln-Leipzig laufende Schlastvagen Dassel «dors—Leipz-i-g wird noch nicht genügend-benutzt Es spj deshalb hierdurch aus diese günstige Verbindung hin, gewiesen. Die Zuglage ist folgende: D 190 mit Schlaf tvagen ab Leipzig 10,30 abends iAnschlusz von Dresden mit D 202 ab 8 Uhr), Ankunft in Düsseldors 9,04. D 189 mit Schlafwagen ab Diisseldorf 9,59 aibensds Ankunft in Leipzig 9,14 vormittags, mit Anschluß an D 137 nach » Dresden, Ankunft 11,31. Bettkarten für D 190 können auch in Dresden bei den Reisebureaus bestellt werden. s Falsche Dreimarkstsicke. Falsche Dreimarkstiickk sind nach Mitteilung des Landeskriminalamtes seit Ende März d. I. in Umlauf. Bisher ist es nicht ze· langen, die Hersteller nnd wissentlichen Verbrein dieser lalschstiirke zu ermitteln. Die Falschstitcke smz durch Guß aus Messing hergestellt nnd schmng m. silbert. Die Verfilberung greift sieh bald ab, so daß das Messing zum Vorschein kommt. Die Randschrist fehlt. Sie tragen die Münzzetchen A. 111 und D und die Jahreszahl 1924. In der Hauptsache sind diese Falschstitcke bisher in Dresden, Weinbdhla, Klimmen broda, Riefa, Meißen und Pirna aufgemacht Vor An nahme solcherFalsthstückewird gewarnt. Es wird ersucht, beim Austauchen solcher Falschstücke sofort bei der nächsten Kriminaldienststelle Anzeige zu erstatten oder sonstige sachdienliche Wahrnehmungen zu melden nnd dic Felstisisahme etwa verdachtiger Verausgaber zu ver an a en. Verbot von Versammlungen und Umztigea aus dem Wieuer Platz und der Prager Straße-. Die Verkehrsabteilung « des Polizeiprasidiums gibt be kannt: Aus verkehrsvolizeilichen Gründen, ins besondere zur Aufrechterhaltung eines geordneten Be triebs der Straßenbahn und der Kraftomnibnsse so wie eines geordneten Verkehrs von und nach dem Hauptbahnhofe, werden im Einvernehmen mit der Reichsbahndirektion Dresden Versammlungen und Umzitge jeder Art auf dem Wiener Platz nnd der Prager Straße verboten. Zuwiderhandlungen werden ans Grund von §366 Ziffer 10 des Reichsstrafgesetz buches mit Geldstrafe bis zu 150 Mark oder mit Hast strafe bis zu vierzehn Tagen bestraft, soweit nicht nach andern Strafvorschristen schwerere Strafen verwirrt werden. Das Polizeipräsidium behält sich vor-, bei be sonderen Anlässen auf Ausuchen Ausnahmen von diesem Verbote zu gewi·bren. . Hypothekenziu·en. Zur Vermeidung von Zweifeln wird amtlich darauf hingewiesen, dasz die Hispothekenzinsen in Höhe der 15prozentigen Aus wertung nach sder dritten Steuernotverordnung mit zwei vom Hundert, wie bisher und bis auf weiteres von der Mietzinsstener abgezogen wer-den können Einfüh ei J— sie sitt? aus ddem Afufägercåungsgxesetzfergebentde blähe-te run net stqu « erz nuugv ersau - rozen augewer een ypo- D s « knde nähme für Gas theken hat dagegen der Hauseigentümer aus der vom as Betriebsamt teilt uns mit: 1. August dieses Jahres bewilligten erhöhten Miete s» Der Gasprcis ist seit 17. November v. J. unm- selbst zu bestreiten it Hals-ON auf 1I« Pf. pro Kubikmeter geblieben, obgleich -- Giiltigkeit der Uebergangsntnsteigesahrs , ine skf dem die Lohne und auch die Prc se aller Materia- ans der Omnibuslinie. Vom —l. August an« Ichl Jden Eeikheblich gestiegen sind. Da eine Erhöhunk "-’tahrscheine und JahrscheinhesteExwachse - i die veer timabmen durch Heraussetzuna des Gaspkesskkus staatlichen Linienund die Linie Loschwitz——PillniZ autlt Aug igb ed ein werden soll-· mqu eine Ersparnis in den zu Umsteigesahrten aus den Omnibus oder vom inm gestrgbtelh nsbesondere in den unproduktiveu, an- gus nach diesen Linien gegen Zahlung eines Zuschlags atmet füWIDMO Einen erheblichen Teil der Aus- von 10 Pf. benutzt werden. » ’ Zanbbaltzn e dGOngziübtuvg beansprucht nun die Jn- Des Enenoahmaeqnwaaeuveeteha Die Reichs- Ablespng dgr »Im essåk Und der Zuleitungem die bahndirektion Dresden teilt uns mit, daß der Eisen- und Einkassier d erzß fYFIchVCWUUA dkk Rechnungen bahnkrastwagcuverkehr in Chemnitz nicht, wie erst ge aestellt, daß esse eifrofzfefsabl Täxaxtietillpnlethtmåenmgzr Mant« am Z« August« sondern am m Augqu ein sdeixgtxersårsuxia entweder überhaupt keinen Gas- gefüEtDMsikukemPkeisemäßiguug bei der csaht-eis hcskqstktew azinisa sieekndeennsssassgißläs ngäbtillsvgktsspåge schan.« Die Jahresschau hat den Preis für Dauerkarieu nehme-U einen perartjg geringen Gasverbmuchs vom l. August an wesentfich ermäßiat, und zwar kostkl der nicht einmal die oben erwähnten baren Auslagen die Mtkarte nur noch 9 M« jede erste Neben-am des kGaswerks deckt. Bei allen diesen hat das Gas- gagkzwsztere Nebenkarien 4 M« Und Ue Abenddamp ImFEJZUJEZTMDFHUEF Unkosten M den Ein- Dei- Reichsvckbapd Deutscher Posi- m Tele deum dizg eine un ne mer gedeckt Werden- be- aravheubeamtem Bezirksverein Dresden. hatte seine muß daher a st bigerethtsertigte Bevorzugung. Es Ortsgruppensübrer zu einer Konserenz nach dem kein oder,nuUNe se WMMD dasz die Abnehmer, die Keglerhaus zusammengerusere Auf dieser Taguna einen a -r ve chwindend wenig Gas verbrauchen- sind in der Hauptsache Prüfungs-, Besoldunas- und »Um JUFUHEUCU VMM fdul- Deckung der Befö.tderunasfragen behandelt worden. Neben diesen sind dai en Ukwendungen zu zahlen haben. Daher wurde Stellung genommen u Krankenkassen-,Kletdcr g e Bedingungen siir den Bezug von Gqs fassen- und Beamtenausschusfragen Außerdem wurde au den Gaswerken der Stadt Dresden dahin ab- der Mifizåtimmuna Ausdruck gegeben, die in ds» geändert morden, pqu jeder Abnehmer von Gaz ver, unteren esoldungsgruopen wegen der VerschlevaUA piliehtet ist, woeh en t lich mind est eng 1,5 der Besoldungssragen durch Parlament nnd RenglkMLcl Kubikmeter.G«as, mithin in der Ablesunaszeit Hetkstgi Als Niederschlag dieser Beratunan Ist von aeaemvartig zehn Wochen mindestens 15 www Uns Utschlicßung angenommen worden« in der csts meter Gas abzunehmen. Ergjbt sich bei der Ablesuna Ue a« heißt: »Die Not der unteren Vesoldungsatlepitkn M dsiteringerer als dieser Mindestverbrauch, so IFan Mehtkurzerbseit zum Zusammenbruch Fahnent ei e fehlenden Kubitmeter zu den jeweiligen Gas- cnfsprechcndlämzsefch eine den Teuemnasvcrhaülm Yzz Fre hstetnwzbuchbiezgaebtlcenåzsskisakasz Busezstöng für den gesamte StaatstevZsetkngotetrfkvlgitttrakgndkecrnnßefdekttwm Inznäsgäsllszussbezalzkzt jsiåded get Wie-Fest: Ethkåssäzlxsße Teile der Beamten wirtschaftltch3ll· - e en- « r Abnehmer, der .- 25 « et ins-der»Mein-sinnennext-Wegen Dttsgnsasåhiks Z3««335«335-3T73Z"333W?t niemand gezwunaen M seinen Muschlusz b«e« re e ren allgemein bekannt ist, besteht les. .s « ' - . . Izu- 25 Jahre. Der Verein e s nla SEND disk-W spitzt-innern knieen-gelehnt Este-»Mein Its-r SHFHTEFTTEFEWMIts mit dieser Maßnahme-keine Härte ein. Wer Gas- a am : ev m »Du veransta en« « i achmttag soll in der. a indern ac neigenne-:Mkssts«-xesxnmsssnx nennen-se esssssssszsssiiisisMeigen-; Aenderung tritt mit tiewa NMW r ngen. rd e Erwachsenen - ’ - - . . MU VornehmlschsVorträge von Mitgliedern d« M..,. MM . - time-muste- . Nr. l« I JPM einei O r·" zqrrafsnk Vorisbkc Alls· den Ernst des die solchen Aal xischeks ms n· jxku rau Z» zweifellos Bilder. Stier L «schließt., gi t de Tempeleingang Hekodes. In spannen. Da bleiben die Vol meisten andern pig. Die Bild Auferstehung h gäkk e. Aber » Nackt von Geil. der Evangeliei Chgk-,dSolågefsii ung et U M - ~Rnnd n meister EUA c kommenden Sp verpflichtet ist, Donnerstagö werden. 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