Dresdner neueste Nachrichten : 27.09.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-09-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192509273
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19250927
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19250927
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-09
- Tag1925-09-27
- Monat1925-09
- Jahr1925
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 27.09.1925
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Dresdner Neuefte Nachrichten I! Ist-IF Isj 111-Esel stim- aus«-« IMI IM. L! Isssm zehn-ius- hsiuup I, i- n Ums , MMHÆFHÆM W W WsszW »Es-W Was-WE- mii Handel-s und Industrie-Zeitung MZHWWMM «- MM WMUWMWQ omdeuswsqdimudsiux ·M: 2002 22n1,22902,-22 az. · -MM· komd-soc WWCMM)WMMMM ssuwwmosswioskw uns-ce- WMIMJW « sites-Westwood- can-: su. 222 T Mä- M, It. September 1925 M Joka I e I Moder I »L: W cis UT I s-!ø«.«-. . . . .s. MI» Hans ..ssgo» klflsllss Isg sehr-II sag sskkststt « « o o pf« MVU t. gewissem- lIIIW ksss 19 Nkllk Pckiiifklllllllllslllållk IlkZ RPIIIIZMIIIIIMZ Zustimmung der Länder zum Sicherheitsan - Räumung Kölns im November Angora besteht auf Nückgabe Mofuls Der nahendel. Oktober « K Berlin, I- OVW Oliv OWNER W den Bestimmt-I bat M die widrige Knie-end ickMtleästch ans sit der Preissibsus kttion du Reichsten-uns beschäftigt. Die Mystik-uns der Nil-ex ict zugesagt vordem its-her p, schlief-es bat bei dieser W M verfehlt MWMMOWU wischte-ce- IMMMQMUIMMMW JMMMCMM Gestiftet-ts- Høett Ist esse sent-tu oder such-»san« mie- Oebshreu u fu«-« D« die Medium-v pi- us set Rede des WWIWMO sechs-s h- Wtfsnitsm du«-ils hervorgeht hiimccmie M is- lIIMUIW W us Ists-u sit-rinnt M ist« Wut se mit-est u schuf-u Mitteln greifen zu M w m Ziek In solange-c Zu sieer Zwecke verset- m Zelt si- slewisittidaithlteriw n U dass der ausländischen Intelqpitzgtinua die Milch-sen sitt ehe net-e Ists-nasse ims gucbeitet Ferner bereitet m einen Gefes smnri über die Offenbnvussyflist bei «W sm- Memwac Bewume ist. Ae Mai-tun set-entt- sickt U ihren Verschuqu um den sma- bet preise m ate- mä die Preis prstsuqsttelleuzu Use-»die der Reh-weder Ygdex unterstehe-. plag- vill vor allem erreiche-u. des sich Ue Herabsetzung der Untat-linker in den Kleinhandelwreiiq vol tust-Mk Meter po- caudet m Jmsttitz Ue gestern II einer B rutus-g ins Reiåswirtschastsmwitterium gebeten waret-. baden die Zusicherung gekebeth für eine Revision de- Preife und der Vreiöimu zi- sorgen. Esfoseuladenwtmnnchmusnhapds cmeu sit des M- lettflwdeih mn eine Herab lesuts der provision-: zu ern-essen Räumung Kölus im November 08. Zerna, sc. Obre-Gen Der Bett-etc- des »Vorwärts« in Sei-I tm von englischer Seite nochmals stti Wissen lasse-, das die Nisus-sag Köln-s Mitte November unlqu werde- Deutsch le habe, Io telesrtwhiett et seinem Blatt-. imh eng- Exllcher Auffassung die ihm auferlegten Prüf-angs kjpcdlasimgen erfiilcts so daß jeder Vorwandzu weiterer Qka fortfallex Ebenso werde nach otialqreädliem Abschluß des Skchcrheitspaktcs, nach englischer Inf fassung, eine Räumung des jährigen besetzten Gebietes Qui-ich estkhrt werden müssen, da ohne fie ein dauernder ’Wmsssischer- Russland mussng sei. Diese »Auf-nimm have England bei den Genick Be sprechungen der Schiller entschieden vertreten. Da gegen sei von euglifcher Seite keinerlei Versprechen ’ ber die Mckgabe deutscher spioniert gemacht worden. Der Augwiirtigc Ausschufk tagt B. Juliu, SC. September. tha. Drahtberichy Heute vormittag wird der Andwäetige sind stduß sum Garantiepalt Stellung nehmen. Wenn euch en den Beschlüssen des Reichskadinetts, die ja im übrigen nur in dem extremen Lager »der Rechts-radi ialen aus Widerspruch gestoßen sind, nichts geändert seiden kam-. so kommt den Verhandlungen doch eine Ader das For-stelle hinan-gehende Bedeutung insofern su, als die Parteien qugqiedig Gelegenheit laden wet ten- nochmals ihren Standpunkt eingehend sue Sicher heitdoolitik darzulegen und den Delegierten ihre An regungen, Wünsche nnd Forderungen mit auf den Weg It geden. Man wird unter solchen Umständen wohl damit rechnen müssen, daß die Beratungcn sich bis in den Nachmittag hineinziehen werden. An einer Zu stimmung des Anöwärtigen Ausschusses zu der Ent icheidnng des Ladinetts ist nicht mode zn zweiseltn Die Kommt-nisten wenden, wie sie in der »Roten Fedne« antiindigen, die Beichickung der Konserenz ab lshsen sind verlanget-, daß der Eintritt in den Völker dsind nnteodleidt nnd die Politik non Rapallo satt gelept werde. Das gestern abend erneut ansgetauchte OMQ die Deutsch-stimmten beabsichtigten, irgendwie du erreichen, das dentscherieits die Iwane der Kriegs stduid ansqerollt wied, deftätigt sich nicht. Die ,Drutsche Messeitung«, die ed verbreitete, muß sich deute selbst dmentiereen Mit ,tidere«chenden Wendengen«, deren manch-en it- s« die M mitt, ist clto nicht meh in rechemn · Das M sie lrn ssiicke Regierung ani Lneaene als Manilnngsvri fxeint versteifen zu wollen, erregt hier einiges Befremden, zumal, nachdem der iiir diese Wahl eigentlich ausschlaggebend gerne-fette Grund, näm- M die Teilnahme Vinssolinis, dein ,Messaggero« gn- Ivlae, in Wegfall leinene. s Von der ersteigen Erklärung des französischen Delegierten Jouvenel in Geni. der Unierzeichnnng des Paiies insile der Eintritt Deniicklandd in den Alteran vorangehen. bleibt nur festzustellen, daß Mchlnnd in ieinein Meine-anderm vom Is. Septem bee vorigen Jahres iiie diesen Fall ganz besinne-te 111-Wie gemacht dabe. m denen sie Reichser me Oben-Me- niii gen-ist is. Eine offenbar inwi eieeie cedanninng des Mem pariiien«, man habe in IM beldlosein die Verhandlungen iivee den Weit vsli wie Idee die stilichen Schiedsgerichie in der Aleichen Stadt nnd gne gleichen Zeit vor lich sede- ni lage-. stellt lediglich ne aufhaqu secu xmicher Ireiie sae. Die Frage der Teilnahme der schrien nnd Boten pleipi nach wie we offen. Die We der kritischen siegieenng in dieser Frage wies 111 Oswa sedeeunng lein. sekzk ckuvmsuuz m Maas- M sein-Jst W its-is susp w Fig-»Esskeptisch-Instanzin U W ok- Mebusns m W de lomnmtiftischen Institut-, des Plcnmn des Reichstag-s fttr die nächste Woche einen-berufen. Der Antrag wurde mit der« außeuvolitisiyet Lage nnd mit der Preis feukmtgsattion der Retchsregieruug begründet Alle andern Parteien konnten jedoch zur Zeit noch keinen Anlaß zur sofortigen Berufung des Reichstag-s teheir. Die Sozialdemokraten behielten sieh nur gegebenes-falls eine andre Stellungnahme ver. Demnach bleibt es vorläufig bei den vom Plemtm selbst getroffenen Dis positionew nach denen der Reichstag etwa m Is. November wieder zusammentreten wollte. Großer Optiwismns in London Telegramut unsres Korrcfpvndcnten » , w. Lyudoih R September Ja hiesigen leitenden Kreisen hält man an dein Optimismus fest. mit dem einer Konferenz iider den Sicherheitöpakt schon seit einiger Zeit eutgegengesehen wied. Man ist sithee. das- sie trotz bestehen der Schwierigkeiten zum Erfolg stiieeu tv ird. Das fiideeude Regiemngsorgam die ..Tisceö«, gidt diesem Optimismts in einem Leit eetikel steifer-L Sie erklären-. die deutitse Annahme der Einladung sue Kot-feren- uüffe fiderall Befriedi gng erregen. einst-di sie ers-met wede. Die Ver handlungen wiirdes zweifellos schwierig und lang wierig sein. doch sei uiljt dee geringste Grund zu Pessiuismis vorhanden. da eite Parteien nein Geiste dee setsiisntuug erfiillt seien. Ein Pakt-it mtisse jedoch von wendet-ein mit Festigkeit betont wetdetu Deutsch lands Verlange-h unter besonders gttustigen Be dingungen in den Völkerdmsd eintreten zu diitfem iei von Bditerdtmd selbst ichs- defiuitiv ed geieiut Indes-. M der Bditetdued is seiner sefeustdeit verweigert bede. das ieies riet oder fiisf dei dee Konseeety est-elende Minister weder en uiithtigt emi- deeetstigh an gewähren lis. Es sei fede u hoffe-h dass die Fuge dee de ckt-deren Rechte bei dee conseeeug gae nickt aufgeworfen werde O. Die Aweiens deit dee politischen nnd titietdistieu Vertreter dei dee Kenieeens werde errettet. Sie wskdeu est- Ivedee gieitd uiteeedsudeieedee eeft nachher is die Verhandlungen eingeeiiex Die iest soe seitdlageues We feieu fest eeefediedes ou den setkeiessvettelgeu, die Our-m is zwei gegeutidees ftedeude demffuete Treppe- geteiit bitte-. sie Wicht W he Ungern IX VWM Is. C mal-en Unter dem Vorsit des itHeellverrcetenden tutstewkästdemeu fand koste tiefste-rat statt, In das ets aucle et ee W über die jüngst entdeckte »Im-tut U e innen in Ungarn erstattet werde. Der F tieettaegbeschloki sur Ins-Werbach der staat -1 u Ordnun- e same-di en Ue Its-sen j- tigstee Inn-sie an W Mes du tout-de betont » las die 111-m - unter keinen Umständen dauernden smtem seid ehe Mitten-Mi- ibcer Straf-entzogenen werde-. · Aus Kaiser Karls Nachlaß Karl und Horthy Vor einiqex Zeit erschien tu ganz b e f ch r ä n e te r Auflaae, die im öffentlichen Buchhandel nicht zu er halten war, eine kleine Subskriptiongauggabe mit Auf zeichnungen Kaifer Karls von Oeftereeich über seinen erfteu unglückliche-i Versuch, die unaarische Krone wiederzuekrinaen Der heran-geber war · Baron Karl W erkmann. der damalige Gelt-Mir Kaiser Karls. In den Aufzeichnungen Kaiser Karls - spielt der sogenannte unsarische ~Reichsverwefer« Dorthv eine außerordentlich bedenkliche Rolle, die wenig im Einklang steht Init feinen fonst stets betonten monardisiifchen Empfindungen-. Die Veröffentlichung diefer Liebhaber-aussah rief natiivs lich in eingetveibten ungarischen Kreisen un gebeureö Aufsehen hervor, und Dortby suchte sich damit zu verteidigen, W erkmann habe den kaiserlichen Nachlaß erfunden und ver f ä I f ch t. Jent veröffentlicht Karl W erkmann im Ver laqc für Kulturvolitik in Berlin eine all gemeine sikudaabe der Aufzeichnungen Kaiser Karls. Dieser neuen Ausgabe stellt er folgenden B rief d er Kaiserin Zita botan: »Weder Baron Werkmanui Aus Ihren Bericht und uaü Prüf-um des Mir vorgelegten Buches »Aus Kaiser Karls Animus-« erössue ich Ihrem Ich bequ-se jede Beritffcntlichuuq aus dem sehr kleinen såriftlichcn Nachlaß weiland Seiner Mai iestiit des Kaisers und Königs. « Ich wittviae jedoch die von Ihnen geltend ne urachten zwingen-den Gründe« die Sie zur Verbssents licknmq »Aus Kaiser Karls Nachlaß-« bestimmt haben und die Ehrfurcht vor lärem verstorbenen Herrscher sowie die Gewissenhaftigkeit. die Sie bei drw Ab drucke dieser Dokmuente walten ließet-. Lequcitio, am 24. Dezember 1924 N a« -". t Damit steht also di e E chth eit der Auszeich nnnaen Kaiser Karls fest. Die Aufzeichnungen die der Verfasser mit einem nerbindenden nnd erklären den Text versehen hat, beschäftigen sich mit dem ersten Restaurationöversuch Kaiser Karls Ostern 1921. Es war Karl gelungen, mit Hilfe seiner legitimistischen Freunde unerkannt bis nach Bndapest in den Palast des Reichs-verweset- Horthy zu kommen. Bier war man entsetzt üb e r diese plötzliche Rückkehr. Horthy kam dem Kaiser mit verstörten Mienen entgegen und erklärte ibni Moti- ~Das ist ein Unglückl Ew. Mate sttit müssen sofort in die Schweiz zurücks- Nnn begann ein über zwei Stunden dauerndes Ringen unt die Macht, das der Kaiser in seinen- Taaelmch wie folgt darstellt: N dankte zuerst dorthy aufs herzlichste für alles, wag er flir König und Nation getau. Ich zählte feine Verdienste ans und versicherte ihm, daß König und Nation dies niemals vergessen würden ,,Und jetzt fordere ich Sie auf, mir die. Regierung zu übergehe-if j dorthin »Was bieten mir Eure Majeftät da für, wenn ich jetzt übergeht-« R meinte, frdletdt verstanden zu haben: vWie meinen Cte dem-« Dortdyx ,la, was geben Eure Matestät mi r def ti r k« . Dabei streckte er die offeue band gegen» nich aus. Neinte er Geld und Gut? Oder wer es : etue nnwillktirliche Geste, die das Besitzergreifenwolleu ! tin-ät- ern-er tdm selbst noch nicht klaren Gabe bedeuten » oe · I Fu Ist sites ein solcher Esel ans vor diesem gemeinen hat-det, das mir physisch M ward-, nnd nur tust We erwiderte ich «Was wollen Sie dann-« dorthin »Um-, its will wissen, was mir Eure Maiesttt Weni« Ich: »du-tw, wenn jemand der steme des Lumpen war, Ue das Land von dem Bomben-umn- Mty wenn es ihn baut lelanq der kindlichen Matten ein Ende sit bereiten, wenn »dieses send tm verwaltet, Mc und Ordnung hergestellt bat nnd et. feinem chniq dann freiwillig Wall-h sc ist fein IN qucmäi ein fest Insek- nud es wird M llle sub vor alle-c Gelt sur Geltung kommen, J Fr· Imfaqkix der rechte Im des Lsnlgs Ist Meter Jst-, doåbm act-Mr Qu. MMFMCRMULI » Doch dorth- deäuqte wettet ,Uu·d was bieten mir Eure Majestät noch ?«« Ich: ,Jch bestätiqe Ihren sich selbst nee sliebenen dersoqstltelß Horthy begann nun plötzlich zu Lamentieren Er spielte so schlecht Komödie, daß selbst ich, der ich von den Mensdeu immer des Gute enges-m seinen Mo ment darüber lu- ssoeisel blieb, das les met Theater war. Er smmertee se these seht nicht an sich deute-, sondern nur en Ungan das arme quatol Was werde ietzt mit dem Lande geschehn-up Revolution, Datums der Großen und des Kleinen Unterne, Ein marscb der letzteren, Opposition der Bester-deuten und des dem-steile- des Volkes Ist-. Olückth ihn von dem Lande w nicht mer ooie sich sprechen w Obre-, konnte ich llm über diese Fragen kernsiqem ich konnte Du punk- süe fault wide eqetx « Dorthv sagte, daß er file die Uedergade noch etwas wolle, daß er Imeeodercdmmaudant fein mschtr. M sah, das dte ganze Unteruedmmm und das Land auf dem Spiele stehe, wenn ich dtefe niedrige Seil-Macht nicht befriedigte, anderseits erwog ich, das es für etnen Monatchen tn meinem Alter und bei dieser ausenpolltiscden Lage unmöglich fei, die srmee and der M zu lassen, um sie noch dazu wie ttd jetzt entdeckte in solche Hände sn gedeu ,Gte werden unter mir Armee-Obertdean seist. Jetzt aber übergeben Stel« Dorthin »Ich will ader noch etwas- Ich: »Was wollen Sie denn wick« dorth: M will wieder Flotte-- tommandant werden-' Ich: »Gut, wenn wir wieder einmal eine Flotte haben werden, sollen Sie Flottentvmmandaut feint« dorthy begann wieder das Lamentieren über die Folgen. Ich antwortete, ich hätte ihm dies alles schon er klärt. Er müsse ja erkennen, welch große Vorteile der König dem Lande bringen könne, wenn sich nur alle loyal hinter ihn stellten. Liebe dortbe Ungarn wirt lich, so solle er übergeben. Eine zögernde daltunq könne natürlich schwere Gefahren bringen. D o r ih p: M will aber noch etwas haben, wenn ich übergebe.« Ich: »Was nachk« Barth-» »Eure Majestät müssen mir noch einen sehr hoben Orden verleihen« Ich vergaß vollkommen. daß Hortdy Protestant ist, und sagte: »Wenn Sie jetzt übergeben, so net-leihe ich anen das Goldene Bließ1« sDas Goldene Blieb kann nntdan)katbolische Edelleute von alte-n Adel verlieben wer en. Hei-ihm freudig bewegt, fast-, die- wasde ihm passe-w Ich: Ueber-geben sie ietzt die Nachtl« poktiyx ,Umussli6! Meint Ich samt nicht übergeben seht habe ich wieder an mich qedcchtt Un was deute M denuk Ich W is der Rattenalverfamms lnuq einen M seichworm« Ich: »Sie Haben wie zuerst den cid qefchworenX b »Dube ,Der Gib gilt nicht mehr; er ist über o .« Ich: »Nein, das ist er nicht. Ich habe keinen Sowaien seines Eides enwnndeni Sie, Bortby, sind außerdem noch durch einen weiten, gm perssnlichen Eid an mich gesundem durch den Meterewi« Doripyt Das gilt alles nichts mehr! Eurer Mnjestiii gegenüber fühle ich Initb nicht mehr gebunden. Es gilt nrir nur mehr der lesie Eid: der der Nationalversantmlnng geschworene.« Nur Inii Ausbietnng meiner ganzen Selbst beberrschnng gelang es nir, diese Jnsaniien zn igno rieren. Ich schwieg ans Liebe In Ungarn in der innner siiirter werdenden Ueberisucnnz dieses Nen schen miiise die Leimng der Geschicke des Landes ans den händen gerissen werden. M ins einen tret-tosen, verkehrten Widerstand, der seinem Nrgnnteni weichen wird, weil er seine-n weichen will. sile edleren Oe siiple schienen hier erloschen. Ich harre niemanden neben wir. M Unsre niesi einmal, wo meine zwei Herren waren. »Ich war nn bewafsnei, laiie nicht eint-rat meinen »Die-obre bei mir. Draußen waren die Flügeiadinianien W nnd seine übrigen-Gatelliten. Alles Hier sehr-sie Inn seine-in Beseht. -. th war wie in einer Falle« J sen-en ds- taussck stut- Oukä Ju- mttem Berti-of m W M 111-I um den Kaiser umlenken den Zwist-· u seh sandtethwmwwsts ’« Ugol-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht