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Dresdner neueste Nachrichten : 13.12.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-12-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192512137
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19251213
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19251213
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-12
- Tag1925-12-13
- Monat1925-12
- Jahr1925
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 13.12.1925
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Mc Aus Stadt und Land M ID. Dezember Die Bevsllermts Dresden- Vom Statistischen Amt der Stadt Dresden sind auf Grund der Reichssählungen am ib. Juni d. J. folgende wichtige ftatistische Zifgrn ermittelt worden- Ilrn is. Mit waren in resden ieinicbließlich Ilbertftadn 160 Personen ortsancvefend »Dar unter befanden sich 1 688 Personen, die am Zahltag nur zufällig und vorübergehend in Dresden anweer waren, tn der Hauptsache Ortöfremdr. Auf der andern Seite waren am ib. Juni 25 212 Dresduer vorübergehend aus Dresden abwesend. Zieht man die Orts-fremden von der ortsanivcsenden Bevölke rung ab nnd rechnet man ihr die zufällig abwesenden Dresdner kinsu io ergibt sich fiir Dresden auf den 16. Juni e ne Wohnbevölternng von 018 684 Köpfen. Diese Einivohnerzahl gibt den wirklichen Bevölke rungsftand Dresdenö zutreffender an als die un mittelbar nach der Zahlung bekanntgegebene Zahl der Ortsanwesenden. Sie weicht auch von der durch das Statistische Amt durch Fortfchreibung berechneten Drebdner Eimvohuerzahl ian l. Juni 617 173 Köpfe) nur unbeträchtlich ab. Die Veriind e ru n g der Dresdner Bevölke rung seit 1910 zeigt folgende Gegenüberstellung der Volkszählungsergebnisse vom l. Dezember 1910 lein skhließlich der-in den Jahren 1912 und 1913 Ungemein dcten Vororie Toltewitz und Reick), 8. Oktober 1919 und IS. Juni IM: 1910 551697 Köpfe, 1919 529 329 Köpfe, 1925 618 684 Köpfe. Im Vergleich zu 1910 hat alfo die Dresdner Bevölkerung bis 1925 um 66 987 Köpfe zugenommen. Von dieser Zunahme ent fallen jedoch auf die im Jahre 1921 eingemeindeten Vororie (narh ihrem Bevölkerungsstand vor der Ein gemeindung) 58429 Köpfe Zieht man sie von der heutigen Einwolmerzahl Dresdcns ab, so hat die Borkriegsbevölkerung Dresdens sich nur vermehrt von 551697 auf 560255 Köpfe. Jm Jahrfiinft i905x1910 stieg die Bevölkerung an non 516 906 auf 548 M Köpfe, das ift um 81812 Köpfe. Hieran gemessen zeigt die jüngste Entwicklung eine außero r d e n t l ich e Verlangsamung der Bevölkerung-Izu nahme: loiiöxlmo »i- MS Prozent, 1910X192ij ,—l— 1,56 Prozent. ; Dresden nimmt heute unter den deutlchen Großfiiibten den sechsten Plan ein« iJm Jahre 1910 hatte es den kilnfiem damals war Köln noch kleiner als Dresden. Drei-aktive Erwerbslosenfiirforge Vom difentlikden Arbeitdiiachiveis Dresden und Umgegend wird uns geschrieben: Der Verwaltungsausschnß des öffentlichen Arbeitsnachwelfes Dresden nnd Umgegend hat fich in seiner letzten Sisung auch mit der Beratung von Maßnahmen slink ekämpfuna der Erwerbslofigkeit be schäftikft und eb mit den vom Rat zu Dresden im Ein veruennen mit dem Arbeitsnachweis gßenxachten Vor fchliinen einverstanden erklärt. Mit efremden hat man aber davon Kenntnis genommen, daß, im Gegen latz zu dem anerkennenswerten Vorgähcn der Stadt Dresden, die Dresdner Reichs- und «taatsbehörden gelegentlich einer Besprechuug beim Arbeitsnailnveis soweit sie überhaupt dazu erschienen find so gut wie keine aus Mitteln der produktiven Erwerbsloseisp liirforae zu fördernden Notfiandsarbeiten in Aussicht gestellt haben. Der Verwaltungsausschuß mar ein mütig der Auffassung, daß eine einzelne Gemeinde keinesfalls in der Lage ist, Arbeiten in so großer Zahl bereltzustellen, daf. die gegenwärtige Not in dem erforderlichen Maße gelindert werden kann. Es sei ior allem Aufgabe von Reich und Staat, hier helfend ,inznareifen und Mittel und Arbeiten bereitzustellem um die härtesten Folgen der gegenwärtigen all gem-einen Wirtschaftslage einzudlimmein Der Arbeits nachweis wurde beauftragt, bei allen in Frage kom menden Stellen energische Schritte nach der Richtung zu unternehmen· dafz sich Reichs- und Staatsbehörden dem Vorgehen der Stadt Dresden bei Beschaffung von Arbeitsaelegenbeiten anschließen. Der ZollflughafesiffiiZqPrag-—Dresden Vor einiger Zeit gina durch mehrere Zeitungen die Mitteilung, daß der Zollslnahaien für die neue Luftlinie Praxis-Dresden vornassichtlieb nach Zittau komme. Wie wir vom städtischen Verkehr-samt hierzu erfahren, war allerdings von beteilittter Seite an geregt worden, den Fluahafen nach Zittau zu legen, als an eine direkte Verbindung Wenn-Dresden noch nicht zu denken war. Damals bestant der Plan, diesseits nnd jenseits der Grenze einen Fltmhafen einzurichten, wosür·Zittau der geeignete Platz ge wesen wäre, da Niedergrund oder Verrnskretfclyn dafür nicht wegen ihrer Lage im engen Elbtal in Frage kommen. Inzwischen baben iirlt aber die Ver hältnisse soweit aeklärt, daß mit dem Abschlusse eines Vertrages zwischen dem Deutschen Reich und der Tschecho-Slowalsei gerechnet werden kann, der einc unmittelbare Verbindung zwischen Dresden und Praa gestattet. Um bei dieser Reaelnnyl Zittau vom Dresdner Fingverkebr nicht auszuschaltetr. ist eine Zubrinnerlime von Zittau nach Dresden in Aussicht genommen. um Händel im Augustinerklofter, das in der Gegend des heutigen Zircus Sarrasfani stand, zu schlichten- Damals hatte er auch vor dem Herzog gepredigt und wenig Gegenliebe gefunden. Die bekannte Rede ghlacht auf der P le i ß e n l) u r g zwischen Tetzel und other, der Herzog Georg drei Wochen lang dei wohnte, die Auswirlunnen des Bauernkrieaes und endlich die beriirhtigte Bündnisasfaire gegen die pro teftantisch gewordenen Fürsten, in die der Herzog vermittelt wurde, waren auch nicht dazu angetan, dad Verhältnis zwischen beiden auf eine verfolmlichere Basis zu stellen. - Den kultnrhistorifch sehr inter essanten Ausführungen schloß sich ein zweiter Vortrag an von Karl Pembaur nber Kirchenmusik un d mode r n e Mns i t. Den jahrhundertealtcn Klangschätzen der Kirchenmusik, speziell der katholi schen, vermag im Sinne des Vortraåenden die mo derne Musik, die mehr dem technisch nemlattven zu dienen hat, kaum die Wage Fu halten. Ausaehend vom Choralsatz als der eigent ichen Kirchenmusit, ent wickelte Pembaur die Abwandlung des Choralg, seinen Ausbau und schließlich auch seine Vielgåxtaltiw keit, die mit Namen wie Faleftrinm ozart, Beethoven, Wagner-, Weber, ruckner angedeutet werden. Die durch zahlreiche gesungene Beispiele sehr anregenden Ausführungen wurden durch die Mit wirkung der Damen Charlotte Schra der, Jda Mäder, der Herren Friedrich, Wagner und Menerolbersleben von der Staatsoper auch’ Fu einem äftbetischskünstlerischen Genuß, für den herz icher Beifall zu danken wußte. H. Z. = Operunransfiihrnng in Dortmnnd. Aus Dort mund wtrd uns geschrieben: Vittorio Gnecchis bereits 1905 in Bologna von Toskanini urauss gestihrtes Musikdrama ~C assan d r a« erlebte erst jetzt die reichsdentsche Urauffiihruna. Bei einem Ver gleich mit dem mächtigen Wurf der »Elektra« von ichard Siransz. der sich unwillkürlich aufdrängt, merkt man, dasz hier ein Erlekiikey dem ed zu sehr an Format nnd eigener Physiognomie fehlt, nm den eroischsantitischcn Vorwurf gestalten zu können. ein schlimmes Gemisch geschaffen bat. Er benutzt alles, wag ihm efieltvoll und zeitgemäß scheint: Wagnersche Verarliettun der Leitmotive. Verdische Ensemblesäne, Pneeingche Episternen nnd stellenweise ein komplizier tes Or ester das besonders im Schlunteil der per no »so-o Richard Sims- rnuae amqu nee Æ wie Cletus als mächtige ddmonische Gexalt ins M viel stärker is das Mesdso Mitw- Noch einmal: »Der Moh« I .In unsrer vorigen Sonntagsnmnmer veröffent » lichtenwir eine Meldung, die sich mit der strafweisen Entlastung dreier Oberprimaner des Wettiner-Gyin nasininti besagten Hierle wird uns noch folgendes ge schrieben: »Der Mob« war keine sogenannte Schüler lreitnnm »Der Mob« bezeichnete sich als «Zcitschrift bcr Junaen« nnd war in den Buch nndlungen crhisiltliclr Eine nennenswerte Verbreitung der Zeitschrift hat im Wettiner-Gylnnasinm nicht stattgefunden, da sie non der Schiilerfclxast, von wenigen Ausnahmen abgesehen, fast geschlossen abgelehnt wurde; rsie:’ist auch nicht im Wettiner-Gnmnnsinm befcl)lagna)mt worden. In dieser Zeitschrift erschien in zugespitzter Form nnd mit einer der Wahrheit nicht entsprechenden Kritik die Wiedergabe eines Teiles einer im Wettiner-Gym nasium erteilten 91eligionsitunde, in dem angeblich gefallene schwere und grobe persönliche Beschimpfun nen des den Unterricht erteilenden Herrn wieder gegeben wurden. Nach Aussane des Verfassers wurde der Bericht im »Mod« veröffentlicht, weil dessen eigentliche Herausgeber, die übrigens dem Wein-ter- Gnmnstiium niemals annebört hatten, etwas Aktneiles nnd Anffehenerreriendes fiir die Zeitschrift brauchten nnd es in der Wiedergabe dieses Stundenvorfomm nisses gesunden zn haben glaubten. Die im Wetiiner- ! Gonnmfium dnrchaefiibrte Untersuchung hatte daber die»9lufc·iabe,»den· Verfasser oder Vergnlnsser des be- s leidiaenden Artikels zu ermitteln. Dabei stellte sich schließlich beraus, daß der Verfasser auch einiqe andre Schüler ins Vertrauen gezogen nnd mit ihnen ge meinsam Verabredunaen aetroifen hatte, um aeaen Entdeckung geschützt zu sein. In der auch durch die Tat erwiesenen Teilnahme an dieser aeheimen Ver abreduua lieat das einentliche Verschulden der beiden andern ftrasweiie entlassenen Schüler. Es ist se·bst verständlich für jede Ledranftalt nnd ieden Lehrer unerträalich, in solcher Weile von Schülern öffentlich beleidigt zu werden. Uebrigens hören wir zuver lässia, daß das Ministerium die drei vom Wettiner annasimn verwiesenen Schüler zur bevorstehenden Reifenriismm an andern Lehranstalten arnndfätzlikss zulassen will. Es istxdas zu beariißem weil der ganze , nestra-Aeaist mit Puceini-Braoour (Gnecchi ist per sönlicher Freund und Schiller Puccinisi hervor geboben· An die erzwunaene Steigerung des Schluß teils tdic unheilkündende Cafiandra auf der Bühne, während drinnen im Palast, mitten im Festtrubel. der Mord vollbracht wirb) vermaa man nicht recht zu glauben. Das minderwertiae Tertbuch stammt von Luiaå Jlliea und dem Komponisten; es wurde von L. Hartmann inb Deutsche übertragen. - Die Dortmunder Uraussiihruna unter Joseph Kripö musikalischer und Dr. Willi Arons szenischer Leitung tmit schlichtem raumaliedernden Bühnenbilo von Hans Wildermanns blieb dem Werk nichts schuldig. Sie brachte dem anwesenden Komponist-In einen ranschenden Publituinsersola ein. An schließend führte man »Der türkisblaue Garten« von dem Leipziger Diriaenten Aladär Szändrei nach der Leipziaer Uraussühruna zum ersten Male auf, von Jntendant Karl Schässer zwar mirkunasvoll inszeniert, aber eine unerträglich oberflächliche, wenn auch modern srisierte Musik zu einer Fabel von verloaener Magie und unechterem Tausendundeinernachtzauber. 11. kl. = Auch eine »sristlose Entlasinnq«. Die an Rein hardts Kammer-spielen engagierte Schauspielerin Franziska K i no ist, nach Berliner Blättern, während einer Ausführung von Mohrs ~Ramper« stistlog ent lassen worden. Die Künstlerin wollte am l. Weih nachtsiaa itn Staatötbeater aus EnFaaement gastiercn, die Reinhardtbübnen aber hatten s r den gleichen Tag Pirandelloö ~Sechg Personen« angesetzt, ein Stück, in, dem Franziska Kinz beschäftigt ist. Sie wünschte nun eine Erklärung darüber, ob das Deutsche Theater an ihrer Zuaehörigkeii zu dessen Ensemble weiteres Interesse habe, weil sie sonst mit dem Schauspielhause abschließcn wolle. Darausljin hat das Deutsche Theater ihr während der Vorstellung die sristlose Ent lassuna aussprechen lassen. Der Fall ist sür die Ber liner Theaterverhälinisse bezeichnend. = Liebe im Alltaq, so beißt ein Gedicht von Peter Seher taliaslrttz Schweiner), das am 28. September itn »Simplizissinmö« erschienen ist. Jedoch das Gedicht Fand wenig Gegenliebe im Ulltag, und weil sdortiana blich die Liebe zu nnkensch dar gestellt wurde, stilirte das Sinitgarter Schossenaerichi einen fepanserten rclaraaravsien ts 180 ins .Feld. Den-sit olse mixdtsb tust-ist« ruf spendet bedauerlichc Vorfall, soweit es lich um Bin Verschulden der betroffen-en Schüler selbst handelt, och wohl mehr in das Gebiet des groben Unfugs und der Jugend torhciten gehört. Die Gültigkeit der Sonntagsfahrkarten iiir den Weihnachtsverkehr erstreckt sich von Mittwoch den 23. Dezember mittags bis» einschließlich zum Z. Weih nachtsieiertag 12 Uhr nachts-. Wichtig iiir Sliiahrer. Durch Vermittlung der..Jnteressengemeinichaft Dresdner touristiicher Verkeintaungen hängen am Hauptsbahnhofe Aus-hänge mit bildlichen Dur-teilnimmt wie die Skier :an Bahnhtifen und Bahnsteigcn aetraaen werden müsset-, nm bei starrem Verkehr Mitteifende durch Anstoßen nicht zu belästigen und Fenster-scheiden der Eifenbahnwaaen nicht zu zertrümmern. Verlängerung der Straßenbahnlinie 7 vom Schänklkiibel bis zum Finrliaus «in Klqtzichr. Die staatliche Straßenbahnliuie Jndmtrieaelande—Klotzsrhe lSkliiinkhiibeli ist bis zum Kurlnus Klotzsche ver längert worden. Die Verlängeriinasstrecke wird am Dienstaa den 15. Dezember in Betrieb genommen- An der Blumenstrafxe, der Florastraize und am Kur liaus Klotziche werden Halteftellcn errichtet. Die Waaen verkehren taasiiber aller 15 Minuten, abends aller 20 Minuten, sowohl nach Kurliaus Klotzsche, als auch nach sZelleran. Der bisheriae Vendelver·k:-br zwischen Abs-wein und Hellcrau bzw. Klooikhe sSchiinkhübeU fällt loca. Das Fahrtziel der Waaen ist durch Vorsteck- und Fensterschildcr ac kennzeichnet Die aenauen Fabrzciten sind aus den aus-hängenden Streckensabrvlänen zu ersehen. Die Jsabrisreiie betragen für eine Einzelsahrt auf den « Teilfirecken Industrieacliinde—Schiink- Hiibel oder Hellerau und Hellerau- Klotziche sKurhaus) 15 Pf. Erwachsene und Kinder), auf der ganzen Linie Industriegelände— Klotzfche muri-aus« 20 Pf» Kinder 15 Pi., auf der Ueberaanasftrecke Wölsnitz—KloNiche iKnrhauöi oder Hellerau 35 Pf.. Kinder 20 Ps. Auf den Ueber-sams- M an n sich anerkenncnd äußerte, Seher und der mit verantwortliche Dichter Max Lindencr mit Geld strafcn von 100 Mark und 20 Mark bestraft. Und das war eigentlich erstaunlich. = Romain Rolland nnd die Cvmhdie Frau-Fasse Von den Buhnendiehtunaen Rollands ist bisher auf sraitzosijchen Theatern noch nichts ausgeführt, da die Franzoien dem Dichter seine deutfchfreundliche und pachistische Haltung während des Krieges noch immer nicht ,verziehen« haben. letzt haben« wie uns aus Paris geschrieben wird, die ersten Schau i spieler der Comcidie Franoaise beschlossen, diese Bühnensperre zu durchbrechen. Der berühmte Gran-nah chon Bernard und Demis d’Jnes wand ten sieh an den Direktor Emilie Fabre, der eine öffentliche Sitzung des Lesekomitees einbericf. Zu dieser Siiznna kam jedoch niemand. Auch in einer zweiten Sitzung konnte noch nicht über eine Anf tiilirnna des «Danton« entschieden werden. Es scheint also, daß Rolland auch an seinem sechziasten Geburtstag in Paris noch ein unausaiesiihrter Autor fein wird, während alle Welt fein S icke spielt. = Pirandello vlaut drei Staatstlieaten Gelegent lich des Gastspiels seine-s Pest-ro del Arie in Parma machte Pirandello dem Berichterstatter eines dortigen Blattes die bemerkenswerte Mitteilung, dasz er Mussolini demnächst eine Denkschrist Fu nntevbreiten gedenke, in der er, aus den Erfa rungen seiner iitnasren Deutschlandreise sußend, den Plan der Er richtuna von drei ständigen staatlichen Theatern in Rom, Mailand ung) Turin einaehend erörtern und begründen wind. en prosesktierten drei staatlichen Bühnen ioll das Kultusministerinm einen iährlickten Zuschuß von drei Millionen Lire ans Grund eines Gesetzes bewilligen, das die safcistiiche Reaies runa einzudrinan nicht verfehlen werde. " = Deutsche Musik in Rom. Unser komischer Osskortefpondent schrein uns: Kurz-lich hat das Augufteum, die große römifche Musikhalle für Ora torten und Orchesterkonzerte, sein Wintetprogratnm durch Maueranschlaa bekanntgegeben. Von deut schen Werten wird, wie wir schon vor einigen Monaten melden konnten, zum ersten Male in Italien die MattbäuzsPassion von Bach und der Oändelsche »Mefsias« aufaeführt werden. Ferner wird vte große hiMollsMesse von Bach, die schon tm vortan sahn mit große-n cridla In Rom wisset-Obst vermu- Neueste Nachrichten Sonntag, Is. Dezember 1925 Rund unt den Krenzrnrui Unertvarrede Gäste Neulich wurde davon gesprochen, daß auch noch etwas in unsrer Seit oerlorengeganacn ist, was früher für unsre Geselliakeit nnd Gastsreundschaft unentbehr lich war: das Fremdenzimmer. Der Raum, der leer stand stir die Besuche der Verwandtschaft, der Freund schast. »J-remden«zimmer war ia ein etwas liber triebener Name sitr die Angelegenheit Denn Frem den - ieh saae: der Familie wirklich Fremden —- denen wird wohl nicht so leicht das Gastbett an aeboten worden sein. Denn da wohnte die Schwieger mama, die Großmama, der Bruder die Schwester der -'i)atten, da wohnten die guten Freunde die besten .5-relindiiincn, die vertrautesten Menschen, wenn sie zu Besuch kamen. Es war schon viel, sehr viel, wenn ein Freund, der kein Gastzimmer hatte, einen Freund oder Be kannten unterbrinaen konnte bei dritten nnd vierten Freunden. Es war schon viel. Es mußten schon sehr aastsrele Menschen sein« die unvorbereitet bereit waren, einen Fremden bei sich, und sei es für eine ! Nacht, auszunehmen. Es gab solche Leute. Und nicht allein bei denen, die ein großes Hans führen konnten. Da war es ja nur eine Föruilichkeit. Man drückte aus die Klinael nnd sagte der Jrene, sie möge das Gastzimmer her richten siir den Herrn, Herrn . . .- -Ja, wie hieß er doch gleich? - Auch in kleinen »Häusern«, auch bei Menschen, die sich einschränken mußten, gab es solche Gastzimmer, die immer bereit waren . . . Jst es Ihnen nie passiert-? Jch denke nicht an die alten guten Zeiten der Manönereinqnartiernnaen, an die Tage großer Feste nnd vieler Gäste in der Stadt. Ich denke mehr an solche Abende, da einer nicht ins Hotel acschiclt wurde, sondern ins Haus der und der Freunde oder nur Bekannten gebeten wurde. Die Umstände mögen gewesen sein, welche auch immcrl Kurz, man trat, da der Freund selbst nicht begleiten konnte, in ein fremdes Haus, klinaelte an fremder . Tür, stand nor fremden Menschen und saate seinen Namen. Und plötzlich wurden Türen in helle, freund liche Zimmer geöffnet, freundliche, bewillkomm nende Blicke kamen entgegen. Man hielt Männer- und Frauenhände fest siir einen Augenblick. Kinder standen ängstlich fern oder kamen zutraulirh herbei. lind es aab wohl gar eine Stunde am bewirtenden Tisch, Gespräche, die nicht nur Worte und Hiisliehkeiten waren. Und dann stand man in dem kleinen Fremden zsimmer voll bürgerlicher Vehaalichkeit, Einfachheit Da war Licht, ein Tisch, eine Blume vielleicht, ein Fenster nach irgendeinem Garten, der Mond war da ein paar Bilder, ein paar Bücher, das Vett. Fremd-· Zirkelt, in der man zu Gast war. Und man war will ommen. Erinnern Sie fich, daß Sie gelegentlich einmal von Freunden, bei denen Sie zu Gast waren, zu dritten Leuten als Gast mitgenommen wurden? Er innern Sie sich - es ist nachts u Uhr und man siht beim Tee und wartet aus die Tochter des Hauses —- dasz diese Tochter oou irgendwo aurust und im stuf trag von irgendwelchen Leuten, bei denen sie zu Gast ist, die ganze Gesellschaft einliidtit Passiert das nielt Es passiert. Und da die irgendwelchen Leute nur eine Viertelstunde entfernt wohnen, bricht man auf um der Tochter des Hauses eine Freude zu machen. Weg durch die nächtlichen Straßen Jrgcndwo ein fremdes Haus. Erleuchtete Fenster. · Ein wachsamer Sohn des Hauses ltssnet. Wie war sein Name? Er lacht ver gnügt. Ju, ia, mein Lieber, da kommen fremde Leute nachts ins Haus. Jst es nicht ein Abenteuer? .Mau tritt in einen Vorraum. Ein fremder Herr im Geh rock, eine blonde junge Frau im Biauseidenen. Man wird stir den Vater d» Tochter gehalten, die ein geladen hat. Man hört: »Wir freuen uns sehr. Bitte legen Sie abi« Und man tut es. Tritt in ein Zimmer mit Menschen. Das Grammophon spielt. Jemand bringt einen Vegrüszttngstrunk. Ahi Da ist eine liebe alte Bekannte! »Sie hier«-« Und da ist ein Ehe paar, das man »dem Schen« her länast kennt. Und dann sitzt man neben der Tame des Hauses. Und alle Weit behauptet: »Ach. Sie kenne ich längsti«. »Sie sind der und der? Ach, wie komisch!« Und plötilirh hat man zehn gemeinsame Bekannte. Und obwohl alles heiter und scherzhaft ist.«alle Welt sich ein wenig übermütig gegenseitig belustigt, fällt da ein Wort, dort ein Blick des Erkennens. Während die jungen Leute tanzen, die gefleckte Dogge sich ans-hnliegt, unterhält serv der slscaler ernst unt dem Herrn des Hauses. Die Frauen saaeu sich allerhand Tinae. die man eben nur so iinpronisiert, nein, iogar gemeinsame Erinnerungen nerdeu att:-aetaitskht. Diese Stadt. so arofz sie ist, ist klein. Von allen Menschen reichen Be ziehungen - und seien sie noch so sonderbar zu allen Menschen· Ta ist plötslich alles eine große Faisilie Jraeudwo gibt es zwischen allen gemein same Jnteressen. Oder nicht? Saat man das nur fo? Nein, meine Tun-on. im Grunde haben alle Menschen einander etwas zu sagen. Und sei eine solche instit-obi sierie leendaesellskhast noch so heiter, darunter, unter dem ist's-heim dem Stherztoort dem komischen Unsinn sind doch die Blicke der Menschen. Seht ihr sie nicht«-) Fühlt ihr die Herzlirhkeit nicht? Man kann sie nicht auslöschcin Man kann sich nicht zuschließen. Und im Tumult des Ausdrucks-s dankt man ein ander, spricht man vom Wiedersehen, lacht, ieder siir sieb, sreut sich, ieder fiir sich, über den Abend. Gute Nachts Es war iehr schönl Wir lmben keine Fremdenzlmmer mehr sitt-ein ander srci. Göchstens einen Dlwan. wenn ihr damit vorliebnelnnen wollt-s Aber es gibt noch solche Gast sreundfchaft, die bereit ist, zu jeder Stunde den Frem den als Gast auszunelnnem Es muß nicht immer aetaselt und aezecht werden. Man kann auch einmal beieinandrrsitzcn nnd von den Dingen reden, die für uns Menschen noch den Glanz des schönen Lebens haben. Wollen wir das? Am nächsten Abendl · Yr. 291 ! umskeigesqhncheiu ins Erwachsene zu es PRlN sumlteigen qui eine andre, die Linie 7 berühreudfk M » treufende Stadtltnie zniiiisia sowie auchnns die Omm bnöi nie Neustadter Babnboi—Lobtau-Gorbitz gegen Nachzahlung von 10 Ps. Betohnnnaen siir die Entdeckung non ZkM ltisiern. Die Allgemeinwtrtschait leidet bei der IMMJ acspannten Lage unter den Folgen von Hund« stiftunan schwerer denn ie. Es mus deshalb M allen Mitteln verlacht werden, solchem derbe-scheijh Treiben aus-die Spur zu kozninen und die Täter de; verdienten estxasunq zuzusuhreir. Es sei daraus hin, aewiesen, daß tut die erste Entdeckung und wirksame Anzeiae vorsätzlicher Brandftister Belohnungcn Von 50 bis 600 M. ie zur« Hälfte aus der Staatskasse W, der Landesbrandversirherungsanitalt gewahrt werchl . Dentieheßolksnattei. Heute Sonnabend s usw« spricht im Speiiesaal des Nenstadter Bahnsoss RWW iaasabneordneter Dr. Schneider U er »Nein-. cindriicke in Amerika«. Dtolchkei--Zentralanrns. Wie die Jntercsspsp eemeinichaft des Dresdner Krustdroschkenaewekhhz mitteilt, ist vom Sonntag an ihre Drosrhkicn·..«;enirals anrusAnlnae für sämtliche Kraft- nnd Pserdedroskh. ken eröffnet. Bestellunan ans beide Arten Un« Droschken können hier jederzeit iTaa nnd Nnkhei ausgegeben werden. Dazu bedient man iich des Zw, traianrufes 24736. der in der Zentrale auf dem Vik naischen Platze einlänst und vondort durch Telepho nistiunen an die einzelnen Statiouen unter Berück sichtigung der sit-r den die Dtoschle beqehrenden Fahraast am nächsten gelegenen Standplatz zur Ek, ledianna durch den Waaeniiihrer weiteraeaeben wird« Damit soll der Fahraain soweit es die Belebung dck Stande-Hitze ermöglicht, vor arohsn Azisahrten .- die im übrigen jetlt der ersten, also niedrinstcn TM unterliegen bewahrt werden. Es tritt deman inrcchend eine Verbilliauna der Droirhkensnhrien ein. Die Jnteressenaemeinschaft erhosft von dies-m Anrnifvstem ein Herabdrücken dcr ioaenannteu chk,· lilomcter, die durch die leeren Riickfahrten nach dkn Stationcn bedinai sind, nnd damit eine Ermäsziguug der Droschkentaxem Vereinigung Sächiischer Höher-er Staats« beamter. Dieser Tage fand eine ans allen Teilen des Landes zahlreich besuchte Mitaliedernetsanimluug dkk Vereinlnnnn Scichsischcr Höhercr Staatsbeamter« stan in der Ministerialrat v. Sen de witz als Plissine«-de und Ministerialrat Dr. Vo llm e r als stellvertreten der Vorsitzender wiedergewiihlt wurden. Jn der Ver sammlung wurde u. a. die Entschließung der Küster Taanng des Reichsbundes der höheren Beamten zur Befoldnngsfrage bekanntgegeben, die lautet: »De- Vundestag des Reichsbnndes der höheren Beamten hält die gegenwärtige Befolduna der aesamten Ve amtenfchaft für völlig unzureichend und spricht die be stimmte Erwartung ans, daß das Reich und die Länder im Bewußtsein ihrer Pflicht aeaen die Beamtenschaft umgebend Schritte unternehmen, um der unbestreitbaren wirtschaftlichen ? Not der Beamten aller Gattungen abzuweisen-« Im Anschluß hieran wurde einstimmig folgendes be. schlossen: »Mit Rücksicht daraus, daß die wirtschaftliche Lage sich seitdem noch wesentlich nerfchcirst hat. wieder holen die heute in Dresden nerfammelten Mitaliedck der Vereinigung Sächfischer Htihcrer Staatsbeamten diese Forderung mit stärkstem Nachdruck. Wenn bei den bestimmt erwarteten Maßnahmen die Anachlikb neu der höheren Befoldunasgruppen etwa nrozentual geringer berücksichtigt würden, als die Angehörigen der andern Beioldunasgrnppem so würde dies nicht nur eine sehr große Ungerechtigkeit. sondern auch eine außerordentliche Härte bedeuten, nnd zwar deshalb, weil gerade die höhere Beamtenschaft mit ihren Be ziigen noch am weitesten hinter den an sieh fcboa niedrigen nnd gegenwärtig erst recht unzulänaliebeg Friedensgehältern zuriicksieht nnd infolgedessen die- Not auch in diesen Kreier außerordentlich aroß ist« - Die»Zeppelin-Eckener-Snende des deutschen Volkes-. Fur die Auswirknng der Suendenfammlung im Freistaat Sachsen ist’ bekanntlich ein Landes ansfchnß in der Bildung begriffen, dessen Vol-sitz ani einmiitigen Wunsch Fabrikbefitzer Otto Moras i.7tittatii, I. Vorsitzender des Verbandes Sächsiicier Industriellen übernommen hat. Zum Eintritt in den Lattdesaussklmß werden alle führende-n Persönlich seiten des öffentlichen Lebens gebeten. Von vielen lieaen bereits Zinsaan nor, fo n. a. auch non Minister nräsident Heldt Von der Staatsregierung ist dein Landesausschufz die Durchführuna der Spende Jn niichst bis 81. März genehmigt worden. Wenn an diese Genehmigung seitens der Staatsregieruna die Ve dingung aeknüvft ist, daß eine Absülsruna des Samm lungsertrags an den Reichsansschnß in Berlin dlsrcll den Landesausschuß nur nach Genehmigung der Staatsregierung erfolgen soll, fo kann diese Voraus setzung nur dankbar begrüßt werden, wie ankl)»der Regieritnasnorbehalt der Prüfung des Eraebnilies. Künftig muß iede einzelne Sammelitelle iVerbltndn Vereine. Banken, Zeitunan usw.), nnd zwar jeweils MMgsssschll 111-P lIMSII »Wka sind Mo gesclimackvoltsii tat-gastiert uns Pers-nott cscknqllssk la Iris-worin Auswahl bsi E c piplomoptlltsk P FOR R CH- Waisenhaussknis - wurde, wiederholt. Bei den Ausführungen werden zahlreiche deutsche Künstler mitwirken. Als Dirigentcn hat man u. a. Generalmusikdirektor F- r i tz V u s en für einige-Abende der kommenden Saison verpflichtet Die italienische Vereinigung für Musik in Rom wird in diesem Winter im Teatro Oelesoalth dem Theater Piratidellos, eine Reihe interessanter Werke zur Ausführung bringen. U. a. wird das Umar- Quartett Werke »von bindemith spielen. Ferner werden Kompositionen von 810 ch aufgeführt .:: Damasknä Das Bombardement durch die Franzosen soll 500 Häuser in Trümmer gelegt nnd die Historisch ungemeiu wertvollen Paläste, Moscheen- Bibliotheken, Bazare und Väder zum Teil beschämt haben. Da ist es doppelt erfreulich, daß dte während des Krieges in der Türkei arbeiteude deutsche Denk malfchutzbebttrde eine gründltche Aufnahme auch von Damaskutz unter Leitung der Archäologen Wetzingck nnd Wulzmger besorgt hat. Historisch und kiinstlcrisch wertvolle Bauten, kaum betretene Helligtümer nnd vornehme Privathäuser wurden zelchnerisch und photo gircwhisch aufgenommen, dazu die bedeutenden annko este der Stadt. Die Untersuchungen werden iettt bei Walter de Gruyter u. Co· unter dem Titel ~Damalssus«l.. «I.. Die antike Stadt, 11. Die islamitisthe Stadt, ver offentlicht s nett-einer in der Dkellvuiqötltthe Sonnabend 6 Übr. Dr. Säuen n. Cacolsfeld spielt Orgelwecke von vasks Franck und Weint» = Iniboliftlse cofkkrcsr. Sonntag vormittags 11 Übkk Misqa Onnl dann-i nttende K gloria-o kam-: von Oxlnndttk di Lasso Cfünssttmwiak Gradualex M te levavi von Casal - Osscrtortum: Bxultuto von Sau-taub = lesV-tri- ffsisås äsnuTkl"li«-JZ"i-g n Mal-W Jssssgssxskks USE-Mk M-«ELg-"ss«deg"ck«kfss«d»Es-«- - . r n or s-. t ; m- ' tgtäztäimcomor Zermann käm-II Zinkens fretfgcairche out = Das äktt Qntrtett Xb Künstler baus den drkten kammekmuäkatbekzkmszrxg thnetl Ries = Martin- Aber-Klub . »Mein-the Meister der istsbennmfike tßmtdeZonthäYe WUUWW Egid-M g« Rgszsixfsi »Es-M ask-Ew . - o o t. r , w ’ . ttne Grc Gern- Henna) ins Ecnsbaato vthpZobk Seb- IM· = demand-nimmst e. te bends 8 Wl fludet tm Läerctnshquw Zinsesogsstgwntya s- Liege-abe« mu dem T ema· .We2nacknen i de tfchen solle-M Mk kägadtdewpantlkrrähceäesllätast set Herihinungsc tche EIN-P de- MUFIS « · - Ende ein TM qu;t di UI Land um Wahren-, S eben, cmcl 111-Gaudium « tpssene I Apiitterm met MIW gemeint-en U Müss- zn di einzelnen B Munschaitlit komm-a Des Und einer e1 wette-« ist ei kazitselue b e - ims- Fern-. em « · Its Woche l wettet vstsch ist Um Mo »in dck El 7373 (;1154)m21 ol en ers E sites ekeiis e V Eies-z M —c o- Ta-a fes-« anten a e. 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