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Dresdner neueste Nachrichten : 01.10.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-10-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191810017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19181001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19181001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-10
- Tag1918-10-01
- Monat1918-10
- Jahr1918
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 01.10.1918
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Dccnstagk 1; Okkdvcr M DR YTZdZter Neuefte Nachricht en Max ichs o kamt k et It Dies und satt-m Dust-»Ju- ksskvälsts MkßJithJmeupalß Requmezelte N, mit fah or chtsst 2—. Jus Lt n- oder Kunst as los-. te u ich aq. Be Viehe-be unseu und schrei ustss en ein« Jan nach sc steilen Sägm. sue qebüht U . se reife werden du«-. entrang-sauste utmek use en von Roms unt fette owns dlumr. ur s Indem-n an bestimmen ageu und även wird keine emä t beruomme . Uns abe und Ah ectellun von Inst-zu dnt den Fern r it unsalässif. Unsre kesdnr u an träumen nnq me llcn towe sämtliche s äensfmdnoueu Im Esa- u Auslande f , Jgdgeu use sen nach unsers ariffsseu su. Der Rücktritt des Neichskanzlers ,-Schwerer Kampf um Cambrai - Unveränderie politische Lage in Vulgarien - Das berühmte Muttergottesbitd von Kasan geraubt Vulgarkens Schicksalstag deutr. am so. September, tritt die bulgarische N a tionalnersammlung zusammen, die über das Schicksal Buigariens entscheiden soll. Es wird sich zei «gen. ob Malinow das bulgarische Volk hinter sich hat foder ob die Strömung, die gegen seine Politik besteht, ;stark genug ist« um die letzte Auswirlung seines Schrittes noch auszugleichen. Bestimmtes läßt sich Idarsiber im Augenblick nicht sagen. Ohne sich über striebenem Optimismus hinzugeben, dars man doch dar- Jans hinweisen, daß auch siir uns günstigere Nachrichten laus Bnlgarien vorliegen. Der in Budapest weilende Isriihere Oberkommendant der bulgarischen Armee Ia w o to e.dliirte soeben, daß die derzeittge Lage Bus- Fgariens nicht so schlecht sei, wie man glaube. An der? Iront und tin Innern zeigte sich gewiß Unruhe. Diese » der Feind sur Erlämnsung seines Grsolges in Monien benutzt. Alles dies sei lediglich als no r - ji be rg ehe nd anzusehen, nnd nach kurzer Zeit werde Pia Lage insolge der Maßnahmen, die von dem Ober ntiuando der bulgarischen und der verbiindeten Ar - ern getroffen würden, hergestellt sein. »Was densr te den betriiit«. erklärte Sawonh »so will ihn nser Land, nnd es will auch Opser bringen, um Ihn zu erreichen. Da aber unsre Feinde gegen den Frieden sind, muß der psnchologische Moment ab ,hewartet werden, wo wir einen Frieden schließen zkdnnem der unsre Gebiete nnd unser Recht aus Dasein wahren wird. Ich glaube mich nicht zu täuschen, wenn ich behaupte, daß dieser Moment nicht mehr sern ist.« s Eine oisitiellr. im politischen Leben stehende Per .sbnlichkeii, die am Freitag aus Soiia abnereist ist. schil derte ihre Eindrücke etwa folgendermaßen: »Mach nieinen Feststellungen halten sich die Anhit n a e r Maltnows und Nadoslawows unaeiähr die Wann Das Zünglein an der Wage werden die militilrischen Erfolge Deutschlands und Oesterreich · Ungarns bilden. Gelingt es morgen oder iibermoraen- Grsolge der verbündeten Truppen sestnustellem die in einein Zurückdriingen des Feindes oder auch nur in einer Stabilisiernng der Front bestehen können. so ist das Schicksal der Malt nowisten besieaeli. Leider ist nicht zu leugnen. daß immerhin einige, wenn auch sehr wenige Mitglieder der Partei Radoslawows sur Zeit noch mehr nach der andern Seite hinüberneigen. Malinow. in dem Gesithl der Unsicherheit iein-er,Stellung. arbeitet mit allen Mitteln. Wenn wir das etwas erschlasste Vul garien intuiaaen neu durchbluien, dann ist die bulaas risthe Krise zu unsern Gunsten entschieden, und Mail now bat verloren. slxts diesem Grunde. in Berücksich tigung der Stimmung seines Volkes, halt sich der König immer noch vorsichtig reieroiert.« Die Meldung eines Berliner Biattes aus Wien. König Ferdinand und seine beiden Töchter seien in der Station Gänserndors bei Wi e n einaetrosien und hätten sich aus Schloß Gbental begeben. möchten wir vorläusig nur mit Vorbehalt wiedergeben, weil andre Mscldungen dem entgegenstehen. Jedenfalls lassen manuiasache Umstande aus die » Unsicherheit der politischen Lage schließen. die durch den Streit der Parteien in Vul carien noch erböbt wird: · «Her li n , tid. senteniben Nach den bis gestern abend an hiesiger unterrichteter Stelle be lanntaewordenen Nachrichten ist in Costa eine ent scheidende Henbung sum seiseren zur Zeit nicht eingetreten. In niilitiirischer Hinsicht rann allerdlnad nach allen-, was nian hdrt, eine Besse rung festgestellt werden. Aber die politische Lage bleibt nach wie nor sehr bedenklich. da es den Inbiingern des Blindnisses noch nicht ge lnnaen ist. Walinow ansnnschalten nnd seinen sitt aang enr cntente Liigen en strasen. Das bnls garistbr Heer uns unter dieser iiesnebrnden inneren Zersetsnnik die das Land in nroei Lager spaltet, naturgemiis leiden. Der streit der car teien. der die peiniatsront des Landes zerrissen bat, wirkte ans orrgistenb nnd netsenend ans das-nor her so trastoolle bnlnariside Heer. General davon-. dent der Oberbesebl iiber die bnlaarische Irniee iibertragen wurde. kbnnte hier eine grosse seiner catkrast entsprechean snsgabe erwachsen. k« t. Budanesi. Id. Genie-den Drin-Leb der Dreddner Renesten Nachrichtens Uns telenhos nischen Austrag des Kdnigs Ferdinand ist General san-or- ans sien nach Costa be r n se n worden. General saon wird die Uniaabe baben. die Ordnungin Unlgarien sowie die Dissinlin in der bulgarischen Armee wieder letdnsielern (lrt) a. Costa, do. Gerte-oben wein-Leb der Oresdner Neuesten stack-richtend cin cisenbabns ina. mit welchen- Desetieute natb Gotte ne iangen wollten, wurde deute non der Innrersebnle bei Knasenso angeha l te n. Die Desertenre Inrdenenirnassnet. liest v Kriterien-. sti. Gerte-der sprin csc der Dresdner Renenen Nachrichteni In W«,delittiiben Kreisen per-ais man bei de- DIE MUÆMMU M Rcllickllllll X Berl i n , Zo. September Seine Mafcftiit der Kaifer hat an den Reich-S- Fqnzler Grafen Hertling folgenden Erlaß gerichtet - Eure Exzellenz haben Mir vorgetragen, daß Sie fith nicht mehr in der Lage glauben, an der Spitze der Regierung zn verbleiben. Ich will Mich Ihren Gründen nicht verschließen nnd innfz mit schwerem Herzen Ihrer weiteren Mitarbeit entfagen. Der Dank des Vaterlandes fiir dad neu Ihnen durch Uebernahme des Reichskanzleramies in erniter Zeit gebt-achte Opfer nnd die von Ihnen geleisteten Dienfte bleibt Ihnen sicher. Jeh wünsche, daß dass deutsche Volk wirkfamet als bisher an der Bestimmung der Gefchlcke des Vater landeb mitarbeiten Es ift daher Mein Wille, daß Männer, die nein Vertrauen des Volkes getragen sind« in weitem Umfange teilnehmen an den Rechten nnd Pflichten der Regierung. Ich bitte Sie, Ihr Werk da tnit abzuschließen, daß Sie die Geschäfte weiterftihren nnd die von Mir gewellten Maßnahmen in die Wege leiten, bis Ich den Nachfolger fiit Sie gefunden hinde. Ihren Vorfchlägen hierftir fehe Ich entgegen. Großeghanptqnnttier. w.Set-tember. gez. Wilhelm 1.1k., gegen-gezeichnet Dr. Graf Heriling. Entscheidungsstuude Von milcrm Mtacbcitet « · « . Bald-»lst Segetzttber sluf allen Seiten wird· nnd wohl mit Recht. an aenommem daß die plötzliche Reife des Reichs kanzler-s und des Staatssekretärs des Liudwartiaen ins Große Hauptauartier die Entlcheiduna brinaen wird, ob die knavo ein llähriae Kanzlerichaft des Grafen öertlina schon ietzt »ein Ende nehm-en oder sich noch einiae Wochen fort »ichlc·3)oen wird. Man neiat der Meinuna au, dasi sie - im «.(-inne des Rücktritts ausfallen wird, nachdem die itiberwieaende Mehrheit der Reichstaasvars teien zu erkennen aeaeben bat. daß sie einen so« sortiaen Weilxiel an der Spitze der Reichsleituna für »dringend aeboten erachtet. während lich niemand für »das Verbleiben des Grafen Hertlina im Amte be sonders einaeiedt hat. Auf keiner Seite verkennt iman die hohe Vaterlandsliebe und die Selbstlosialeit. ;di-e der betaate Ministerpräsident Bancrng an den Taa aeleat bat, als er vor einem Jahre in die Presche iprana und nach wiederholter früherer Wei neruna das Kanzleramt übernahm und dem Reich aus aroiier Verleaenheit und Schwierialeit half Er hat sich damit ein Verdienst erworben. das ihm hoch anzurechnen ist und nicht veraefien werden darf. Schon deshalb aebührt dem ia auch sonst so ver dienstvollen Staatömann iede Rücksicht, die ihm auch von allen Seiten erwiesen wird. Er hat aezeiat. daii er von persönlichem Ehratia frei iit. und er wird ietzt sicherlich kein Kleber sein. Vielmehr glaubt man. dafi er die Reise ins Grosie Haupt auartier unternommen hat« um seinen Rücktritt dem Kaiser anzubieten, ia vielleicht ihn als not wendia zur schnellen Herbeiführuna einer Klü runa, Besseruna und Festtaunsa der Gesamtlaae zu erklären. Alles in allem wird man auch die-Ueber zeuauna tell-en mtisiem dasi ein sofortiaer Kannlerwechsel nebst den weiteren aebotenen Aenderunaen in der Zusammensehuna nnd Plrt der Realeruna unter den aeaenwärtiaen Verbaltniilen einem weiteren dinschleoven der Kriie weit- vor auaieben ift. A I - Zur Lage wird weiter bente aug Berlin berichtet: Nach der »Bosi. ZW« baden sowohl der R e i ils zka n z l e r wie auch der Staatdsekretär des Auöwärtigen Amtes oo n Piave dem Kaiser ihre Porteseuiileg bereits szur Versii g u n g gestellt. Gras Hektling scheint ur äiptiingiich auch gestern noch nicht entschlossen gewesen ’zu sein, guriickguireietn Wenigstens läßt der Umstand daraus schließen, daß er erst nach der Abreise dtzs Staatssekretiirö v. hinter und des These des Zwil kabinetts o. Berg den Plan faßte, auch seinerseits detn Kaiser iiber die Lage Vortrag zu halten. Da der Üb reise des Reichskanzler-s unmittelbar der Besuch des Reichstagspriisidenten Fehrenbach vorz ausgegangen war, darf man wohl daraus schließen, datz die lange und ernste Unterredung, die der Kanzler und der Reichstagsoräsident ais alte Parteisrennde mit einander baiten, von großem Einfluß aus die Ent schließung des Kanzlers gewesen iit. Jn der inter - senktionelien Sitzung vom Sonnabend abend cheint sicherem Vernehmen nacb einye Einigung der drei Mehrheitsoaktuen etolgt gn sein, die sich wesentlitg aus die Gewährung der A u t o n o tn t e sur Elsa sLotbringen und aus die Aus bebnnöj des Atti kels 9 der Reisenerta - sun g ezog. Während siie Elsas-Sei ringen eine vollkommene Einigkeit der Parteien sestgestelit werden konnte, besteht nach wie vor in bezug ans die Parla mentnrisiernng durch Ausdebundr des Artikels v Üb sait I der Reichsversassung no immer ein gewisser G e g e n sa u zwischen dein s e n te u in einerseits und denSogialdetnokratenundder Fort dritt iieh e n Volkso n r t ei anderseits. Sozialdemo kraten und stortxidriitlez bedarren ans der unver giglichen Aushe nng iesed hindernisies einer arlantentassieeung Das Zentrutn bat. seine gesamten italieder nitdt gu dein gle chen Standpunkt dringen können. Es wiiro »i- den Fall ieines oatlatnentariiiden shiwnnmua M- Unabhängige Tageszeitung mit Handels- und Industrie-Zeitung Redaktkon und Hauptgefchäftsftelle Ferdkuandstraße 4 Fett-sprechen Usss, ls 111, Is sW. Posifcheckkonm Leipzig Nr. Lust-. Tetegt.-Adk.: Neu-sie Dresden Amecitanlitljec Wurm am Amennenmnu edlem gescheitert HTKFPW Minotaurus-. so. Septembe- Hehkessmppeu Kronpkinz Nupppechx und Vvehzt f , « neu Abend in der Linie Nordranb Bettler-urt- Weltrand loneeonrt——Lel-ancontt zum Stehen. Die nördlich von thconrt sich aller Anltilrme er wehrenden Renlmenter mußten am Abend ihren Flänel anf Lehnneonrt inttttlnelnnew An dem ltn großen erfolgreichen Ab ltlilnlz der gelttlneu lclnveren Kämpfe haben Trnvpen aller dentlchen Stämme nleiclicn Intell. Der Engländet hat feine örtlichen Erfolge zielt-fleht hol-en blutigen Verlusten er an . Heeresgrnppen Deutscher Kronprinz nnd Galltvitz In Flnn d er n setzte der Feind feine Angriiie fort. Der Einbrnch des Gegners in nnfre Stellun gen nni 27. nötigte uns, den rechten Fliigel nnsrer Abwehrsront hinter deanndzaniesOlbschniti non nlirdlich Ditsntnide bis Werken zurückgnnehmen nnd ans detn linken Flitgel des Kninnffeldes den Wistschntessegen zu räumen. Feindliche An urisse gegen den Handznnieislbftbnitt nnd gegen die Linie Zarten—Weftroosebeeke wurden abgewiesen. Zwischen Passchendnele nnd Bei-irre drnng der Geg ner bis Moorslede nnd Dadizeede nor. dort sinnen tote seinenStoß anf. Der ntn srliben Morgen non ponthetn bis sinnen nn der Lns vor-dringende Feind wurde durch G e g e n a n g r i ff wieder zurückgeworfen Wir kämpfen hier in der Lysssiiedernng Gewaltises Ringen an der Front zwischen Cnntbrni nnd StiQnentim Gegen die Stadt nnd beiderseits der Stadt siihrte der Feind lti Dinisionen in den Kampf, um Cnmbrnf zn nennten nnd nnsre Frnnt beiderseits der Stadt zn dnrrnbrechetn Ndrdlich von Cnmbrni find die bis zu echtmnl wiederholten starken feindlitben Angrisfe vor nnsern Linien bei Sanconrt nnd Tilan nn erfolg reichen Genennngriisen gescheitert. In den Vororten von Wrni. Nennille nnd Enntiinnre fnszte der Feind Fuß. Wir stehen hier nni Westrnnde der Stadt hinter der Scheide nnd schlugen dort erneute heftige Umrisse des Gegners ab. Die til-er den Annalabschnitt ndrdlitb von Mareeing geführtcn Angrifse des Fein des brachen vor nnd an der Straße Cnmdrni——Mnsi nidres zusammen Südlich non Mateoing drückte nns der Feind hinter den KmtalabfchnittMasnidreHrenes coenr znriiC Mit gleicher Kraft griff er nnfre Front non Gonnelien bis siidlich von Bellen al i se nn. Zwischen Gonnelien nnd Bellieonrt schlugen wir den mehrfachen Anstnun des Gegner-s restlos zurück. Villers Gnislnin. das noriibers geltend verloren ninn« wurde wieder nennnnnein brtliche Einbrntbsstellen wurden ins Genenftvsze wieder nr.sänbert. Die in der Front bei Gonnelien nnd Villers Gnislain schwer kämpfenden Divisio nen warfen den nns Richtung Marcninn neuen ibre Flnnle norbrechenden Feind mit ihren Refernedntnillonen - in ent schlossenem Genennnnriff wieder nn rti ck. Zwischen Bellieonrt nnd Bellenalise tticit der Feind iiber den Kannl vor. Wir brachten ihn Gegen nnire nene Linie am Sile-Nisu- Knnal drännte der Feind itark nach. In erfolgrei chen Vorieldkiinwien meisten wir hier Geinngenr. Der Franz-sie iente zwiiihen der Sninpes nnd der lisne. der Umerikaner gegen den Oct rand der Dir-sonnen nnd zwilchen den Hirn-innen nnd der Maus ieine et dittetten Uuariiie iort. Mehrere nene Divisionen nun-i der Feind nncki neitetn wieder in den Kampf. Zwiithen Underive nnd Sonnaon itblnneu wir inehtinihen, nordweitiich von Stimme-Pi- nenn innlinen Unitntni des Gegnees nor nniern Linien ad. Weiter ditlich blieben Manre nnd sitdenil in Fein desdand. Wir itanden nni Ildend nach Abwehr des Feindes in der Linie Unte—niirdliii Ardenil—niirds lich sechnuli—Bc-neonville. Mit deivnderer Krait its-me anti- det Ametitnnee gegen den Qitrnnd des Arno-mer Waldes und neuen die Front zwilchen Ar sonnen nnd der Maaö nn. Sein Anstan iit vd l - tin geicheiteri. Beiderieitd des Olisnes Tales entrisiien wir dein Feinde Vlan niont nnd den Wald non Neuttodean nnd warfen hier den Ametitanet mehr als 1 Kilometer sntiick. Wit Messen gessen Affekt-bliebe Flug seugkaly » - » , » ·- Os- Ekste Geuaalqnartiw Lade-dors ce Zukunft des Landes istD ein est-lauft Gebt das Land in Trümmemeißi es Dich mit. Leichti- Kriegs anleibe—9ssiustesfül-Dich. Erörterung des Friedensantraqes M alino ws D e UUGIU NO Use CIMIMGU Was-U Ida- GVMII qui die Tatsache-. daß bereits n u san « S »m- - l wie wir mit Wes-s »Ich 111 m Mit-wies Schulter In be r verantwortliche bnlg a r i ich e Peri o n e n CGUIM ISIMUDM bitt-US mit amerikanischen Dir-lernten Be-« tWetteees siehe auf Seite U inreeh n n n e n titbrtem denen vemnttich Malt npwg Absichten warm-de lauer-· Wir haben schon darauf binnen-Men- dag der Schritt Mannen-z über den ietzt die Sobranie Du entscheiden hat. offenbar non langer Band vorbereitet worden ist. Bemerkenswert iit noch das Urteil des ichweizeritchcn Mtlttätichktitftelletz St eaem a n n der erklärt: An der maaedoniichen Front find aes ntinend deutsche Verstärkunan zur Stelle. nnd können dieie aus der Flanke werten-. to ist in Maxdonten die stratenicche Wiederauirtcktk tnna der Bulaaren ebenivaut tut-allein wie dies bet den Jtalienern in Venezien der Fall war. Rußlanv in die Offeufive mit ein- " bezogen Wetvattelegtamm der Dressur Neu-tun Nachtichtenl s. VII-L so. Septembe- Die Mornina Post« meldet die bevorstehende weitere Endo-bunten her GenemlsEntenteoffensioe ais die Fromm in Sibirien und säumend , » Um Ein Kircheufcevel in Moskau Dis-Türkei bleibt kest IX wies Do. September CVrlvatteleqramml Jk— Busqu sc. Zepter-set sie nich iset vorliegenden Meldmmeu verband trat unter dem Eindruck der wilitärllchspolitifchen Lage ein tiirtlfcher Minuten-at lu Konstan tin-yet gutem-me der dachtet-. an dem bewährten Bündnis Im sen Mittetmädteu unter. alten Umständen festzuhalten. Eurer Wehe erklärte in einer Ansprache. das er einem etwaigen Ausscheiden Vatqatieus keine entscheidende Bedeutung Mr den sagst-s des Krieges beimessen könne« Dse possttstbe Korrespondenz meldet aus Mos kau: Ein tn Mostau verübter Littbentrevel unerhörtes Art ruft in allen dortigen Kreisen die Ychste Empdrung bexoor. Das größte Heittatmn der tadt. das weltberühmte Bild der Mutter Gottes von Katast, dessen Juwelenstbmutt etnen kaum schätzt-arm Wert darstellt. wurde während des Gottesdteustes gewaltsam dein durch Revolverschttsse schwerverwuttdeten Prsester entrts sen. Der Mr tdenräubcr vermochte in der allgemeinen Panst mtt sesner Beute zu e ntto muten. Dse Bebdrden bseten n- setner Aussorstdnns dte ttrddten Vetnttbungen aus. Der Wiener Kronrar lUnqar. correspaisuteaui . XVndnpeciJQsepientder Blättermecdnnsen zufolge iit im qettrisen DienerKronrntntieöqesthehen.wasdns wohlverstnndene Interesse der Udnnrchie verlangt. Während einerseits die notwendig gewor denenMilitätiichensiinßnnhinenynr Siche rnns einer wirksamen Verteidigung roll sogen unrdesn deftedt unverändert das se streden. int ersten möglichen Unsendiick einen Frieden an schiiesern der die territori ale unveriesrtheit der Mennrthie nndedingt sendet tust te- chniscme m Its Verschiebung ver uuuilmen Kommqu eroottetesramni ’4-.· Rosenhauer-, so. seotember Oerllnqste Abende« melder out Demut-fors: Von altfinnlmet Seite ans sehr man nett dein Plane Inn, die K o nI M wa bl weiterhin sn ne r- Mebe n , damit elne niqkrlt über die Renten-nost · orm in den Parteien erreicht werden konn. on - Gmel-sicher Seite tritt man mit der Forderung kerooy das die Nation-«lttätenoataqroopen n der ursprünglichen Zorne In dle Uerkassunq ein qekü twerden sollen. le schwebt-eben Landen Inno oen sollen diese Forderungen unterstuyen wolken. Monatlich bei freier Zuitcumm based Boten M. Mo oictcliijhrltzsp M. 4,«.-’O. wöchentllchen Beilage »Ja-fixierte 15 Pf. monatlich mehr. Qui-bezug m Deutschland; Maria« Ausg. Aphiu.Ja--sIkIYeLI-Tsih7 mosqu M "1,40,vi-ktmzth M 4.e0 · Bmtt «Jll«.tstr.Neneste« . « 1,55, « « »Y - , Jik Okfterreichzukgathp · Ausg. A ohne ~Jlltti:I1-,."kacsxeffis«f' fatonalL Kr: :",512, vierteljährl. Kr. TM » Bum ..’s!llkitk. Vorteil-« « . «.',-19, , .7, k7 Nach d. Auslande m Kkenzlx wöcheyti. M1,10· Einz. Numm. 1("- »Ur Mit
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