Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 12.11.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-11-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191811122
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19181112
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19181112
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-11
- Tag1918-11-12
- Monat1918-11
- Jahr1918
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 12.11.1918
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
J· M ; lIVL Hast-aus Dienstagzxz November 1918 ·«J«X " « » ;. o so u « « smw Unabhängige Tageszeitung Mann-tm bei steter :3:««f:«scalt»x::; esuclch Boten N. UC .W:» Käeat Nu Ha arm Mc d DILMWTHJKCPUZL 4Nin-litten- Mutte« s «R«-.««a Musik« es UGAIJÆszZMF dls d d t ie’ A e itun « « DM"I««5 111 posiqkstv »Zuk. - ladet-; äänäfskätääs Exil-MS .2szeel-LZFIIL.HETZTH mk tHane.un J n us r . o g sah-. G ohne Qllxkkkpsztvrsxswz glänztusjlxchztåådväicmljsbki. M GTZ . « · um . Hain Ness«-ic· . . ,- , · - MS lesV-»Im ak.k·«B.sz»xe;jd;.-.-F.-«:3F««Y.k·.tz.äss·gs,«7-;e » » » ß « » ~«...»2«,5.3».»-.-».....z;.,»- W M WEIBER-Wiss Hin-Mican Yes-BLINDE- RMOII und Omwkscfchäfistce G Irr mm stw qe . « segnztlsikkiethislxkpjkixlxnixtmskjmukzäuk .i e. .As « A9.MTZM·IMF Fig-Un »s- « set-manc- ns2s, ins-, In of. Votkcchkckkomu uns-m Hek. Mo- tktksgk.-.sdk.. Neu-sk- Vkesdeu N.»»,,· AMM m krkiwtwk Mua OTTthJI Ell I. Ists- MLO Aas-stiftuan in its-tits- s »k» sit- cis-us Our-« Dis. lIM set-tin Entwertung still« muqu kamt-I der Gkkzsp audlleqende LW c Vcncallliq qma Ins-be Im- Stank W eines dreinm. - tVls W» Anträge ". Is. Un· u des Mast U. abends items-. « stean - Wiss sucubundT ts-. 111-z insånukftellte pc net-« Ws von 4 Uhr on Z laltungz chchte bleic- i m und stw «- sIIOOOOCIUIUUIOLIOR Wian I 11. Munka ksfekexz plus- Italiens-. I, 13, 23 als I llpi ist-c · sei stetem Eintritt s s llhc Ist- «» Ewqu m sk " « ask J. Beize -k. usw«- tun Wien Getränke. skikonzsrt skikmssfskuf · Wulst-Konzert Eckeity Wetterk» ...» »Ros cktntf M M. LszllYka daude ? Isilussotslg g kocht-I »Nunqu lattin im si. Hkuchfmlin Thnktz , 4 umher « ists-dankt «T tocicnlänqets M des Stiqeaviktusim .- .. - Jst-sei un act-is II Ists-It g. samt-m ists-o: ten-Itz to. Vom-Jok- nin Isatskimati » vom stammt-am m »Alten«-. Ia h· - InfanJPuakt - Eintritt BUT-J :I( spie-II H Musik-« stin- ?- DYIYYI m-. sehst-; s nordische »ja stunk-. tut-· sal- Iniss wallen tr Instit-. ; socie- ehs qu M ipslssm PMB an Die Bedingungen des Wassensttllftnndes - Deutsche Note an den Präsidenten der «« Knnvgebnngen der neuen Neichsregkerung Die Vorgänge in Dresden ! Pullen-retten ou das fächsifche Voll befclossen habe .Die Isåltlthe Atti-Mc Ist aufse isrtsu sei-. ) Die Erste cannetslllalsslckjt sehr » vorhanden-. II Mit Proviant-me stellt Ums eine Wache lnl Stärke eines Zuges twie vorstelzendlx ( b) BlJäaer ls stellt zur Bewachuna der Kohlen caaewläue an der Elbe s entrommen-we Doppelooltem die mit der Laternen-suche entziehan i i) Zur Dafenbewnchuum der dort besindlitbew Speicher stellt Teaimcrcaequtaiaou 12 s patrapillieteude Doppelt-often- Bucht cokel im ttidtitcheu Speicher: k) Jst Oele-mühte stellt Landsturmanmlls ten XII-I eine Wache in Stärke von 15 Manu. zuzüglich des Wachthabendeui UDaö Laudkturmbamillon xllxo iotat sitt Bewmäuua und Sicherung der Gas- nnd Licht-rette und meidet die getroffenen Maß nahmen bis 11. November Mis mj E1177 stellt tue Bett-schaun der Bienen mühlr. der Weizen-nähte und der Mühle Gebt-. Beamte eine Wache in Stärke eines Zuges ll Stil-einwenden e Unterqjkiziere und 50 Man-M " nd Bchldqrtillei-.c is und 48 und EfGardes reitet stellen ie 40 betittene Panos-Ellen zur Ausübung des Sicherheitädienftes In der Stadt InkanteriesErsatz-Bqtajllon lohne Land-status XllM stellen le s Pan-quillen in Stärke von s Manu. Auf die Markt hqllcn und Lebensmittclspcichek ist beson dere Aufmerksamkeit im verwendet-. Die Tkuvvcnteile verstäudsgeu sich unter sich. Der Arbeters und Soldatenrat mai bis auf weite res im Volks-haus, Säumenle iTelephtm 214251 Sämkliche Wachen und Vatwuiscn ziehen mit rem- Armbinde llxsnköp auf. Keim-den u den Mützen sind nicht zu ikqgem Born Idnialitden Erdloin dotb liber dem Georgi tsr. wo bisher die Kdniadilame aehist war. webt lett Sonntag die rote Fahne. sie oersinnbildliiht den Umstan. der lied. wie im aaneen Reiche. auch in Sack-lex volleoaen dat. D Sonntaa uerlies tn Dresden tn bester Unhe. Jeder unbefangene Zenae der revolutionären Vor gange in unsrer Oanotstadt wird zugeben müssen. daß die Männer, die gegenwärtig die» Gewalt in ihren Rinden vereinigen, die dssentltrhe Ordnung in mustergiiltiger Weise ausrethtzners h alt e n wissen. Das ist an sich eine hervorragendeLeis ltung, wenn man bedenkt, welchen Umfang die Kund gebungen annehmen, wie erregt die Oemiiter allge mein sind und das ed su allen Zeiten unlautere stie mente gegeben hat. die selblt beim tiessten Ernst der Lage aui die Gelegenheit warten, Unfrieden zu stisten, um Ruhestörunäen siir lich auszunutzen Die jungen Soldaten mitlt ergehiingtem Gewehr, die man in der Stadt überall sieht, versehen ihren Dienst mit einer ge lassenen Freundlichkeit nnd in einer Stimmung, die ausgezeichneten Eindruck machi. Sie hatten in ganz seltenen Fallen Inlah, einzuschreiten Die vielen Tau sende oon Miliiiiruersonen und die Zioiloersonen be wahren würdige Ruhe. Auch die Versammlungen oerlausen ohne Zwischenfälle. Ueber-all ist man sich bewußt, daß nur die Erhaltung des geregelten Lebend Gewähr leistet iiir jene lreie Entwicklung, die nnd allen am Bergen liegt. Im System der Lebend mittelveriorgnna bat lieb nichts aeandert. Die Le r - ioranna der ltlidtilchen Bevölkerung mit Lebensmitteln lieat nach wie vor in den Dänden ded itiidtischen Lebendmitielamted. In der ienten Woche. namentlich in den letzten Tagen, sind die Kartoffeleinaänae inDresden verhältnis mäßig aerina aemelen. wad mit dem vorübergehen den Stocken ded Verkehrs ausammenhängen dürste. deute Montaa war die Kartosselznsuhr indessen wie der dnrrbaud norma l. Am Sonnabend entstand in vielen Bdckereien eine Knaovbeit an Brot, weil viele! Leute von den Bärtem entaeaen der sonstigen Ge-« pflegend-tin die Belielernna ihrer Broitarten siir die aanre kommende Woche forderten und oielsach auch die Adaade von Brot ohne Marien verlangt wurde- Der Arbeiters und Soldatenrat hat, wie wir vom ltddtiitben Ledendmlttelarnt erfahren, and driietlitb anaeordnet. dass keine rationierten Lebensmittel ohne Marien abgegeben wer den diiriem Wenn Geschäftsbetriebe hier aus Schwieriasetten ltolrem io tollen lie sich an die Sicher beitdwaehen wenden. die setzt wieder ihre Tätigteii aufgenommen haben. So iit zu boiien, daß auch in der Ledendmittelversorauna die volle Ordnung be roadrt bleibt. unDie Zweite Dammes ilt los-et anlan en. In ihrer stelle ist vorn anständigen Ministe rinne eine Nationaioeeiamtnlnng ans Grund des allgemeinen. gleichen- aeheincen nnd direkten Wahlrechtd litt Männer nnd Frauen ein znderniem Dieie Nationaloetiatnmlnng wird dann der maßgebende Faktor let-. das gnkiinftiqe noli tiiche Leben laehiens neu zu aeltaltem roie ed den wirklichen Jnterelien des Volkes entspricht-« Nach dieser immer wieder von der Zustimmung der Versammlung unterhrochenen Erklärung sprachen nach eine Reihe von Soldatenvertretctm Die meisten betonten. daß ed unbedingt nötia lei, ietzt geschlossen nnd in voller Dilzipiin hinter dem neugewählten A- und S.-Rat Fu stehen. Die Ausführungen eines Sol daten wende en lieh besonders gegen die Offizierr. Er forderte, daß alle Ofsiziere die Kaiernen zu verlassen hätten. Andre Soldatenredner verlangten die Aus hedung der Kadettenanitait und der Untetossizierös ichulr. die Ahlcaung aller Kriegsaugzeichnungem Gegenl2 Uhr entschied die Mehrheit der Teilneh mer, daß die Digtuision zu schließen ckLei. Darauf wurde die Veriammlung mit einem Ho aus die Ne vvlution geschlossen. Die Soldatendelegierten blie den im Zirkus ätzt engeren Beratunaen zurück, der arti-Este Teil der eriammelten letzte sich dann unter iZU rung einer Soldatenahteiiuna mit einer roten ! ahne zum Schloß in Bewegung. · Man zog über die FriedrimsAuauitißrticte und hielt am Schloßplatz. Die Auiiotderuna der stinkenden Soldaten, in Ruhe au warten. wurde aciolat. und eine kleine Tit-ordnung mit der roten Fahne beaah iicd ins Schloß· Das Tor in der Schlohitraße öffnet-e iirh ihr sofort. Die Menge iammselte sich an der Briihlichen Terrasse unsd an der katholischen Doikmhr. io daß nicht einmal an dieier Stelle der Strahenhahnverlehr unter-! drothen zu werden brauchte. Kurs nach Dii Uhr ainqaul dem Sthlohtuem die rote Fahne hoch. Ihr Erscheinen wurde von der harrensben Menae mit dem Rufe: »Es lebe die Reunbltti« be grüßt. Die Verlammelten aman dann allmählich anseinandetx4 · . · » · « , 9. Die «Notilmanda"utür gist täglich einen Befehl heraus der vom Arbeiters and Soldat-samt neuem gezeichnet wird- Deerteiuiqte revolutionäre Hrbcitets und Soldaten-It Die Kommaudantur. Wichtig für alle Soldaten! Befehl des Genitalkommandos Das Stellv. Generation-neue bat heute folgenden Befehl erlassen: l. Nin Nachmittaa und am Abend war die Innere Stadt überflutet von Menlchcnlckaeen. Klnos. Kassechäufser und Wirtschalten waren übel-füllt Zu begrüßen war. daß die Velcuchtuna der bannt ltkasen durch die Boaenlaknoen wieder funktioniert Sie trägt zur Aufrechtcsrlmltuna der Ruhe in den Nachtlmnsden wesentlich bei. In der Mittnqssmnde erschienen mehrere Flu g z eu ge über der Stadt: sie warfen Bündel von Flim blättekn ab, die mitteilte-m daß die Garn l lon Großenhaln dle Beschlüsse des Meter Its und S.-Nateg angenommen habe, nnd daß diese Beschlüsse non der Kommandantur anerkannt worden lelem Das Polizeigebäudhdie Bahnlsösr. auch die Damp ler auf der Elbe tragen die rote Fahne. Inn Jntereise des Ullgemeinwohls muß oou iedetn Ossizierz Beamten und Unterosfizier verlangt wer den, daß er auch unter den jetzige Verhältnissen seinen Dienst nach lieftcn Kräften sein-r ocriiehtz die Sicherheit nnd Ordnung sowie die Volksernälts rnnq kann mir gewährleistet werden. wenn alte Kräfte hier-in vereinigt werden. Allen Brief-les des Stellt-. Generolkommandoö. die"sletö im Einnerncltnrcn mit den Abgeordneten des Neu. Soldaten- nnd Arbeitern-is erlassen werden« ist. auch weiterhin Foer zu leisten. Sämt liche Abteilungen des Stellt-. Generalkomsnnndos arbeiten in der alten Zusammensetzung in gewohnter Weile weiter- Ep herrscht kein Zweifel. dait alle früheren Be stsrutnnngen iibez Urlaub. Geldnbsindnng, Bekiistis unng nnd Verviieqnnn volle Gültigkeit behalten. Den Ossigieren nnd Beamten ist es siege-stellt dort, wo der Dienst es ersordert. zur Unisorin die rote Binde anzulegen Einzseiinnsen sinden nicht mehr statt; roo Benede rungen noch lauten, sind sie durch die Bezirk-Stem mandos rückgängig zn machen. Sämtliche Ersettsorntationen des Korpöbereicheß haben sofort schriftlich hierher Meldnugeu in tol sender ffornt einunreikliem - n) Wien el Maunichaiten umstteu unch dem Stand vorn 8. November 1918 vorhanden seini b) sie-sitzt Mannschnsten sind setzt tatsächlich zur e e o) wieviel Mannschasten lind ein U- November ists beurlnudtil di Wieviel Maunschaiteu oon den nnter h ge nieliseteu sind außerhalb kommandiert? es Es ist anzusehen. welche Disisiersp pei den Formatiouen nnd den Unt:rnl-tetlnnaen, Kompagnie-I tun-. zum Dienst sur Versiinuna stehen« wer der Führer nnd der Feldtoebeh Wachtnteister usw. der For-matten iit. is Gleichzeitig iit an melden. in welcher Weile der Dienst nor iich nein. Kot-erben nnd Uchtelittickr. sowie Oliiaietsiiibel lind ovrliinsin nicht wieder anzulegen-. tWeitereg iielte qui Seite di Das Styßenbild non Dresden war am Sonntag deweater a ie, ohne daß, wie gesagt, die Ruhe ge litten hätte. In den Bormittaqsftunden unterschied ed sich saum von dein andrer Sonntage. Die Straßen waren verhältnismäßig mais belebt. Gegen Mittku änderte sich dieses Aussehen rasch. Das Haupt eteianis des Sonntaas iu Dresden was «f · s Kommende-umweer vom 10. November 1918 die Versammlung im sitt-ri, die für 10 Uhr vorn revolutionären In und S siat einberufen worden war, aber erit tun il iilir ahnet-alten werden konnte. Lange vorher lams ntelteu sich die Wartendeu vor dem Gebäude schon na Tat-tenden. Ills kurz nach u Uhr Stadtrat Esaert die Versammlung eröffnete· war der Zirtus bis auf den letzten Platz gefüllt. Uns der Bühne, auf der eine rote Fahne aufgerichtet war. hatten die th- und S.-Rilre und die Redner Plan ge nommen. Jn der Manege standen die Soldatendele sierten der einzelnen Dresdner Reqimenter. Der Versammlung-letter erteilte sogleich das Wort dein Wrelmer t. We Im— der verehr-we revolutionäre arbeiter uud Soldaten-at die gesamte Gewalt der Gerns- « con Dresden übernommen. s. Alle Soldaten haben lich ai- 11. November Ists Irsh O Uhr lmit Ausnahme der Umkqu bei ihren compaguleu nim. zum Dienst dazu-Indem Die Truppemesle und Bei-drisc- tegeln ihren Dienst . in der bköhetheu Weise weite-. mutet Berück sichtigung der inzwischen eingetretenen Neu-txt ruuq.-«Me-szlikder des Soll-niemand sind ZEIT-Hi Ireiziibaltem s. Te sahnhofskoiumaudtmtut Hauptbqbuhos ver pflejci mä wie vor alle durchreisend-u stillest- perform-. t. Mistuetlchtnß ice bis eintchlkeßlich U. Number Ists ist alle Nicitärperloneu 10 Uhr nachw. vom U. November 1018 an 12 Uhr nachts. s. Institutionqu dsrfcu bis anl weiteres unt In besonders iegriiudetea Fällen stattfinden. I. Der Omtitouwmätdienit wird wie Mai sue-tell « s) Die Laterne-machest werden in der bis heriqu seit- wcitet del-im - b) DREI-. ANY-Wache und strebt-asiatis wsche belegt Latiums-Gaumen xllls la Doppelte- Bestimm- CO sltttädter dumm«-h- Iteuftädtek haupt tvtche und Athlet-wache - stellt abw-tblelud . Blum und Blum tmle hemmt um der Bache im U. November Unans : O DLe In de- Vahuhokstommaudaumtea tun ! ins-hierm- Ismätmauufchcften haben den ; bisherigen Dienst weiter su verleitet-. Etwa ) notwendige Ernst-zunut- st bat dein Ir bektqts uns Soldateurat im beantragen-- es Mr Ueberwmäuua des Dieuhbettiebes des tote-rauhem und des Telephon-te ietehllqte Uschtkchteuabxelcuuq 12 täglich se so seekquete Raum " 0 Mr Polizefotssidiuv und Bockshaut liest VIII-et if le, einen Zug il 111-truncata s stumm-lett- II Uns-h Landtissesseeedneten Fleisner. Dieiee teilte zunächst Init. daß bisher mehrere sit leitetv nnd Soldateneäte nebeneinandee bestanden hätten. wiss ein Undina aeweien iei. Infolgedessen hätten biete iith qtn Sonnabend nach langen Bee- Inndimegen secinist tin-d einen Eerein i n te n Werkstatt onst-en liebeitees und Col taien ra t« gebildet. iStiittnlichee Beiiaw Das Generatio-wandte und die Polizei baden Ich ichtiitlich nnd qui Ebrenwortvewilichteh ten In ndnnnqen bietet seteiniqten I« nnd S.-Rates zu se- Isrchen Der neusebiidete Rat have die ganze Nacht» sind-ed gearbeitet nnd iich mit den Maßregeln lie· Mittei, nnt die finde nnd Dissiplin in erhalten. Die; ersten Juge, iuste der Redner. ieien die ichweritenx se verlas« dann ein Jlnqblatn d n s v o e d e ne B o li. itsewistnns warnt-Hinl- detonte, das die revolutionäre Beweanng in Dentichs its-nd nichts init Boiichewistnns In tnn bsbr. Er teilte mit. daii »ein I omtnandqni in edeie I l eeicheinen werde. iDee Bot-thut vieler setqnntntupuns iolgt weiter Inten, D. Reh-i Unter sen seiiäli des tauiente vekkitniete der Redner dann, s det( ist-te molntioniiee Arbeiters nnd spi tmntat iviqe « « · Entthronte Fürsten Ins wes-or wird gemeldet daß der Groß seuos von suchten-Weimar Mr sich und feine Familie ans den Thron verzichtet hat. Fürst Heinrich xXVII. von steuss i. L« W. wie aus Gern teleqraphiert usw« gleichst-ils auf des Um vernichtet Der Mut-set Arbeiter- uud Golde-rennt rele qrsphkert aus Wilhelm-diser- Der Gros iersos ros Osten-um ils ist-gesetzt worden. Uns Dur-findt wird berichtet. sah Helfe- sur Vier-thut ausser-stets und der Großherzog m Heu leises-« M Waffenstillstand der ganzen FrontT Vereinkgten Staaten Arbeiten und nicht verzweifela W'i’B. Amitetd a us . U· November. Das usedertändilchc Prellebureau Radio hat einen drahtioicn Bericht and P a riö apigeiaugcu, daß der Waiieuitiilitqud um 5 Uhr morgens französischer Zeit unterzeichuet wurde. und u m li Übk irquzöiiichek Zeit iu Kraft iri t t. Fs ch schickte folgendes Radiqtclmramm tm die Oberfommandicrcudenz Die Feindfcligs seiten werden an der ganzen Front am ti. No vember u Uhr vormittags ikanztiiiicher seit eingestellt werden. Die aiiiicrtca Treppen Mitte-. bis ein treuer Befehl eiutkisst. die an dieiem Tage und zu dieser Stn nde erreicht-s Linien nicht til-erschienen heute morgen um tt uhr haben sämtliche Kanonen an der nun-ten Zront ihren Mund geschlossen. alle die furchtbaren Maschinen, deren Zweck Menschenvertilgung ist, aufgehört zu arbeiten. Kein Gewehrzchuß ttiaut mehr, tein scindlichcr Flieget erscheint über friedlichen deutschen Stadten, gepeiuiate Menschen aufs neue tu peinigt-in Männer und Frauen nnd Kinder und Kranke sind nicht mehr dein Mord preisgegeben Dies iit das erste Gefühl ln diesem Augenblick, das beftlnnnendk Die neue Vollsreaiekunm in der sich die itizinliltiiche Mehrheit mit den Unabhängigen geelnlgt hat und in der Soll inne-weitem hat ed sur ihre erste Pflicht ac halten, weiteres iinnioies Blatt-ergießen zu tier bindern. Sie hat« da ihr nur die sofortige Annahme mönltkh war und kein Mittei· lich zuvor nieaen der unaeheuerlithen Bedingungen mit dem Gegner anz einanderguietzein den Waiienstillitand um jeden Preis herbeigeführt Aber sie läßt ln ihrer Note an den Staatsietreiiir des illusmärtsacn Amtes ln Wust-nimm keinen Zioeiiei darüber-. daß die Maßregel Fuchs ein Aktmilitaristiicher Erotetiung net-nis licbitrr Art ist. « Denn mag nian«d noch nur unrltterlHn heißen, einem Gegner mie der deutiehen Armee die Wafer Tau nehmen, einein tatiiereu Decke-, das nirl:!s, aber auch nichts von seiner Ehre te preis-gegeben hat. stupi tulationsbedinaunnen autzuerleqetn die den deutschen Geianqenen weitere Gelangten-bald den gegnerischen Freiheit bi·inaen, der Versuch dem deutschen Volke die Vesörderunasmittel litt Kohlen und Lebensmittel weg zunehmen, ist ein gemeint-s Verbrechen Studen- Fuch, handelt leln General eines angeblich deniolratgichen Staates, eines anaeblirhen Vollölteerkd. lo handelt überhaupt kein Soldat. Kämpfen Soldaten mit inlklzen Mitteln gegen Frauen Kinder. Kranke, Situalingek Ein Räuber in den Ilbruzzen pflegt dem tlieiientem dem er die Vörie abnimmt. nicht auch noch das Brot anl der Straße wegzunehmen Aber wag hier der Chef einer republikanllthen Armee. der Führer einer anaeltlirh gur Befreiuna der Welt von Mituarisiuus nnd Gemaltpolitil feelttcnden Koalition beacht, ist schlimmer als Raubmord Und deshalb alauben wir nicht, daß Den Joch alles das wird ausführen können, knad hert nur Bedinguna sded Wallenltillstandeä bit-» irrt a.· Schon hat die Bewegung - das berichten alle Soldaten, die von der Froni heimkebren - iiber die Grenzen ihren Weg in die ieindlichen Heere genommen. Man hofft. iie dort aufzuhalten, zu lähmen. Und wird doch ncchi verhindern können, daß, was an tiefster Menschlichteii und Freiheitsfehnsucht dariniteckt. sich in der aanzen leidenden Menfchheit mächtig erhebt. Gewalt mittei neuen die Verschärfung der Duiiaerbinckadr. die in der Note an Lanfing ikltari getennzeichnet ist, besitzen wir nicht. Die Gewalt der Menfchcnrechte. muß iich durchlesen. Und hier beginnt die Pilichi aller, iiir alle zu arbeiten. Es kommt in diefern Olnaenblict nicht daran an, daß wir uns über Parteineaeniätze iiber die Wider-« ftånde verschiedener politischer Anichanunnen ausein andersetzen Teutfchiand muß leben· Und es iann nicht leben, wenn große Teile der Bevölkerung aeiräntt beiieite sieben. Alle miiifen ihre Pflicht tun. Binden-. barg gibt das Beispiel. Ein Siebnigen der Führer der Armee. fteiit fich in den Dienit der Sache dieNettuna des deutschen Volkes beißt. Ta mit niinbilliat er logiicherweiie. daii einer aus noli iifchen Gründen, weil ihm dies nnd ienes in der nenen Reqserunq. weil ihm die annze Regierung nicht neiiilit. iich beileite ftelit. ikm in faaen: Ach Mrde zusehen. wie sielg nicht tönt-ein« Wird er, wenn viele so denken. die erhoiite .Genuatnung« diefer Ilrt iiberhanvt er leben? Nein. wer dcifeite sieht. müßig. wirkt der Ord nuna und Sicherheit entaeaen. Keiner bat das Recht. iich ans poiiiiichen Gründen un foziai an net-halten. . Dadfetbe aber müssen iich die Arbeiters und Sol datenriite nur Richiichnnr dienen lassen. Wollen iie die Mitarbeit der Beamten nnd der Biirner aui allen Weiten. ,io miiffen fie fie würdig behandeln und ais Mitarbeiter werten. Tag foll ia doch wohl auch der Sinn der Protiamation iiber die Eininung der Regie runn fein. Eben hat an die Liebe nu unferm Volke avoeliiert Das mar ein aiiiciliches wori. Man darf’s in der Zeit der fich. wie die Ereignisse, Merkürzenden Vrotlamaiionen nitist veraeiiem Soll es ch durch feiien. io miiifen aile mittnn und in allem. was» sie inn. bedenken, das man alle, die neiriinlt, veränqnintz nnficher und desoraaniiieri lieben. an das Volk glauben machen muß- Die Wahlen sur qeiehaebenden Veefmnmtnng we »in-»e- in- esse-us- m neuem-is- des blies
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite