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Dresdner neueste Nachrichten : 15.11.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-11-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191811153
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19181115
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19181115
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-11
- Tag1918-11-15
- Monat1918-11
- Jahr1918
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 15.11.1918
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111- 111 15. November 1918 Nr. 312 xxVL Jahrgang Lunas- -. - —W , v Ist-litt- » . onus-alter oc- Wmse set-setzen Fisc- m sie-neu m opqu Unabhangjge Tageszemmg seen-ins da sksskxtiejziggsmsDis-M vom a. m. Pisi) giktslftlthkfchtathls Qui ukåstsstseensvweltslass-listi- IMI M toscheatlmsöxt Bellt-ins schlürfte Ist-Mk « , · X I- Ib . sonst me r. -«ssis'k«s's-«sisi«is?i;ii’scss« issskstssssssåsässik "-«-’7-57«7-I-"issis mit Handels-s und Industrie-Zeitung W W B « us- 17 · um wade- stnb ·uem«"i.utmln losg. A Ohne Kunst-. Neurile« swmuL II l.4o,vlcmlstbs· UON much me en von supmäkt mu- feaes okapss Um Baum N P Mö- MS ig-nsFltsdlefanöesäHftlioectknstkkmchtlittmæteluaäqfietfd M- . « Jan-criticka lässt-km . · stexätzusgtozklzthszu äzzäiktktpwkylxjtkäåozzlsksMc-IMS « Reduktion und Hauptgefchsftistelle anlnaudstraße 4 use-, F wiss-. Nutz-. åkuskkks wwk m- FF Miso-. KR --IIU·«· s s « s s « WUMZOZPMMZNMIJEZLWIF ZIHWIYH KLEMM- smskaechm ask-Ho Lag-ig- n. opnschkckkpum Leim-« ist-. me rings-Au- ssen-m tmmu M« »Na-» HLIMFJZLMM Yer »z» Muw BE wundesz . M s Fruch. TM M s Wucsp s Vierteilt-sinds s Deckt e WM a flu von Ttplpkkhek ist«-»O ltoea Not-it um« sen s, 0 und 10 II Dkksdesk It vom N. Okkokzer II werden wes-« PladerqekstenmkhL iWen oder kün- Ortes-, EinheitQXZlG ist am 13. pp» la der hieb-Haku le am lö. pp» lud-geschlossen nk Benichuuug tun-reichem Ab- Iris-tu esstfissefffnw Lebensmittelschiffe für Deutschland rltt l der tote- set Einkaufiqesem ca und die Mit- Pfodutlmhäudla Amerika und die Schweiz schicken Lebensmittel so cum- w sw. mai Mit s. Isme ccm m Haus-ums « , zotaende sniiediiesnnq one SWie Vesei nnd iedinechi 1871 nach dem Sinne Mannen-, ver langen heute die Pariser Arbeiter einen ehrenhaften Frieden. einen Recht-frieden, einen tcpudiikaniichen Frieden iiik die deutsche Renn lsii!.« Auch eine Knmmeciuieepellation ist in diese-n Sinn gehalten -. Geni. ti. Normen wein-Tei. der Dresdnet Neue-lieu Nacht-Weins Die Kinn-anim« ineldeie Die vereinigten Sesiniiiien haben in der Kammer eine Jnierneiiniisn einne brnehi, die die snsithnlinns impeeiniikiis ichee Ziele dei den Friedensvethnndlnnqen nnd die Riickqnde des linken Rieinnieei Ins-et MassLoiyrninen nn die deniiche Renndiit istderiy Fiie Elias-Leistungen wird die Betts-i tmndstiinnxnnie-erlangt ! Die Abdanknng des Königs Friedrich August Die bevorstehenden Felevengveklenndlnuqen Deut Bekeluisten revolutionäre-u Its-heller- sub Soldatcutat tu Guß-Dresden qinq soeben folgt-des Schrei-Leu zue· J - » - » , » Zirkusstn 10, , Friedrichstr. Is, ins-n es I, Winters-arten- cpeivattelegramm der Dresdnee Diensten Nachrichten) s. Basel. ti. Not-einher Die »Diese-« melden-: Utlit ehemalige deutsche Dann-see verlassen mit Lebensmit ieln iiit Deutschland m til. November New-Uan such die schwelgerische Regierung hat sich bereit erklärt, nach besten Krästen Deutschlands Bolköeenährnng sicheen zn helsen nnd der deutschen Volksregiernng zu diesem Zweck jede Unter stützung angedeihen an lassen. Sie setzt jedoch dabei voraus. das- die gegenwärtige Regiernng nicht non eine-n Regime der Anat-hie abgelsst wird. Die »Timed« widnren der Franc einen Leit nttilei. ob bei den nenenwiirtiaen inneren Zu it it n de n die Feiedendverbandlnnnen mit De u t ich iand nicht etitkswert seien. Dieielbe Befürchtnth teilen nach einer Meidnna nnd dem bona noed andre Blätter nnd auch Witten Man ivemt sich. ob die wirkliche Macht in den Händen der Volksiommsiifion ruht. nnd deren Reihen nlle Bümeriithen ans-ac icktiosisen sind. oder bei dem sc- nnd S.ißat. bei dem. wie ed heißt. die nolitiithe Leituna rnbr. Es ver dient aber iedeninliä Benebtnna. dass die Entcnte nneb Beriailler Reichlttiien nieht an eine Ginmiickmna in die inneren Verhältnisse Deutschlands denkt. ios lange dise Gefahr des Bolichewigmng nicht besteht s. 8a1e1.14. November-. iPrio.-Tel. der Dresdner Neneltrn Nachrichten.i Die »Wer-winkt Polt« neeidet ans Paris: Im nroizen Kriegs rat in Veriailies ist das Desintereises inent der Ulltierten an der nenen Staatdiornt in Deniithinnd erklärt wor den. noronsqeieizi. dass keine Boiichewiltens herrscht-it ans Deutschland überm-eilt r. Rotterdain, U. November. wein-Erd der Dresdner Neneiten Ratt-richtend Die »Timeö« , melden: Dnd englische Kabinett wird nn- I mittelbar noch dein Frieden die direkten H Beziehungen zur neuen dentichen sie ’ qiernnn aninehmesh ioiern iie bid dahin vorn Volke sonstioniert ilt. - Die »Wer-sing Polt« inei det: Iniolqe der Demokratisiernnq Denticblandd hat England nni der Veriaiiier Konierenz die Anibebnnn der Wirticheitdbeichiiiiie gegen Deutschland beantragt. k· Geni. te. November. wein-Tei. der Dresdner Neueiten Nachrichteni Nach einer Mel dnnq des ~Jonrnais« and London erklärte Liond « George on- Dienötag en den Vertretern der Ge werkichtiitein daß die Besennna des linken Rhein-stets nnr neoviloriich lei. Zu den Fritedendverhnndlunnen erfährt das Reuterbnreau, dal- dqd Neitisdkriectdlabinett demnächst feine Sitzunnen wieder aufnehmen wird um itber die Friedendbedinannaen du beschließen Außerdem werden in London wichtiae Bevattmaen zwilchen Vertretern der Reichsreaiernna und Staatsmiinnern and den britiicben Domi n iond itattiinden « . tährsnimllqrte Dre b den, ts. November tots. Un den sie-« ieiter nnd Seldatenrat Dresden- Ständehetsr Aus die heute srtth tutindlich an Se. Exzellenz de- Hertn Finanzminister gerichtete Insrage teile ich rnit, das- Sr. Maiestät der Kii n i g unt den T hro n verzich t et hat. Gleichzeitig hat Se. Maieitiit alle Oisiziete, Beamte, Geistliche nnd Lehrer von dein ihn- geleisteten Treneid ent bunden und sie gebeten, im Interesse des Vaterlandes anch unter den veränderten Verhält nissen ihren Dienst weiter zu tun. Der Minister des Innern: Dr. Kris. schen is. tue Packbasstt Z, srückist Str. S. sticht vor dem eträqt 40 Pf. fük bstundsPackung m VI- für eine-c II die »C-Pflllld- Die Erfüllung vek Waffen-s ( stillftandsvedtngungeu Na? einer Meldun aus Wilhelmshaven bat in’ der Na )t zum Wittwe-F der Eh ef der e n g l l sch en Flotte dem Chef der deutschen Hochlees streitkräfte Anweisung gegeben, sich mit einem Kreuzer an einer bestimmten Stelle etnzufindem um Bespreegungen zur Ausführung der Waf senstillstandsbe ingungen aufzunehmen Der Kleine- Kreuzer -,.nönigtiberg« ist araushln gestern um« 1 Uhr mittags mit den Bevollmächtigten des Ar beiters und Soldatenrateg der Flotte sur Zusam menkunst mit Vertretern der engltfchen Ad miralität in See gegangen. Den Vertretern ist eine Vollmacht mitgegeben, in der es heißt »Der Arbeiters undSoldatenrat der NordseesStation nnd der Flotte erteilt hiermit dem Obermatrofen Wilhelm Wengora, dem Obersteuermann Alfred Jans und dem Torpedoodermaschlnlstenrnaat Mehr mann die Vollmacht, im Namen des Arbeiters und Soldatenrateg der NordseesStatiom dem sich dte Flotte unterstellt hat, an den Beratungen ilber die Ausführung der Wassenfttllstandddedlngungen tell sunedmcn nnd Verträge abzuschließen. Unterzeich net ift die Vollmacht von dem Präsidenten der Re pudlit OldendurgiOstfriegland Bernhard»" Kullnt und dem Chef der Hochseeftrettkräfte v. Hipper. v. »die-per nimmt nur als fachmännischer B erate e an den Verhandlungen teil, während das auffiisithreude Organ der Ardelters und Soldaten ra . · Wie im andrer "Stelle usimetetll with, fordert auch sdcr Straßburg-r U- n. S.-Yiqt elne Voctsabfttmmunq. Itatsvekordnung 78161i zu Dtzjesvem Die rote Fahne in französischen Schützengtäben X Paderhotz ts. November Der A.- und S.-Rat meldet: Die Besavungea der heute nachmittag 1 Uhr 80 Min. von der Frone hier- Pcr zurückgekehrt-en Flusses-ge melden, daß tm den ranköckftfchen Schützengtäbeu von der becq fjeu Grenze bis Mond die rote Fahne get-ißt lft und daß dies-kutschen Trup gebie- stth mit den franzdslfden verbrlldett a 11. 111. bis 2s. Nod rk für Kranke ang jedes delmte Bett einbandeloqeichöft tdsefchäneinlmäer dian Mkldtheue age- sind aus- Die Bewegung in Holland Grinattetearamm der Dressur Insekten Nachricht-M 4 r. Amerika-, n. November the-et Bezeich »r ausgesuchten artigen. . Dle Generalflketkbewequnq In Rot tekbam und Amsterdam bat in den del-den led tcn Tagen zugeno m In e n. In Rottecdam wur den Finghlättct verbreiten die die Auslieferung des Deutschen Kaisers sn einen Internatio natethczi tzpof fordern4 . « —« » kitqlidek der Ein ilek m. b. d. in ereins Dreht-net Oben steuer-, Die R eaierunq bat eine von allen Ninistern nnterzeichnete P r okla matio n erlassen, in der iie sämtliche Mitbtirqer Zur Mitarbeit und Unterstützung ausserdem Es wer en alle Maßnahmen aufgezählt, die zur Erieichteruna der Notlage beitraaen kollern U. a. wird die Verteilung der milititrischen Jorriiie nnd hie Austeilnnq von Militsrtchuhen nnd billiger Kleidung versprochen Znnt Schluß wird se saatt Gegen die Anmut-lautem daß eine Minderheit versuchen werde, die Nacht an sich In reisen, habe die Regierung itn Interesse der Sache und Freiheit des ganzen Volkes bei-blossem die Autorität nnd Ord nuna zu behaupten. Vor dem Utniterdatner Palast hielt ein revolutio närer Redner eine Inst-rathe an das Volk. in der er die Menge auisorderte die R ep u blit nah-schien sit helfen. Die militärische Wache vor dem Palast ist verstärkt worden. In Amsterdam sprach in einer der angekitndigten Bottsveriammlunqen Tro e l st ra. rt.-Lutb.-Str- 20, Ævleimstr. 7, :kl.t. is. itcht vor dem trägt Zs M— für Iratsvetokbmmq 78066 Die Räumung wrlvatteteqtammf sk Why U. November Dresden. komisch vol-m sonst-Inseln to, Ists-neues Gifte deutsche Erklärung Die deutschen Bevollmächtigten baden sei der Untergeichnnnn des Wutieuitills standed nntlsiolneude Erklärung ndnegedeug »Die deutsche Regierung wird ielbsiueritiindlicko de sredt ieiu, mit allen Kräften itir die Durchfüh enng der auferlegten Bernilielitunnen Sorge en tragen. Die nuterzeiilmeteu Bevollmächtigten er kennen nn, daß in einigen Punkten gui ihre Anregung hin Entncgenlommen gezeigt worden ist ted kolnt Be zugnahme auf einen ans d. und 10. Roueinder stattge snndruen Angtauicli non Schriititiickcu zwilchen den deutschen Weiseuitillitnndsbeoolliniichtigten und Mars ltiigil Focksl Sie diirien aber keinen Zweifel darüber lassen daß insbesondere die I ii r z e de r Nii n - runngdtristen sowie die Uhgade unentbehr licher Tranduoritnittel einen Ruf-and der deisnslihren drohen, der udne Verschulden der deutschen Regierung nnd des deutikiten Volkes die inei tere Erfüllung der Bedingungen u n in d n l ich stachen kann. Die nnterzeichueten Bevollmächtigten ern-isten ed stir ihre Pflicht, unter Berufung nni ihre siedetlioiten neiindlickieu nnd schristlitden critiirungeu; noch einmal snrit allein Nachdrutl daraus hin-unnenan dal- die Durchführung dieied til-kommend das de ntiche 801l in Unnrchie nnd Hun gersnot iiiirgen ntnsn Nack- den Knndgednugen die den Waffenttillstnnd eingeleitet haben. Juni-ten nn dediugt Bedingungen erwartet werden- die dei oolter niilitliriitdet sichern-s nniree Gegner die Qualen der nn- Knncnte ist-beteiligten der Nenne- nnd Kinder, deendet hätten. Das des-Licht 8011. dnd do Monate Isudnedniten ddt gegen eine Welt non Feinden. wird singen-biet ieder M ieine Freiheit nnd sin leit weiten. cin Beil non ansinnen leidet- idee- Ueber ten Ritcktranspoki unsres Oeeres noch der Heimat scheinen un maßgebenden Stellen endgültige Bestimmungen noch nicht Zettel-en «iiu ieiu. Während man noch innern amtli dee jii naht war non nun an- müßten täglich ? bis s Miiitntztsge verkehren, um die deimbelördernng innerhalb der veitragsmäliigeuxsrili bewäiiipen zu können, ist seht let-u der ,Kölnii en Zeitung in Aussicht genom men, dnlz linkl Heer zu Fuß bis un nnlre Lan desgrense oder wenigstens bis weit trag Belgien hinein ziehen toll, wo dann die größeren untrans porte zulamtnenaeitellt werden sollen. Aus helqtfther Quelle ver-lautet, daß die Lilit ierten in ihrer iehigen Stellung noch drei Tage bleiben werden. Vorn dritten Tage an werden sie täglich 10 Kilometer vorin ten. eEdle Den-»tie- tniissen uliv to Kilometer täglich täu inen. Daraus ergibt sich. dah die Illiiierien ain Sonntag in Brussel und Anrwetpen fein werden. : Die Englänver in Warnemsiuhe .- -» dipvpeuhaaeiy ta. November Rath hiesigen Blätterwkldnuwu haben die d e u t- Me u Wn chtlth if le beim M·uenkelre am süd licheu Eingang zum Sand heute trüb 9 Uhr den Liegt-Maß verlassen und sind nach Süden abaefahteu. Dänikche Provtuzzeltuugcu melden ans G i edte r , die Eunlä u d c r tollen gestern nachmittag die Fenstnftatiou Watte stünde seiest a en- ' Der franzdsifche Sozialisnms für den Rechtsfrieven Die iranzsfifche fozinliftifche Partei und der allgemeine Arbeiterverban d- haben nach einer Meldung aus Gcni eine große Verfamms lang abgehalten, um die lieu tfche Revolution nuhesril ß e n. Die Kund-Uebung begann mit einer Rede coel) i ns. der fich heftig gegen die franzdfiiche Presse wandte, die ichon ietzt gegen die zukünftige beni fche Republil Stellung nehme. Nach ihm erklärte F o n h n u k. die franzdfifchen Sozialisten müßten auf er döhe der Zeit fein, damit der kommende Friede wirklich ein Böltcrfriesde werde. Hieran er ariff Lon gnei das Wort: »Die französischen und englischen Sozialisten-C erklärte cr, müßten ietzt tun, was Befiel und Liebknechi 1871 im Reichstaae getan gaben. Die große Jd e e des R e ikct e s fiebi til-er etn Gewinnsuqu d- r ofiar d r Seltetiir der ioeinliftiichen Partei, nah Mann »Der Veriarntninnq Kenntnis von dein aiiiellichen Verlaufs d- dentfchen Revolution. Die ganze Bergamntlnns Ilqifchte Vei fail Froifard erklärte auch, as iih n l ich elnn d arbnnqen in Zins Frankreich organi iert werden müßten. ie Lettau-minnt nahm zum Eins ssgorst, IMM. cis-Iso suclstunkssgogons sägt-, VII-s n. 7060 I. . c v. m. freiwilligen Tol . 72062 . wun. voszv Jst lEckholls du«-W in- ITI Mel-umsch , als: vexfchudcne 11-«3edct· und Rog -umequ«o n« ferner Iqous-Snlous, It, Liede-Iz. stos. « Ltderstüiiltx und ’ alon nuu I- Grenze quu (Ptnchtitück), aq. Vtsichtigung MAY scliek ARIE- »wer Mepr 11281 cum Untat-Ist ls 7 Uns-. todle W I . Ilt stim- its-s Unsinn-, die anniin wet stk rinnt siech- I« m. Rudolf GW W II neidi. Formen in .Pkelsla e. Pelz sgem Beisp. Man lnsstelltmq u. keich. Wien Interess -lla«us g Manle 111-un- C. links-h Für Ziffer 23 der Waffenitiiiiiandsdes dtnanngen CJnterniernna deutscher Krieaditkiife in nentralen Häer oder cäfen der verbündeten Mächte) find, nack- einer amtlichen Meldung aus Berlin, non England zunächst folgende Krieg siediffe namhaft-gemacht worden: »Einem-L ...Kdnia«. Musiker Knefiirft . Graus-eins Wilhelm«, »Wartet-sah »Rich xich dee Große«. »Nimm Amen-C MaiferinC ~.Kaifer«,; »Nimm-few Luktvoid«- »Bindenbura«, ~Derffiingee«,: ~Sendiin«, «Moltkc«, »von der Tann«, Dammes-H ~-Bremfe«. Köln-J ~D re s d e n«, »Emden«, »Frank furt«, ~Wieddadcn«, Zomvdernfte Zerftdrer. Die sc b-» fahrt muß bis IS. November 5 Uhr vormit-» iaas erfolaen. Das Ziel ift noch nicht genannt. Die! Schiffe tollen rnit reduziertet Vefatzung fahren und ohne Munition fein. ( Der deutschen Waffeniiillftandddelegation ist folgen det Ruia ti zum Bei-trage zuoeeangem Mit Rücksicht anf die neuen Eveianiiie wird den Bedingnimen des Waffenftillftandeg zur See hinzugefügte Falls die Fabr-enge nickt an den bezeichneten Fristen iiderneben werden sollten. werden die Reaiernnaen der -Verbtindeten und der Vereiniaten Staaten das Necdt hassen. Heiaoiand sn besehen, tun Tore Ueber eabe zu sichern- . Nevolutkon Zu Belgieus Nach clnek Meldung aus dem haag tlt tn sens Belqien Revolution. Jn Brüllel be dertfcht ein Soldatentct alletlchätlkict Richtung die Lage. Jn den Straßen wird dauernd se kämpst. Belaiek beteiligen lich lidekall qui beiden Seiten. Es gab viele Tote und Verwandelt-. Elsas ILende Gefale bilden die deutschen Walten et n Der Generalstreit in der Schweiz X Frankfurt a. III» la. November Der anetalfttelt in dck Schweiz scheint mtt Ceftlatcttjusunehmm Es sind kalt keinerlei Zei tsunmn cmncttvfiem In Basel tm man das Basel-r Reglment und den Landfnmn anhebt-im Es wird zaälktgtcchterbaltung der Ordnunq eine Weiße Gard ac .· Die Flucht des Priuzeu Heinrich ·- dasshum u. November Bring nnd Prinmsin Heinrich von Punkten be finden M amcnwäktia auf dem Schlosse des Groß hetxosss Friedrich Ferdknand Fu Schleswlnioolstcin in Gtsnhola bei Schwaner- Dot Printesfin wurde durch einen Sehn h am der Flucht der U km verwundet Sie lft in äntlichek Behandlun«. In den lebten Tagen wurde von eine-e Patron-Elle des Soldatcnratcd das Autom obkl des Its-luden Heinrich requltiett. Der Pran ach den Kraft wancn kreiwillsa heraus und erklanm das er den Wunsch habe. fein Gut Denn-ennan bei Eckern fdtde tu beziehen. ; Die Abreise des Königs von Württemberg « W It. Rosen-hu Im Schloß erelmtete sich am Sonnabend eer dra matllche Szene. Während der leteldlqums des Mias ltetlmns dranqu Soldaten In das Schloß elu und forderten die Entstehung der königlichen Standes-te und das Bissen der toten Fahne. Der Ist-la Mie: »Die Mike auf dem Dache m die meines cause-. Man kann von mit verlauqu, daß Ich Il- elnzlehr. daß Ich ans meinem Pklmäsonfe dle eer Fahne auleeljr. sann man nicht lotdeen.« set-Nes ggd ist-soc KesFodrdeeuonq uilcht ais-Hund Dä u us e et an es In M I- nfmts Sie-Ils- König Friedrich August hat die Folgerungen ge liogen aus den solgeusrhroeren Ereignissen und nun auch »in aller Form aus den Thron verzichtet. Seine Persönlichkeit war nie der Mittelpunkt hestiger Dis ussionetcgvie die Wilhelms 11. Ohne jede Neigung zur Uebersrhätzung seiner Stellung und seiner Macht besugnisse, in der strengen Psiirhtenlehre der katholi schen Orthodoxie erzogen, trug der letzte König von Sachsen so starl bürgerliche Sitar, wie sein andrer Monarrh in einem der deutschen Bun-desstaaten. Er betonte nicht einmal das Soldatisrhe stark. Wer ihn in Dresden itn Srhlaoohut spazieren gehen, an den Geschästen die sinsiagen betrachten sah und ihn nicht kannte, hätte ihn nie ssir den Träger einer Krone aehalten. Auch sein Konservatismus toar bürgerlicher Art und rein traditionell. Von dem Machthunger der siihrenden Konservativen lag ihm nicht ein Gran ins Blute. lind wenn alles ruhig ging und die Ne nierungsmasrhine zu sausen schien, wenn keine Reakti sentationsoslirhten zu ersiiilen, keine große Unisorrn einzuziehen war, dann siihlte sich Friedrich August 111. zweifellos am wohlsten. Der gute Familien-tate katn dann gu seinem Recht. Man kann ruhig anneh· men, dass von allen. die oon einem Thron herabsteigen, dieser Weg keinem weniger beschwerlich wird, als Friedrich August 111. Die Uneldotem die siber die Begleitnmstande dieses Tlironoerzichtes heute schon im Volke umgeben, sprechen das alles iu drastischer Form aus. Friedrich August 111. wird oielleitht in der Ge ssltschte einmal der letzte »Laudednater« sein. Er hat nie von einein Gottrsgnadentnm geredet, aber er hat sein Amt in einer made-nun Zeit so patriarchalistd ansgesaßt, das- ein gauz besonderer Dumor sieh in allen Bollsaussoriichen iiber ihn geltend machte. der das Interesse des Königs siir die realen kleinsten Dinge des til-glichen Lebens in Kontrast stellte sum Träger der -rone. Es herrschte isn Verkehr des Kbnigs mit sedermann eine gewisse Vertraulichkeit, nich- cntsernt durch Wtirde uaa bishe. Wenn Fried rsth August 111. setzt geht. so weicht er der Geltend rnathung einer andern Weitanschauuug, einer neuen Zeit. Kein persönlicher Groll, keine Anklage solgt ihm in sein Privatleben. Man weiß, dasi Friedrich Ungnst Ul. seit er vor 14 Jahren die Nmälolae seines Vaters antrat, ansv seine Ilrt stets das Beste wollte nnd in den Grenzenz seiner Begabung auch mit nicht zu bestreitendem Psliihdsi tiesiihl bestrebt war, das Beste oder vermeintlich sestcs gu seinem Teil zu erreichen. Jedensalis kann. wie drei »Vorwärts« kürzlich zum Falle Wilhelms ILT die demokratische Presse bekunden dass vor Jahr und,i Tag oieied besser geworden wäre, wenn man das spitz nnd seine Stimmen gehört lsiitte und nicht auch ins Sachsen die Vorberrschait einer machtFieriFen und die Bolksrechte gering schätzenden Minder eit as; eigentlich Bestimmende tin Staatsorganismus ge bliebcnrvärr. -«·« · « « So fcheidei Friedrich Unsinn 111. ohne Gewalt-· nnwendung. ohne häßliche Debatte. ohne daß ihm peo idnliehe Feindschaft nnelifolnt. Tet bürgerllchste nllet Könige verschwindet im Bürgertum, well in der neuen Welt nn irgendeiuer irgendwie hervorragenden Stelle kein Raum file Ihn lit. Er war weder der Mann, eine. Entwicklung aufzuhalten, noch eine zu fördern. Ein einfacher in feinem Wirlnnnshercleh denken-stehenble trener Mensch. Vielleicht ehen der »Cllnrnklertnnior««k neaen den lich der alte Kaifer Wilhelm 1871 fo ftrliuhte,«, wie Vismarck es hinterließ. Friedrich Aunnft IILI hnt auch wohl feibe dad Bewußtsein, keine persönlichen-, Feinde zu haben. Der Minln non Sack-fett hat leinen- Flnthkverlmb armes-m Vnt keine Laudesqrenze Wer-« fein-leiern Und die Benmien nnd alle. die er ln feinem: Alsdanlunetlnkt von ihrem persönlichen Eid entband-XII nnd gemahni hat. itn Jnierelfe des Vaterlandes »auch, unter den veränderten Verhältnissen ihren Dienstj nselterzutun«. werden ihre Pflicht nueh in dem neue-; S«nate erfüllen, in dem es nur e in e Pflicht nnd Veh pfllchiunn glhie dem 8011, dem Vaterland sk s J- Der Thron-versucht des bayrifcheu · Königs Die Korrespondenz Hoffmann melden Denk In niftetrqt dct Lerche-ans Bayern qknq lolzendq c r klå r un q su: eit melnes Lebens bade l mit dem Volke und für das Volk qearbeltet Die Soqu für dnd Wohl meines qellebten Bat-eins war stets mein höchstes Streben. Nachdem ich lnxolqe der cos; ckqnzxfe der letzten Tage nicht mer In et Lage din dle eqtetunq weiterzuführen, stelle is allen sesj unnen- Osslstcten nnd Soldaten dle einend-It nntee den gegebenen Betdältnlflen fees nnd end-z dinde Be e mlr Felemeten Treu-lud such den ists Zins-the 1h lsö Lndwlgj « tm ...4 u ee unqennq innre o e vors melln »Der Nlnlkeem des Petitika muss-u den tin-neu « Qui-Ist 111
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