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Dresdner neueste Nachrichten : 30.11.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-11-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191811304
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19181130
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19181130
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-11
- Tag1918-11-30
- Monat1918-11
- Jahr1918
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 30.11.1918
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DrelTter Neuefte Nachkifhten MO, M ALLE Ek- Sonnabend— Zo- November Ists sit-sing W Its-set d m Y·J., ganzes-to us M·-s.,s.vcltiz:fl.l:- Music-IN « wo- mlt as o chtfl . it Atten- oder Inn v tots« re us as. e lesek v nagen n d fahre ums es tm lun nach iceselestcu Ss en. tle ener do . i i e leise sahen I-« one-ans uWaI Zeus-Its- n es n usw-r unt eses onus nilsus k en tu Mit-m en neu uns Even It ws r mu- sic-h us a e aus As esfclln v sub-ich en et or it must-W »We- »ä"iz-«Fmskji3ssslasä M Fäs« isMäsp « nehmen sy. sen Leid-»gen- tsklsmms sa. « Unabhängige Tages-Heilung Handels-s und Industrie-Zeitung Ists-M M m tftellsa it W . msicttekiäbkllch .U. OR s. m 111 Ist Use-Moden seit-u OUM sechs is 11. sen-um seh-· O· studen- iu sen-schmis- " Its-Achs.sllasic. Maria«-intu- I Uc- MII Its . VIII Musik-Puccio« . . Us. « « M STIMMROHUFUUI « J-· · - « mit RW nnd Wgefchästsstetce MDIMMI 4 x II s As. is s sc. II s If. Postfchecktontu Leipzig Nr. loss- telegr.sÆrJ Neues- W Issp « as- .ssun?. ask-sieh sei-di- stxx Maja-. e-. U« ; B sit Ell-In Muste« , 2,(1. . . 7 Osk VLMLHQ ,M-p:kl3 Its-« 111-Jose- Fernsprecheu Vorvcincetijungen flik lieu Ein Umschwung in Italiens- Erkennen-»arm« der Ort-due . Neu-stets stack-richtend ««» « » Hoh. Lugano-Lis. Aue-Ihn Italien diirste ani dein Friedens-on atespiel lebr Willens als Meineneeans nnd gib-b Oesraeb standpnntt einnehmen. tells die icitriaen casneereden ntaitacbend bleiben. Untier O rcan do vertreten anch andre Redner den Grund tatt des Reibtbiriedens. die Ablehnung jedes Juberiaiistnns nnd den Gedanken aufrichtiger V e r ib hu u u a. Der Ministervkäiident versicherte unter deta Beifall des daniez Italien werde iiie Wilh-nd Grandcatte eintreten weit sein Hauptbrieasnieh die Sickternna des dauern den Friedens nnd die Verwirklichung des Völler bnnded gewährleistet i:i durch die Aufnahme dieses graadiaien Gedankens dnrckt alle Berbandsnationen. obwohl leiae Form noch nubeititnntbar iei nnd die Freiheit dee Meere. die Zolleininunaea nnd handels vrttaniieiiaa maiaiiende Neuokdnnnaen voraus iettes Der Verband uni- die Ueberitbmnttnnua sit deatitben Waren abwehren- aber alg Beiieater werde iediaiitb dee Militariöinns behandelt werden« isn iibrinen sterbe es nieder Sieger nach Beiieate qebex Italien verlange Gerechtigkeit iiir alle. abee mich iiir Mit. Es bleibe der Freund aller be ireitea stiller Vetter-tritt- nnd net-Um ivaar ani Gebiete italieniichee Zunge. sie Fininh wenn nur« sie «- boiiea tei- bie nationale Einheit nnd die sichert-it der celsiainnasireibeit etrektbt werde. —- Oie bieaieenaa erbleit eia Vertrauens eetsm sit M aeaea bb Ottenau-. Die Friedensverhandlnngen Einer Dann-Note suiolae beitrittat ed lich. halt die riedendverhandlunaen nicht in Vettatlleö, Finder-r in Paris tin Andmärtigen iilmie itattitns en« wenden. Lion Georae wird gleichgeitig mit Wil son in Paris eintreffen. Bei der erften Polloeriarnnrs ittngi werden die Deleaiertenkomtniistonen gebildet, die e versinktedenen Iranen in Zllen Einzelheiten de raten nnd er Lonierenn Beet te vorleaen werden. Die Lauter-end wird dann deiinitioe Beratungen itz haltern Echo de part-« erfährt. das die iranatllii e Nationalversannninnrg aleichaeitia mit denr Friedens iongretz tagen rvi . Wetter berichtet Reuter: Die driedendlonserena kann eher zu sammentreten. als anaenonnnen wurde, da viele Vorbereitnnaen beendet tin-I. Die enaliichen Friedenddeleaierten nnd ihre Stabe besprechen s- Ueber s die Vordelprechnngem die den eigentlichen Verhandlungen voran-geben nier den, wint- noch gemeldet x Reiter-dann W. November . T i e tn e n eean wird, nach einein Pariser Funliprnch nächsten Sonntag in London zu einer Kometen-« mit der engliichen Regierung eintreffen, um die Frage der Friedensionierens nnd die Maßnah men der Verdiindeten gegen den früheren Kaiser gn erst-irren , X London. W. November. ldlenter.) »Dann cwrek schreibt: »Man hofft, daß Joch Clemen eeau niichlte Woche nach London sur tnteralliierten contes-eng begleiten wird. Die Annahme, daß die Weltiriedendlonieteng die Friedens ledingnngen nicht innerhalb d r e i e r M o n a te gn- Untereeichnnng vorbereitet haben könne, wird in seiniiterielien Kreisen Englands bestritten. suropa kann nicht drei Monate warten. Die De liodiliiatlvn nnd Wiederanibaunlltne miissen not wendigerweise verschoben werden, bis der Friede gezeichnet ist. Die Friedensionierenz wird also wahrscheinlich den Friedendvertrag in der Hanth iache schleunigst regeln. Dicier Vertrag wird i tobald als rniiglich unter-zeichnet wer-» en nnd es werden Anordnungen itir eine Art internationaler Polizei getrosien werden, ntn ihn durchzusehen Juternationaie Kommissionen wer den die Einzel-betten in erheblich längerer Zeit auiarbelter. Fielalttche Fragen nnd die Frage der Usbitvssbcichassnng nnd andre schwierige Probleme missen von diesen somutifiionen erhoben werden. Viiendar lann aber die Unterzeichnung des Frie densoertraged nicht ne rfcho be n werden, biö dieie Fragen fertiggeitelit iind.« s. Basel. illi. November. iPrtv.-Tel. der Dresdner Hienelten Nachrichten.i Die »Titne6·· melden: Die Voririedendnerhandluns sen können srtiheitend Ende Januar be ginnen. Die Aiiiiertenlonierenz wird nach dent cintrelien Willens in Paris icibit zu beschließen haben, ob sie tnit einer deut schen Regierung ohne vorherige Sanition durch eine Nationalverlamininng tiber den liorirleden verhandeln könne. -s. Belei. At. November-. wrinstei der Dreddner Neueiten Nachrich.en.i Die Londoner sDcitn Mail« lehrein til-er dle Frichendoerdandtuns sent Soweit England tu Betracht kommt. wird eine ieinrr wichtiltitrn Forderungen bei einein Frie densfchluile dahin act-en das nicht diedeutichen Arbeiter- und Soldaten-du« sondern eile Oelevitreaternna des Boites die ar daedende Bein-nie alt-tilde England als dilet "la-is ttir stittise sttiW sittli- iich essen dir. Welle des Vvlschewsdmns sichern. die gegenwärtig üder Deutschland schlaues . t. Gent 29. November. Erim-TM der Dreddnee Ren-essen Nachrichtewi Der »Der-old« meidet aus New-York Im No nq eeß sollte La n ssna dZe Notwendigkeit von Maßnahmen dctAllss teran argen den zunehmenden Bot schcwismnd sn Deutschland mit. salls eine deutsche Volssrenserunn nicht Garantien für Sicherheit und Ordnung neben werde. Der Präsident hat aber dse Drisnunm daß let-send gndnssrdjesn wird. « » « « « · « Die engiticheUrheiierpariei hat in ihrem Wahiman.fcft auch zu der Frieden-frage Stellung ge nommen. Es wird darin c·n Frxede gemeinsamer niernationalcr Arbeit gezordert und b·e Geheim- Mlomatie und der kati aftskricq abgelehnt Das aniicst spriht sich acan jede Jntetvention der Reaktion auf dem Festland aus und fordert die sofort ge Zurücknahme der alliiekieu Truppen in Russland - Iruaåthhe Notlagen til-er vie Definitionen ve unt-lang X Paris. IS. November. sdaoaas Die staniiiisiscbe Kammer erörtert-e die Inter pellation über die Manne-innern die die Neaieruna tin ergreifen gedenkt, um eine atisiriedenstellende fins siibrnntl der Wassenstillitandsbedim gnnnen über die Krieadnesanaenen zu ac ivithrteisten. Unterstaatssekretiir Linnaee sante in seinerAntrvert: JDaö Voraeben der Deutschen wirst nm so widerlichen ie mebr die Deutschen iimn Bewußtsein iiirer unvermeidlichen Niederiaae korn men. Man wird erschreckt sein, wenn die Berichte der spanischen und der schweinerisisien Missionen bekannt sein werden. die nnd so wert volle Dienste aeleistet haben. nnd sobald man wissen wird. daß es eine Reaieruna anb. nie derartine .n -sanrien besabi. Die Veranan der koste-ate ten ist iest den-i Wassenstilisiand ans M Prozent ac stieaern Man tnnsi diese Verbrechen blisen lassen. Die Großmut des Sieaers ist nicht mehr bei einem Feinde anaebwchtx der nur noch Anspruch ans die Ge rechtigkeit bat. Marschall Focki hat einen ebenso klaren und tatenoriskben Protest abgesandt. wie die englische Reuter-umf- Der isntetstaatssekretiir aab bekannt. das die Ge sten-Fahl Fee alliierten Krieasaesanaenen in Deut-s iand « 000 betränt: »Ein Süddeuisckiland befinden sich 100000 Krieaöaeianxkenr. darunter soooo Franzosen-nnd unaesöibr 40000 i .aliener. Sie werden durch die Schweiz über Konstanz nnd Basel Fettn befördert werden« nnd zwar täglich 15000. Die eini besdrderuna wird unneraiialikli einsenen.« Der Redner aab Vorsichtsrnaßnalnnen bekannt, die aetrass sen werden würden. damit Deutschland keinen Ge sannenen entiickbelialir. Es witan Missionen aus nesandt werden, nm die Undiiiiiruna dieser Bedin nunaen an überwachen. s Die Kammer nahm daraus eine Taaedords nnna an. die der Reaiernna das Vertrauen and drückt dass sie non Deutschland die nnnereiialickie Aussiiiirnnn der Waisenitillstandh bedinannaen verlanai wird. die iitb ans die Er nasirit nn· nnd R iieksiihrnna der Kriegsgesans aenen bemessen nnd dass sie alle Maßnahmen tressen mir-t, um den ins Vaterland Zstrückaetebrten die Teilnasnne Frankreichs In benennen sDie schweren Artickinldkasunaen des sranzbsis schen Reaiernnaönerireters mais-sen eine Erwide rnnq non deutscher Seite drinne-nd ersnrderssch. Im sibriaen ist es niksit die Schuld Deictsckiiands. wenn die Duneerbisckase der Geaner ed uns nnirnöaiich machte. die Ernäbrwa der Geianaenen reichlicher en erstatten. - D. Redi Eine Erklärung des Waffenstillstanvss tommission In der lekten Sitzunsa der Wassenstikhl sinnvsiommission in- Soa haben d"e endi-» liichen Vertreter nun-eng der Vritksthen Ne-; nieruna ernste Beschwerde darüber -erhob-·n. das-; de britisehen Geiannenen an der West-; jsrvnt nicht vvbnunasmiißia iiberaeben würde-m sondern halb verhunaerh krank nnd ohne nensltswendsel Kleidung in den Linien der All-jeden nnlanntem :Die Erklär;ina der beutfkken Deicaiertem dass die lownunasnuiniae iiebernabe wegen der imrrh be Wassenstillitewdsbebinaunaen atikaJHrvuneenen tiberstiirz«en iliifunnsna n cbt ntöalich lei, dass ssrner oele Gehangsnse entlaufen oder von renvlutioniiren Elementen besteit wurden. ist von den ermittan Vertretern nicht anerkannt worden. Sie haben v’ li( Wehr erlläri. dass sie die deutschen Behörden ohne; Rücksicht ans die inneren Verhältnisse voll veranst-i prrtiitb machen. und dass die Britiikhe ReaiernanH ntsit Rücksicht aus die Erreannn der ölsentlxchen Meiss nuna in Enalansd. wenn nickt Abhilfe nieskisnssen werde. die Feitvdselialeiten wieder eröffnen wunde. i Demneaeniiber ist daraus hinzuweisen daß von Iheutseher Seite alles aeskhtehr. nm eine ord nungsmäßige Deitnscbaifunn der enal schen nnd der Ittbtkaen Kt easneiansaenen herbeizniühoen nnsv dqu ihntcb die daraufhin netroiicnen Maßnahmen d:e HDnrcksübruna eines aereael«cn Antrangoortes Maler sGeianaknen sicheraestcllt und bereits in erheblichem Ums-inne bewertsielliai worden ist. Keine gutem-kann deutscher Heermvket · Deckt »An-Echo Anwart« netöTenMchte eine ltauss -e Mefduna. wonnig der Ins en Friedens vckbandtunnen von Brests Itowfk allametn bekannte Genuas Hoffmann n- der Fortuna nownv und Print est-old von Bauern in einem Dorfe in der Nähe von Kiownotnmnlert worden sein fol les Its U sollt-sus- Iss usw M Fkikllkllsmllllß 11l Lllllllllll hort, Ist diese Mem-m qlatt ers-aqu. weis wcwl Hoffmann steht nach wie vor auf se nein ver antwortunasvollen Posten. Brinz Leovobd von Bayern ist immer noch. und zwar uscht tm- dem Namen nach. Oberbefeblshaber der Trupp-u an der Osman Eine Ewåhxkagmptmkmon ig leillek )"( sigtterdquh sc. Nsvcmket sie der »Wie-me Retter-s Courant« ans Paris meldet, wünscht Du ver. der in Paris nacken meu lit. M nicht verwullch nach Deutschl« tu zu begeben, um den dortigen Be d a rf a u Le ben b - mittelst zu untersuchen. sondern schlägt dafür eine Kommission der Bett-Indern sit dem Sigeiu Bkslseleor. " - staunt-englische Verhandlungen ins nnnnt Jn der letzten Wochcznben tm Hang nach Jn formationem die an der f wetzekllchen Grenze ange langt sind, deutsch-englische Verhandlun gen über die Freiqabe von Lebensmitteln für Deutschland stattgefunden. England soll stund "ätzllch keine Einwendungen erhoben haben, daß die in Holland ltegenden, unter cnqtiichek Kon trolle stehenden Lebensmittel sum Teil nach Deutsch land ausgeführt werden. A Keine Aufhebustg der Blockade » » x—L-adst. R November Reuter Ist, entgequ Telcqmmmeu aus innen-» -bqqen, die tu der Preise erschienen nnd Ins amo; teile-I, pag nach Berichte- sus Butt- die Blackadez argen Deutschland von den Mille-ten aufgehoben ichs tu des Lage. mitzuteilen, dass dlcie Berichte tu keiner Weile autorisiett find nnd daß unter den Waffe u ctiufundsvedtuquuqeu ausdrücklich be itjmuu wurde. daß die Block-de sinds-en werde. . Die Auslieferung Wilhelm-s 11. -. - kkkekts BLINDE-UT -.- - Die Auslieferung des srtibereu Deutschen Kaisers wird in der EntentesPreise immer schiirser erörtert- Jetzt schreibt der Londaner Dailn Grapdie«: .Der strittige Punkt ist, ob ein ueutraies Land ver pflichtet ist. einen Souverau oder ehemaligen Suuuerän eines triegstibrenden Landes, der seine Zuflucht unter die neutraie Flagge genommen bat. aussuliesern Wenn wir vou umsasseuden Grund sätzen ausgeben, anstatt nur rechtlich-technische Fra gen zu erwägen, so ist es liar, daß die Antwort aus diese Franc von den Umständen des einzelnen Falles abbdnaen malz. In diesem Falle handelt es sich um eine Persönlichkeit, die beschuidigt wird, zu einigen iebr schweren Verbrechen die Er ru a ch i txt u n a gegeben zu haben. Es mag ein neuer P risse enzsail tm Bdiierrecht sein, tbn aud zulieserm aber der eigentliche Grund, seine stud iieierung quvrdertn ist, su oerbiiten, daß sein Ver brechen ein razedenzsali wird. der ein Schirm-i slir dad bestehende Völkerrecht sein würde.« siebnlich schreiben andre Organe des Verbanded. Ob tat sächlich bereits die Forderung aus Auslieserung vorliegt, läßt sich im Augenblick nicht seststellen. ci toird gemeldet -i- Bera. W. November. Wein-Den Die EntenteiMdchte baden non ibren Gesandten int Daaq bereits die Uubiieserung Kaisers Wilbeimd verlangt. ! a. Berti-, W. November-. Drin-Leb der! Dreddner Neuesten Nachrichteni Von einer sin sabl Soldaten- und Arbeiterriiten des. Rexched sind der Regierung Anträge sur gegangen, die Berurt e i l u n g des Deutschen Italiens durch e neu deutschen Gerichtöhos her beizusilbrem Die Regierung will auch diese Frage der Nationalversamtnlung vorbehalten. -i- Berlin. W. Rot-unber. iP riv.- T e U Wie ver-lauten bat dsie Reichskegierunq aus dein Wege itber die Schwe- eine Hi ate an die Regie rungen der Verein-taten Staaxem Englands, Frankreichs-, Italiens und Brigian gerichtet. In dieser Note wird vorgeschlagen, eine neu trale Kommission mit der Untersuchung der Frage der Schuld arn Kriege zu betrauem Zugleich wird vorgeschlagen, daß d eser Kommission alle sich aus den Krieg bestehenden Alten liber aeben werden. D eutschland seänerseits erklärt sich bereit, sämtliche Alten ebne Uns u ahnte dieser Kommission su unterbieten. Selbstverständlich ist aber Boraussedung stir die Arbeit der Kommission, daß auch die andern Staa ten alle Akten ohne Vorbehalt sur Bersiiaung stellen. Die deutsche Note will also bke einwandsreke Fest-, steilnng aller Schuldigern Dxe BeschuldLgung e ned einzelnen Menschen ist schließlich nchts andres als ein b.ll aed Vertuschuätg mantiver. Wir haben kein Interesse daran d e uldigen aus deutscher Seite, wer immer sie· seien, in Schutt zu nehmen, aber wir tulissen verlangen, das die Wahrheit allgemein und kobiettlu sestgesteiit wert-to ; Die sruhere Kaiserin in Holland ! Die iriidere Deutiche itaiserin iii am Don nerdtaa in Maardberaen bei Utrecht angekette .uren. Sie wurde am Babnboi vom Graieu Bentil ern-langen nnd ishr isu M nach Schu- Lateran iaes wette- Unsre national-: Ehre Von Fortliacml Acon-usin- Wie wir früher Rofaiehet waren. co Wen wir jetzt alles mindestens dttatetakath Kein Zweifel, to me) so viele schen uiuckm Zummmenbkuche iem qui unsre uativnale Ehre liegen. Mlt Grundi- Jch meine. von de n Schmerzen könnten lte sich bestem-, wenn ils sich nur einmal lnNnhe frassen wolltet-. was-Ehre eigent lich ist. ~Ntchtswütdla ist die Nation, Ole nicht Uns Alles grubig icm an ihre Eli-W Wotan haben Mk mutet lletzj zyfevenjh « ··« « ·· » Beginnen wir io niichtern wie entfallen niie inlt dein Konversatlondiexiiocn Ehre-. sont der Buntbqu iit zDie Anerkennung unsres veridnlichen Wertes dates nn- re. Man im Ehre. iuioiern man durch Band iungen nnd Geilnnunaen nin dieie Anerkennung sin iuruch machen dari. Die Berechtigung ans dieien An spruch iit die innere. die Anerkennunaöcibit die äußert Ehre. Beide können miteinander in onslikt nett-tm wenn im discnliicizen Urteii ein-nd innerlich Ehren ixastes. wie s. B. der Verzicht nns Rache bei Beleidi gungen, iiir uneinenduit gehalten wird.« « Wenn Aufme« Ehre nur Anerkennunn dee ~inneren« Ehre durch die andern ist, in inmmt nlso iiir sittliche Bewertung allein die «i nnere« Ehre in Betracht. Besser geiasik die innere Ehre nilein ist die Ohre. Wie dedeutnnqdlod die «iinizere« Ehre siir die sittliche Bewertung lit, darllber iann ia nni aiieei wenigsten sei Christen ein Zweiiei fein, da der Gott« menich seider den ichinmslichsien Tod der iinfzerlich Ehe loien erlitt. Die »diese-re Ebre«, die Anerkennung dnrtb die andern innn iiber die Sittlichieir des Ge ehrien oder Nichtgeelirten qn r n icht d aus«-new denn der Lusnu innn sit-galt iein, iie kann etwns andiugen n u r iider den, der iie dnwieiet. verweigert oder ent ziehe wenn und die Feinde deichlawsen. verdächtiges und veriennidem io iagt das sittlich nur til-er ile wes aus, nicht til-er uns. Und wenn ein ganzes Volk in die Verwechiiunn qeriit, eld Höchsted nicht iein gutes Gewissen zu erstreben. iondern iein Ansehen del andern, tein »prakti-e«. iclne ..gioire«'. so senkt das sann-bit nicht von besonderer Gretel-drin iondets von eivnderer Eitelkeit. ~-liick;tdrniirdin iii die Nation. die nicht ihr alles freudig seist un iiire Ehr-» Könne tvie del iolchent Sache-schalt einen Augenblick zweifeln. ob iickfd de unt die äußere Ehre. sozusagen urn das Malsckien des Varteitd bundeli, oder um die innere, um das Bewuntieing du. tust. was der tategoriichc Jrnveratin iir beilebitk Noch iit ed in nicht aufgegeben-. daß Teutichiein heiße: eine Sache unt ils-er sechs willeY tun. » « , Art-here Nationalehre nnd innere Nat-unanwe! MS er sich um die Fraae unlrez letzten Widerstand-ll aenaner gelaatt des Mordenlassens nnlrer Letztes handelte. da neinten lich plötzlich dieselben Entense blntter.·dte uns tausendfach als Ausrvnrf der Menlshs hxsst beipuckt haben, beforat um unfr: Ehre. Dis fordere Kampf bis aufs letzte-. llnlre Ehre, nämlch unter Anfehen bei ihn e n. Ach. trefilkehe Derren von Matin. Fignro u. Ca- unlerm Ehrgeiti hl kommt es in erfter Reihe darauf an. daß mir mit uns leldet lrn re nen sind, in zweiter darauf, dafi uns die achten die wir achten, und in aar keiner Reihe darauf. ob lh r und achtet. Was die anständigen Leute rings in der Welt, auch bei den Lenden heil-illi, la war das Ansehen bei ihnen. untre «c’iußere« Ehre. einfach ein praktifeheg Gut, wie ftir den Kaufmann dee Kredit —- darurn habt ihr’d und ia aeftohlen. ilnier äußered An lehen als unier rechtmäßiges Enentum zurückzube lonirnen, iit eine vol·tilebe Aufgabe, aber ngg dem Wie der besten Löluna werden wir uns d lieber nlehi bei den Dieben erkundigt-m ; Was alio verlangt die deutsch-: nationale chr ;von und, wag iedtii ! i Daß uns nicht unlre Mnder llir Narren halte-. verlangt fie. dle mit Gladiatorenaeiien Gitter ver »aeudet, deren dauernder Eiaenttimer kein L:bender kift. deren wir nur Verwalter sind, drie dem deuts« schen Volke gehören, nicht und. Wofür hätten w"r da Jtin kämpfen aehabtil Geisen den Gewaltfrieden, der zgleieh entixvlirde Krieae itir uulre Kinder bedeutet iaenen die Weltherrirhafi der Mathi- und Geldirser tin Deuthlerrved argen dke sirutalfieruua der Welt, da fiir. dah das w e r d e , mit dessen N a in e n lie lanaem Dafiir dkuitrhes Gut, deutsche Gedanken und deutfibes u a r, wenn e ur nn wer en ann. e isltlDiii sdeh s d k Fblt aber d’e M d a l ich l e it auf Erfolg seht, dann dater das ioeniafteng die il e i in l r alt erhalten ble di. aus der neue deutflbe Markt wach en tann. Das ven lanate unlre innere hre, das verlanat die Ehre- Taitir aber, daß Franzotem cnsliinden sinnt-. kaner lind Jtaliener nach all ihren Bei itnwiuugen nnd Verleuindungen nun lagen sollten: »Pran. fie kapita licren nicht« und denken sollten: »Fe;niein, iie geben uns noch zum Knociiout den Vorwand«, fiir dieie äußere Ehre haben wir cnit ticiltem littiichen Rechte den Schlußlampf verweigert. Wenn einst die Zeit der neuen Auselnanderlehung gekommen lein wird. lei’d mit den Waffen. leis ohne lie, le ilt aber sucht einmal. siebet-. ob die wirklich imoolante Ententeanbrit iiie MonumentaisPlnchomeehanit noch spinnen wird. die in den lebten Jahren die Gehirne der Menschheit kriege-- wirtschaftlich umiiliit hat. Auch Sulzgeliionen nahe-» lich la ab. So wird ee ipiiter immerhin willig-kein bei wein man mehr Nationalehre finden wird. bei den Völkern. die ihre Bundesgenossen guter chaneen wegen oerrieten, oder del denen. die von ihnen ver raten lernt-den« Ob bei Visiten-, die bei ihren llaini menden Veieuerungen, um der Menschlichleit willen Krieg zu ilihren, »vor allem einmal den Frauen nnd Kindern der Gegner die Nahrunq und ihren Männern das Gelekiilt sperrten. Obheisdllern, die tun der M heit willen su klinioien erklärten und währendde inflelnaiifcd verlentndetetn Ob del entd. die idr. isu net-ai, iuuner wieder anl deiltrlle Ideale teierl M n- Iber de- rer leb- aiiier net-M
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