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Dresdner neueste Nachrichten : 08.09.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-09-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192009088
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19200908
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19200908
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-09
- Tag1920-09-08
- Monat1920-09
- Jahr1920
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 08.09.1920
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Rr. 222 M Habt-gan- Mittwoch, s. Oepiemder 192 Dresimer Neuefte Nachrichteuf « Grund MI, M. -, s - ENM RMTLPMFWHÆH Unabhängige TagMetiung Ists OCHIFTQJWHFYYMR THE-Yij IN »Z« WITH 10 H« . « VW 111 SM- « « IZÆUAJI kaut-Cimk93;mgiu Rasse-M M skå zwg II M W »M-» ~».««Bs.s.x".ss"»gsk»ss.-sx»sxs.k mit Handels-« und Industrie- Zeitung WDHMUÆ Mk Indem-II- M und Gurts-schwimme Dresden-Q- Fetdinaudsimße 4.« · Feknfprechuummemk 1 3525, 1 ZEIS, 1 s 892 und 1 2 109. o Postfcheckkoniv: Leipzig 111-. 20604 HW W Gut RMQ werden W IMM M W - Im sollt M Gut-ell- MW od- CW wen unsre Beziehu- lefneu Anspruch auf Rechtseinqu oder W du W Mi Die Reichskoutrolltomwission Eis W Zwischen-hu tu Gift-its M somide M meidet amtlich: Ins s. Sep andet schen Citendndnnrdeiter ans dein sahns-f stinkt einen mit Unnition belade nem Besen nnd einem verweist-mäßig angemel teten Ontentcnacktchndm nb g e d ä n q t, obwohl auch tiefer sinnen ordnung-nichts kenntlich gemain war. In Wut-sen mit den Arbeitern etkeichte die Cisendadndtrettion die Zuwrunz das der Wagen tnit dein Mitei- cntentesns weite-taufen sollte. Frechen daden m C. September cismdndnnobeiiek verschiedener Dienktstellett den Wagen entladen nnd die Mnnition nnf freie-n Felde verbrannt Der Reichsverkehtsniinifter dnt die cisensdndndikekiiou teieqrnphisch angewiesen, so fort Ice dei dein llddiinqen nnd Entlnden des Wagens nnd der Wtytnnq der Nimm-m beteiligten Arbeiter ohne sindnltnnq einer Kündigungsfrist on entlassen und sie außerdem des Stantgnmvaltfchaft zur gesetz tiden Verfolgung nusnzeigen und für den der Eisen quuvewaltnng ein-n entstehenden Schaden haftbar zu machet-. Beamte sind, soweit bisher festgestellt, an der Tat nicht beteiligt Das neue ilbevdetuotratistde Gebilde zur Sicherung der regietungdseitd verkündet-u stritten Neutralität, die sogenannte Reichdlontrolltonimission mit; ihren Abzweigungen im Lande, ist bei allem guten; Willen, der deutschen Unparteilichkeit Nachdrnck zu ver-; leiden, aus falschem Wege. Nachden- eden erst der Beet-; lauer Streitfall mühevoll deigelent worden ist, hab-m wir schon wieder einen neuern Bevor die Gntente on diesem neuen schweren Eingriff in ihre erworbenen Rechte Stellung nedtnen kann, dat der Reich-verkehre mtnister Groener war mit dankendwerier Energie einaegriffetn aderdainit ist der Ernst der Tatsache selbst nicht gemildert. l Es ist fast tragisch tu nennen, wie die irregeieiteten Eifetidadnardeiter tu dein Bestreben, das Gute zu wollen- Uebles stiften. Nicht nur, dosz wir wiederum in einen Konflikt neit der Gutente htneiuqezogen und zweifel los wieder Schadenersad benadlen werden« das An-i ieden der Regierung un Innern erleidet durch die Neben-. aegierung der aeweristyastliedssozialistischen Reichdtonsl ttoiltomuiifsion schwere Einbuße Gd ifi bekannt, dsßs diese Kommission in ihrem kürzlich erfolgten Aufruf an die Eise-Wi- detn idrem Gebot nnterstebenden Per sonal eine Aufforderung zum Dissinlindruch hat zugehen lassen. Weit-er dat sie oder auch damit getrost, stir den Fall einer Bestrafung der Beteiligten die Arbeiterschaft zum Streit auszurufem wie doed wohl die Aufforderung zur Bekundung der Solidarität verstanden werden muß. So konnte ed geschehen, daß wir das betrübliche Schan foiel erlesen, daß with-end der Unterhandlungen der Eisendadndirettion niit den Ortdvertretern der Kontroll loininission iider die weiterleitung des Ententeirandoortd eine eigenmdedttge rechtswidrige Handlung begangen wird. die. trotzdem sie sur den Frieden ded deutschen Volkes deinen-nd und site die Abgrenzung der politischen slrdeiterrechte verwirrend ist, non der Reichskontrold lommisiion tm voran- gntgeheißen war. Dieser neue M aewerkftdafilichen Uebergreifend ins Politische sitdrt deutlich nor sinnen. dass ed aus keinen Fall so weitergehen rann. Es ist einfach un möglich. daß sich eine idrer Verantwortung bewußte Regierung eine Sabotage an tbrer aus die großen Ziele einer stetigen Versöhnung eingestellten Politit und Nebeneegierungem die sich irgendwo nach Ve lieden ansinn, gefallen lassen darf. Es wag sa feil-, daß die Kontwllkowmission der deutschen Sache eine-n Dienst zu leisten glaubte, wenn sie von sitd and die allgemeine Anweisung an die ihr unterstellten Ilrbeiterverbände ergehen lief-. die Neutralität Deutschlands mit den drastischiten Mitteln tu sichern. es nenß iedoid deutlich deraudaefant werden daß der Kommission eine Politik aus eiaene Fauih eine nach bestimmten Parteiaruodsiiden netiirdte Auslegung der Regierungsrat-vie auf keinen Fall aeftattet werden rann. Es ist und bleibt Aufgabe der verantwortlichen politischen Zentrale. iede Übweieduna ooni Rechtsstand vuntt schärfsteud zu adndern um eine Wiederholung su! vermeiden, nnd es muß unbedingt von der Regierung daran sestgebalten werden-dass um höherer Ziele willen, die sich der Urteilt-kraft der dein Neaiernnndtteboi sich entwohnenden Voll-steile entziehen, an einer abso luten diechtdtreue den Alliierten gegenüber festzuhalten ist. Selbst wenn die vernichtete Ententemunitiom wad keinesfalls erwiesen ist. odlterretdtdwidrsgen Zwecken zugeführt werden sollte, war es die Pflicht der Kon trolllonmissiow natddem Verhandlungen mit der Eisen badndireetion anaelniiofi waren. die Arbeiterschaft von ooretlinen Schritten abzuhalten. ledensaild darf die Kommission wenn sie mit ibrera Rechte reinen Miß bmttd iretden will, einer Bestrafung der deteiliaien Eisenbahn-ebener nickt entqeaenftedetr. Nur dann wird ed der Regierunn utdalied fein. den drohenden Konflikt mit der Gntente ohne großen Schaden fitr die Volks eefamtdeit nnd odne Deraufbesidwdruna eines inneren Konslilted en vermeiden. · « Das Borg-den der stinkt-: sue-· Uhu-better wird auch vom »Vorwärts« scharf gebrandmarth daß ht- Nrbetterichasi in Erim-i fast sind unter unøkuslgeu nnd humanitan sinkt Heu sttbr. Die theitttfchast dke uns dek ume Ists-r Komm stou aus essen-is fes-us tu der en Ohre-et sc en, eien mmsde nluh das Opkäk tem mummfchet ra enbelden geworden. Wahr sittlich M das-. die Entlassunf und mögliche Bestran der ZElun Arbeiter w edeeåumzätweåuer »Sei-It regist semshsc en oen we aber Mehrheit ex Its-euer m fischen 111-s M Nicht in Ich-kommt- Mlmtm bkuetntaitm las-u ZU- schll US sitt emt Medusas-e Im i- Stuttcakf Die Lage in Oberschlesien . Rath tote nor bleibt der Druck der Unsicher geiit aus dein oberssctblesifchen Lanoelaimli s- daran der grdßte eil der Schuld auch weiterhin den französischen Besaitungdbqbötdm zuzuweisen ist-l beweisen wiederum die. neuekten Vorgange deutlich. So bat der franzdsisebe reidtontrolleur von Gleiroits entgegen der Forderung der inten-1 aliiierten Kommission, wonach die politischen Straf-; taten durch deutsche Behörden geahndetlrversden Lilien, den Initdvorstedsern itn Kreäse Gleiwitz fede Uras oerfolgung und Strasoollftre ung verboten und ver langt, daß biean in iedein einzelnen Falle seine Ge nehmigung eingeholt werde. Die Franzosen duldeten serner eine große oolnistde Deinonstrationeverianctns lung in Mydlowih, die im Widerspruch mit dein Be lagerungszustansde stattfand. Französipche Qf«sigiere, sogar der Höchsteosnvmandicrende der franzostschen Streittrdste in Obegglefiem General Gra tie r, nahmen an ibr teil. Uein willsabrten die Tran gofen dem Verlangen der olen, daß die neugeichais Este Ilsbstimmwoolizet Modlowitz wieder verlasse. nch der Wu « der Polen, dasz te mal-euer ab ziehen sollten, wurde erfüllt. Die Anselm-mutige nolizei und die Jtalstener haben demzufolge Moslos witz verlassen müssen. Auch gegen das deutsch-pol itische Ueber-einsammeln dasz niemand in die Binan wehren aufgenommen werden solle, der sich an den jüngsten Ausständen beteiligt habe, ist in einer Reihe non Orten verstoßen worden. Jn Bogutsediid ist so gar der Fiidlzrer des politischen Ausstandes zum Fühcm er neugescdasienen Bürger-weer gemacht worden« Das Wolsssckie Bureau verbreitet neuerdings einen Bericht. der den Ernst der Lage ans-Es- eindring lichste kennzeichnen s X Brezlau, 7. September Rats- den neuesten Nachrichten aus Oberschcesieu wird dort die Lage itn mer genannten Die Unterhandlungen zwischen den deutschen nnd politischen Parteien werden oon wlnisckzer Seite osseniichtlich ntit Liigen betrieben. Der politische Terror geht ungehindert weiter. Jst der Printenarube bei Laciit haben die Polen dreizehn deutsche Beamte als-leicht nnd dritckt Polen ersetzt. Die Werkleitung der Grube wandte sieh an General Lero nd. der jedoch ablelsutr. Itb in wirt - sibafillche Streitigkeiten einzumischen Von eine r Wafsenabliefernng der Polen itt nir gends etwas zu sotireu Der englische treistontrollrtu in Ventsen erklärte selber. das es nn- Wtckt sei. von den Polen Waffen namens-bekamen Er bat biunaaestiat daß nach feiner Anstatt die Ab ftiinontng nicht stattfinden kenne, bevor die Waisen s Ida-neben lind. Unter diesen Umständen ist die Besor guts der deutschen Bevölkerung dauernd itn Stet aen. zumal das Gerücht verbreitet wird, daß man in Paris mit der Absicht umgehe, die Ab stimmung überhaupt nicht stattfinden zu lassen. Nahrung findet dieses Gerücht F B. in einer- Mitteilung des Posener Blatt-o Dienste Poznanstt«, wonach in Paris schon die Frage aufgeworfen werde« ob es nicht richtiger ware. Dberschlessen den kolen ohne Üb stimmung zu geben. Das politische Blatt fitgt mit der auch sitt die politische Presse Oberschlesiend charakteri i siden Umrebrnng der Tatsachen bin-su, daß die Deut« n fund nicht etwa die Polen) dieser Lösung durch ihre »Dek kskätägem Morde und PlünderungeM den besten Dienst Dieser skruoellosen Unriastlgteit der lnis n Preise ist die deutsche tTasse Oberschlesiens dedFZtH Fest gewachsen weil sie ins ge der ovlniskbeu Denunztationen non willkürlichen Verboten bedroht ist; so wurde wegen einer an sich unbedeutenden Notiz die auch in volen srenndlichen Blättern gestanden batie, neuerdings wieder ein deutscher Blatt. die Echte-sinds Zeitung«, fttr den Hätt-:- unb Stabtlreid stattowttt bis aus weiteres ver l Die Regieru , die der Entwickan i Oder te sten mit Sorge. Fee odne die Macht iraenudetnes ssDin greifenö suseben must, beabsichtigt numnebr. pur Be ruhigung der Gewitter die oberseblesiiibe Au ono ie ,frage einer Lesung entgegensndrinam Der «V. LKII »was darüber mitzuteilen- J «Verlin.7.sentestber. Oesernlatssdad ; steilsskabinett init der Franc der ober . stilesistsen Anton-rate bei-ritt stiere sitt teilttnaen Eber die Circtmnuirne der W liegen noch nicht nor. Im Anstokrtiaen Inst-IM ded Weniges bat Dr. Sinken- erlliirn das die Gewährung der Intonotnie nielit ans Kosten des Reiches oder Brei-send ge- W dtirse In oarlatneutatiftben Kreisen nlaudt mai-. den Gefühlen der Bevölkernna bereits stets nnna en trage-. wenn statt Oberiülesen its orenslfüe Provinz ein-as inebr Ueibte «Xs««t7tl«t tthu MOYMME n di n eent men a er nias r li oo diese Lösung irgendwie beruhiaend wirken tvfttFeJitels MY bliebe es mittebrachts erst n a tb der Abstimmung Ob schlesien so tu das eutsche Reitb elnzuqliederm tote ed seiner abesonderten Autaabe und Stellung naeb »in der swccknta tasten und den W nschen der set-tilde rung entsprechend ten Fornägeschegen ums-. ! Der See-lauer stolsehensall » Oe Geni.7.Seotetnber. s ig. Dr tieri ; melden Der tranettsiside Minfstersratasat ildtztzdefrsedis »aus-g non den Erliitrutseen der deutsigln M nister Eggeniiber dern franzssii n Votsidaster in Berlin s nntnts genaue-rein Der fransdslsede Mi snisterrat hält aber die Ungelegenheit sitzdeu-zieht sitz ers-sägt da dgun Jst die r e nr ung er rung lgtokehdent seeslaner Konfulat seen-arme e . . » Der Weinen-et steten notd ans Berlin-: täuschen dein iranadsiichen otfidaster und Herrn von L intons wurden atn S nntag die Einzelheiten Staats-« sinnt-Hm Mik- Wie-e . e r von . til-deren R an Mist-en Mr o. Zinkens lFind die nu. das die ntilttllrt AM» mal korret nnd lotirdepoll ersolaen werde unter» Dlan von neuen Mosenseindliiden MJ s Die Mchmveriolqunseu in Polen , D. Deus-. 7. Heere-they Gig. Dume Nach einer Ihm aus Werke-werter beben die 111-ten in Existenz mehr alt 111 deutsche Ostsee wesen behaupteten Einverständniqu usw den- Feinte eetiaitet Ja Thor- babet ble( Polen wesen Wutteter Unruhebcwequuq der Deut scheötäcä Saum-sen den Belasernuqssnsteud ver u · Tini politische Oesemme O Oux I. Satt-wen Gig- Dkaptberichu »Wie die Pariser onutagsblättet melden, hat die p olu isto e Reqie r u n q dem Präsidenten ch Friedenstcniercm cme Note über Obe richlefceu übeueichen lassen. die einst Nu abl schwerer Gewinn-ten gegen die Zolen M in Obetftdxesieu zur Kenntnis der Jriedenstonferenz bringt. Der Krieg im Osten Der litauische Minister des tieußern ZU durch Vermittelung der litanischen Gesanbtschast in erliu an den polnischen Minister des Aeußeren eine Note gerichtet, in der er des Ver lktngen der politischen Regierung vom 2. b. M» die lttauiskhen Truppen lollten hinter eine von den Polen einseitig festgesetzte L nie zurückgehen zurückweisn Es» ytönne L:tauen nicht zugemutet werden, ein Gebiet aus zugeben. das sich bereits in seiner Gewalt befunden habe. Die Abtretung dieses Gebietes an Polen wäre auch ungerecht gegenüber Rußland. Bereits am 27. August d.«I. ha e Litauen Polen die Festsetzung einer Detnatkattonslime vergesse-lagen Statt die Vol-Fand lmtgen hierüber sortzu e en, hätten die poln schen Trupp-en die Litauer bei Augustotvo angegriffen uudt seien tief in lttauische Gebiet eingedrungen. Dies litauiiche Regierung wolle weitere-z Blatt-ergießen ver-I meiden. Sie schlage daher erneut die Entsendung non Delegierten nach Mariampol vor, welche die Dentarka tivuöliuie festsetzen sollten. Nach ihrer Festsetzung tvolle die litauisebe Regierung alle Streitpunkie zwischen Litauen und Polen aus der Konserenz in Riga aus der von den litau schen Delegierten vorgeschlage nen Grundlage regeln. In ifchen dauern die Kampfhaudlunåeth zwistglkn thanern nnd Polen noch an. us Königs-dem wird zur Lage on 'er Fromm berichtet- X Königs-setz 7. Serzemsven Ocktlckchc Kampf bqndlnngen zwischen Ll uern und Polen in der Gegend von Suwa lki dauern an. An der pol nlicheu Nsordkront und im Zemrmn geringe Kamptx tärnxkeit nordöstlsch von Breit-Simois- am Bag, südlich Mobdawa nnd östlich valsnn ån Galåzieu Kämpfe in Gegend Bologory. - Die Erossmpng der tunlich-politischen Verhandlungen in Niga ist für den 9. Sep tember vorgesehene Die Sowietreqiersung hatte einige. Bedingungen gestellt, die von der lettischen Regierungl asngenonmten worden sind, nämlich freie Cblsiretelessj geammverbmdnnf nnd Immunität für die russischeni legierten. D e Polen versprechen sich einen Wellen Erfolg der Verhandlungen wie M folgende ;Telemsntm seist -00 Geni, 7. September-. Mic. DrahwerWJ Der »Viel-kn« berichtet aus Waricham Hier erwartet man den Eintritt des Waffenstlllftandee sur Donnerstag-. Ueber dee Bedingungen der Polen wird uns von unserm Barsch-mer Mitarbeiter set-rasten Osseisen,7.oepiemiee.tois. WWI Der vol-Use Ussileerui Ist m Genuas Ue Bedingungen lesmeieyh Ue der entfliehen Frie densabordmms vorqu werde- iollere De- ser uesrnen M M He in Ultimatnuioru sehnl eeu M wenn auch m einein Datum-den weit entferne so des benet. des sie sen Irr-ersten Uns-te set Oel-sieben Unwesen-one eness Wes-. klein Ins-beli- us leise- die Ost-Miet- Umeisndler es ableite-. Ober die Utrclneiusen in W sefoutexe oder m sit besonderen Joviemekukukfcheu Delwieeseu zu sev- Igietx die Verhandlungen In qu Wien m UW besinne-. ht- mitersla m stark-dem seines-et wish, werden get-Muts tu Polen at e Kommugiituh die während der Wissen Tage Bat-schaut für die Errich tung einer Sowietrepubltk Mute-tax vetg a te t. Damit dürfte für die Poren vorläufig die ea h : einer Burschen-incrqu vor der eö einige Wochen lang etwa nahe Fest-enden hat, b e s et t i at sem. nach Deutschland sitt-en Nathridt mUn m knfo baden die lßeehältnFse im setze-Ton Hv- betrgætllch gebeizert M- jetzt sind von den 44000 Ruter etwa 140 0 abtransxortieet worden Der Atm åokt seht gut sonst tten. Die Polen lind mit dem - bte an vo et der in Ofmenßen tuternierten »Es-tappen Isan den Koeridor einverstanden. Ebenso damit. daß die BezleknnannsHt mit Bitt-ten bewaffnet wird. Vom o. .M. an oen sägt zwei Mc mit einer tmnsoortleiftimg von 4000 Mann ab- L . Eine eigentümliche MEan Ye mit diefzn Rassen-, transgorten in unmttte atem ufaknmen ans steht,: trifft Ver Ge fand Dass ein: « OM 7. Sen r. Eig. Drahtbetukj Nach etuer nq des Echo he M« sent die melli mete Milttäkkommifsion in Des-Un ittellnnqen an den alliierten Rat gelenqu lassen, wonach die s o n trotle der Uns Oftvr engen kommenden tutiischeu Oefanqenentrqnsspprte von ZMF IF nvk Is- « Hin t PMB-I- IT . e eru et e. o it beut deutschen Bot-Zehen eine Verletzung ze- Veriaitler Ftie ensvertraqes. Um was es M hierbei handelt. ist tm Muse-Ists noch n festenszellem was-z us erlediåtttstch te n -1 teenvwiedte m »e den eben seen-Man vom s sent-. wo ers IF der t npo is AMICI-tu Mr GÆ Mk EZFIOE wi· « e um - tu ten-no W m Amerikanische Reise , Von unserm Sonderbetichterstatter Cou- Ross xxllx Auslandsdentfchtum nnd deutsche Ausku poutit 11. W Im Mi Um nickt miß-erstanden su werden- Es handeltnrtb nicht um ie politische Aufs-mum- deä Alaska Ia deutschen - dte ist Ist gutes echt. mag eso westw närexeny wie sie tot - fondms eben um das lag ang entete vsllkqe Unverstand-U Ist du miqu Deutschlands nnd o daraus Mantua-· den pheth vor allem such für die poltMJeu nd ww ithaftlichen Bat-Zungen in den betreffen en Anders Wie dies wir t. dafür nur ein Beispiel: It Mut mit DeutfckpAmcritquetn tu einer Pension. ie m die Unten permis-, r, m sich in Thus ausnimmt wollen iedo neu-totqu mich Deutschland S e tmqu über das Ei« Essen ers aber das Brot. stehend-O gkkajxtz Ich« · » e es·ln« Crmmtgnkanpgytsches ont »Ein t- II- .-. - .- -» s--s»---s»--, ..» —--.,·-,-.. -- töstFch. Ich bemerke dabert »Ist Deutschland werden Sie ioltded Brot nicht bekommen-« Die Antwort war verbiiisiendt Lich weiß, wie ed in Deutschland ist. Wenn ich arbeite, dann habe ied so viel Brot nnd so weiszed Brot, wie ich will. Ader die driiben wollen ta nicht arbeiten« Und sum Beweis schleppte er mir einen aanzen Stoß Nummern der-D en tsch e n F e i tuniia fiir Chile« an. in der allerdinas diese These fast in ieder Nummer verlachten wird, zusammen mit der andern, daß die Regieruna and Lumpen »und Verbrechen-n besteht. - Nun ist dieses Beispiel vielleicht besonders trat Nematle nuis man dass auch nirbt die aanae deutsche stisdiwierilanische Presse. geschweige denn das ganze fDeizischtum Ssidszmcritad an diesem einen Platte ’meslen, dessen Schilderunaen der Zustände in Deutsch-· stand so gesiiissia und in solch widerlich gemeinem Ton aedalten sind, daiz selbst ein so weit recht-d stehende-Z Blatt wie die »Haurburaer Nachrichten« sich kürzlich veranlagt fad. energisch acan derartia würdelosc. d atz deuts e Voll vor dem Ausland herab-. ietzende Artikel zu protestieren. Allein auf diese beiden Motive: »Die Neaieruna bestellt and Lunte-W und »Die Deutschen wollen nicht mehr arbeiten-« s ;man mehr oder weniger adaeidut doch immer wiegen s Wie dies auf Cliileuen oder Araentinier w ki. davon tu einem andern Aufsatz. Hier nur von den nn imitteldaren Folan sitr Deutschland Die erste betrifft die Hilfdaktion zur Linde-nan der Not in Deutschl-wis. Es foII dier nicht deradaesetzt werden, wad das Ans landddentschinm für die alte Heimat aetan dat. Im Wegs find große Situm en für das Rote Kreuz nnd fiir odlfadrtdzweete in Deutschland aesannnelt wor den« aber es ist ein wenia neinlirdge immer wieder Ivoraefetzt zu bekommen Darum s weint man und pbedält ed ftir fich. diY Summen mit denen zu nee aleicheu, die einzelne euticde hier als Krieadaewinua machten, oder auch nur mit denen, die iür andre Zwecke zur Verfüauna gestellt wurden, beispielsweise gerade ,ietzt hier in Cbilc, wo die Deutschen in Santim M Valoaraiso für die Wahlprovaaauda eines idnent aenelmten Präsidentsckmftdcandidaten odne weidet-ed Mow Veso seichneten Man würde um der Not der detuiat willen ia mä »die Rolle des armen Verwandten nitdt fedeuern Allein der reiche Vetter in Uebersee ist ia iedt teilweise der Ansicht er bade bereits mehr ald aenua aeaeben. und die beiden fidoåzitierten Leitmotive aeden ilnn die dede Zenitviduna Entschuldimma. Auch hierfür einige« es ee. . aänf einer Beriautuilnua der deutschen solt-nie tu South-äu die eiaeud tu dein Zwe« Väsauunenbernseu war, Ir- die Wiederaufnahme der. lfdtiitiakeit fiir Deutschland an beraten. führte der iLeiter der ~Denifchen seid-was ein derr Dr. Oestreiih Jan-. daß die aeriiFe Neimma fiir weitere Spenden »innerhalb der deuts en Koler durchaus begreiflich sei ida man ia bei der get-taten Reisiernna keinerlei Garantie a iir dabe. as die d nuderfefaudteu Gelder und sehqu Inttttel n cht oou tdr unterfchlaaen wärt-, den. Der auweseude Geschäft-traue- daa Deutschen Vermittl- Dk.« Unmut-ech .Fdrte detfiilliu sum M fiud sit-even Leute« ’ te Dr. Tolin Roß e faid ald Belieben-ist erklärte-. weil er ein » idrer dier genau aeteuwewten glat fasuna« under-seiner- veMnmdtreuer Grauer 111 Solide chitfidtriiaer du Reaieruua tut sc land re aeidtooreneu Feindes Gesinnunan Friesen ed den-n M. wie laue darf den« . nun-recht noch weiter amtiereni Die diedattion.i it Im dabe- nkiewneorxn 111-Man ekYÆoielioiT n nn u . Ide?m Fer. die Wiederaufnahme der Stilng ftie Wie-nd edwe fa einstweilen nicht tu aae Auf »meine Entaequnna daguzedt diife ndiiaer fet als ie, Wieder gieseuirtisteettm ersisarzntjkxsaz wollen den-» e en alderno r u wa i. « ur- visses Sake is- eucek »Ya- Äeismast on smede auf die Not n Deutschland sam. M eine deq ersten D der deutschen Kolonie fich nicht, auqu irufen- Muugeru und vereontuten sollen iie alle; Sie baden es uikdt anders verdient.« Da wird eines-« der Ausspruch einer kiiralich aus Deutschland gekom-. ZWMFJM Wudlichst ernste-F«Lieder in e an verhungern er pr en Genua davon. Vidter niema, dad dieser Punkt inderdanot aestretit werden neuste. Ursein er konnte nicht aanz unerwiibnt bleiben, da sonst das latenie IWwe e wåiäer tigtqse Feaezi deutsche Cum-anderer un Z re. , ld Pse, genugsam und re r- eitet, als Mr dnal ufw. wären sie wi ru. Ader man iet idre Nitspriwh ist-, oo Geisen-una. Und dann- «-d e Deutschen wollen ia ucht arbeiteni« Bier in Mike werden einein simtner wieder als adschreckeuded Beispiel die Beltram-, drangen der bier tnternterten deutschen Schiffe anne )fti«drt. die na dein, wad man von allen Seiten ddrt, firs anaenstdeinli denkbar schlecht aufnePdrt baden ( ! kennzeichnet bsiaend d e aanoe Un oait der diene-«- Dentschen, daß diese Mit-trafen die doch weder rnit dat- Revolution noch mit der Renudlik etwas pn tun habe-k. einem iunner wgder asld Gegendeispiel angeführt wer den. Aber viell cdt a di nur als deaueniee Rom-and denn utan leistet euiykeidende Rilke auch , usw Vor-wand nicht gen-e mer polit fcher Wa It wie bei den den In stizieoein die Renaueu ansiedelten und deren Kolonifation ednnaeu die war reitlie deutttde Soldat- tuM « Its-»O
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