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Dresdner neueste Nachrichten : 22.09.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-09-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192009225
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19200922
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19200922
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-09
- Tag1920-09-22
- Monat1920-09
- Jahr1920
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 22.09.1920
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W 1920 »was-« Jena« m Auptzeschzfisstgte Dkkgdqpssp Iminng si. · Fqufpwchyummekm 1 3526- 1 s Gö- 1 8092 und 1 2109. «- Postfcheckkontm Leipzig Re. 2060 Nichts-erlangte me Qu- ousva weiden web-r wisse-fonds m aufbewahrt - Jm Falle hsbjizk CHqu Wstdmng thu- M habe- unfn Besteht- MIIII Mir-such cui Muts-tunc v« WII de- tntspkeckmden Cato-M und der Völker-Hund hätte Mit ein für allem-u be wiesen, das er nie und nimmer- bas Vertrauen der höchsten Rechtsinstitution du Erde genießen kam-. Verschiebung der Genfer Lonkerkyz b. Berti-. st. See-unbe- tcig Drahwerichtit Das Reich-reimen hat Ich bewit erklärt des! fu«-Mün- Wlas Wem-u- ms der ursprmigwi malum- csnserus un Gent entstelle Vesprubuusen der sachte-ständiger Hvsrsusqebeiu A 111 V aris. st. September. Gin. Dtabtbertchu Wille-and M seitens abeud der Preise folg-Ade Erklärung Gegeben- Eå habe in wein-e Rede pour ts. M Um sie Ziece dargelegt, die untre innere Politik m roten Mam- des Manier Ver ttms im Einverständnis sit mäers Ver-»We- ver folgen ums-. Seit W Monaten hsbe ich. with M das Vertrauen des Parlaments; methodicth tiefe; Politik verfolgt Ich glaube-. daß ieb nirgends so viel müssen kamt wie als Ufuisterpräsideut Wein aber die Mehrheit her beiden Konnte-u meinen Aufenthalt tm Ohne- stie vorteilhqu ansieht fo w e ri e ich m ich ie u Wünschen der Vertreter der Nation weicht verschließenÆ LE- Paris, 21. September. Wäg. Drahtbericht.) Nach dem gestern eine Reihe der hervorragendsten Zole schen Führer Millerand gedrängt bat, dte audi datur für die Präsidentschast anzunehmen, wurde im Laufe des Abends ofsiziös mitgeteilt, daß cr, dem Wunsche der Nation solgend, sieh entschlossen glelrbsh Yechxkalndidehtuke Mk ZibeUttåbßifti ssin a o gcrsrd niterpr"- n wer-Hin Briansb, Barthen und Viviani ge nann Abberufung des General- Le Rot-II Is- P« c is. et. Sen-when Ma. Drahtoecichtds wie dies-· Ast-er wide-, ach-m m in hiesiger-; mva Speisen dankt, las die Abberufung je- Ouiencc Le Rund ans Oberfdxeiien olsi cmclsta is Kett-isten ist. Lcyyd Georae bat bis IMM- Die hätts- NIAØWL set Botsåasmkomi set-un m Etsch-ihm verzuleaem Außerdem wird wahrscheinlich eine mum- uuexsmlmm über vie Ppr- Uäuatz Ue zu den inultum-englischen Bwistis k e i t e a Veranlassung nahe-, eingeleitet werdet-. «L’Qeuvre« bestätigt dies und meint. die Un gelegenheit Eos ein Erfol- der deutschen Re liermm u Oberschlkliew «. Die weitwe Fortführung der jedes Rechtsempsiip Den bruial unter die Fåßxe tretenden Pol itik Frankreichsiupberi leiten hat sich also doch nls unmöglich erwiesen. Die eifenen Bun esgenossem voran England, haben dein unha tbaren gedeihlosens und die Bestinmm naeg des Friedenssvertrages souverän verachtenden Trei en endlich einen Riegel vorzusehn ben gewann Als General- Leßond nach den letzten Port llen, dies Frankreich aufs aus-erste vor» aller Welt blos-stellen mußten, sochpwtzlich nach Paris beschieden war, aab man immtisis erseits als den einzi en Zweck seiner Reise die Aufgabe an, durch persönlichge Bericht ccsnttinnkc Aufklärung über die Gründe der andanzrm den leben-falle X schaffen. Dabei liess man aber deutlich Fenuq dur licken, daß die Schuld an den Vor sian edialicb die Deutschen tresse, die durch alldentsche Hier Suna die Polen immer von neuem aufreisst-en wohl-end die franziiitichen Pesatzunasbebiirden ausdurcky ans Totng Weise nnr ihre Pflicht und Schuldigkeit taten. un aber mästen die Pariser Blätter mit einem Male melden, die Abberufun? des General-s Be Rand aus Oberscblelien sei a Z endgülti zu l) et r atfqt en. Ferner habe Llond Geprge die lEFsiaJn dietxiriti e Anae eaenheit der Botschafter onlerenz zur En cheiduna vorzulegen nnd außerdem werde wahr lcheinlich eine genaue Untersuchuna über die Vorgange in Oberschlesien eingeleitet werden« die zu den fran- Bosilelyenalischen gewistlakxiten Veranlassnna segelten ät en. Ene sol Mel una aus solcher Que e mzisz um to silbe- bewertet werden« als gerade die Pariier Blätter es sich bis setzt stets a elegen sein ließen, das IVÆ seiner »in-titlan Angxlggenljeifc sowie »iran « englischer Zwistigfeiien bezüglich der oberschlesi- TM War entl eden m Abreise Fu stellen. « il in dielein wichtiaen Fa zeigt leg aber von neuem- M es um die lang-it brüchia gewor- ene Einig leii irqerbalb der Verbandsmiichte bestellt ist« Freilich muß man in Paris die Sache so darstellen, als wenn Euch in die-let- Anaeleaenbeik wieder allein Deutschland used feine Nachens-haften l stiq die Einiauug Zu stören wisse uzid daß der Fall darum ein Erfola der eutschen Ponti- ei. Daß sich aber Frau-reich zuvor aufs mehre zur Unrecht geletzt hat« beweist die Tatsache, daß die Ab- Mimia deb Generals Le Rond lediglich aus einen von on ausaetibten Druck in erfolgt ist« Diese Ansicht wird auch von der italieni eben Presse ausdrücklich be stätigt. Nach dem Pariser Korrespondenten des »Car riere della Sera« ist die Abberufuna ein äußeren Zei chen dafür-, dabd Frankreich sich dem Wunsche Enaalands Fern-iß endlich och dazu entschlossen habe, eine en serunä n seiner Besatzungsvolitik in Oberl legten eintreten zu lassen. Der Korre spondent wei aber auch aleielneitig non einer Geqe n - Heistuna Englands en beri ten. die in Wirklich ckeitiiitr England allerdings nicht sehr ins Gewicht fallen dü te. England will nämlich Frankreich insofern ent gegenkommen, als man von der Erlennns Sie Regi nald Tuscier-, des Völkevbiuuddommiisars für Dan ziK dank eine andre Persönlichkeit spricht. Diese An si )t iche nt uns richtiger als die auch von ans ver zeichnete Melan-na- daß Sir Realnald Ton-er feiner Bärgeålichdeit aeaen Deutschland wegen abberufen r . Mit-Mit des englischen Kontrollbeameu » lur. Rotte-du« U. seminis-. Max Draht lxeriokå Wie di- ~s:i«s·s« ist-them hab-u die in Ober- Ichle zurückgebliebemestciicheuKontroll bequieudieiuickkcirinibre Icsmtötättss seit vermeinet-h solange nicht di- Gut-»H mms du politischen Ins-trauten durch sk alliietms Nacht-um« durchgeführt sei. Zu den sie-» fvuchwuseuiintt Genequ Le Ruh it- Paris hat Eus lm zwei der zurückgetreteueu Kontroll beamtn uqebkarisperuiem Die kamst-Leuen Oberfchtesier « LF Ist-Blau 11. September. (th. Drabtbericht.). Hier fand am is. und 19. September der erste Ver-I band-can der verergnigten V erbjcnde hetmattreuer Pbe s leitet statt. Die Ta-. nun-Z, in der hakt ächlch Oraanifattonss Ins Abstim-» snungsfraqen be andelt wurden war von erneuern alle abstimnmnssberechtiqten bberfrbläsier aus dem Reise und aus sberf tesien beiukbt. B wurde der» anmutige Wille dex etmattreuen und abstimmunqss Exzesse-» Obsschsi sk-, Les-»Es Ins-Ess- - ges-ges er een um u.r gern e e unhtekt allen Anständen Beut Den-Jesus Rexche su er a en. Eapm uns Mal-new vor »dem VII-wund W aus ris ver-la mJolldie ntfescidnna gxfrqukvlikexlundrztkestäudm Frage Z: BGB-H un n« enun even- · lasse-I aYsacfaNn ietmmglcui Äirüsfel mesldet derl Te emph- - · X Ort-Ich A. Gesenkten Bier sind an deu» Mgzzern hurch«bit StgktsgyvsLllpya Dukat- agkj gefchjäszhckäiäohiä Sächs-111 Escksxåiefäiäiiia·"t"ol von Euren und Malta-do um Betst-u besx · grüßen und die Gimpobnu ausser-mu- Opnnersms su stauen. Das soll auch tu but and-w sticht-u Busiens der Fall fein- da die Ums-mästet you her Regierung aufgefordert wurden-, Metall ähnliche Un schPEtMUZMM so echt d mo- sp oum o c « c a r . s ru KATER-»M- «««-«k:-.« PMB-»Er- MERM c t I U v c MADE-essende- das o ffensfäpsuöst Eurem-( Aus ver Wiedermmmchnnqskommission O- Zii r i 111 . 21. September. (Eia. Drahtberkthtj Der »Weil-r Anzeiqu« meldet aus Paris: Die W i e -; verantgnatlinnqslomwiljiou dem-Wider ihres letzten Befehl-M- die SWWordcruuaen an Deutschland nicht bei-abzusehen. mit dem ais u keinen Stand der deutschen Volkswirtschaft. hie gegenüber 1014 Lohmrhbhunqeu von 700 bis 1000 Pro zent zugelassen habe, während in den Euænteläudeet gie Läg-te um höchstens 100 Prozent hätte-n erhdht wer cn «mten. » - Vor der Finanzkonferenz Von unterm vssorrelpoudeuten Hon, 20. September Während der letzten Tage fanden hier- Besprechun-! gender hvlländischenGroßbankdirektoren istatn sevet Regierungsbeamte nahmen an diesen Kost-: Brenzen teil, die sich ausschließlich mit den auls der rüsseler Finanztonserenz zu behande nden Fragen beschäftigten Bekanntlich list der Leiter der- Niederltindischen Bank, Dr. Bisserlrng, zum Chef ders Abordnung ernannt wenden, die in« Brüsssel die An träge und Wünsche Heilands zu vertreten haben wird. Vissering selbst ist der Schöpfer des soge nannten Barter-Jnst.itut-Plaues dessen Zweck der auf größter Basis zu enstwickelnde Waren- und Nebst-off- Olustasusch ist, unsd zwar unter Verreschnung der Ueber schijsse ans Grund einer internationalen Rechnungsau kein Durch diesen Warenaustausch soll die Festigung der Baluten erreicht werden. Das Projekt fand englische Zustimmung, stößt aber nech immer ans franszösisch-belg«.ischc Opposition Die helländische Abordnung will sich jedoch ganz besonders stir eine internationale A n l etPe einsetzen, die im Interesse den europäischen Wirtscha tslebenss von entscheidender Tragweite ist. Auchs hierin ILtntzt die britisckie Bankwelt den Standpunkt der Hollan er, wiewohl n den technisch-en Einzelheiten Metnzingsvevsgzigkenheiten norhsanden sind. , Aus der Brüsseler Konserenz will die Nebenau-( dische Mission über die Anerkennung des. Zolltindiseksdeutschen Kreditabkommens urcb die Alle erten vcxhandeln und eine Klärung in diese Angelegenheit bringen, deren Abwicklung sehr dringlicher Natur ist, weil Deutschland die aus diesem Ablomitncn entstehenden Vorteile endlich realisie-» ren will. Anderseits ist in Holland die momentane; Unsicherheit sehr groß, und die Kohlenversorgung. müßte eine neue Organisation erhalten« falls die Alls-J ierten dce Lieseruna deutscher Kohle an Holland ver weigern sollten. Die holländische Eli-ordnung wird den Standpunkt vertreten, daß sieh die holländische Verni-l welt an einer andern europäischen Anleihe nicht«-Uhr beteclmen werde, wenn man von Seiten der Alliterten die Realtsierung der mit Deutschland geschlossenen Uebereinkunst behindert-. In den hiesigen maßgeben den Kreisen herrscht deshalb eine optimistische Aus saesuna vor, und man weist daraus hin, daß England se ne vermittelnde valtuna in dieser Angelegenheit »bereits·bckundet·babe.· » » « » , Nestern wurde tu der Bankkonfereuz die V a In i a-! kriiis einer erneuten Besprechuna unser-« zogen-»ein leiten-der Bankmann wies auf die rucswe seni Mut-Mütze der Mark Hin triud empfahl das Zusam menwirken der ho ländlichmmerkanid schen Finanskreise, um die Fest-gnug der Mai-sk-1 valuta in die Wege zu leiten. Schließlich liegt der Mer tagendeu vorbereitenden Konserenz noch ein Entwurf· für die Organisierunq sogenanntes revolvimk credit-s wiederkehrende Darlehen) von die den neu entstan-! denen leinimqten it Entoz-m mittels ein« inter-: nationalen Banlgrmme, gewährt werden solley. l Die Abreise der Delegierten Die deutschen Delegierten für die- Brüifelev Finauzkonfcrenz, Herr von: Glafe n aZ p, Direktor der Reichsbauk und Herr! U b r—i g , trektok der DiskonthesellsGafh wes-dem sich Mittwoch abend von Berlin aus nach Briüssel be-: geben. Staatsieskretär Berg m a u n beqibt sich vouk Paris aus dorthin. Die del-Use Regierung hat dem Wunsche unsres Nuiwärttaen mtes entsprochen und deutsche Pressevertreter ohne Beschrän ;k u u g zugelassen. Aus dem Greif-ans Danzsg H-' Das-zis, 21. September. Eis-. Drahtberichw Der Ausschußöüe auswärtiae Agelebgenheiten hat be schlossen daß berbürgermeister a m und der Zen tmmsasgeordnete Schuemmer die Legitimation ec halxem in Paris als Bltreter der Freistadt Danks den Zwischen der chublik oleu und ber« Freistndx cran abmschließeuden Vertraa m unterzeichnest. —l—. Dauzia- 21. September-. list-h DrahtberubLU IF die Zelt-sprung Den tas mit beut-i R Kobte nicht onst-i end ist so might-! en - Hut-Doktornstoffverioramtiawcwanö des- todt amta 5 Tonnen-um« numb- Kg se ein aufm Der monatlcche Bedarf Damm eträat FOR Tonnen geliefert wsde aber vp des-»Fe egg usw Ytkfv Putz-im rszkts fu«-He aim- ca nlif obs ctk Yo .D at r die soqu M deutfckzems cldk 1 Max Das g amte o leu- Hefchä t erde cum-ich für Dunst « Minnen ark Mem D e Bett eter set Panz er usttte Ich sich Feqen dieäy auf emsan «en, da der ove- Koh amew e , isten-Liebs elcr qur Wen schwer bedrohe. Ruthe-Lemn- auch Mctka IYZ s m IRS n «XFVI"M-Z«htt"· wom- eesru eue.en. Bääutuq Dante-, M OEli-ab steil-Dur Der Krieg im Osten Der neuefte polnifche Generalitabs b e r I cht meidet u. a., daß die Polen bei der Verfolgung des Feindes niarb»l·chweten Kämpfen die Orte Hufiatyn, Tremsbowla,Olelow, Tarnopol und Brodn ge nom m e n hätten. tPolnisfchen Abteilungen sei es auch gelungen, Dnb n o zubese tz e n. Sehr bedeutende feind-liebe Kväftc, fazt der Bericht weiter, werden am Riemen und an des-r ezeara zusammengezogen Hente früh befchossen sie· politische Patronillen bei Kavalin m» der Nähe des Weißen See-s. Die polnischen Erfolge dauern adso, wie auch das folgende Telegramm meldet, gn: es- Kovcuhagen , 21. September. (Eiq· Draht bericht.) Nach einem Telegramm aus Wurf-hatt haben politische Streitktäfte die Bauche wisten gezwungen-, über die Sttyva zu rück-nach cu. In der Gegend von Cobtyu wur den botssbewittilckse Anstäer zutückaeichlaaeu. Ueber die Verhandlungen m Matt Regen keine neuen Nachrichten vor. Flucht vor Polen zX Keim-, 21. September. (Litausschc Tel.-Agentur.) Jüdksxbe Bürger Polen-s fliehen scharenweise über die litmtlsche Grenze, um vor den polui schen Juden verfolgungcn und einer rücksichtslojen Mobili sation Schutz zu suchen. Die Tit-mische Regierung wixptzkadurch in eine schwierige Lage gegenüber Polen veric . Minqu des polnisch-nie-mischenf Kopf-ists Die Litauische Telegraphemscgsenmr teilt wit: Dies litauische Deleaation ist gestern abend aus: Kawarja nach Kowno zurückgekehrt-, da; die Verhandlungen zeitweilig unterbrochent worden sind. Die litauis e Delegiation hatt-e vorge-» schlagen, zwischen der um«-schen nnd polntschen Armee eine neutrale Zone zu errichten. Die Polen lehnten diesen Vorschlag ab und bestanden daraus, daß die Mau ischen Truppen geh aus die FochsClemenceaueLinie zu-! rückzögen, mag itauen ablehnte. Die polnische Dele-! Igation erklärte-, daß unter solchen Umständen eine wei ;tere« Besprechung unmöglich sei, und luhr nach War-schau Zurück Der politische «Minister Sa p eh a hat in Nenn i umspr der -lettslitnsdischen Regierung vorgesch en« daß die weiteren Verhandlungen cZwischen ge len und Litanen in Riga stiattsin en mögen. emnacb Magtet Polen die Vegmdlsmqen nur als; unterbrochen ach der Völkerbu Brut hat sich für die Weiterstihrunq der Verbandlsungegsausqesprochen nnd. den Wunsch geäußert, daß bis sur iederausnahme der: Verhandlungen keine Kriegsoperationen stattfanden« Der litauische Vertreter Professor W old e m a r hat so-I sor-t»smsest«tnnnt. Pader e w s ki hingegen hat erklärtJ er kenne erst heute früh eine Antwort geben. Ausstand in Mantiss-n s ex Mau, 21. September. wund Funxipkuchz Nach hier eingetressenen Melidungen find in Ostga l i z i e n Aufst« n h e ausgebrochen Die Ausständifchpu haben Im den Karvqtben starke Streitkräfte konzentrært und versuchen, die Bahnlinie LowatfchniaHtkyiMntös Ilawow zu betet-ein Die Aufständifchen sehen überall ukrainifehe Be rwa ltungen ein. Die Schädeu der Treu-personqu oi G» i, et. wankte-. Mk Drahwcrichi.i( »Ehe de Paris« melden Dem deutschen Bett-spottet wurden zwei weitere Roms der Friedcuäkoulerenz überrciåb die M um« neuen Fällen der v e« r c r « s I ·»; widrigen Anhalt-ins »u- Entcutesiiaem durch Dei-ink- Eiseubchuer Heft-sen und ist« illa- Fälea die SchadeuerJahftaqe aufrolelJ X Minder-, SI. September-. Hier liegt eine ges-Hex Mem m Kartoffeln versaudbereit, del von der Reitskartvsselstelle zur Verfomuns der miwcpseiwiitel u Bevölkrmts von Dortmuu be- Umt Ut. Die Verieuimuq kamt jedoch nicht erwägen-l bis Eisenbahn-r Ue Verkad uns nichtj « n la « e u. ( Dasamffwnfsum XI the-Yo 21. taub-. Gng ani e«- burmu.) er Nthtchsx t tu XVIII fest gsmt tu der May MS ges-Handlungen in der Music-ge M r erfo« viet s ce en sein-. Süd slawen werde die nabbäuasskseiv Der Ist-IN M Izu NR gedre- eikajltieeuxk GEM -«s-sT-T::»-«« ExzessWswssgAM - n.u u . Ist-u- DM m w- W . MW tut ansep cht es Lebe - at. et tie Muth ask e . a vbe an n. e land wird I. wuchs-m -u. ists n uns a. 110 Jöeckom Hi ice-As out-now site weht-F Its-. ans eilt ri. tet e u t vafek Jst-UT bei Pan fa. w. ani. rot-nen. J Hm ; ört tr. a san-I- Mc VIII-W PMB-IX kMäåalcä WEIB- W mng mal-os sqieoe Leu itq är· n et tta e so» Illllllllsk llZWlllllk lzlllllllsk DIE-India- iiiiäf MINI- 111 matt-also S- hfadcn Mkng SNELL-Es FOR-S pfgaru lowa-BE vert. erb. ab. Richtsc .,lehssmmss. Es. W. lö. 13.7. "W ckyep l Mk« u »musme jstr. ffafln Ve- Istussmtk T hera- Neuk s keusollerngh Is- koc. immhmr. aus«-Arie ni straße s« Wiss-Z iud. dkzkks Auf-» MAY-II iebcv Lende .- W Gatkbe Zier « EEL Zåck " i ) PGLan-VII Æsgwki « s- OW- E WANT FOIMTSTFBVTHJY FlslmMel In F Its-be 10-( em ssT se Lpflcqaeltfsi . Mdchex i0 soe. -———«»YWMM . Mssssss Essssssssssss E—W«;«J«««»«g«»s Listen- ps- MIII alO v. DOHRN-I Brief edqu flin- Dvchs O . J st Z . imsuilou taucht-tin ungia d«en Posili en. Kreuz nd efidtmges WWM BE »Es-M WEIBER-DR M KOMO- UUD . UDU M« MUUI KLEMM Ezgs Leg Wiss Eine Wams Millemuvs l»Ein Notschrei aus dem Auslande obl Dur einem yet-schwindend tleineu Teile des den the ølles wird es bekannt sem, baß heute, im Sck emges go« noch ea. to bis 16 elfe ma ice cui (- 1I vM-Tonnen-Da«mv er und ea. If Seeell »F in außezeuropåtithen ssetk we leu. und e ücstw daher ie Col-senken eilen te un voze einem Schissslnqenieur es awqu »Er-trugen , ausl welchzm azcch ein Dresd nesis we·t, suec en, übeta im ruti n Lande ein tei nehmenbes Echo finden. Bier Jahre und länger lagen 82 deutsche Dann-fee und strla 60 Segelschksse wodlbewabtt bUVch M Umk« Neutralität Chllez gegen dad ittfterne Verlangen unsrer Feinde in chilenischen Gewassetn du AUG- DA Ver dttsterie sich im August 1918 auch der politische Horizont zwischen Chile nnd unserm Vaterlande-. Den Masken schaften der Alliierten fchien endlich der Erfolg beschieden ou sein, Edile sur Befettung der deutschen Schiffe, die den Alliterten isa schon längst ein Dornim Auge, su be wegen. Doch der deutsche Gesandte in Chile hatte gute Verbindungen, er bekam Wind von der Sache, und so machten wir Seeleute am 2. September 1918 das Ver langen der Alliierten nach unsern schönen Schiffen ZU durch zuschanden, daß wir die öauptmaschinen unsrer Dampfe-r in Trümmer legten. Die chilenische Regierung schien froh »u« sein, daß ed io gekommen, denn nun brauchte siie die deutschen Schiffe sich ohne irgendein An recht nicht mehr anzueignen, da nach Dampfe-tm die sich nicht mehr fortbewegen konnten, auch die Alliierten kein Verlangen trugen Der alle Deutschen in der ganzen Welt niederschani ternde Waffenstillstand kam. Unsern Feinden wurde unsre Handelsflotte ausgeliefert. Die bitter-e Not jedoch, welche die nächsten Monate unserm geliebteu Vaterlande brachten, ließ uns deutsche Seeleute tm Ausland bald über die durch den Verlust der Handelsfloite dunkel vor »und liegende Zukunft hinwegschen Und so nahmen wir da unsre Schiffe durch die Zerstörung unsrer Haupt maschinen doch wertlos geworden und uns in Zukunft ja doch nicht mehr gehören sollten, ihre Vesctzung fam .4. November 1918j durch Manuichaften der chilenischen sKrieggmarinr. wohin es die Hetzereien der im Dienste der Alliierten stehenden chileuischen Presse schließlich doch gebracht. in aller Ruhe din. Störten uns diese chilenischen Miessfchissöleute dpch auch in keiner Weise in unsern alten Gewohnheiten, und als am 25. März 1919 die Be fetzung ihr Ende erreicht hatte, schieden sie von und als unser aller Freunde. Somit waren unsre Schiffe wieder frei, und die deutsche Ilagae konnte wieder gesetzt werden. Wer von uns aber hatte damals gedacht, oaß wix nun noch jahrelang in der Fremde zurückgehalten würdenl Deutschland wurde gezwungen, den Frieden zu unterzeichnen Doch ebenso-wenig, wie fich die Alliierten verpflichtet fühlte-a, nunmehr die in ihrer Gefangenschaft schmachtewden Deutschen nach Hause du senden, ebenso wenig wurden Schritte für unsre Heimdehr eingcsleitet. Denn im Laufe der Monate hatten die Allikiersten durch ihre ausländischen Experten ebenfalls den genauen Zu stand omsrer Mtcschinenanlagen feststellen lassen und waren dabei zu der Ueberzeuaung gekommen, daß an Repadatur in Ghile nicht zu denken sei. Der Englän der hatt-e sich bald überzeugt, daß es ihn eine Menge Mühe kosten würde, die nur noch «Wracks« gleichenden deutschen Dampfer nach England oder Deutschland zur Reparatur zu dringen. Diese Mühe überließ er lieber den Deutschen So wurden denn im Oktober 1919 von den deutschen Reedereiagenturen die für die Schlepp veife unsrer Dampfer nötigen Reparatsuren in dcu Landeszieitnngen ausgeschrieben, alsbald vergeben und dadurch den Besatzunaen die Gewißheit, ihre auf höheven Befehl in hilflofe Wracks verwandelten Schiffe seltlåxt zur Grundrseparatur nach Europa bringen zu m en. Da aber das Hcrübevbringen unsrer Schiffe nur mit-Hilfe großer seetüchtiger Schlepper möglich war, fo mußten wenigstens die Stewervorrichtungen, die ebenfalls vollständig zerstört worden waren, wieder hergeftellt werden. Da aber die chilenifchen Werften und Maschinenfabriken nicht so weit fortgeschritten sind, um derartige Steuermaschinen anfertigen zu können, so wurden nach den Plänen der Bordingenienre ein fachere, provisorische Steneworrichtunqen eingebaut, die sich denn mich - wenich bei einigermaßen gutem Wetter - bidher gut bewährten Einige der in Bal paraiso liegenden Dampser hatten jedoch bedeutend größere Reparatuven auszuführen Diese waren näm lich während ein-es vom 12. bis 14. Juli 1919 an der chilenischen Küste wütenden Ortanes im offenen Hafcn von Valpamiso von ihren Anberplätzen vertrieben und miteinander kollidierh sieh dabei teilweise solche Wunden schlagend, daß einige von ihnen nur mit Mühe über Wasser gehalten werden konnten. Zwei deutsche Damp fer wurden während dieses Unwetters auf die Felsen geworfen, wo sie under Verlust von zehn blühenden Menschenleben zerfchellten. Doch die Wunden der noch schwimmen-den Schiffe mußte-n wieder geheilt werden, nnd zwar geschah das unverständbicherweise nur pro visorisch, wobei Holz nnd Konstretmassen eine große Rolle spielten. Diese Revaratnren wurden Ende November 1919, alfo ein Jahr nach Abschluß des Waffenftillstansdeö. in Umriss genommen Wahrlich uns-re Geduld wurde auf eine harte Probe qestellt. Aus den ietzt reichlicher ein treffen-den Briefen nnfeer Lieben daheim tdnten nnö immer wieder die gleichen Fraan entaeaem Warum Demut ihr noch nicht beim? Diirien wir euch endlich im- Weibmchisfeit erwartet-? Seid ihr noch nicht unterwegs usw.? Aber auf aile dict- Fraaen ums-ten wir ein bartes Nein erwidern. Ende Januar M kamen endlich zwei denifche Schlepper in Valoaraiso an die mit dem Abfchlevven der bereits fertigen Schiffe nach den Salveisexbäfen While-s begannen. Doch was boq deuten met Mone- iiir die zwölf allein tu den Cad- Men Ehilet liegenden und Genick-wenden schiffe? Viele Monate ums-ten nnd find denn auch vergangen inn tief- Wtfe nu- ertt ins-l mä ihres Wen-L Tuan M«
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