Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 23.09.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-09-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192009235
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19200923
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19200923
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-09
- Tag1920-09-23
- Monat1920-09
- Jahr1920
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 23.09.1920
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
, Poet-fernher 1939 Ihm o Dresden. " Uh- Ida-. M. 285 M Jahrgang W . » . « , »I·«I·, ’-«·-. s» ,1«: «« :'"-,s« , s» ·.- · .-,, »spi- , .. » · . « » » »J, -;«-Z: Es Hi »O ( MA« « . - «·« HI» .»:’,-«« -«.« i"«" ’-«.1--" « «.;s"" . - - , « ««,"T IS Sei Ei zip ,· , H«« k— « « ist« »z· »O 's ·», » » .., , —«,·:-. .-·«-; »z-, ««---s Hi s( M»- » »j» « « » «,’·»,, , Cz .».,,, ,»»., s« O- Um lni IS durch Aktien mo- Oømln 32 vix R so-- M I n l s Juba .. KLEMM-s WILL Z« -».;k"-k-««....·»-, usw« Unabhängige Tageweiiuug Lug-NO M.F·«zs.äkp;,l:93k.sgzkåfs »k· M. ZlßssvdgllgäsysksßHl Ast-ä- Wsmks Azslmkd gis WGFJI i d d d . Zeno lcu Fesffckzlfndixaekvnatllchlpjå ästimylkzne Zäqiellgeiislihr.d WI - . eet e e r sag musan ou n kagung nen o nen. Teuzbandsen tin-gen eume . items la Tri. C lum- 111 O z st IS iln i- , - - XMMUFU Tas- ZOMPQIZVM sehn CHOR-sa- i an cis .un n u rte e no —3u-Få:aFchglggz?näf-ch IT XII ÆLMMML Reduktion Bettes und Hauptgeichöftsstelle Dresden-Ot- Ferdinmästmße 4. · prrechunmmekm 1 s OW- 1 ssss- 1 s 092 und 1 2109. - postfcheckkontm Leipzig Nr. 2060 Nichtvoklaqgie Einstadunges Was Rückt-Mo) werden weder Ins-Moosan noch aufbewah- - Im M Wu- GM Was edu- M haben uns-« Bezieht hinan Anspruch auf Nechlicfekung oder Erstattung des entsprechenden Enkgczis M- --———M»-«-.W—»»————Q—.—W Der deutsche Valutastnrz w ausm- OMW Untier-dam- DL Mk- Der rnssischspolnische Krieg l Ps- Lafie wird über Konto-dem lemeldet, da die bol chew frische Gegenattion im Abs M Kobryn gescheitert sn fein scheint. Die Bo sche wisten komentrteren anscheinend neue Kräfte an der Riemenfront. Ein Fronbberist der A rme eWr an - qeil meldet einen günstian usgang der Kämpfe bei Alexandrowfr. v Die wilde Transportkonttolle Der Kampf um Grpsszekljtk schon wieder Eben fich engean neue Kontroll bchörden bei der aufgetan b. Berlin, IS. September. Win. Drudtbertchtf Die Beutel-Dritte der Berliner Gifeudohnwerkfttttten haben in ihrer gefttigen Entschließung sich für die Kontrolle der Kartoffelttansnorte ausgesprochen nnd die Eifeubahuet aufgefordert entgegen den In ordnnngen des Minister-i diefe Kontrolle ebenso en erzwingen, tote die Kontrolle der Mnnitionötransporte erzwnngen worden fei. Gestern ift bereits auf dem Anhalter Gitterbahnhof eine Anzahl Waggons geöffnet worden. » Gegen diefe und ähnliche Bot-fülle wendet fich der ißeichsverkehröntinifter mit einem Erlaß, indem auf die Wirkungen folchcr Eingriffe hingewieer wird, namentlich für die Bewohner großer Städte nnd derjenigen Städte, die selbst keine Kartoffeln anhatten können. Es könne auch nicht gebilligt werden, dafg ais Vormund zur den Eingriff die-beabsichtigte And nhx gewisser artoffelmengen behauptet werde-. Es sei Sache der hierfür zuständigen Behörden, zu entscheiden, ob eine derartige Ausfiuhr zugewer werden muß; meist ist sie notwendig im Interesse der Einfuhy lebensnotwendiger augsländiscbec Atti-i rel. Der Minister habe das Vertrauen zu den Bed i en ft e t en, daß fie fich den vorstehenden Grün den nicht verschließen wer-den« Sollte dies nicht gelin gen, müssen auch im Interesse der Staatsautori tät die Eisenbahndirettionen eingreifcn, um die Verforgung der Bevölkerung mit den notwendigsten Lebensmitteln nicht ernstlich zu gefährden Durch solche Vorgänge wird, wie der Minister ja auch betont, nur Wirrwarr geschaffen Aber es· wird auch sonst jede Autorität und jede Ordnung und Sicherheit der Verforgung aufgehoben. Tiefe Nebenregierungen wären allerdings der nächste Weg zum rusfifscen Paradies Die Vorgänge, die sich gegenwärtig in der Reichs hauptfadt abspielen, haben bei aller lokalen Eigenart doch e ne weit iiber Berlin hinnntszireisende Bedeiiiiitm, und man wird in ganz Deutschland xiitlinnz ihnen die emstestse Aufmerksamkeit zn schenken Im Nisnndx zie eiommen handelt es sieh iiin eine F.l.«i·nstpl-olee, die sich in jeder Elzthal-i und jedem Industriezentrnni niit der Gleichen Jst-se wiederholen kann. Tie Haltung der » iehrheiissozialdeniolraiie lsi insofern vun ausschlag gehender Bedeutung, als hier in Verlkn del Beweis gesiilrt wird, daß ihr jede Wideriuinisgssiihiaicii gegen nnaleMnaigc Dikiatnmslitke fehlt· Mögen auch weit sichtine Führer - selbst scheidenmnn hat von diassel »aus eneraisrh ohne-winkt - gemacht 1)r.1«.n, die Etlichrheit »der Ko mm u n alfr a ktion liiszt sich heut-:- oo:i teinen ssachlichen Erwägungen beeinflußt, einzig und allein durch die Riickiisht vor dei- noch radikaleren sicsiiknrisenz leiten. LIMI- aber ist in einen-. Augenblick, wo iin Reich die Möglichkeit eines sozialdemiokrmisihcn Wiederein trittes in das Kabinett ernsthaft erwogen wird und in Preufien tsic Neuwahlen bevorstehen, doppelt hedeiiiliih. Das Gesetz iiber Grogkblierlim das iin April dieses Jahres verabschiedet wur e, hat ein einheitliches Stadt ganzetz geschafjeih dag mit seinen annähernd Wo QiiallWtHlome ern rein slächenmaßig die größte Stadt der Welt darstellt. Für das Bürgertum hatte dirs aber das Bedenkliebe, baß auch die Vot·orie, in denen selbst unter dem Reichstagswahlrecht eine bürgerliche Mehrheit geblieben war, so Wilrnertzdorcxz und Char lotienbnra, unter dem Radikaliömug 1·oß-Berlins stehen. Die eigentliche Stadt hatte - das bewiesen die Reichstagswahlen immer ein-e sozialistische Mehrheit, nnd die großen Industriearbe, wie Cum-dau, Neuköllm Reiniclendors und Wenberg führten erst recht radi «’alc Elemente an die llrne. agegen kamen weder die übrigen Vororte noch die Landqemeinden, die gleichfalls durch das Gesetz einverleibt wurden, auf, obwohl die leisten Wahlen am 20. Juni beiden sozialistiskhen Par teien immerhin stiarke Enttiiuschungen brachten. Sie erhielten aber eine Megende Mehrheit« um gemein sam der gesamten Bev ertmq ihren Willen aus zcoingen zu· r unen. Entsprechend den Verbillme im Reich usnd in Preußen hatte man angenommen, aß die alte Sozialdemokratie eine verntitielnde Stellung ein nehmen wiirde, und sum mindesten nicht von vorn herein ·iede selbständige Regung zugunsten der Un abhängige-i beiseite lassen wär-dem Alle diese Erwar tungen aber sind Me- emtäuskpt soc-oben- In den maßgebenden Finansstreisen werden die Oluglaisunqen verschiedener deutscher und holländischer Zeitungen die den scharsen Rüchgana der Mark (von 7 auf b Gulden) mit der Steine-um der deutschen Notenberstellsuna und dem Nichtzustandedotmnen der Genser Lonsserenz begründen ald absolsnst eins eiiia bezeichnet. Die Mart unterlag bereits vor Monats srist den ungünstigen Einflüssen der finanziellen Schwierigkeiten Deutschland-« daß die Notenpresse mit erhöhtem Eiser tätig ist, wußte man seit mehr als zwei Monaten, trotzdem ercigneten sich aus dem Valutainarkt keine Stürze. Es deai sogar »die friisbere »Zwillingsbrweg·unq« der Mars und des französischen Franben wieder ein. Die beiden Durse liefen hinauf, sodan sich ein politisches Ereignis von günstiger Vorbedeutung einstellte, und sie verschlech terten sich bei dem Auimuchen der zwischen Frankreich und England zeitweiie auftauchenden Unstiinmigteiten s Ganz im Gegensatz zu dieser gleich artigen Kurtbewegnna vollzog sich der neuen-e Martin-eh von 7 aus b Guwen. Der Frank bleibt davon unberührt. Das läßt sich aus der sehr einfachen Tatsache erklären, daß die in Holland tätigen Vertreter der deutschen Nährmittelstellen sehr große Einkiiuse in Grbsen und Bohnen machten nnd daß zu gleicher Zeit in den Bereinigten Staaten Speck ana etaust wurde. Der beite Beweis diersiit ist die ungewöhnlich scharfe dausse in amerikanischem Speck, in Bohnen und Erbsen. Soweit hiesige Fachkreise insormiert sind, handelt ed sich um A nkä use in der Höhe von drei Milliarden Mark. Holland Konnte nicht die verlangten Speck-nennen abgeben. So wurde fast alles aus den Vereiniateu Staaten bezogen, wobei zu bemerken ist, daß die großen Parier- (d. s. die fünf Fleisch- und Speckirustdi deine Osserte mehr machen. Man ist hier der Ansicht, daßdie deutschen Eintauisstellen zu spät die Operation du r chsii hr t en. Sie hätten etwa um 20 Proz. billiger Pausen können. Nur beim Reis wuvde deutscherseitis die Baiiie aut ausgenutzt, bei den andern Nisbrmitaeln wäre Eber Einkans vor sechs Wochen beise- aewesm Zudem kommt das durch das osfizielle Auftreten der betreffenden deutschen Einkäuser die Ware sosvrt tin Preise zu steigen beginnt; das wäre nicht der Fall, wenn die Durchführung der Läuse einen wertraulicheM Charakter erhielte « Der Marksturz wird alio aus die Riesen «ablungen, die sich aus den erwähnten Ginkäusen ergaben. zuruckgesiibrt Man ist biet allgemein der An iirdt. daß eine Besserung der Marwalnta Un Beginn des nächsten Monats wieder eintreten werde. Die Brüsseler Finanztonferenz Ueber Genf wird berichtet- Od Oenb 11. Septeuber. sch. Draht-Nichts Der »Ja-wit« meldet aus Barschen-: Romu- fiebtj vor dem Fall. Die Polen ziehen zum Vormarish nach der Utraine große Truppeumallen zwischen Duton und Rowno zusammen. Die ersten Besprechungen in Riqa zwilchen den Polen nnd Null-u haben noch keine Auuähcruna der beide-Heiligen Standpunkte gebracht Man sann vorläufig mit einer Fortschritts des Kriegszustand-es rechnen. In dem Abbruch der litauikschmolntschen Verhand lungen und ihrer Wiederaufnahme in Rdga ist es ruhig morden. Charakteristiskh ist aber, daß der politische Zeetcsbericht nach wie vor die Vorgänge an der litauifchcn Front erwähnt. Die Frage des Kartosselpreises ITxL Köln, 22. Sepisemben (Eig. Drahtpertchw Jn Idcr am 21. September im Regierungsgsebaude zu Skislu über die Frage der Kartoffeslverforgung scatt gcfunbenen Versammlung der Vertreter land wirtschaftlicher Organisationean Kar toffeinroßhansdels und der Be raucher gelangte fol-; Ezende Entschließung zqu einstimmqu Annahme: Dic, erfammbung gin der Auffassung U ruck, daß für Kartoffeln guter Beschaffenheit ein reiz von 25 M. pro Zentner ab Ver-la« ebabnhvf ang cm essen ekcheinr. Dieamvesenden Vertreter der landwirtscheftli en Or nmsntionen werden die Erzeuger auffordern ans isrer Kartoffeslernie gewier Mengen Aan Minderlyemittelte zu einem geringeren Preise abzugeben Die Vertreter der latchwirtfchafti lichen Organisationen erxslären ferner, daß eine llebscrschreitunndeis angegebenen yreiges auch von ihnen nicht Rebilligt wiir e, da sie vielmehr auf ihre Mitglieer einwirken werdet-» Un diesem Preise mich tatsächlich Fu liefern und daß eine Zurückhaltung der Kartoffeln zwecks Preiösteigerung nicht stattfindct. Die Verwendung von Kartofgeln zu Yrcnnzwecken soll verboten werden, bis der Be arf an wpecsekaxtosfeln sichergeftellt ist«-Die Behörden werden aufgefordert, gegen eine llesberfchreiiurcg« des Preise-s von 25 M. rücknchtslos voraus-eben Das die Unbängek vadikaler Klquäkerächaft ihre Mt Motten würden, Wmfdek . an mußte i Wen« daß sie sofort die Zusammensetzung des nat-med- fiir sa Groß-Berlin ge tenden agilxtraiö nan ilwen MnsVen vornehmen würden Wir aben in er wichtig«-en Verwaltn sc- ebeubzvie man Pat teiigenvcsn e Rücksicht tm ire sähimtng als Oberpr deuten, egiernngspritsi enten und Landriiie eitzxitzth vene sickl imin sonderlich um die verfassungs m gen te et steig- und Provinjräte zu küm mern. Da- wiederpnlt fis tmn in Ver-l n in größtem Maßstabe wobei nur die ngeniertheit bcwttnderungs würdig ist, mit der man vorgeht Wertv o lle Kräfte werden dem Gemeinwohl entzogen, obwohl diese Persönlichdeiten nun aus Grund ihrer Koutmkte weiter besaflt werden müssen· Das kostet den: Stadt äckel viel Geld, ob wohl die Finanzuoi Berling bereitf setzt alle Begriffe übersteigt Besonders bedauerlic? it das Augsch ei dcn des Wien Bürgetme ster- Reicke, ber, ein tüchtiget Kommunalbeamter, vor allem sich beträcjtiliche Verdienste auf dem Gebiete des Volks ilduugbweseus und der Kunst er worben. Auch unter den Stadträten wird gehörig aufgeränmt obwohl die Zusammen setzun des Magistratö but-Haus den Vehitrgi gen der Hauptnltadi entrsprakd Einige werden freili leihen, weil d e Mehr-seit das wünsckzh aber es ist kein Geheim nis, daß sie es nur widsrstre end mu« weil sie noch im Kontrakt stehen, und auf ihre Ansprüche nicht verzich ten wollen. Viel erwarten sie von dem Zusammen arbeiten mit den neuen Herren nickt und man kann ihnen M nachsiihlcn, wenn man est wie leicht es heute ist, in diese kommunalen Aemter auszelangem Man braudft nur die nötige Vian von ten als Parteisnnkt ouäe tätig gewesen sit in. Die deutsche Delesaiivn zur Firman Ho nferenz hat. sich nach rüssel begeben. An ihrer! Spitze steht« wie ichon mitaetieili« Staatöiekretär Berg-: man-n. Weitere Mit lieber sind der Gefchäftginhaben der Diskonwgeiellschast Urbig, der Vizeprässident der! Reichsbank v. Glasenapp un Staatgfekretär Schröderl nom Reichsfinianzministerium - Als Sachverfdämdsigei sind der Delegation Gegeimer Hofrat Professor Dr. Lod- Mttnchcn, Gebet-mer O erfinanzrat Kmåfxmann von der« Reichsbank und Gebeimrat Dr. Tre elenbnrq vom. Reichswirtfchafwwinisterium beiaeaebm Ueber einen französischen Antrag an die Konfevew wird nat ZU G ene; ggäaktsö r Ei D ) en . . p e e . g. rat-W Nach einer öconömeldnna bat Frankreich bät e Zeigleler Finanzkonfetenz den Antraq qeste i, für a langen. die ans Kriegsiordernngen seh-lusten. den drum-is in Gelt-tun gezyefenen Ente-nationalen Kurs sustnn e In e g e u. Auch dieser Antrag Mai wieder die Guster er- Lefinn un s der französischen Staats-nimmt gegen wisctkicbland Sie rennen in dass Chaos und sehen es In Berlin bat das naturgemäß starre Irre åunkk hervorgerulzen Beilonderd verargt wurde der ozia demokratie r Verha ten. Sie bat im Geheimen Pindßnde Abömachutsteäibmii dein iäinaothänlgiidgåu getrof en,ee en te neenen aen aber ichlließlig dur dennsorstsenden ihrer spat-ign- Werntutb, - nith Zu verwechiebn mit dek: gleichnamifzen O er iirgermeiftek - en lich zugetehen ieß. » So tandcn diz Dinge bis vor zvenigen Tagen. Dann a er haben ie Unabgtingigeu en zu ihnen ge hörenden Schriftsteller Dr. öwenitein nominiert. Löwenitein bat im praktischen Schuldienit nicht die ge ringsten Erfahrursen und ist, wag besondere Ordi e rung hervorruft, iisident. Ein ausstoivrochener Geq uer jeder Religion als Leiter aufs er tonfeisonellen Schulen. Daß sich die Deuticbnat onalen die elesens -heit nicht entgehen lassen würden, um wieder mit em Antiicmitismug Geschäfte Fu mackkeiy obwohl die Juden Verlins ihn als Dissiden en mndesteng ebenso ent schieden ablehnen, war voran-Tuscien Aber auch das Zentrum macht mobil, und gebt bis weit in sit Kreise dergosialisii en Lehrer riilei man sich Kur Abwe r. Die arteien der Rechten baden here is eine Interpellation im Landtafc eingebracht und verlangen, daß die Reuter-uns die Betätigung ver-jagt Es ist nickt augejeichlossem aß es darüber sn ner Kabine tgkr se dumm« da die Zentrumsmits Wieder eine Betätigung nicht zulaiien können. Ein ntrag, das Ge eh iiber Groß-Berlin aufzuheben. wird Bin-regen nicht urchlaehem da die Demokraten den mit er Begründung ab ebnen, man könne iehz ni mehr die Entwicklung rückthqi machen. IF ie Einset qemåiuden bereits in una szr es NR in charakteristischeg t au efe ro erlinee Politik wirft auch so r uiammenbanm Die StraßenWeroM mit Stvei gedroht, falls cis-P Wiese sum Or iiner Bertehrsdesernenten · niert werden wurde. Dienstag W hielt nun der Für-inwing im Mai-se ne Versammlung O, Mel It V .’.- , -! Leonohard til-Tier vän dem-Brig äeizquqe er es e, r a w n YOEMMMW Das Unrecht tm CZpen und Mahner Wie dasvas nunmehr bestätigt, wies der Polter üundörat in feiner öffentlichen Schlußsitzuna die de ast fchen Proteste wegen der Vpbksabs nmrunq in Eupen und Malmedv zurück und erkawnte den Ueb ergang dieser Besirke an Bel qien eydaültis an. » Damit ist die ekürchtmig der Zier Raum gegeben war, eingetroffen: der Völcersuwd at sich als em Hort des Unrechts, nicht als die höchste Nechtginftanz der Erde erwiesen. Vertrauen tmf seine Mädcqu wäre fürderhin Torheit « Die Stieg-chauen its Socke- ’-k-’ Got b a . Is. September-. Mich Drahtberkthtl Nach drei-nennstan Verhandlungen der Reichsreaieruus mit der Enteute ist es Ihm eu. daß die zwei Fliege-halten In otk a und das Wertstättenaebä ade. die nach dem Vetiaillet Metqu niedergelegt werden müßten. ee - bgl t e u bleib e u. Sie isten litt industrielle s mebe unratsam werden. ! Der oberfchlestfche Kurs 41 Berlin-. 22. September. Gig. W) Die englischen Kreszkontkolleuke n Oppelsn haben infolge der dortigen We und nicht zwletzt infolge des Verhalten-s der Franzosen ihre: Demifsion ein-gereicht Sie W jedoch stiede positioe Vorschläge für eine Reform der Verwaltung des Abstwmmogsgeoietez wogelooQ Diese Vorschläge sind von dec- ewlffchen Reuter-me nach dem Rucktrtttvgesuch der evgl then Kreiotowtro teure an den Obersten Rat weites-gegeben wes-dem Dse Frage ift jetzt die- ob, falls Ue Rücktrswgesuche ange nommen werden, dse Mist Vlle einen WA über sdie malifche davontragen stossw. Werden jedoch die Rücktrittsgefuche abgelehnt so wird die fomtzöfffcbe Regierung die gleichaqu vol-gelegten Optische w einer Reform der oMÆ . . II« Politische Außeupolitik ts- Warschau. Y. September. CGia Wabtberichti Der hiesige KorvesvonsdeUt des »Q- Gst« hatte eine Unterkqu mit dem Fürsten- Snpieh a vor dessen Abreise zur Friedenstonserenz nach Rimsi, in- dcr er erklärte, daß eint ewqer Anschluß von beiden Regie rnnqen dringend gewünscht würde Polen wende »Un gatn niemals vergessen, dwß es ihm in seiner aröizten Not eine Unterstüduna durch unwarische Trumsen an aeboten habe. Ueber das Verhältnis Polen-Z zu Ru mäsnien erklärte Sol-leben daß unbedingt ein Wen ge- Lfanden wer-den müsse, um sich mit Rumänien zu ver ständigen, wovon sich Polen durch keinerlei Rücksichten abhalten lassen wer-de. Es seh frsaqlos, daß Polen nnd Rumänien gleiche Interessen verhän sden. Serpr verspricht sich auch viel von ein-er unan riischirumänischen Antreiben-ung, da so eine Anlehnuna Ungacrng an Polen ohne Schwie srigkeiten vor sich gehen könne. Die Präsidentenwahl sen der kratz-waschen Kammer uerlas am Dienstag Pr fideni eret die Rücktrittsbvtscbaft DeßEan e l s. Die Verlesuna wurde wiederholt von Beifa unterbrochen- Perci hielt eine Rede auf Des chaneL Seinen Rücktritt bedauerten nicht allein die jenigen. die ihm zum Präsidenten gewählt hätten, fon dern alle Franzosen. Sodann sprach Millerand und schloß sich Peret in der Ebrutm Dei-Schauens an. Am Schluß der Sitzqu verlas Peret die Erklärunn. welche die Nationalversamntluna auf den W. Sev ie mb e r ein d e r u st und den nächsten Zusammen tritt der Devuiiertenkammer aus den 25. September sestsctzi. Im Senat wurde die Botschaft Deschanels von Leon Bourrl eois verlesen. die auch biet mit Beifall aufaenomn n: wurde. Auch der Senat wird zur Anhörung der Botschast des neuen Präsidenten der Revublik am Sonnabend zusammentreten Ueber seine Absichten äußerte Millerand in der ihm» eigenen kategorbschen Form: ! O Gesel, 22. September. (Eia. Drahtberiedth »Sch-) de Paris« meldet. daß Millerand vor der Ums nahme der Präsidentichasiglaudidamr eine Ansprache au seine Parteistenude hielt. in der er feinen Dank für das in ihn acfetzte Vertrauen anssprach nnd Vic Versicherung abgab, er werde wie als Ministervräsis dem auch als Präsident der Revublik nnr eine Uni aabe kennen: Die Erfüllung des Verfailler Vertrags bis zur Wiederherstellung defckkestcu zerstörten Steiues in FJran k rc . « Geist von diesem Geist ist die Tatsache daß die Franzosen uns immer weitere «Liefer«unaen abpressen, so neuerdings die 800000Milchk1ihe wieder, die nament liF für Kranke und Säualinae dringend gebraucht w Iden. wäslkrend Frankreich die Milch-kürze nicht be nstciöxt und e sum Teil nach dolland verkauft over avs lachten läßt. i " Deutschland und der Visflkerbfyfnh ·- Buseh 22. September. Vor seiner Abreise aus Paris erklärte der schktvedische Staatsminister Bran tsing gegenüber Pariser Journalsstcn, daß der V ö l-; ker und die Absicht habe, im Laufe von kurzer Zeit Deutschland auszunehmen. Diese Frage soll iu der nächsten Zeit in Geng ver handelt werden. Die Aufnahme würde natürili von setvtssen Garantien Deutschlands abhängen. Rüstuugeu der Niedertanbe Die Königin der Niederlande eröffnete die Soession der Gener a l ft aate n mit einer T b r o n r ed e, in der es u. a. heißt: »Mit den fremden Nächten unterhalten wir Beziehungen, die im allge meinen Lin-laß zur Zufriedenheit geben« Trosdem bleibt »die Lage im Europa unsicher. Außerdem sind die Aussichten, die durch den Völkerbund mit Bezug auf die künftigen Beziehungen der Staaten eröffnet wer den, noch nicht verwirklicht.« Die Königin sag-Les sie richte unter diesen Umständen weiterhin ihre Aufmerk samkeit aufdsie Maßnahmen zur Verftäktunq der Verteiidiqungsmacht « " XII-J Ach-ists Meöixustmåz statt Mantua Wo für haben die angeblichen Osmesrwächde eigentlich ge- UmprA Wofür ist der Volkes-M, errichten Kommenme Mch ku PMT Iss Pras. 11. W ich WCU si- sulsta neben W us. las in Pu- alte Iflcutliöeu seit-is status-its bei-ist worden leis-. WO- Imiuilen W d WW IW W es M m Wiensommunistitbeu IMM- Krieg zwischexg Stadt und Laub . w. Frankfurt a. M» P September. (Eia. Farbt berichi.) Der Krieg zwilchen Stadt und and hat in Hcssen in per schärfsten Weise ein- Fefetz t. Als Proteit gegen Fie hohen Karioffelpreiie n der Provin? Oberhgfen oben die Arbeiter des staatlichen Kra noerkg S ölkerslseim icii Montag miitag den Betrieb des Werkes eingestellt Die aanP Pro oms Oberhessen ist ohne Licht und Kraft. Der rotests stret bat bei der Bauernlchaft einen Gegenstreik her vorgerufen. Die Bauern liefern keine Milch mehr in die Städte. Alle Ginigunnsveriuche sind bisher ac fcheitert. Die Arbeiter wollen die Art-sit erst dann wiedemufnefmceie wenn die Bauern e Kartoffel preife redun eren. Die Mkuksterkrisis Die Ministerlriiib im Reich ist« wie wir von parlamentarische-r Seite erfahren, noch Ie i n e s w e g s befei ttgt. Der Streit um die sinlmfnng der Ver kehrs-begatten und die Entlassung der dilfgkriifte bei deu Verkehrganstalten, der formell sum Rücktritts geluch des Finanzministetg führte, ist doch wohl mehr Anlaß asln Ursache gewesen. Tatsächlich verlangt Dr. Wirth eine klare Stellungnahme des Gesanktlabinetts zu der allgemeinen sitmmpolitticbeic Lage des Reiches und der Möglichkeit der Besserung Er bat aus der Ueberlegunq heraus-» daß wir bei der Fortsetzung des bisherigen Systems dem Ruin entgegen-zehen einenl Finanzplan ausgestellt, der zunächst alle neuen Aus-i gaben vermindert und daneben Vorschläge zu Vermin degzng des Defizits macht. Ueber dieses Projekt hat Dr. Wirth am Dienstag dem Reich-entsinnen ten einen mel) rftiindigen Vortrag gehalten Er wird seine Auffassung heute dem Ge lamtkabinett vortragen. Sollte er dabei injsper Mino erheit bleiben, so ist er ent fgzslofietn von seinem Amte zurückzu trie en,da er dann dieserantwortungnicht länger tragen sn können glaub t. Abschied v. Sylmrgs Naib der MARTH« wurde Im früheren deut xen Gesandten in ernten, v. vburcki, der Üb ed emd dat- dwwmatichen Ofen-F bewi ist. Diese abw- stebt wie w Blatt reibt im Mam ·m mit den« Its-ers In den »Du-Zim- M u«, Ue eqeu u v. Muts wegen set-m -polslchekuudpkäimn Mmu.—tstt Mc Æ,M«kssichmd3(seag Käfig-neuen r.. r r p« Eh Mk F get JWW . h» Q-» . . M ( lIIHIIstqs W Hä- M mltDecel YOU-uml. Feste-z Otto weichem Ists-HGB Ifkl ski- su- 40 It. I in. as M» site « . G mum- i. lec. e tritt, , e ( affe. Vggszgxzxxi ask-eck- · Tu« H WEIBER ktxss.»·;oki»;jkstek. 1 qsegTuissZFM« JIFIHZUIIJI Skkköksiirn sskk ask-gesen -12.-. IML Um « Ps. Bllllmwsllk 1 Lage Ist-. 5. « Wie crvert. erb. Max-z Äther g s ,- Instituts-II und sog-If Ists- Ipiiss·. teilni- I. Ists-missi- Mlss klein ; kluulss Mit zusammqu Mino-Ia s. l. Ists-It s, l. tm Bau-o tlekkvsti "a-hres: - slk I « I hu til-set MIM . sind-) . I Un souv- . : : syst R » : : HGB-»F - ! lass lll ask-W I Its-Zuk- nspss . »Ist-ils MW I IWI . : MAR- . sag kais- - - I MWEO . aus s
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite