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Dresdner neueste Nachrichten : 19.05.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-05-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192905198
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19290519
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19290519
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1929
- Monat1929-05
- Tag1929-05-19
- Monat1929-05
- Jahr1929
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 19.05.1929
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Dreslmer Neueste Nachrichten Lin ~. shs N MS S-——- -—-. = —- : —- —- WIT- T « Z I- ;- . . . Bei freier Zustellung d i eupeeises U- « 111- MU«W W M Bezug-preise « 2,25 Jem. MLTWEMKÆDBM Unabhängige Tage-sending —s-s oss TswssssssskkkkskkksszksWYßM- WO DWMMZJFDR - ot- WM r- ouchaswm WJHMFZNKFIÆEM M KFIZLXZIZFZIMUZVJTX - Im n- .I«t ·- - - eng e. euznenungem nan - - 3«,75-8.:«-«;-:.. .s«- Mr- .:::k s-...·.-:«:"...«:.:«..:.«:.: mir Handels - nnd Industrie-Zeitung Fig-Mem ............»«.·p,»si-«W YMM Mc nnd WMIIIM Dresden-Q.lerdinendsik.l « zerernsk Mr den onevenesr Centmelnmnrner Ade-. sur den sernverredr 11191,20022,21981—22953 « Telequ Uenene Dresden i posischectx Dresden Mo HMW stufenweis-I ohne W verde- leder quscndc nich aufbewahrt - Ir- lalle W Oele-Il- W Idee Mit baden unsre Beziehu- kelnen Anspruch auf Rachlieferung oder Erstarrung des entsprechenden Gnlgeut Ri. 115 Sonntag, 19. Mai 1929 WIL Jahrg. Nach der Noicandtmg in Toulon Dr. Eckeners Dank für die großzügige französifche Hilfsakiion - Roch teinaEnifchlüsse über Fortsetzung oder Aufgabe der Amerikafahrr Dujardin aufmsten der Staatskasse freigesprochen Praeceptores üermaniae Zur Tag-sag des Deutschen Lehre-verein in Dresden BonUnivets.-Ptof.Dr.Willy Hellpach(Heidelberg), vorm. badischer Unterrichtsminister, M. d. R. Nahezu alle großen Persönlichkeiten, welche poli tische Geschichte gestaltet haben, sind von der Wich tigkeit der öffentlichen Erziehung fiir ihr eigenes Werk an ihrem Volke durch drungen gewesen. Noch in der jüngsten Vergangen heit hat der große Revolutionär des ältesten und größten Reiches der Erde, Chinas, der Arzt Snns Yatssen, in der Stufenfolge seines Entwicklungs programmes die Erziehung des Volkes zeitlich sogar vor die Aufgabe der Verfassungsschöpfung gestellt. Auch der Freiherr vom Stein konnte sich die Wie dergeburt seines Staates aus dem Volkstum nicht ohne durchgreifende Erziehungsmaßnahmen vor stellen. Die Heranbildung der Volksmassen zur Fähigkeit der Verantwortung für das Gemeinwesen bildete stir ihn und seine Mitarbeiter eine Hauptpu aussetzung des Gelingens und Gedeihens ihres Er neuerungswerkes. Jn her Tat: jede noch so schstlc äußere Verfassung eines Staates bleibt eine leere Hülfe, wenn-nicht die innere Verfassung des Volks bewußtseins ihr Füllung und- damit lebendige Wir kung verleiht. Vollends die Volksherrschast ist ganz wesentlich von einer wettausschauenden Volkserziei hung abhängig:"man kann nichtv oft genug be tonen, daß Demokratie und Volksschule gleichsam Zwillingsgefchwister sind. i- « ·- Ein sührender Theoretiker der Erziehunggs wissensschaft unsrer Gegen-wart hat kürzlich einen Warnsungsrus vor der »Verschulung Deutsch lands« in die Welt gehen lassen. Wer wollte be zweifeln, daß in dieser Albhandlung Eduard Spranger mancherlei ausspricht, was den kriti schen Beobachter unsrer Entwicklung seit. längerem mit Zweifel und Sorg-e erfüllt? Aber man wird doch die Einschränkung machen müssen, daß die Gefahr wesentlich nach obenhin besteht: namentlich die Jugend unsrer führenden Schichtengeht heute zu lange in die Schule, sie überaltert in bedenklicher Weise, ehe sie die Schule mit dem Lelhen vertauschen darf.—Ununter brochen nimmt die Semesterzahl der akademischen Berufsvorbereitungen zu, und diejenigen, welche in stets wachsen-der Zahl die höheren Schulenmizt dem Reifezeugniö verlassen, stehen an der Schwelle des zwanzigsten Lebensjahres Für die Volksschule aber bemerkt auch Sprang-er, daß sie unzulängs lich in ihrer Ausdehnung sesi - und weil sie es ist, darum wird sie von einem so großen Teil derjenigen, die ihre geborenen Asbsolventen wären, vorzeitig verlassen: hier» liegt eine der Ursachen, welche die Ueberftillung des höheren Schulwesens und seine Be lastung mit Jugendlichen, die eigentlich sein Ziel gar nicht suchen, erzeugt haben Jn der Tat, die Neu gestaltung derVolksschule im Zusammenhang mit dem sie ergänzenden, aber niemals ersetzenden Be rufsschulwesen ist eine der dringendsten Forderungen im öffentlichen Erziehungsswesen unsrer Epoche. Man darf vertrauen, daß auch hier die Volksschuls lehsrerschasft seslher die Initiative er greift, um den Neuhau kundig aufs und auszu führen. Dieses Vertrauen haben wirr, weil in den letzten Jahrzehnten-die stärksten pädagsogischen Er neuerungögedawken und Erneuserungstaten aus den Reihen der Bolksaschullehrevschaft gekommen sind, während tm Lager der Hochschule und teilweise auch des höheren Schulwesens eine sehr konservative Haltung zu den Erziehungssragen vorher-richt. « e- , i Die Lehrer find gewiß im öffentlichen Leben fiir, diejenigen, denen fie ihre Forderungen abringen mußten, nicht immer begueme Kämpfer gewesen. . Aber über allem Kampf deg«TageD und der Stunde hinaus, in dem auch einmal kräftig daneben gehauens wird, bleibt die Erneuerung des Schul erziebungsoerfahrens ganz beforvderd anf den elementaren Anfangöftufen derVeltöfchule eine Grosstat am Volkstum, welche keinsqu recht Urteilender der deutschen Volks fchulledrerfchuft streitig machen kann. Und fast ii-berall· hat diefeb Erneuerungstoerk im Schatten von Erfchwerungen gestanden, die im letzten Jahrzehnt eher zugenommen haben, ais daß sie bes gitigt worden wären. Noch immer gibt es zadilge chnltlaifen in Deutschland, die sinnlos iiberftillt fi ,- während ein großes Lager von tangem Lehrer-mes- 12 schwere Stunden Mit tiefem Bangen verfolgte man gestern adend »ph! überall in Deutschland den Verzinfeiss Innggkampf des »Gras Zenpelin« mit pkm Mistral, jenem kalten, in Südsrankreich so sch- gefiirchteten Nordwind, der im ganzen Rhone tqh teilweise mit einer Stundengeschwindigkeit von 80 Kilometer, todte. Immer ernster, immer poss mmgzloser lauteten die Nachrichten til-er das Lust schtfß dad nur noch mit der Krasi eines einzigen Motord vorwärtskommen konnte, nachdem im Lanse M Tages auch noch- der dritte Motvr versagt hatte. Besteit atmete man schließlich ans, ald in der neunten Ebendstunde es der Schiffsleitung doch noch gelang, Luftschiff und Passagiere heil und unversehrt ans W französischen Marineslugplas Cuerg dei Tonlon zu tandem wo es in der Halle der ans-so.tragische Mk aus dem Mittelmeer verunglückten »Du nnide« verankert liegt. , Dieseanhssssscheu Bebörheubasjemwk Es Mermis-n in Deutschland Dankbar Mistekles wird, T-« «- Menschexnjssslsche gesan. um das s Lastschiff in retten. Sämtliche Oarnssoueu im 23 Rhonctas von Lon bit Marseille waren alarmberest. ,- Ssnndenlam folgten Lastauspö mit Soldatey dem « Lastschiff von Valeuee nach Monkölimqt und mö« Rhonetal hinein, um für jeden NotslCll sofort zur .« band zu sein. Als Dr. Eckener den Kampf aufgab sub daraus verzichten mußte. sein Schiff doch noch glücklich nach Friedrichsbafeu zu bringen, und er sich «- ms das stamösische Luftsahrtminssterium wandte mit » der Bisse, aus dem Marsneflugplatz in Cuerp w lan dw, erhielt et folgen-de Antwort der französischen s Regierung: - - « Dauben Sie. wo Sie wollen imd sn lelckier Zeit Sie wolle-. Wir werden illes tun. mn Ihnen sie Laut-uns su ern-Is licheu und das Leben Ihrer Passagiere und Manu- Ichasteu zu erhalten.« Dieses Versprechen haben die stan- Wischen Behörden nach gehalten. Dr. Eckener sprach nach der glücklichen Lan-han« in Cwees seine Bewunderunq aus til-er die geschickte dilse den sum größten Teil völlig Weschulten srmsstschen Mannschaften Er sandte dein französischen Instit-Ert minsstcrtum ein Danktelegramtn, und sites ein Dank schließt sich anib spat gesamte deutsche Volk ans vollem Herzen an- Bas nun weiter werden wird, läßt sich natürlich m Stunde noch gar nicht sagen. Dr. Dürr, der Konstrukteur des Zeppeltn, ist ans dem Wege M Tonlon Ebenfalls wunden tn Feiedrichsbasen ntet Auweh-Motoren MKTY die tu Toulon in das Onstschiss eingehauen-e , sollen. Das-LustsW soll soweit higher feststeht, etwa zehn Tasse tu Touldn liegen bleiben. OO es unkl- den notwendigen Remu- EMU seinen Im wo nmekiea speise-sen oder wes Fries-buchmer zurückkehren wird. ist noch seicht ve ann . Dr. Eckeners Dank an Frauireicp x out-Ja Im Des Vertreter set Iseutu pessi- etllltdk Id. steue. see is eines sprech W Cl fälvkesen ist. folgendes- ~Meutgls Quic.io.eiue f ktkss Fichte seiest-d Its Un andewtieuetiti ie- Wkst von der intelleer Las-sung Die Ism mscsy die icki it deutscher spreche sti. warten MI« tut der Erbe krausssiich Übert-It m sit »Ist senden bewundern-stirbst- UI kaskiiu eps sefllbrt sit 111-s- M sie Zutun- eiues soff-äu inse- eh Use-IM "« 111-Wiss Musen-ice est-the ihm-. das m MON- M m zu case getan-m ist«- ij teji u er MU- mchiqtt Mk lesV-a zip-, ji- pessimi- Issemeke im u· Duiqismq Du Max si- W si· music-e- somskeues da Amm- Umss Ost Itij beim-te du«-m- ptte M M M 111 Ich see freutlisieu seist-e Mk deutet 111-« 111 sie-M sit M M« - Äste- WW Hi .-sc oqso J Erst-PS f. fl-sc II in Ists s- I scisc II IM. Eis-s lIJC Efvssässn Ins-111-1 1 ctspo do »Nimm Preisen Fast-st- Ilkssl II EIW Its-W Die Untersuchung des Schadens Spuderiienst der Drepdner Nenesten Nachrichten Lc T vielen, IS. Mai. tDtmh United Brei-) Die Beinsnng des Zepoelinlnftichisses nahm heute morgen eine eingehende, Untersuchung vor. nin feststellen zn können, ob das Lnitichifi im ftnnde · wäre, nach Friedrichshnfen znriickznkedrem Soweit nmn bisher erkennen kann, dni di e Strnktnr des »Gr« Zenoelin« nirgends g elitten nnd nnr hier nnd dn zeigen lich nn einigen kleineren Metnllteilen Rille nnd Ein dnchtnngem Die notwendigen Repatntnren ssnnen ioio rt vorgenommen werden, ohne daß es nötig ist, Gns nbznlnlien. Die Hülle hat nirgends gelitten. Während der Nacht standen Franzoien nnd Deutsche im Schuppen Wache. list-. E ckenex has sich disk-er qeioeigert, irgend ieninnd sn sprechen, nnd int sich in iein sit-unei eingettiloiien. Von seiten der Lustichisiöeiasm wird erklärt. das Ickenet in Tot-ten kleiden spian die erarntnrsrdeiten In üban in Cners bei Tonleit, dem Zenit-un der französischen Matinelnftggbrt ain Mitelmeer. zn landete In der nennten As ncdstunide gelangte das Lastschiff aus den Flugxhafen von Cuiers. Dort fanden wir zahlreiche-?- technischeö Personal untd etiwa 600 Mann Trsuppen vor, die unter ider technischen Leitung von Korvettesnkapitän Hamom desm Kommansdanten der Statt-on, in voller Hilfsbereitsskharft ans den Enwiawg des Lustschissfes ge riistet waren. Das ausgezeichnete Wetter der Mond schien hell nnd der Wind hatte sich vollständig gelegt —- kam dem Landungsmandver sehr zustattetn So ge lang es dem Zeppeliim aus voll-kommen glatte Weise zu Boden zu kommen. Passagiere unsd Mansnischaft waren heisl nncd es gab auch nicht die kleinste Ver letzung. Auch das Material des Schisssckörpers blieb vollkommen intakt. »Graf Zeppelinf wnvde sodann in die grosse französische Lusihalle hineiwbeföridevt, die stdvu W- lendbave Luft-schiffe beherbergt bat. Ists Mr das Lusvschkss verstehen nwd den Herren des starkes-fischen Martin-kommade nnd der Flug hafenileitnng begegnetetn sprach Dr. Eckener zunächst seine WHAUMUOMT dass et sich sticht »Ist-scheut in franz« ide- Cnrache anbdriicken könne. Er bat daher wich darum, seine Erblärungenins Französisch-e zn übersetzen «E«r siührte sodann aus, daßer dem Kommandanten Kapitän Hain-on seinen allerwiirmsten Dank sage für die ebenso schnelle wie wirksame Hilfe leisdning die er dem Lastschiff bei der Lawdnwg habe zuteil werden lassen. -Dr. Ecke-net betonteganiz be sonders, in welch ausgezeichneter Weise Kapitän Hamon die schwierigen Operationen geleitet habe, deren Schnelligkeit und Präzision in jedem Stadium der Lan-dungssarbeit ihn mit voller Bewunderung er füllt habe. Viö Einkaufs in Toulon Telegramm unsres Sande-korre -4 f Mondenser ; « G. Cuers bei Ton-lon, Is. Mast widrig-eng 4 Uhr) Da das Luftsfchcksfsf »Grwf Zeppeslsin« durch die Hasvarie dreier Moboren in feiner Maschinen-kraft stark gefchwächt wes-, komm es wichE weiter das Rhonetnl aufwärts fahren, wo der Mistml mit un geheure-· heftiger Dindsstävke herrfihcr. Um 7 Uhr abends teiilto die Leistung des wavschifsfes dem Mariae präsfekten von Tour-m wit, das sie die Absicht habe« Eine phaniastifch-abcnteuerliche Fahrt Am- mit kamm- Roi einer Kaiasitppbe entgangen Telegtamm unsres Conderkorreipoudenten G. tout-is ts. Nai. sum-as 12 Uhr Mk brenne daranip Ihnen einen Millier Bericht un ineinen Eindrücke-s nnd den Erlebnisse-c der W 24 Sinnieu sn geben. Leider ncns its nsiy wesen der nnerisri icletiien teles nieniistien Latini-uns bnrnni beschränken Ihnen nnr einige qnns ian- Miiieilnnqen sn nie-ben. nn- Rnen nierbmi ein Lebenszeichen sn sehen. Die nächtliche-Periode nnirertlairi feste iseiieru lii Uhr ein« als wir in der Röte non anenee Die eriie sinilnninnn nor-n -nsesuen neeintiien Das Lnfiichiii fuhr nnr nsi nii einen- einainen Meter. der zeitweise M nich Inst-seit Mie· jun nns nickt Inrts einieiiisen Widersinns seqen sen Gan in nah ntsseteseinbt erbringen-. Ist-ne eine Zehnniniiiithsnienienerliihe Fniri. sie sn,n-n.·tes.nsn-n... cinncnl 4senden wir sernbe nett-nie ins-see Hirt über einen san- iewnlbeien seien Vers Eckan Ins leiten IWIU«W GORDIU «npn ehmistnhnstciniiies eriesh kers esnse rede Hin iie due. Une htan innrte es nor-sent Esther-u Bett-beten set-net Dei-stei- iver is Petti- Zsas but sie Meeren Meissnichinenuni Tiitie Vieles-. Später-sing nich das elektrilye Licht ans. te Ins sir nniern Bericht iin Dnnseln schreiten senkten Ein interitnniiser Seit iies sich sahnrch aserdinsp nicht litten »- er lihiiei Pie« ganze Tseic nie-. deute sausen versuchten die Dame-sede- ZMM sie sense Seit Aber, ntit Dentitiland in drniileie seriinsnns In ireien." Leiter-MO MO« nle nier· Meinen un Meichinendeieki be zireiien Ini, Uriie sich eine ssniirnkiinnstnternns ais notwendi- erineiien. Ueber die Dener des Märk- innn nun snnm nniiirliii noli nichts . . Die Erlebnisse eines Passagiere X Re i- por k, 18. Max wusch Fmitspcw Rath einem Telearatntn des ZeppclinpassagiLrs n. K r:y"ha an sueciated Preis haben sitt-« in den kritis then Stnnden der Fahrt die ersten Anzeichen einer Motorenitdrrma nnseiiilsr nach deni Verlassen der iransssilchen Miste m« Donnerstag gezeish In der Nähe non Baleneia in Spanien erwies es Ich. daß die seist-nich den Waden niit Bordtnitteln belieben zn kdnnen, nitht in Eritiltnna gehen würde. nnd Dr. cckener fah sich veranlaßt, die Passagiere zn W difie liir einen Versuch die Fahrt fortzuleiten oder fiir die Rückkehr ftiinnu ten. "-Die Mehrzahl entschied sieh fiir die Riickteljr. Dr. Otkener bezeichnete als einzigen Ausweg die Mitgliedern der Fahrtleitnns nnd einein Teil der Mantiss-it sitt-Mit noch sani dein Flnanlaß snrticks Mei. sie ann- natitrlith, sind die Passagiere iiber die sahsaernna der Fahrt nach New York enttanltit. ieddtsriiel kein Bart. das non einen- Stdntinden des Vertrauen«-senkte Die Mehrheit wird jedenfall-, slrdalddie W nack- Unierika ansetreten wird, ihre Indinen nieder wirken. · « « Die Insasiete leisten-keine Ideeuahiae Veforanis -an den.2aa. . Die stinininnaan Mord irae dnrchans sitt. isnnial 'nran in die Fiiirnnn Dis. Eckeners volles dertranen fest-. Die wart-en Mahlsetten mußten allerdinad Wolke der Labulesnna der Maschinen anlase nnte le den. Angesichts des starken Windes nnd der Tatiatsr. das nnr noch ein Notar niebttidin iqeotieieu sei-. rette er an Wieso-h reine-. m zanöxdie aenlante direkte Riickialsrt nach jFrieldrisddaienlitl nitst als dnrckiftihrs d ar· er ;- e ile n U« nrd e. Irrtdeni Herrscht-, nnter den Pallaaieren sehst-eitel dnran. dass Dr. Eckener ZMI dei einer Wiserten Landnna den Zepvelin sitdernni den Hoden drinnen wiirdr. · · thaö sä- Llij äusseäfifmisteu Passagiere tu Qui Initiwiicey Ue die Fkushafeuleituns in Muts-Luther Geile Ist Balsam-« gestellt hatte, u W Mipktett nach Toulon ins betet W IM 111- OMI D) « Erz-Jst-
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