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Dresdner neueste Nachrichten : 15.06.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-06-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193006154
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19300615
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19300615
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1930
- Monat1930-06
- Tag1930-06-15
- Monat1930-06
- Jahr1930
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 15.06.1930
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sechs Icachdtack verboten Wust-Nu s- Ists-. mit-MI- Mit bittern Gefühlen sah Edelmut-he nach dem Biolintastem Die Alte hatte ihr das ~Geigengewinsel« verboten. Es war klüger, sich danach zu richten, als einen Zank heraus zu beschwören-, salls die bösartige grau unvermutet heimkehrte Aber was beginnen? ntatig in der Oede dieser Dachsamsmer herum sihen .. z? Der Nachmittag war noch lan . Da sie-l Er ein: die Abwesenheit der äermieterin bot die beste - elegenbeit zusm Verlassen der Wohnung, ohne daß man em gräßlsichen Weib hu begegnen brauchte. ·Jn aller Eile machte sie sich zum Fortsehen fertig. Sie nahm den Geigenkaten an sich unsd etrai den nach Kuchenmussd nach ungelüsteien Räumen dunstenden Korridor. Eine Setunde später schnappte die Furtür hinter ihr ins Schloß. as war eine regelrechte Flucht. HelmutY machte sich aus »den Weg nach dem Kabare·tt. ort würde niemand etwas einwenden, wenn sie· im Anlleideraum der Künstler-innen Ihr Geigennpiel ü-bte. Oder wenn sie gar in den Zu schauerrausm ging, um auf dem zum Orchester ge hörenden Flügel eine Stunde zu spielen. Aber in der Garderobe war es noch kalt, obwohl die Heizkiirper bereits knackten. weil der in sie ein striimende Dampf die in den Nöhren angesammelten kleinen Wassermengen zersprengte So ging Helmuthe nach dem Saal hinab. Dort sand sie HausanFestellte mit dem Herrichten der Tische sür den Aben beschäftigt. Die Kellner nahmen kaum Notiz von ihr. Eine alte Frau polierte mit einem Wischtuch die Stushlsitze. Jn seinem Winkel droben basstelte der Beleuchter an den Scheinwersern. Zwei jugendliche Mädchen bohnerten die im Hinter grund des Saales gelegene Tsanzsläche, aus der sich abentds in den beiden großen Pausen einige Paare be wegen. , Hclmuthe knipste sdie Lampe am Flügel e-ln. Es war ihr ganz recht, daß sich ein paar Mensch-en in dem Halbdunkel des Saales aufhielten. Sie spielte gern vor den :«elltenKlavier, denn das zwang fie - mehr, als weis-i sie das ihr geläufig-en Geigeiisipiel übte ——, sich 1-« z- —.-.--hlern- in acht zu nehmen. Sie präluidsierte wenige Minuten. Dann begann sie das Klavier konzcrt in G-Moll von Mendelsiohn aus dem Kopf u spielen. Ihr Spiel gefiel ishr nicht. Unsvernisittelt fprang sie u einer währen-d des Mussizsierens ent stehenden zantasie Wagner-sicher Opernmotive über. Sie merkte in ihrem Vertieftiein und in ihrem Eifer nicht, wie jemand auf einem der Mussikerstühle hintex»jsh):»Pl-ap nahm« - , Als sie mit dem dröhnenden Abschluß des Vor spieleg zum ~Tannihiiuser« ihre Freude am Phanta sieren ausgelebt hatte, spendeten sieben Hänidepaare Fallenden Beifall. Am heftigsten applaudierte der eleuchter, der aus seinem Kästerchsen heraus auch noch ~Bravo, bravoi« ries. Dank-bar, mit glühenden Wanaeii, lehnte Helmutlie sich in den Stuhl zurück. Da sagte Liideritz: »Wer hätte den« kleinen Händen der Prinzessin Goldhaar solche Kraft zugetr-aut.« Sie sprang aus und stand ihm acaeniibert »Ob, Sie haben zugehöri. Schon langes-« »Ich kam, als Sie- gerade mit idem Mendelsohns schen Kiavierkonzert begonnen hsatten.« Verwundert äußert-e sie: »Sie erkannt-en dies Konzert? Asber dann müssen Sie sdoch etwas verstehen von musikalischen Dingen.« »Wer-stehen . . .? Das möchte ich nicht behaupten. Asber ich kenne mich ein wenig auch in der klassisschen Musik aus. Platte Ghansons und Kiaharettcochonnes ricn, die lernte ich erst, als ich doch das ist ein-e andre Geschichte, die einem Länastvorbei angehört« Helmuthe bedauert-e im stillen sein Ver-stummen Gold aus-VIII ZeppelimWochenendslna nach Madeira Telephongespräch mit Sid ney Tonsilmsnnk um die Erde Lokomotiven durch Licht gebt-einst —, das sind die strahlenden Bogenlampen an der Heerstraße unsres technischen- Fortschreitens. Uebersehen wir in diesem blendenden Lichte nicht, welche Wunder die Natur selbst im Unscheinbarsten birgt, etwa in der Erde, die wir achtlos mit Fäßen treten. R. H. France hat in einem Büchlein: »Das Leben im Ackerboden« in der ihm eigenen hellsmnigenArt den geheimen, sür uns Menschen unend lich wichtigen »Betrieb« in der srnchtbringenden Erdscholle geschildert. Jn der Tat ist der Acker eine vollkommene Märchenblihne. Verwand lungen liber Verwandlnnqew Hnmns verwandelt sich nnter dem Zauber des nltravioletten Lichtes in anellende, grüne Saat. Saat verwandelt sich in reier Hornz . - Uitd didsfst ein befondech Wunder für sich. In den Pallifadenzcllcn der Blätter wird aus Kohlendioxyd - das durch die Spaltöffmchn von unten hereiuqnillt StächLpic über Nacht Honig ans s. deutet-uns Schade·. . . »e« war auf dem besten Wege gewesen, etwazzjvbex sich zu« ve»rxat-en., Aber sie freute sich auch . . . get-ne sliichtige An deutung belehrte sie, wie wenig i r Gefühl iie trog, wenn sie einen Mann von guter Hertunit in diesem Artisten ahnte. Sie hätte doch lieber den Brief an die Mutter iertigschreiben sollen. Es würde morgen be stimmt geiicheihein Man- brauck)te’den Kuß ia nicht un bedingt einzugestehen. . Lüderitz hatte nachdenklich dagestanden. »Ich möchte, ohne Sie zu kränken, etwas be haupten«, iing er langsam an. »Ihr Geigenipiel und jetzchr tilavieripiel . . . wissen Sie, was ich für eine Meinung habe? Ihr künstlerisches Können tin-d Jhre Begabung . . . nicht ani dem Gebiet des «Tanzes sind stehn suchen. Ihre Stärke iit das Man-zieren Daß Sie Talent zum Tanze haben, das ist mehr eine Zugabe, ist Ihr Gefühl für den Rhythmus, ist ein inneres Bestreben. nnliirperlikhes Tönen in ein kör perliches Weseniverden umzuschaiieii.« Sie hatte aufmerksam zugehöri, blieb aber worts los . . . wie immer, wenn sie in Verlegenheit geriet. Plötzlich meinte er in halbem Tier-ger: »Man weiß nicht, was man aus Ihnen machen ioll. Und wahr scheinlich wissen auch Sie sei-bit nicht, was Sie aus sich machen sollen. Das Muß des Geldverdienens allein zwang Sie sicherlich nicht in die Oeffentlichkeit. Künstleriich veranlagte Seelen fiihlen ihre Bestim mung. Aus diesem Gefühl her suchen sie nach den Stätten der Betätigung, ivo sie iiber ihre Mission öffentliches Zeugnis ablegen können, wie begabt sie find, und wie iesine höhere Gnade sie ausriistete, sich über die Menschheit zu erheben.« »So glauben Sie an meine Zukunft?« murmelte Helmgthr. »Ja aiber nicht an diese Zukunft-C gab er zu rück, indem er durch eine weit ausholende Arm beweaung auf den Kabarettiaal hinwies. ~Dises Niveau ist viel zu —zu bescheiden, nein, viel zu niedrig ihr Sie, Prinzeifin Goldsljaar·" »Bitte-C stammelte Helmutshe »Nennen Sie mich nicht so. Es gab nur einen Mensch-en, der dazu ein Recht hatte: mein Vater. Er schenkte mir »dieer Knie n-anlen, «an wir noch glücklich waren.« »Und daf; ich aanz auc; sniir selbst heraus diesen gleichen ziirtlichsen Namen fiir Sie fund, sdsas sollte mir nicht das Recht verleihen. ihn anzuwenden . . .?" Er benate sich tief zu ihr nieder und versuchte ihr in die-Augen Hefe-help · « Aber sie sschlosi die Lidcr über dem blauen Blick. Lijdetjtz durfte nirbt erkennen, wieviel Zärtlichkeit diese Armen verraten würden-. Rasch wandte sie sich ab uzrd f;ijchtc«t«e.- In dem finstern Durchgang zwischen dem Saal und dem Vormnm der Bühne holte er sie ein. Sie fühlte über sich einen stärkeren Willen, der ihre Füße lähmie, ihren Widerstand zerbrach So blieb sie stehen nnd erwartete, wass- einzia hier zu erwarte-n mar. Es würde mehr sein alcs gestern abend ein flüch tigeFVeriihren ihres Mundes. Und nun .. . es mai-, als sdiurchirblsiiae eine Flamme die Dunkelheit des Durchgang-es Unbefchreib liche Gewalt riß urplötzlich eine junge Seele bin-auf in himmelweite Fern-e. Dort war alles Klang und Brausen, Glut und Gold . .. war alles ein ver ftrömiendes Verlorenfein im Glück- Eine bat-be Stunde später fass Lüderitz im Vureau gktfftdem Platz des Schener beschrieb ein Depefchem a : , ",,Weltag-entur Spuk-nnd Berlin- KönnsenSie zu Riirkfprache herkommen? Wabrer Goldfun-d. Gift nur, rechte Prägung zu geben, Messe-M Nachricht-I OW, Ist stets IM als Derroie gelöst durch die Blattfticle zum Kern wandert nnd dort wieder in einer Hülle von Alenronzellen als Stärke abgelagert wird. Und hieraus macht der Mensch feine beste, wertvollfte tägliche Nah rnnm Das Brot. Aus Weizen Kuchen nnd -Malztrnnk. Brot kennt man gewiß - aber was ist »Malztrnnk«? Das nene alkoholireie Kraitgetriink ans Weizenmalz Der große Kreis von Personen, der durch Limonaden nnd Wasser ani die Dauer nicht befriedigt wurde nnd der ans sportlichen nnd geimtdheit lichen Griinden vorübergehend oder dauernd von alkoholifchen Getränken absehen möchte, findet endlich in dem neuen Getränke eine Vereinigung aller Eigenschaften, die man von einem alkoholireien, wirklichen Volks getränjkeerwartendarie f »Malztrnnk« ist in der Tat eine sliissige Krastnahrmtg und zugleich ein sehr wohlschmeckendes Erfriichnngsgetränk, das genau wie Bier eine stehende Blume beim Einschcnken bildet. Den Durst stillt das neue Geiriink aufsallend rasch und anhaltend. Die Anwartschaft zum Volksgeitiink hat sicli »Malzirnnk« aber erst durch den überaus wohlfeilen Preis von 25 Pfennig je Flasche erworben. Für diesen geringen Betrag ist in keinem» rni r bdchste M sie fee-Mit Its stutz- Yanseod qn sorgenfwer Vor reiten-s selb dass-f nicht Geber sein, bürge aber pe du sind mit rsfoarnissen.« Er setzte seinen Namen unter den Text. Dann televbonterte er ein Ilnto bei-bet, um sur Ausgabe des Telexamms nach der Post zu sage-u rade noch, daß er einer egegnrmg mit dem Direktor Quarz und gelmutbe ausweichen konnte. Die beiden standen im übnenoorraum in lebhaftem Gespräch Belinutbe sab verlegen aus, und Quary lachte. als hätte er einen besonders auten Witz aemacht VIIL Während der Grotebbkomiker mit Zdtchen, glieder verrentenden Tänzen und saftigen Parodien aus. von jedermann gesungene »Schla»ger« das Publikum kitzelte, saß in dem Vorraum hinter der Bubne Sude ritz neben Helmutbe. Er rauchte eine Zigarette und lachte manchmal mit, wenn draußen der Mann mit dem zu kleinen Hüichen, den zu langen Hosen und den zu großen Stiefeln einen treffenden Scherz auaiselte »Der bat es leichter als wir alle«, äußerte Luderitz mit Bezug aus den Komiker. ~Gefcheitsheii braucht er nicht, wenn er nur Frechheit genug besitzt, uui in etwas veränderter Form das vorzubringen, was Hindert andre Seinesgleichen der witzgesräßigen enge« schon einmal versetzt haben. Die Menschen find bei den Zuständen unsrer Zeit so dankbar, wenn ne lachen dürfen.« Helmutbe nickte zustim-mend. Ermüdet von ihren Tänzen, lehnte sie in dem von Artistsen tausendmal abgieiefsenen, in feiner Federung ramponierten Viedermseiersosa. Ein zwar nicht teurer, aber kleidfamer Mantel aus dunkel-blauem Tuch schmiegte sich· um die zierliche Gestalt Der Hals-befal- aus Oponumpelz hob die weiche Rundung desKinnes hervor. Ein breitrandiaer, kühn geschwungener Kalabreser bedeckte die blond goldene Haarsülle. Silbergraue Strümpfe aus Kunst seide umschlossen die seinen KnöcheL die hübschen Wär-dem die unter dem kurzen weinroien Rock hervor sa en. Helmuthe hatte sich für Lüderitz geschmückt Diese Entzauberung ivar in einer einzigen Stunde voll » zogen worden. Ein Ausflackern von Leichtsinn: mochte die Mutter einmal mit weniger Geld auskomsmenl Der eigentlich-e Schuldige war Direktor Quarz. Bei der Begegnung am Nachmittag hatte er sich in ziemlich derben Späszien über die ipießige Erscheinung Helmutsbes geäußert, spöttisch aui den eleganten Liides riiz hingewiesen, Helmutlise ein billiges Modehaus empfohlen, wo sie sich gegen Abzahlung-Braten zeit- - gemäß einkleiden könnte. Das traf sie denn doch in . ihrer Eitelkeit. i Sie eilte mit bochrotem Gesicht sori, mäbrend Liideritz sein Telegisamsm besorgte. Zur Vorstellung kam sie mit völlig gscldleerem Handtäschchen wieder: eine anmutig elegante junge Dame . . . nicht mehr das rause Ascheulsrödel von gestern noch. Zu der Ecke drüben tusklxelte die ältliche Lieder sängerins mit der Aisistenizsdainse des Jongleiirs. , Manchmal warfen die beiden verstohlene Blicke herüber. Dann neigten sie die Köpf-e dichter zu einander, fliisterten eifriger. Die Sängerin verzieh nicht, dasz sie ed fein mußte, die an Stalle der allüberall osbligaten Tänzerin das Programm zu eröffnen hatte. Die erste Nummer ist stets ein »A-bsstinsker« . .. auch für jemand, der ge schickt sämtliche Kabarettmätzchen beberrscbt. In An lehnung an die Geläufigkeit eines beriilmiten Namens hatte die neidersiillte Dame sich als Kiünsstlerin ~Mariella Sein-brich« getan-st. Das ältliche Mädchen gebraucht-e eisrig den Lippenstist und schiiniuie dabei: ~Riecht kaum zum Fach, so ’ne blutige Anfängerin, und wird einer be kannten Attraktion schon iibergeordiiet.« Die Assiitenzdaine suchte zu bernbisgenx »Mein Mann sagt aber auch, die Aseniew wäre ein großes Talent-« Sie siibrte bei jedem zweiten Wort ~i·bren Mann« im Munde, obwohl der longleur schon ein gutes Dutzend solcher Eben obne Standesamt Hinter sich hatte. Er dekretierte selsbst die Scheidung, sobald seine »Ehe-« einen zu samiliären Charakter anzunehmen drohte, denn er war ein Artisi. der vollkommen in feiner nervcnzermiirlrenden Kunst ausging. Er LUS- widmete alle ne stran m der-RM« Mwexwusenlllsn ke- e- m M www wi nde llavddä een regieren. . »Ein groß-ed Talent —so ——- das sagt , m vakat- Yauxein Max-sein Hemdan Jl« 111-, schßen ie Etat von mit, und er verstünds VIII matt-en. d ganze Talent diqep »man Afeniew bericht»in der Beet-fein sich dem Laden iges den Hals zu bang-en. dab ich Heute nachmä an als ich sag-MS etwas im Zuscæiuerraum zu tun »F und den urchgang betrat. vtt im himmlka its-. tichtttkstttisis stiitistst Wiss-te a we ,er s er e lerzg. tt tiitit its« its-its- » «- W « e e age te u enz me: Ida galftlange bis einem Mann die rechte igeldtekszszf "u .« Obwohl sie nttndestend dte vierzebnte die hohe Meinung von sich- der Jongleur Minos-TM ein lange gesuchte-z Glück gesundem M »Quatsch!« stößt sdie embrfch erbittert per »Daß der Lüderitz so weisbevfcheu tat. war nur M versah-e Er könnte ja Heini-h »der Nutte ihr Both sein. und wenn das ein Venhaltnie ist, s» ist-g ef schreiendes Mißverhältnis. Geradezu unanftansdi ty si chetagsuäknzizkindkee erknsnterteå »Jensei- gessen n eue o er - nzweien ag m n So fix, banden sich ein Verhältnis nicht ans-News ,,Das ist bei denen ja eben das unanftänd « gann die Sembrich mit neuen Perdk·c'chtigungeque sh gucken Sie sich das Frauenzimmer doch nur«-»E- Geftern noch im grauen Gewande aut gemtmtek AK ständiaieit, heute schon imit dem Kinkerlitzfäbnchen auf. geputzt. Eingekleidet bat der alte Esel fein zucket: süß-es Püppchen auch schon, weil er sich sonst ihm schätzen mutfzteb. .ck;ederf«ä)rofze itlkudieritzTßl neunerra n c,we en e w den Vorm-um betrat. Der Beamte gingogufpskkgksits zu, gab eine Depefche ab. Liideritz öffnete den Umschlag und las- schm« guckend ballte er das Tselegramm zufammen, nagt. nervös an der Unterlippe und schob verärgert den Papierknäuel in die Tasche. H l»Ddcks)ch keine schlechte Nachricht?« erkundigt- N emu e. »Wie man’d« nimmt-C gab er Auskunft »Ich hat« versucht, eine APentur für Sie zu interessieren. Max lesbnt ab. Vie leicht bereiten das die Herrschaften noch. Nun, ich kenne in Hamburg einen neuen Agenkm nameng Rudolf Loiffet. Er bat vor kurkem erst sein Bnreau aufgetan, ist noch ziemlich unbe annt. Aber er besitzt Spiirsinn, Geriffentbeit und Geld. So wird er sich bald einen Ruf geschaffen haben. Au diesen Mann schreibe ich morgen für Sie.« lFottfevuan folqn 111 lIIIIMII JSIINII braucht »der Körper Aufbauftoffe, die tbm oft durch die gewöhnliche Nahrung nicht zugeführt werden können. Geben Sie deshalb Ihren heranwachsenden Söhnen und Töchtern Ovotnaltine, die aus Walz ertrakt, frischer Milch und frischen Eiern hergestellt- Kraftnahrung. Sie enthält alle für den Aufbau des Körpers notwendigen Stoffe in konzentrierter-, leicht verdaulicher Form und ift überaus wohlfchmeckenlx c- k . ! I. » FiZFYIZPH tsmoeFCAÅMFZPAIZUXUDWKUYF eanä bratigprobe und Drucksachen durch (F1 Dr. A. Wunder G.m.b.·d., Osthofemßheinhessm , » ——— kksllsllscllcjllllslk llslll lIIMICHII llllls verlangen esse Trsqon elnss Cantharis-a Ilsssnl - Psalm-one Heu-selten m erstklnssjeet Yekctbeitauk ·- degoxxdeks sm- starlco Damen führe stets m txt-öster- Aas wahL ——- Auch elemmto Dumsnuatokltlsltlunq In Ttamutjyg Ohameuse. Milnnaisn Sowie die arm-obre Be ltsaaaqanlmd Ist qle stets-eli- Eocltmoderno Bayern-litte- -Ms.ntel m. zu vorteilhaften reisen Dresden- Ists-Ist Max HOHMSIIII greutJoksonEpsctsshM Wall-trans. selig schaudert-Oh C andern alkoholsrcien Getränke ein gleichgroszer Nährwert in Verbindung mit gleichem Wohlgeschmacke zu kaufen. Seit Jahrzehnten sind sich die Aerzte iiber die eingigartigen Vor-stig der Maltose siir den Haushalt im menschlichen Körper einig. Muls präparate werden infolgedessen auch in steigendem Maße als entsprechend teure Stärkungsmittel angeboten. Die Uebcrlegenheit von ~Malztrnnl« liegt in der volkstümliche-i Billigkeit nnd in der besonders leicht aufnehm baren Form des Erfrischnngsgctränkes. « »Malztrnnk« kann und soll deshalb täglich getrunken werdet-. Man sichert sich damit eine viel tiefer gehende Wirkung, eine wirklich grünt-licht Blut- nnd Nervenausirischnng Die besondere Wirkungsweise es neuen Nährgetränkes wird auch durch zahlreiche ärztliche Urteile bekrästigt »Malztrnnk« ist in allen fortschrittlichen, einschlägigen Kleinhand lnngen und in den Gaststiitten zu haben. Man iordere ausdrücklich »Male trunk«, der durch kein anderes alkoholfreies Getränk anch nur annähernd ersetxt werden kann» , · Verfüchäii SHEZ noch heute! Morgen schon sind Sie zum dauernden Freunde von ~Malzttnnk« geworden. - (23827 THE W XII-sw- M Mailuft Mitgl- Hksoooss M »san«-um M« Just-law Konsum v: .o 111-111 »Hieinva W minnt-f o t. D» Mo« »sich WA- Mth cht » »Es-Iz e r U W Wir-cum " Zeistlkst Mö- Als t Mpr qcfchäftc Wo » sk. Koban HM M .Aft-Eran Restaw Zustände bal r 18600 »Ist-»Es « äxoetx Ziefj silllllållslfi I vollem l wchixeerh okdrnss kam ZU on. os12« Exp. to. Hund- Lebznsmttt flog MJDEU sskssschsss n , o verx öffetg AM« Exp. it »- Gntz Rest» - kaL Vg. uns paar -xped.- Ikllcllsmal ppoauslchb us po» Laae u. F; weitere Bei c Müller-, cttin Telephon 194t sillllsslilllwi Geschäft m. I· Winterka o Egi« Gxa Z; Effekten-l R Käf-»Es Belietlgmit Ist-,Städfruch triefen) ichi ohn. freL 87 and, nur 450 mit Waren 1 Eis-il W säsikdsihiki c . O- p« Lftknsy ils-E Für Frau od. Lebensmit Gemischtwnc Ehr gute Lage ohn.. wie es Haus«-? MS Envalisingääh Milmqefllli gute Existei FRebenstukbeÄ tozegtsråerdüt · ruft Wilht Breite Str. 4 gvottbilliw Ver egen Wegzu ich m seit . Schokolqdeuae · Heu renov , s adcxteinrickäi ; terråmjm Hei Mark n guter Dk -Nell«stth. i. SootwreL v. 17c (o ne Warzx i z nn. ca. 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