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Dresdner neueste Nachrichten : 23.10.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-10-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193010231
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19301023
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19301023
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1930
- Monat1930-10
- Tag1930-10-23
- Monat1930-10
- Jahr1930
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 23.10.1930
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lOUI Ost-l g« sen-count- Machst-net verbotem Ein Weilchen sträuhte fich Tramkpeh dann wandte « sich an Gordon. »Kann ich Ihnen eine Freude Mchmp Ich nehme Sie alle miti Sie malen doch ppn Perinelli, wick« « - »Hm, jai Was meinen Sie, Franks-« »Natürlich, ich interessiere mich natürlich, dein hesten Regisseur der Welt an der Arbeit zu febeni Mk kommen mitt« s ~Einveritanden", sagte Tramvel,· ~also .morgen stüsh Abfahrt per Auto nach Champöryl Muß mich jetzt empfehlen; habe noch Verschiedeneo zu erledigen. Yore«. rief er feinem zweiten männlichen Star zu, «kommen Sie mit, wir miifseu noch das Logis be stellen und unslmit den Operntenren besprechen. ,Good nigshti« rief er, griff salutierend an die Stirne Und ftamvfte davon. »Ich will auch gehen, um morgen pünktlich zu Mut-« sagte Vivian. . Miß Masbel tauchte anf, wie ein Schatten, unab wendbar, zuverlässig, und ging mit Vivian, die jede Annäherung und Begleitung abwehrte, weg. Frank saß mit ordon in Champåry vor dem Grund Hotel du Midt in den bequemen Streclstühlen Es war ein wolkenloser Sommertag. Die Gäste dieses kleinen schönen Bergdorfes hatten fröhliche Gesichter; sie rückten in weiße-m Dreß zu den Sportplätzen aus, ein Rakett unter dem Arm oder in der Rechten schwingend; Lachen scholl von den Tennisplätzen gekauf; vom-den vielen Bergen kam der Atem der winzigen Wälder herab. Durch die Dorfstraße gingen die Bergfuihrer; aus dem Hotel traten die Frauen, stir eine Klettertour ausgerüstet. Von der Dorfkirche, mit der siebenbtigigen Kupvel gut dem viereckigen Turm, schlug die Glocke an. ~Elf Uhr«, sagte Franc nach langem Schweigen. ~Werden sich verspätet ha«ben.« »Trampel meinte aber, sie wären längstens sehn Uhr mit den Ausnahmen im Dorfe fertig.« »Sie wissen. daß er geftern den ganzen Tag ge braucht hat. um »die schönsten Plätze zu den Ausnahmen In finden. Er muß dieses Champåry schon auswendig kennen. Er ist ein gewissenhafter Mensch. Er las gestern noch die einschlägige Literatur über die Be wohner «dieser«Ge-gend nach; ich iah das Buch Artur de Claparede über das Illieztal bei ihm, und Baud- Vovy über die Dent du Midi, und außerdem noch den lavelle, Alpenerinnerungenc ein ganzer Pack Karten unid Broschüreni Ich habe Respekt vor dem Manne; deshalb hat er auch seinen vorzüglichen Ruf; Trauwel ist ein Arbeiter, er ift eigenwillig. Mich sollte es nicht wundern, wenn er zu Mittag schweiß triefend gurückkomsmt mit dem Bescheid, noch immer nich; sie tmalerifchfte oder günstisgfte Stelle gefunden pu a en M TIIkafEFgPMAFn stslst. dem zus Tor Zelt folgend. zum Vosksufi Wintoktkikot -.95 dok Motor. Suts Ouslltst, Ich drolt usw· Msösnfsktilgunp - ohne Auf schlsg - Bolm su sui HaussNr.As läss, achtet-· -, . .. . ~ W m a onst-en Rest-want » ..Könlgstoln« I- vers-euer Itzt-werd thue-met äft »Ist-tot staats-s Takt-zi- WYTF r e a er, e I Sahn-mä- Hochschung Mieleweklce A. O smo messen-A- s, Cupido-get since 9 Kommt LZ7I4 Ibsp 2000 Werts-san Osssl sähsqu Sonderanqebotl O« - · « - Ung. M. Las-so 45110. M. 4500 WEHDLE Droger strabe 20 PORZBLLAN , GLAS s.»-J-W-. ITFWWØDWMA «- - Wen-W keiner ? ; macht ilhm-Ists Macht-l 1..,.-.o.i.psx-- - STS N pss-EHIZF-73E«L?39 sc- Sc- NO - ERNST NOSKE Viktor-suchst 26 Ist M s- RU f: 21517 Ist-Im- Mmotsuststonsln l Kelltjo Indåtstkjtx ELSFOZ FIEDLEde saTanesfgsZJm Tetk 303592 " en.-H O« »Ist-ANY Kammekiåaer ( FqanetbatdtsStr. r. is. l. Ich-Müt. Ytzcrläss Wanzen-, cause-u.Rattenvert.f Die beiden schwiegen wieder eine Weile. Franc betrachtete nachlassig die Leute« die vorübergingen Gordon blickte auf die Wälder und Spitzen und Fltibeir »Was glauben Sie, wie lange ich noch zusehen Herbei-« sagte Franc plötzlich mitten in das Schweigen me n. ~Bis es aus istl« »Aus?« »Ja. Jn filnf oder sechs Tagen-» Wenn Trampel fnchittssxeinen Leuten »die Schweiz verlaßt und sich ein ,,Es könnte auch gefährlicher kommeni« - »Das würden wir verhindern.«, »Wir? Sie glauben, einer verliebten Frau in den Arm fallen, sie aufhalten zu können-» ,-,Verliebt? Sie ist nicht verliebt.« Frank sah Gordon an; sollte er ihm glauben? « »Es ist nnr ein Anfall der Sinne; die regen sich, suchen ein Ventili Sie haben sa selbst die Anfangs phaien beobachtet; der Anfang ist um so heftiger, als er das erstemal geschah. Jnsluenza befällt den am stärksten, der sie noch nicht mitglczemacht hat. Sie sind nicht in der Lage, die Sache mit ivian kühl abwägend zu betrachten. Glauben Sie deshalb mir. einem ob jektiven-Beobachter: nnd ich sage Ihnen, es ist ein Hereinfall »der Sinnlichkeit, der erstmalig erwachten Sinnlichkeit. Daran ist die Schönheit dieses Mannes schuld. Wir leben nicht mehr in Griechenland. Sie wird rasch zur Vernunft kommen. Es wird siik sie von Vorteil sein, diesen Zustand mitgemacht zu haben. Sie hat die Süße des Schmerzes in sich ausgenommen, wie die Rose den Tau, die Blume den Reif, sie wird fie- wieder kosten wollen, wird danach verlangen oder wivd sie einem andern zufügen wolleni« »Sie müßte längst ausgestanden sein« ~Kanm. Wir hätten sie sehen müssen. Wir würden ver-ständig·t worden sein, wenn sie in den Garten nach rückwärts gegangen wäre. Sie muß hier durch tommem wenn sie weggehen will. Wenn die Films kenn-« suriickkommen, wird zweifellos auch Vivian da e n. »Sie haben die Affaire ans dem Gewissen, Herr Gordon«, sagte Frank mißmutig, »bei Ihnen haben sich die beiden getroffen-« ~Ja. Ich wußte es so einzurichten.« «Also . . . Absichtl« fuhr er aus, ~Beruhigen Sie sich. Im Aibiicht.« « . ,Mir wird um Ihre Handlungsweise bange. Sie spielen ein sehr gewagtes Spiel. Da Ich aber iebbst beteiligt bin, sehr beteiligt erlauben Sie mir die offene Feststellung, sei Sie deshalb bitte nicht unge halten, mir ist nicht klar, welche Rolle Sie da . . .« »Die Rolle sdes Zuschauers. dem es manchmal Ber gnügen macht, ein wenig Schicksal zu spielen. Und dann noch eine andre Menge von Beweggründen Ich l kann-te Bivians Vater s r gntz Ich kenne Vivian a·n die-Zehn Jahre. Ich war seither tn nicht unwich- - tigen -ragen ihr Ratgeber. Ich bin der einzige Mann, der- sie genau kennt nnd beurteilen tann, was ihr nottut . . . das sind alles Dinge, die irgendwie verpflichtenz außerdem bringt die Zeit einander nahen Vivian war daran, trotz gefellschastlichesm Ver kehr mit den vorzüglichiten Kreisen einsam zu werden, weltfrenid, menschenscheii.« « Frank fühlte wieder sicheren Bodens er ließ sich überreden: er fing wieder an, zu glauben. Seine Stimmung kehrte zurück- Er schlug vor, einen kleinen Spaziergang zu wachen. Vor drei Uhr würden die Filmleute nicht zuriickkoniinein Dann war es schon siir einen Ansstieg zur Deut du Midi zu spät. Also gewann er Zeit tin-d- Ruhe-. " . - Als Franc mit Gordon durch das Dorf gebiiinnielt war und in den kleinen Laden einige Andenken zit sammengekaiift hatten, begegneien sie, es war Mittag vorüber, Miß MabeL »Aha«, sagte Frank. »der weibliche Schatten geht voraus . . .« Miß Mabel ftand niasilos niibctciligt vor dein Hosteh feindielig eingestellt gegen jedes Lebewesen wie an allen ihren Tagen. »Guten Morgen, Miß Mabel!« grüßte Frank. »Darf ich niich erkunsdigen, wie es Vinian geht?« ~Vorzüglich. Die Betten in diesem Prachthotel sind erstklassig. Mifz Vivian war schon zeitlich sriih aii»s, nnsd da Miiter Trainpel sich inzwischen anders besonnen hat. sind die Herrschaften schon um neiiii Uhr vormittags aiisgeriickt.« Frank sah sie verblüfft an. »Aus den Bergt« fragte er rasch. »Auf den Berg.« . «Verdamtntt« murmelte Franks über seine Stirn liefen zwei Falten des Aergers. »Sie wollten doch«, sagte er zu Miß Mabel in einer brüsten Art, ~erit nachmittag . . . die Ausnahmen im Ort . . .« «M-ister Trampel hatte sich eben anders ent schlossen.. Er verlegte diese Arbeit aus die Zeit nach der Rückkehr von der Hütte. Sie beauftragten mich, Ihnen man wollte die Herren tin Schlafe nicht stören - dies mitzuteilen. ,Schonend« hatte Mister Perinelli hinzugefügt, Sie mögen, wenn es Ihnen paßt, nachkommen.« »Warum haben Sie uns das nicht schon früher, vor einigen Stunden, gesagt, Miß Mabel?« Es klang fast drohen-d. »Die Herren waren nnsichtbar", entgegnete Misz Mabel mit unerschiitterlicher Ruhe nnd Würde. »Ich wartete eine Stunde und mehr nach dein Frühstück und erfuhr später, Sie wären weggegangen.« » Frank ärgerte sich maßlos. Aber Miß Mabels Blick streifte ihn flüchtig, sie wandte sich weg und - schritt an beiden vorbei den Krocketplätzen zu. ~So?« sagte Fransk mit verbisiener Miene. . »Ein Programmpunkt, der nicht vorgesehen war«, fagte Gordon. als« die Miß außer Hörweite war. ~Wisien Sie, was jetzt geschehen kann? Fällt es Ihnen nicht auf. daß Miß Mabel, die sonst unzer trennlich an Vioians Seite steht, diesmal Urlaub hat und allein geblieben ist? Es ist zum Verzweifelnt So sieht das Schicksal aus, wenn Sie die Lenkstange in der Hand haben!« Er ballte die Hände; er setzte zu dem letzten Satz hinzu, mechanisch, als wußte er In Last an Gegenk sum-letzt time besonders grün Küche und Haus vorgenommen Es M immer ein . Heu-pgdp Aoeb bei Ihnen Akt-X s so sein. cis-schim- 530 sich ckto AM Von-Indes so ais Abs-schon 111-r Gegenstände. sum Padua und schmbbsm ckio kräftig-« Lange aus De. MmpzoCs seidnpukeh Makk- sckwsm schwanqu U W pedes-PG erst-bis Löst leicht 111-n schau-M ohne öd Gogeasksndq säh-I sengt-ihn Veso-Gen SICH bsim oschskon Msk —- sbccss Verkauf m billian Preisen Zirta 150 Küchen Speise-, Hecken «a. 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Es kann sieh nur um Planachaur handeln; sie liegt am nächstent Macheu Sie mir keine Vorwürfe· Frank; ich habe voraus gesetzt, daß Sie immer ein Mann bleiben werden, was auch aeichehen maax ein Mann, der feine Ruhe und tleberleaenheit nicht verliert; nur ein solcher Kopf ist sähia, alle-s zu parieren nnd zn verhinsdern!« Frank antwortete nicht; er war in das Hotel vor ausgegangen. Der Portier hatte die Karten aufgelegt und war von einer liebenswürdigen Berediamkeit. ~Jedensallo würde man in den Abend, wenn nicht gar in die Nacht hineinkommen. Es gibt natürlich viele Hütten. Jedenfalls Lamer mitnehmen. Man findet den Weg ziemlich leicht. Es stehen aber Führer zur Versüanngl Einen Augenblick, warten Sie, da draußen iit Flueli, ein alter Bergsteiaer, der Fiihrerdienste macht; nehmen Sie ihn, er kennt ieden Stein, es geht rascher; Sie können noch speisen, wenn Sie wollen·« Flneli kam; es war ein brannaegerbter. alter Mann mit einemaraucn Bart. Er grüßte, nnd Frank trug ihm seine Wünsche vor. ~Eiien S’ nnr«, sagte Flueli. »wir kommen wohl zurecht.« Frank nnd Gordon ließen sich servieren. Franc aß hastig. »Wir kommen morgen auch noch zurecht«, stihlte Gordon vor. «Ani-saeichlossent Ich bin sertta. Wenn Sie nicht wollen, Meister, aehe ich allein.« »Sie sehen Gespenster. Jetzt in der Mittagshitze hinanftlettern, ein Spaziergang das! Scheußlichl Ich bin das Bergsteiaen nicht gewöhnt; meine Füße werden streiten. Was fällt Ihnen ein, Frankt« ~Gesvenstert« lachte Frank ironisch und laut «Junae Leute von Fleisch und Blut, erhitztem Blut. ohne Aussicht . . .« »Aber Sie können von mir altem Menschen wirs lich nicht verlangen . . .« »Durchaus nicht; Sie haben recht, Gordon. Ver zeihen Sie also, daß ich Sie allein lasse. Mir ist unt jede Minute zu tun. Guten Appetit, Meisteri« »Wenn Sie müssen«, rief ihm Gordon stack während er sich den Vordeaux in das Glas go , «griißen Sie von mir, ich komme morgen nacht« Franc winkte mit der Hand zurück, Gordon aber trank feinen Bordeaux und sah Frank nach, der mit dem alten Führer, diesem immer um einige Schritte vokand über den Platz wanderte, der Deut du Midt en gegen. Mortsevung soqu flik Wunsch: - ein schickst Pelzmantsl 55.- M. Anzahlung, Rest monatL Pest-geh Uhlaadstr.7. I. umsons- W los-z- ich M mai-You sehst-In « rgptzkLokooLßoil c. A. seist-like « Wslsclkuifss St-. 17 Inso- stssso 248 · spukt-111 F Assssisiiåksss 7 , dumm-book Ins-. s-. b· s. san mlmm « ast- sln Akten tu- I IT; ..ERHO.H.T.E. « CHJ WQHNLICHKEIT « J— sumä TAPETEN von l3 IWZZI E schade s- ce— " Z «am 18488 Ist-Ism- Ksflos Its-II - ( blas-loss- ts stoss- Ms sitix kn wie Max Neu-sie Nach-DE Donnerstag, Tö. Oktober 1930 Seite kokos. Boucle. Plünch usw« ln verschiedenen Breiten US ern brelt. p. Mir. Us. 2.75. s.-. 4.25 M. usw. srlleltea uns Vers-sen Riesensuswenl In ellen Arten flieh-uns 111-entlassen . sparte Muster In Gebells-« Kunsteelcle usw. » , 10.«.-12-. -·ls.-. Is-. 22.—· 25.- dte Mosis M . Restes-gra- sutesseseea · s. « «"," « II Nil-en. ,Melnser’uew. von 18 M. In- - c- QIIMW W lIW II sp - 111-II 13 « lcölnet Wasser W IMM - sont-a Ist-o leg-los Inmslmtistaa sgsgk Its-. Ic- A staa. Most Damen - Taschen Bosaodsvsscgäm Brust- n. Gotdmscdov 111 m AMICI-I chslls in Riesensaswadl ils-us Amortisati sslsnthpsa. Ostia-. I. stumm-ehst thlalQs,iannlc-I.IMIIW »Im oosw unt tm- nso ulockisslco ’ lesom JIYCkkl spurlos thkststhtov Momente-o Sondern-estimate- Thomas . Umwaan Ums-Jason I LM M I vckrw sen- spie II WEI-
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