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Arbeiterstimme : 06.08.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-08-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192708065
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270806
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270806
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-08
- Tag1927-08-06
- Monat1927-08
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 06.08.1927
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-- . Ginzelnummer 10 Pfennig «»T«-;«- »z- . - s- « .. Bei genung-ununte« m« .» »He-s most-a ndscm äs- " j « «. -- « . s « s " « .. « z« s ~««-J.·s«--» « M «. « ; . :; « «-. . «AK XXVII-T «».-J««,«."T?T-""«T. "sz"s« « - «- -·’«« " « - .. ».-.. . . " ( ZTE « F- -- - « «-H « . « zageszestung der KPD J Seknon der Kommumstifchen International-: - Bezirk Oftfachsen IBezkagenx Der rote Stern , Der kommuntfttfche Genossenschafter ! Wirtschaftliche Rundschau , Kunst und Wissen »5p·..«.-·»ks.) JudikViHAUSLTlML(balbnwnntl.lßM.)-durchdiePostbezogenmonatl.2RM. w- Dl l « « - z,·. . .« I - f««.·J«F«««"7««Z-I-«..LL:Hin-In;-EISMSTDMZVMVetmssssfellschstM·b-H-Dtesden-A- -Geschsfwstelleu»pred(l?thogk Jsgäfgsangäowne fgkuäkpgiesteclnpfelxklx IFZNFLZZM dggexskkiesyroeaqiixxuxeif Zank Yedich PFWXNL ;,.z,,--»;»ss:r. 2 JstkrsryjspgktythdägäggfstJYJKMZJIYZZTVJRFZZFJFHØFIFLBEFCIDAJFFJgIegscpaft Anzeigenskzsttheb wochentugs W o uhk vormittags in get Gwedmon Dresden-A» Gälfcerkaznhofs : ~,.3.«stz")xecsk «-- z « . . r un k:' k. ' 2-« · J "t t« · · k, ;.- I » k-- Ysäjæsszszsyszkn - chkechnunden der Reduktion: Woche-wage 4—6 Uhr (außek Dienstag u.DOnnrek:iaex;) IFLTZK bestebet Mr: thethpksjcgæouxklgxxgtxiägglgkragkiskmagn oFelxnmth 111-TIEREan 111 FBLFJAOTPITILIFTZ Sonnabend, den 6. August 1027 Nummer 182 Jahmmch MAO-» --...-.---·-·· Das Ende NMM zum Gutbfennseffem Wie Fromm-uper Neichsbannekkamekadeng Wer-Hänge Zkkk Aufmerksin der Roten Front zu Pfingsten im ro «I;k:iik1 gestaltet-: sich zu einer wuchiigen Dcmonitration 71 ins Viirxxsxrlilockregierung nnd die Anschläge der cr imdkks Reaktion Jetzt gilt eg, auch am Sitze der WW HeiniisinhlhelmMegietnng einen diiziplinier sksxxigiwmfmarsch zur S ärkun der revolutionären «l».zpkll-·Hii)ereiieitund dnräzusiihreir. Das Ik Sinnscuixseisen deg Roten Fronikiimpserbundes S um 20. und 21. August in Dresden - psHu einer gewaltigen Heerschan der roten Ar- Biicrkm m i llon e, zn einer imposnnien Mani siiaiion ries- Kampfwillens des klaisenbewuiz- Hksiptexsiuts gegen feine Unterdrücker und Ausbeutcr inmi· »He cis-er Demonitraiion gegen die Kriege-treiben klein«-, U Jahre nach dem Beginn des Welilrieges, mit irdenem Liieliriisten einen neuen imperialistiichen Ein-km verlier-eiteln Die Verschärfung der Interessen ’«-x-E-I-:;;-c M Imperialiiten untereinander-, der Konkur -.!«.·,;:«si Hm Usi bsntzgebiete, Nohitosfqnellen uckkxs Hi n g b cui un g g o b j e l i e signalifiekt die mai ihr-Hainen eines neuen gewaltigen Maisenmori jenes-. wie ice-zi- imperialistische Krieg einen A n g ri is Iris nein inte Arbeiterllnsie bedeutet. Trotz kr i’O-k«-s-«s-:xfiskx«zsc der Icnnerialiiten eint sie der g e m ei n «l«sc«3?!siic zur Vernichtnng der Sen-jet j:r»:-« Eciusieirnszland, in dem die Herrschaft des Pro kjai«:» disk iiizrgerliche Ordnung zerschlagen, die Kapi "7:-«n Ssixeimeejagt und nach ze h n j ii h r i g e r revolu «.’««--·-i.:ksir der Aufbau des Sozialismns ~...r( Wär-in ist der »Störciiftked« der aus Blut Und d. mii skiueheiitung und Unterdrückung der werliäti- Music-i gkquiindeten kapitalistischen Ordnung. Die » » Siowjetnniom das mit der fortschreitenden fisknagsisertmg verbundene W a th g t U m d e r time-eh ilire politische nnd ökonomische Er- IW M. ihre aufopferungsvolle Unterstützung aller Iljxctiiiirm Bestrebungen der unterdrückte-i Völker und hie-»F kkx ganz-n Weit ist die ursakhe des Hasses der ilsssmiishxn einer Länder. Der briiische Jinperialismus im ickimxlisiischc Interessen durch die chinesischen Ak lin mm Innern bedroht find, die in der chtigung der minnen-i einen niemals zu brechend-en Niielenhalt be n. «- dcsx iisxkkigboxcr im Kann-se gegen den ersten Ar ius-. imxi :2Z:lucrnftaat, im Kampf gegen die chinesiiche raising-· Während die Diplomaien nnd die sozial ilkmtspsnen Fiihree von V Z l l e r b u n d und A b - Espth von der »Siehernng des Friedens« Wis- mikd der nächste Krieg. der Krieg gegen Sow ilsmsmd miiiiiirifch nnd ideologisch vorbereitet j In diesem Kriege kann und wird die deutsche ; » Vonrgeoisie nicht neuiralbleibem XVJIW Aufriistung der republilaniishen skskis kv e h r. die staatliche untekitiitzung der Hase-isten- I«sskssmsi»g. die unterdrückt-ne der erstem-i Mk Ot gtkgnsxn tmka Polizei nnd Justizterror, lennzeiehnen anchteu des erstarlenden nendentschen Jmpermligs Wer jetzt von Neutralität spricht, belügt die Arbeitet, hilft den nächsten Krieg vorbereitet-. Kameraden des Neichsbannetol Ha dieser Stunde richten wir an euch den Appell, euch au eure Klassen pfticht zu besinnen. Keänc Gemeinschaft mit Zen trumgpfaffen und demokratischen Börienjobbern. Keine Gemeinschaft mit den nationalen Wehrperbänden vce Hin denburg-Republik, den von euren Fähre-n der Weg be reitet wurde. Wie in Wien die Führer des Nepublitaniichen Schutz bnndeg eure Kameraden uen der kämpfen-den Arbeiterschn t zu trennen versuchten, sie benutzen wollten zur Wiederher stellung jener kapitalistischen Ordnung, die in der öster reichischen Nepublit durch die Klasseninstiz den Arbeiter mördern einen Freibrief ansitellte, so wollen auch die unter dein Einfluß und iin Bündnis mit dein Zenit-um stehenden Fiihrer des Neikijgbanners in Deutschland euch nn die Seite der Sinlilhelnsp nnd Inngdoleute bringen. Reichsbnnneriaineraden! Noch ist die Erde auf den Gräbern der proletariichen Opfer der Wiener Polizeibestie frisch, noch durchzittert der Schmerz nnd die Empörnug über die ieige Ermordung der beiden Neichsbannerkaines enden in Abreise-darf die deutsche Arbeiterschaft, dir wagt er euer Pundegschntimeister Crohu. mit dein Jungdoiiihrer Mnhrann iiber die Herstellung einer gemeinsamen Ar beitsbasig zur Unterstützung des neudeutitlzeu aneriuliii mag zu verhandeln. Die itqrte Erregnng unter den pro letariichen Reichsbanuermitgliederm jeder Bereits-, sich einer solchen Entwicklung entgegenzustenrmem je e Oppo sition gegen die Auszen- nnd Jnnenpolitik der Biirgerblocks regiernng wird von euren Führern nnterdriikit. Dieser Kur- liegt in der Linie der politischen Ilnterstiizzung eines tonzentrierten Angriffs der Greßbourgeoisie un die kul tnrellen und wirtschaftlichen Interessen der Ar beitertlaiie nnd der uerarmten Mittelschichten. Diesem Angrisf der Biirgerblockregierung, der Sach walterin der Truitliourgeoisie, gilt es die einige Front aller Unterdrückten und Ausgebeuteten ent egenzuitellem Gerade in Sachsen, wo mit dpilfe reiormtstifcher Verräter die Dittatnr des Jnduitriellenuerbandeg in oäseniter Form errichtet wurde. wird die gemeinsame Ahn-e rirent der Arbeiter zur dringendsten Notwendigkeit- Arbeiteri Note Fronttiimpieri Neichrhannerlmnei raden! Arbeitersfortleri Werktätige Seit-leerzt Zeigt durch gewal igen Aälmarich am Roten Tag n Dres den euren entschlossenen illen zur Herstellung der roten Einheitsfront gegen die Pläne der Instit-erin liiten, gegen die Ab ichten der B r er blockregieruug und ihrer Agenteni Ssließt euch mit uns ItZusammen! Agittert und bereitet vor den Marsch nach reedeni Meer kgnng im Heraus zum SachsentrcffenL Bundcofiihrung des RFB Die Gauiühtung des NFB und RFMB Oltspchfcu, ErzgebirgesVogtland und Weitiachsem Die Tagimg der Amsterdamek s arig 5. Au ust· (Eigene DrahtmeldungJ « Hem« wnrde kie sollsitznngg des internationalen Gemm- Wksspngkkslro wieder aufgenommen. Die Freitagsitzuag wird wenn-zeichnet dntch den Rücktritt Onvegeests nnd den ständige-; IWW in M Vckhandlungcu über« die Zufammenleynng un Tr-« Standort des Amsterdamcr Bureaus. Am Abend «war noch EW Entscheidung ckzselt Im til-eigen wurden Berichte ver atsdenek Kommissiouen ausgegeben Die »Bishe« des Kan geFsps VII-de nur einmal gestört, als der Delegkekte Metltn. IHM ipmchs Er führte aus: Jn der Revoluswn haben strh ITAUZVW den Achtstundentag mungem Er guts du ich Tit dtsum-armeinithaftipalittt der Führer w ci- VI!U«1"VCU« Der IM, hie Gewerkschaften haben de Nasid den Kampf zu prgaumekcik Durch vie Arm-stät gee- WW tmm der Achtstundentag zurückerobert werden. r EIN einen entsprechenden Passus in du Resolution. Zins« West Gewerkschaiipiiihkcy Aste-txt Schnees-» R ·«kläkhkqtd wemschlund),»sp«traten Mellia sofort »wes-Tumm- Eiitis m mbfmkständlith, er hätte im Auftrag-· der. o M THE-gen Partei sssptdchem Ein ausführlsichevfsnicht der th- · .« Mng wird mchgetmgen.., «» . .. . . . Aus z, Bari-. 5.- Auqustz tEigenc sDkahtmetdangJ DE Erkliikr heute spkksgesetzten Tagung des JGB giab Jouhaux W Sake MS ab zu der Entschließung des Gousverncutg Falter W Wiens kund Vonzeth Er www daß die Entscheidung Wieij W das Recht usw die .Men4chlichkesik. sei, und su Ak· Rast den Kongreß, alle Mkttelju Bewegung zu setz-pi. Its-W musikde sausen Welt im- Pwiest sogen prefe .·nspmssw. » « Ouvegeeft sonstige-treten Pakt-, 5. August. (Gigener Drahwericht.) Zu Beginn der heutigen Sitzung des JGB gab Oudegeest folgende Erklärung ab: »Jnfolge ver Beratung ver ersten Kommission habe ich festgestellt, daß ich nicht mehr «an Vertrauen aller ange schlossenen Landeezenttnlen besitze. Deshalb habe ich mich entschlossen um eine ruhige Entwicklung unserer Debatten ans dein Kongres zu gewährleisten, mein Amt al- Selretär des JGB niederzulegen nnd eine wieder-naht nicht anzu nehmen.« » Die Erklärung Meigeests wird, wie die bürsietlichc Presse berichtet, an die Kistiind en Kommissionen vetw Mu. Pinter den Kulissen des oKreHrg befchäfti t man lich, Mich denselben Blättermeidungem l ha mit der Frage wer an Stelle des Engländerg Pumll zum Vorsitzenden ewäblt werden spll. Man nennt als Kawdivnien nrit den meiszcn Aussichten einen der deutschen Delegierten - » - . Dieses Meinung .kl·n t du eue, wahrscheinlich- Die Re-. spemiste möchten felbfwgrftänMch derartige nnliebsame Vor spkommnike wie der Iris-Mit mit Purceil und Bronne. in Zukunft vermeiden- .te ichen Delegierten uniitsxilzeunä vaßmnnng sind dabei Tie Kur-meinen die· ans jeden Fa eineßegändigung mit en usien. intertmben rinnen-mög vlich me n«. wollen« Die seeigewsrkkchaftlich orpaniiieete Ar beiterschaft muß der Pariser Regung - es« IGB M großte Anf mecksamkeit widmen.s Die Tagung und die in den letzten Ingen erfolgten Zwiichenfiille und D ffeeenzen im Amttemmer Lager zeigen ihnen, werdie Sah-steure einer alle Zwerkxtchasilich ok ganisierten Arbeiter der Weit umsaxäenden einer Ochs-inter nationsetke find. Das Spiel- der eformiitm ist sein-blieb emims . - « . der Flottenkouferesxz Nach monatelanger Vorbereitung und siebenwöchigser Dauer nein die Konserenz der drei grössten Seemächte, Amerika, Eng land und Japan. mit einein weit hör-baten Mach auseinander. Die imperialistischen Gegensätze treten offen zutage- Niemand rann auch nur den Versuch unternehmen sie irgendwie zu ver schleiern und ihre unmittelbaren Folgen. ein Wettriisien in noch ungeahniein Maßstabe, zu leugnen. Nur vollkommen blinde oder in ihrer Heuchelei Verbohrte Pazisisten konnten etwas anderes erwarten oder einen anderen Ausgang der Kon serenz voraussagen Mit diesem Ende findet »das Begräbnis künstlich genähtter pazisistischek « Abriisiungsillusionen stati. nimmt die Legende von einem »ang—losiichsischen Frieden«, der das Gleichgewicht in der kapitalistischen Welt gnransisieren soll und neue imperiaiisrische Kriege verhindern könnte, ilyr End-. Wochenlang versuchten die Admirale nnd Sachverständigen der Seegroszmiichte, ihre Nivaliiät vor den nniundigen Massen durch Herumwerfcn mit unverständlichen Zahlen und Formeln iibcr Schifssionnage Besinnung nnd Zahl der Schiffe zu ver schleiern s iir den aufmerksamen Beobachter sprachen aber diese Zahlen eine sehr beredie nnd eindeuiige Sprache Sie besa ten, daß sich die imperialtstischen Nivalttiiten Zeit Beendigung des ersten Weltkrieges nicht ab gestumpft, sondern verschiirst haben. Im Mittel-iX punit der Flottmionserenz stand das amerikanisch-englische Wett rijsten. Obwohl jede der beiden Delegniienen heuchlersisch lie teuerte. dass sie keineswegs an einen Krieg gegenseinansder denke, war jeder Teil ihrer Flottenberechnungen eben nus niesen Kriege-full abgestimsmL Die Flottenknnserenz eröffnete eine neue Etappe des ameriskanlschs-englischen Machikampseg und zeig-te gleichzeitig das englische Welt-reich in einem weiteren Stadium des Niedergangeg, gegen über den Vorstößen des Dollariinperialsigmus in die Defensive gedrängt- Die erste Etappe des Nachkriegsringcns zwischen Amerika und Engl-and bildete die Washingtonet Konserenz im Jahre 1921. Damals wurde das britische Weltteich zum erstenmal in seiner Geschichte gezwungen, neben sich einen anweten Staat, die Veteinigten Staaten, ais gleichwertige See macht anzuerkennen Aus dieser Konsetenz zerschlug Amerik nskcht nur das englisch-japanische Bündnis, erzwang sich nicht nur die »ossene Tür« in China, sondern veranlaßte Griff-and unter einem mächtigen Druck zur Anerkennung des arm-r sank schen Rechtes-. eine der, englischen gleichstarfe Hochseeflotte zu bauen. Viel-ans besserte ds- etiglische Flottcnwwik auf dem Prinzip. daß die englische Hochsceslotte so stark sein müsse, wie die Flotten beliebiger zweier anderer Mächte zusammen sensommcni Engl-and hat sich mit dieser Niederlage in Wafhingtotk nicht zufrieden gesehm Das dort festgelegte Verhältnis der Flotten, »das sich nur auf die größten Schlachtfchiffe bezog, ließ Fast-reiche Hintertüren für dass weitere Wett titften offen. Da nur das- Vechältntg der Kriegsschtge von tisber 10000 Tonnen festem-It war, begann ein Mrtt on tn den modern-en, mit allen technischen Errungenschaften ausge rüsteten Flotteneinbeiten von 10000 Tonnen abwärts-. Seit dem Wafhingtotter Abkommen baute England 285 000 Tonnen, Amerika 121000 Tonnen und Japan 339 von Tonnen neue Schiffs-. Durch diese Neu-bauten und ihre Austritt-sung wurde das tn Washington festgelegte Vnhäimsis in bezug auf vie wirkliche Kampfkraft der Flotte vollkommen umgeftoßsen. Aus der Genfer Flottenkonferenz ging Amerisku zu einer neuen Offenslue gegen England über. Es forderte nun nicht mehr nur eine Gleichheit der beiden Flotten, sondern beanspruchte für sich den Bau einer der brltischen überlegenen Schlacht flotie Es begann ein Vetskeckspiel hinter Ziffern. wobei jeder behauptete den Kriegsschiffbau einschränken zu wollen, in Wirkllchckeit aber feder nsaclzelnem Sprungbrett, nach einer Begründung suchte, um seln Flottenbauprogrnmm auszudehnem England schlug der amerikanische-n Delegwiion die Beschränkung der Zahl der großen Schlachtschifse vor. Amerika dagegen ändert die Freiheit im Bau der großen Schiffe, dagegen die lnschritnskung im Bau der kleineren Schiffseinheitem der Schlacht-kreisen Diese verschiedenartigen Forderungen haben file die bei-den fimperiuliftischen Mächte eine ungeheure Bedeu tung. Die Flotlenrllsstungen sind Vorbereitungen für die zu küntige Entscheidung der Vorberrschaft im Stlllen Ozean· England hat weist vom Mutterlande ln der ganzen Welt zahlreiche, gut ausgebmm Flottensttltzi punkte, von denen aus oke englische Flotte, vorwiegend lech nllchemodetne kleinere Ginhettem ausgezeichnet versorgi werden wun. Amerika dagegen hcct verhältnismäßl wenig Motten stützpunkte,. nom Festturn- etnsetnl. und text-et deM mslt der Notwendigkeke der größten Schwebtleß-« dle . mech- von Brunnen-kleineren entferne längere Sen limpfen Können Mit solche großen Schlechtschlffe können sozusagen el- schwimme-m- Flottenstlltzpunne weit vom Festlande auch für die Jersorgtmg der beweglicher-en kleineren - Einheit-n aufkommen «. - Ohno l vondlefen Flotte-Messunan ans der Konsums-« öffentlich rein Wort Fest-rochen wuchej bildetest eben-sie M Ausgangspunkt aller ; ämpfe Oa- »mc-skllcheW« m lischen Stiltzpuntlse im Arlentiseäen Ozean, ebensva des »»östliche System« im Stillen Mc n Wissen-die M der melan M, gegen » M duW
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