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Arbeiterstimme : 20.08.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-08-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192708207
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270820
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270820
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-08
- Tag1927-08-20
- Monat1927-08
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 20.08.1927
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les« J HEJZIM « --... IM « Fäc: Iz- I Pfg-«- W s » ~ « , Ginzelnummer 10 PTEUUIZ - s· ' « Wszwyunonm miqu sue-- most-k- - d. AÅ zh W-——W AAAAAAAAJ A »O A» AAA Tageszemmg der KPD J Sekuon der Kommumsttfchen Jntemanonale - Bezirk Ostiachien Beilage-u Der rote Stern , Der kommunksttfche Genossenschaftek , Wirtschaftliche Rundschau - Kunst und Wissen frei cis-M Ibmomtuwkx d d km U W m u o k deren Raum aso Non. soc anlllws ZKIZIZZIIMFZYJAMSBGMUVRTOQHMIMRIEMng JZYMTWROIUMXIWS IMMTO MkalJYXelMegeeM anfcyllerszeengzeeme doenedreispolttgen Teil einer Mön- list-Mk nggwhnhofsir.s - FMMIØM Um moan Dmdm mass-ou Dresdnekvextagogeiknfchafi Anzeigwnmhme wacht-magi- hw 9 uhk vormittags In der Experimon Dachsan Fälllä bkztzkxa SchriflspkkungzOreodeQmubobWUanspt Amt-Dresden M. 17259 l Drahtanschriftx Arbeiters ftraize 2 - Die .Arbeltekmmme« ekfchelm tugllcb nztszer an Sonn- und Feiertagen RBe u apmäspo summe Drede , GUOÖMM da RMMOM WEUCO H Übt GUTM Dienstag u·Donnet-tag) Gewalt besteht kekn Anspruch auf Befean der Festung oder auf Zurückznhlung Z g n auch nscx skigcicritqt US Its-stein- It sichs F shhokå 3T Jahrgang c i s f «e k sk. 39 itkulze täus yllksl Wåkcll sgcspkelse Z imlmlmmttmnnmsxtxsF seist n d fc ssel LA I« mab käm tot c Ism- I d( sicl Ete wfsi Ils Islisi Iskss Indi 111- es, sit Ilgcsc llilsek St "el. Nr. 230 pkllclklcks Ists-sittli 111-Ist- H Kameraden der Roten ronti Wir begrüßen euchnkeute VI Roten Dresden Heute syst Dresden rot, euer Au arsch Mk heute Dresden sein Geprii e. AufmarsckL·der Roten mon? im Noten Sachseni Ginämals waren »ie Arbeiter SCFHWS stolz darauf, daß Sachsen das Note Konigreich sei. IV Um Wirken August Bebels ging die Bewegung der «Ekvciter immer mehr voran. Trotz der Schikanen der YWMOIU tro des Wahlrechtsraubes marschierte die Be chung der Aprbeiter Die sächsischen Arbeiter wurden von ZCT Reaktion besonders start unterdrückt und getnebelt Die Lysbeutung war größer fa als sonst in anderen Landerm ZU Lage der sächsis en Brotetarier war eine gedruckte. Je sachfische Arbeiterschaft aber schickteLszich an, den Kampf gegen lhte Ausbeuter auf unehmen. erwarte gitiP der Izu-Z des Erfolges. Gerade Sie schrosfe und kleinliche nter ruckjzng brachte Schwun in die Bewegung · r TO stand schon vor Tem Kriege die sachxsche organi- CJUE Arbeiterschaft ais eine große Macht. ber auch m Jchsen wie ii erall setzte mit dem Kriege der Verrat der fPDFiibrer ein. Heldt, der jetzige Ministerprasident, Um km in das Kabinett des König-, um auch in Sachsen w Moimkchie zu retten. Auch in Sachsen unternehmen, gxg .le revolutionäre Bewegung nicht aufzuhalten war, W Wzialdemokratischen Führer alles am die Bewegung Zu erdtdfselm wenn schon nicht die Manna-ja dann aber Ah YOU Kupitaiigmue zu retten. · , » - sW ioksrelan en Kampfe, wobei sozialdemokratische FUHTFT immer meet-er die Staat-macht einsetzten, um die Axbekter niederzuschlagen, halfen sie den Kapitalisten ihre Sonnabend, den 20.August1927 Nummer 194 f»q LETZ Ä- stören. Auch die .Linken«, die jetzt die Führung hatten, lehnten die Wegrsaftmachung der Hundertschaften gekirrt die fafchistiichen orden, die von Bayern aus gegen Such en rückten, ab. Verrat herrschte in Dresden. Der Erfol blteb dann der Baume-We Ftzt gereicht die tapttaltstthe Gesellschaft mit aller Macht te ebens lage der Arbeiter verschlechtert sich ständi . Die ~Nechten«. mit denen zusammen einmal tn einer samt. ein ander mal getrennt tn zwei Parteien - vte »Besten« die Bewe fungen der Arbeiter erdrosseltem sitzen heute als National aschtsten mit den Deuttchnattonalen zufammen. Jn den Gewertichctxen demonteren dteie Soktalfafchtften oZusammen mit den , inten« und betreiben ene etnhettlt e Politik gegen die Arbeiter. . n der rage der drohenden Krieg efahten een wir Zug beze? nende Sckiauspieh dass diessezimaiäiihien die Kriekgegefa ren aufze sen und d e Werbetrsmmel Lilr ein Biin nie des kap ia iiiiZen Deutiselande mit er Sowjetimion gegen den wetli en. Emper alitmus rühren, mästend die ~Linien« die rieggge ehren leugnen usw-die Ar eiter mit pazififtischensPhraien betören. . . Die alie Tradition Lesseli den frohen-Teil«d«er Arbeiter immer noch an die SP . Die ~l nken" Führer betreiben eine Politik des Auftromarxismuoz mit knapste diesska better betrügen. RadikaleNiedengarien sind der Grundton dieser Politik. In Kiel haben sich die »Autor« Unter Ue Politik·deg»Parieivorltandez unterworfen Das Si der ofticichsnchen SPD-Führer geht nun dahin. die M Not IkoU M Macht wieder aufbauen und feftigen Die reckten Führer in der Sozialdemokratischen Partei standen da ei oon An fang an offen auf der Seite der Unternehmer. Die ,Lini ken« gefielen sich von Anfang an in der Rolle, di- ALFMM mit radikalen Phrasen zu etören. ihre Kampslraft aber ·n zermiirben. Ein deutliche-z Bild von dieser geteilten Ziolle betam man beim Keim-Pritsc? Die »Ne?ten« unter stützten die Aktion der Kappiften da urch. daß ie die mehr maligen Versuike des Generals Marter, Dresden zu er obern, salg » edauerliche Verschen« hinstellten. Die -;Linken««iaboiierten und bremsten den Kampsder Arbeiter. Sie-, lehnten-es ab, die Bewaffniing der Arbeiter durchzu führen- Sie lehntenseg abpin Dresden einen Arbeiterrai u bilden und den Kampr um«-die Macht aufgzmehmew Fleißner rühmte sich dama g damit, daß er die egkektmfg Gradnauer nnd Konsorten gerettet habe, er habe der kop - lesen Regierung wieder Haltiin gegebenzsx » » 1923 wiederholte sich das spiel» Die reoaluttonare sächsifche Arbeiterschaft, dieeine gute alte Tradition hat, drängte zum-s Kampr Gewaltigwaren die Aufmarsche der Massen.« .Di,e Empörung »der Massen gab dein »llnten« Flügel m der wiedervere nigien Sozialdemokratie die Füh rung. Aber diese ~Fiihrer·· vertiefen die Arbeiter, wie sie von den Rechten verraten wurden. Die Arbeitermasfen drängten Er einigen Frone Sie maginen sden Kampf glegen die eaktion aus. Gemeinsame undertschaften der rbeiter bildeten sich. Gemeinsam waren die Arbeiter be reit zum Kampf. Die-»Führe« der SPD aber entfal teteii alle Aktioität. um en gemeinsamen Aufmarsch zu Kkäeg dem impekwlistäschen Krieg! Organisiert die proletarifehe Abwehrfwml Schlagt lafchiomus und Bingeebiockx Wieder mit der Klasseninstizx Kämpft gegen Natio nalifierung, Miet- nnd Eies-erwachen Ame Kraft fiir dieszebmsg der Tage der Werk iätigenl THE-Hast hie Sowjemnionl s- F «X« IT
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