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Arbeiterstimme : 06.04.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-04-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192604060
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19260406
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19260406
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1926
- Monat1926-04
- Tag1926-04-06
- Monat1926-04
- Jahr1926
- Titel
- Arbeiterstimme : 06.04.1926
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z»W km den Monat Hause M. maibmonamch 1 M.),s ouk die b en o a I FKZZ Fahne Zuftellungogeb Z- Verlng Mrbekteritlmmech Dresden-U - ZeichüMelleeöthd Egegltltgth Elmewohnhosssp g , Fa ammelnummer Ins-« Posticheesomv Dresden Nr. UN, Gmu Schlegel Gchczkkkkmmw Dkeedms .- Gmerbahnhoffm DJFemspn Amt Dresden Nr. 17 259 - Drahtanscthfn »Arbeiter fiimme« Mai-den - Gptechfcunden der Schkixtlejmngg Wochemago nachnl.s-—s Uhr Caußet Genuas-know Anzeigenpkelsx Die muan gespaltene Noapatemezejls oder deren Raum Mo MAX-«ka Familien cmzesgen 0,20 Mk» for W Rekxumezelle«anschlieikmd an den dkekgefpoltenen MUIIMMM LU Mk Anzelgeananaksme sags- vorher M E Uhr mchmmags m be- Wdltion Dressur-TM Gutnbahnhoks straße 2 ! Die »Arbeiter-stimme« erscheint tögjich außer an Sonn· und Sei-no en l Fu Fällen höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Eleferung der Zeitung oder auf Sumckzaslung w Bezugsipwich 12. Jahrgang Dresden, Dienstag den 6. April 1926 Nummer 79 ein Ausschluß der 23 Smysmkonmkt und Ge werksthufiku - Hawa- Aiwschmß eines Nußmndbelegierten In seines Ausgabe vom Donnerstag früh bringt der »an kxsiirtåi«« unter der Uerevschrift »Ausfchlußsanir.iige aus Sachken« spxgczwp jsioiiz des Partkeivorftasndscg: · »An den Purteivorstmxd sindamd Sachsen Anträge gestellt Mkzzczk, diejenigen parteigenössischen («!) sächsischen Landtags abgeogdnctm auf Guknd des-s- § 78 Absatz 5 des Organisations kmkvtcs ins-es der Partei auszuschließen, die im Sächsifchenkouw · Lug nich- fåzrdie Aufwwng des Landtages gestimmt haben. Du Damit-erstand kamt diesem Verlangen nicht nachkomncem denn M VIII-»Wie Paragraph des Organäicttionssisaiuis tritt nur Izi Wirtin-must bei besonderer-, im Statut festgelegtm Ver- Echtes-zisch gegen die Partei, nicht aber bei Streitigkeiten, die - mi- poxitifchcn undlfmijlichm Mginungsvetschicdenheiten ent ; standen- Fäni:. Der Absatz 5 des § 28 lautet nämxitkn »«3xixr Partei kann ferner nicht gebären- wer since anderen . WHWYFM Partei als Mitglied angehört oderjic finanziell Unser-Trägt oder jiir sie gegen die Sozialdemotkaiische Partei 2 meis. ixj »Ja solchen m Fällen kann der Parteivorsiand den Hinz-Hishka mit sofortige-: Wirkung aussprechen. Mit dem Aus z FOUze Wiss-i der Betreffende alle Rechte und Funtfionen Hex-. 111-»ich Tkkcst Beschluß des Parteivotstanveg ist. innexhalb . nde Taxzisu Ihr-m Misgcschldiiencu and der Bezirtøleituug mit zixieäxcm Ehe-: disk-« Parteitag kann auf-»Amt« des- Aug kzssjscssiosfenm Ti!.-;"·srgx Beschluß aufheben.« « Bei Hm Ziiefksifskzea Ausschlußaksträgen muß, wie sonst üblich, « Zirke- okzwtiigiw Tkikcfahren durch die Parteiorganisationen in Läcxsvendizixxg tgmmejh Erst nachher. lomtuth Verfahren tm tax-is iisasrtsegwrxiimd, M »He-! Vorätzenvenffixrsein Schikcdsszzerichj zig sowie-Meis- 3zikt.« . · s . . . " « sohlung bezei—chnei:«,,.«wer gegen die Sozialdemottaiische Per- s ici infkkkc sDer Parteivorfmnsd bestreiten daß die 28 Rechten sich ein-e solche Verfehlung haben zuichuiden Inmitten lassen. Gui gscsgcsnszdez Unmiitigen Auffassung der sächsischen SPD.-Avbeittsk. ein-gegen eilen Darlegungen »der linken Führer behauptet der Pari.eivoksinnd.—daß die 23 nicht Lesen vie Sozialdemokratiichc Partei gewirkt lichem daß ihre Poliiii nicht im Widerspruch »mi: dkr allgemeinen Politik der SPD. steht. Es band-sie sich- Isdigslich um ~S,t:eingk-cicen«s-, vie nu- ~porinschcn und may-nehm Metsinn-gsverjik)iedstnheiteu« entstanden seien. Und da dies- 111 zninr »ein-: andere politische Meinung als die Linken habe-m diese Mdinnng aber nicht im Widerspruch zur politischen Mei nung der« Gesamt-ziemet nnd des Parteivorstanideg steht, so ti.snnn »der Auquhzmß de: 23 nicht erfolgen - Offener konnte der Pctrteivorstnnd fein wahres Gesicht nicht enthüllen Zynisjchek nnd hemugfordernsderlonnte er Hanf Zum Veitkangen der fäcleSPDsAibeiter nicht antworten »Die 23 Mehr ten haben aufgehört, Sozialdemokraten zu seini» So schrinb ein mütig die- sächsische SPDJPxest so ist-einstimmigsdie Meimmg Per SPD.-Ar·stiter. Die 23 Nennen haben«,,duuh ihr Brustkasten zehen Zusammenhang mit ver Partei gelöst« und können Nicht mehr ais Vertreter der Sozialdemokratischen Partei- geltelM So verkünden es die Bezirksvmfiiinde der SPD.« in ihre-: Kund-« gebung in vier GIVE-Pressa »Die 23 Rechten bleibe-n nach wie vor ehrenwerte Mitglieder der SPD.!« So kommandiert leihst hersclich der Parieivorstann - , - . « . « Wie- mn seine Sieklnngnnhme für die fes Verräter nnsd gegen 111-je säichxischen SPD.-Arbciier und ihre linken JUHWI nnchjn . E nnisexittcichcn, vcxkiisifdet der Parteinokstnnd mitan Tinan Dass JI I ein soziaidemokrniiicher Akbesiiet wag der-STRI- Haasgdichiosen E . worden ist, weit er sdas »fnrchbbareVorbwchdM begangen hat« an der Nußmnddcslegniion teilzunehmen-Kind fide-seine Reife « Bericht zu erstunken-. Wenn ein Arbeiter die Wahrheit über Sowjetrusianb berichtet, wirkt et gegen die Soziaivemkokmiifthe Partei nnd wird vom Parieivorstanv mit sofortiges- Wikinng nasses-han Wenn aber 23 Bis-geordnete nnd Minister fahre-s fang die Interessen des Proletariatv mit Füßcniretom du Reis - aktion ofer Zutrciberdiench leisten und sich hohnlachend Tiber Parieibeichliifse hinwegsetzen dann wirken diese Abgeordneten und-Minister nicht gegen die SozialdemokratiichsPattei und können demzufoige nicht- nuggeschlosscn werden-. Entheilng Grundng muß diese Entscheidung des Pakt-asi oorstandes u-nter·der gesamten sozialdemokratischen Anbeistcrschekt «a—nsiöjen. Sie? dar-f sich diese Prvvoksnkion aus keinen Faii kriegen lassen. Sie,-dari·jich auch nicht auf das- späier einzusetzende Schiedsgericht verirösten lassen, da dessen Entscheidung- Angesichts dcsr Tatsache, daß der Vertreter des Parieioorstnnch den Aus-, schlansgihh nichi zweifeihnft ist. Jetzt gilt cs..du:ch die Enk fnltung einer- breiien Protestbcwegnns den Druck auf den Partei votstnnd dserari zu verstiirken, daß er- gezwungen ist« den Ans fchluß soe- ZJchrrästcx zu vollziehen Die Mögisichkeit dazu ist dem Parteivoritand durch-den § 28 des Stein-ta- sdsnrchnny gegeben Ding beweist uns dessen eifrigc, in dielcmFallc allerdings-»s- schänd iiche ·«- Anwendung auf die joziaidenwtmiischen Rußmnds deäcgiertem « . · » , . Werden jetzt auch die lintcn Füser es endlich ausgebuc, die Arbeiter mit Jllusioncn zu füttern? Werden sie jetzt endlich mit ihrer doppelten Bnchsizihrung Schluß machen nndjcgen den Partcivotstand zu Felde ziehen? letzt gibt es les-n Aus-weichen mghkx Jeizzij hcifzt eg: Farbe bekennen! Am Jkis«i«s-,;z. krjch Bring-i der »Vorwärts« folgende Notiz: »Wir-Mani- ang der Partei- Das bighdrige Mitglied Her kamin M s: inc- in Verlinwurde auf Grundbes§ 28 Abf. 5 Ast sofortige-r Wirkuan aus der Partei ausgeschlossen« Mahle Wäs- xm Im- Rußlanddelegaiiou mitgenommenunds später in Des-s ask-u der- KPQ infzenierten Versammlungen Bericht über Zeiss Reise sei-finster Teoydem er in einer Bffentlichen Er- Häxsmig im »Vorwärts« sich verpflichtet-Jede-öffcsnikiche Ve :ichkksxsjattmig kinzustellem da er ertannthabc. daß die KPD sei-: Zeugs-non und damit auch die Hzrichtetstctiung für ihre gzmcsxke mag-nutze, hat er diese seindspVerichtetsmtttxngstäiigkeit «Forstzzcictzi.« . - GUTEer hat sich der Patieivorstand der,SPD. dazu bequemt. Hist-g Lack- in der sächsischen SPD. nach dem-« les-Zion Schurkenftjeich Jst-ex IS Rechten Stellung zunehmen- Mose Stellsusitgmlth die ist Ersex exkxikxk Nmiz dies »Vorwärts« zum Ausdruck kommt, ist Is"k;s-r-c-ks; ein Faustschlqg ins Gesicht der sächsischen SPDskArbeiien Fisåligs jäicisjsjsdchn Parteiikdrperschasften der SPD., die zudem neue ;:-::.is-. täkisxrzot der 23- Stellung nahmen, for-dorten vonl"Parteivor skssgsso den sofortigcn Ausschuß der 23 aus der SPD. Der Partei- ZTDTTEWIITI antwortet, Daß er diesem Verlangen nichtspnachkomxpen M Jä)gn««oiese lapidare Grilärxmg des Parieivotftandegs ge t, die hellste Gmpövung unter- -den sächsischen SPD.-Arll«7tiksm Mkthxläsem so ebenso ihre Begründung die mit nicht zu über- Exsffsdnder Klarheit zum Ausdruck bringt;«daß der PUMFWMW ZEIT-«- hekcte noch die vetbxechekiiche Politikdersss deckt Ein Ass- Zchlufz durch den Par«te«ivorftsawd,—seargumentierter. käme nin »Ist-T besonderem im Statut festgelegten Verfehlungen gegen dee Var-sek- m .Fmgc. Jux §2B des-Statuipswikd als solche Ber- DIE Winken m Sachsen seh-sey den Volkswime . «t . sm- Qmwmgsaufwmng ab - Seit· Jahkm Verlangen Die sächsischen zArheä«6t,- daß mit' Komnlsuniftcn·- Im übrigens daucrc oin Volks-entstier vix-Lin die-: Negjemug Hexdt Und M Wixtjchaft de-; 23 endlich Schluß lange« Das sfmld die Argumente der »Volkszeitung«.sp2p7x wzxxxzxk gvmzkcht werde. »Jetzt haben vie Rechter und die .svziasl-demo- sacht genau-, ob das auch die Meinung der Landmmtayzen izt.. tisqmsixen Miuiiswr wieder mit all-er Klarheit« tihgztlphnt· dem ledpch ist kaum anzunehmey, dckß die Sei-jungen ohne Fuhr-lang stllcn der« Arbeiter Folg-e zu leisten. Die Beziirksvorständc der nahme- mik pen JustsUMlZ Zchmben werdep. » « KEPL- Skachfkms besschxxiießgn den Augschsxuß der 23, der Partei- Wir-werfen die Ammzrxzder «Volkszol«tmtg« entschiesdekt zu vmstand »Wenn » Denke Nicht dumm es fehlen ihm Gründe rück. Es be·«3eichnej»nur die festgllung der LnxtmY wenn sie West dazu- Wenn csjich um Arbeiter Handelt die MS- Nußkgnd Why Vorkchtag zur- MFZUenmqumsatjnn zur-d sz Kampf gegen m hciåggctxeue Berichte geben dann wixd ein Grund zum Aug-»s- Roatjion sin·»Sc!kl»)«!en»unwsiegcnm einen Kampf gesagt diicKoms sit-Lug schqu zzcspnkmm Die Kommunisng Haben seit Jahren zuunsii·kckt, dxe Ton-is jka Schon alt«u«nd haben hat«-o jfzre·chtm·ig Heu Ame-Ums gestagh nur Mr siärtste außcapakmmenmkijche verlorelz. Mk Arn-mer Der-Vers sehe bald mirchjchaaen«-Fan M Rer bringt diesen Landtag zum Verschwindm Oft PMB håsr TIEREer Dis-That imo Wille zum Kampf hinter Komm-as zmxm wir die sc . ": « . ' m au«« «dvder.«t, emeiw n sie-UT ver skizz- » . s» . » Imn mit uns«HTYTMTJZTTJQEZIZIts-Frische WILL-Mexng der Der PolksentskcheiskgegejtW Pegkthz m Sachsen gibt hie svkukspn durchzuführen, qztzk Hoch dem Muenschuszsmjch per Gelegenchett der Mobrlsmevrnng bkektccner cchnszåen gegen Hand-- Wen e-PD..AMW-2TWL»W »w- Lawvossmcpd ver KPDI »g- Ussd Messe-W SOLO-It W Oss NOEWI Es VIII-IT Ist-»Es die Lmvesiussiangszx des- SÆOFU Wem gemeinsamen Vorgehen-. -··-MsAU8E-IMMW .ö-""DEPIWPM; IFTW M W W W MAX W Gib-leiter Eines Vollgvntschidsids gegen· die HEIWNMMUUS VII NVGWWHMWMT Du VMFSMM CMMUMLAWMAF FM Und Mk Landtag aufgesmcdserh In »der Sonnabendnummer txt-Wut werden sue-Arbeiter Wen GJWWI XMWF Im TUTTngR MFITI CL VW Orest-net«B-oi"tszci«iung«sszu Melem Vorfchlssg Stellung Dis US MWWM MØMZWM YMMMI sich W« WÆVUWMVW Orest-me Bollszexitunk lehnt tm- geminhme Borg-hel- Übs XIV-MEDIUM VITTAESJUMTMW DOHMSM Vka M OTTO-111 M Anstmt einer ernsthaft-n Stellungnahme zu diesem Vorschlag Landequxstandeg »der KPD Pichgus etmxhast und gegen Fis jkpgjmspkdjd .VoH-Sze.»ung-»Hew,nnd Beschimpfung der KPQ Veqttjonarz NenegatenspundPanier gerichtet spiksszgxlh nlr DU« RPD nHEsine es nicht ernst sie suche nur efnkssGrufwj M W JVMNUI deVAWMcF nutsallasgmv W NMPYM sWtsp wikkder einmal auf dsn Soziajdemvktatew herumzxkhackm das erwarte-« lUms die Landemnstmxzccn eine san-Tiere Unsinn-z em- Schhslpfm auf die Sozialdåmokvawn iet« la Hauptatlwit W WWULWN W ZYMVM MCW - Egan eignet Der Landesausschusz Sachsen des ADGMNV die M. s- Die sfn Lei zig erscheinende ,Sächsische Geweti la o- · « FAMILan Ztgcm dpg Bezirfgaugschusses Sgchsxgtzeq» ADG ~ igt von« eher kein Organ chzut Besteigikims Mng «- wckischaft ichen spntetesseu der sii sischenAU texfchastsgei ’ wesen, sontkernk n Propagandaor an dex HelhiissmidsKUM T-« somit- Wr.r habng bereits michs-erst deUUUPTJLMLIiIJUJ Siandgs getennåenrohnet«den dieser Zusiandibe miet. " iesp « überwastxgenpc ehrheit der frei emtkschasilich ytgtmisiut - - ten Arszcsiiecschczst irz Sachsen fiigrt den« hcfkitzsimsKampk gegciy die Verxcxtexewn Der 23. und dies weis-nannten Wes « wertschastgsiihrer«j verwenden die -Arbei’etgrosk3ksi’ "nr— « FOR-zande für die- HewtsClkquc Gegde eigene « iigliöedi « at.’«.s· J - : . taicnios zugesehen und diesen Zustand Xeret Unddie ei sgedxitdige Grikagm ermunthrt die Schi in und Kost Wiens zu immer größereir Trechhetim « Der- neuåte Sdhand Mich dex Bis vhat quch m et gesamten sozialdemonai ischcsns9ltistx beistersehaft einen-Sigm det- Empörung ausgelöst Ueber-spr ail wird der- sufortcge Hinaugwurs dieses-. , freiwilligen ASCII-V " iezi der Zisomcgeoisie«ej wie selbst SPSYleäiiex dies »W- beb zetchnen,·sverlangt. Euch dies«Siichsische Gewer!schv,siø"cip»jizs mitg« nnxnni zjx den letzten Voxggngen im Landta STAqu —" jung. Mit zwascher Offetheit mir« die Verräterischeqkoxktsk Frist getldt und Co. www-ist« Die «Gew»et»ksch,aftst mit-TO s re : . - . - · " . - - Im Sächsischen Landtan ist der 12«. Auftösuugszanitag Feleisut worden« Zur Wem-» nbung führte der-- Redner der Miiidcrggii der SPQ aus, daß der Landtagpejrsäumt habe, der-per eingnisvoklen Resiehgpoiitit daduräjs ifnigekmaßem ezitgegenzuwirkem daß ,wix"vonssLa-ndescwekgen Ists-Musik« : des- Excan für-- die Opfer »diese-r Wirtschasigpolitikzhes RAE-T « the-es soviel als-s mögtich tint RAE-ensva einespLindeMnkg dieser- Nnt zur erzielen. -"- s » «—« j Aber dieser Reichgregierutj dtiickte""«-sast zu"" reicher M ·" die- Neichgtaggfraktion der SPgD» wennwxckfskwr fikrsseiw Gebiet fis-c deren Tätigkeit tms Berti-auch trus- Und bei wiliigie obendrein deBl««bjirgersichen Rsichsminisiern«·-'«:äsisi..v Geljäiter. Und in Preuss-i fällig-Es keinem-Sozialdemokra -icn., ein, die Hetzcxgegcn te preußische Koasittmtsregierung zu unterstützen oder skir txcniommmxisiischett Au låsungsi Unitng zustimmen» Deshalb kann nichtiix Sa sen eine-» Politik »Wer-cat« sein. die in Preußen Und imßei UsiichsiesT -pvl-iiiscs)c Weisheii isi.« J , « [ « - Die »«(.sewerksch"aftszzeitang« lehnt eine-s o« z Tal de— nsz ps kraiisscåxe Minderheitsxekierunz die von »den Kommst-» nisten to eriert würde, mi aller Gntschidvenheit ab« und verlangt unverhüllt Festhaitm an per Koaiitimr mitdcrs -biitgcrlichen Reaktion. Im Artikei ,der’.-»G«ewetkschafig- ’ zeiiung heißt es weite-n - ; - , »Die Gewerkschaft-en wissen längst und zum mindesicit Zeit 1923, dass nicht die- starken Worte «de-r»Yaxken»Mä-nnep sie politischen Verhältnisse Imstinsiinen,.son,em die mass-m Machifaktoren der Massen-· Deshalb ist das Interesse der» Gewerkschasien, die sixc Sachsen zekmmal mehr thleieder dem-r die Sozialdemokraiie hatthx dem Paxteikomii i mir-» aus folgenden Gründen diktieri: , « »« , « " " Der Kampf gegen die sächsische Negierunkz ~hätte nur dann-Sinn und Gemalt. wennan ihre Siel e eine Miit-«- listischcMinderheiigregierumz freien Töuntez die von der KPQ toieriert würde. Dieses Experiment wurdejwähxend der Zeignerxqeii gemacht Der Erfolg ist bekannt. Ein neuer Persusäkzätie notwendigerweise dasselbe Ergebnis, Die sächsische ozialdcmokmuc wiiwr durch eine disk-ice oder versteckte Koalitism mit den Kammunisim ist eine derartige —- Ab äugigkeit von den Moskowiterngeraiem daß sie Sehr bald in einen bedauerlich-m Gegensatz zu Den Gewerkschamn kommen wüßte« - · Nun scheint aber auch Zu sozialdenwkmåischen Kreisen-· diese-z Ziel nicht die Triebicbep zu sein, und damit entfällt-. auch »der letzte sachliche Grund.« , Diese nistne Verteidigung des Bewies der 233 ist »ein Jckziag ins Gesicht der» gesamten organisierten Arbeiterschaft Saäzscmk Die Pmuokation der Schilling u. Go. zeigt aber zugieitiji disk-. Arbeits-m wo die Gefahren Umkme wr- ans gesetzt werden muß. um den Verrat niederkämpsm zu können. Im Gegnenscizzu den lin k e n SPDJFZUWUL dic« eine Potitik mit vpucitem Boden beireibm, spielen die re soriuistiscszen isomerkschastssäihrxr mit ossmen Karten. Ausz driicilich erklärt die ,ZEIT-zweitscizaswzeitung«, dass keine sozial demokratische Minderljeiisrkgierung. yie eveniucik von Den K o m fm u n ist c n tnlekieri werden würde, in einen Wider spruch zu den Gestirn-Lasten unvermeidlich«g»«cyaixm würd-» Wiese Herrschaften verstehen unser .»Gewe.rischii;äen«f ihre eigene ehrenwerte Perxonx dz.· h: eine-. solche eaierunxz würde von den Cis-wem astm Betämpsi werd-im Währan » also der proleiaxischcn Einheit-stellt der hie-f -tigsie Kampf angesagi wird, verlangen die rsxfonnistijchen Gewerkschoktgfiilsråt direkt die- Einszeiigswnt mit der Tiür ist«- lichem Maine-ist« Besonders ichs-reich sind auch die Feststel- Dmgpmdskr ~.(sjem—::x.kschasLos-akkung das- dic Eis-TM im Resin und in Preußen tm wesentlichen diesesbd Kmiiktkmigpoiisissisf wärest-m wie die 23 in skisissxiem Mit anberctrklisortem disk-·
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