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Arbeiterstimme : 03.04.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-04-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192604035
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19260403
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19260403
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1926
- Monat1926-04
- Tag1926-04-03
- Monat1926-04
- Jahr1926
- Titel
- Arbeiterstimme : 03.04.1926
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Tageszeitung der KPQ l Sektion des: Kommunistifchen Jmeknationule l Bezirk Oftfachfen VAFMDI RÆSTMDTØKMMJWDN kommuniitifchetsiewerksch after,Der fommunlftkfcheGen Mensch-asia-WWchustllcheMudschåU- Kunst MVWMM M uwkkks km den Monat frei Hau- 2 Mwwmch : omuz du die non he m monutu z Kon· Mzm Zusteslungogedägy - Bett-y- kamfnmmet Dresden-A sFächäåoktekke Mo Expeditkoicg Gutewuhnhomn 2.- Femspr metnummn new- Postfcheckbmo Dresden Nr. 13555. Gmu Gchleget ewzkkkkimnm Dresden-U,Gmecba2nhosstr. 2 Gempr : Amt Dresden Nr. 17 M --:ä)mbmnschrift: Hut-dekret mmme« Messe-n »- Gptechftundm er Minimum Wochenw- tmchm H uhrCaußek Gemahme Anzeigenptew Mk niunmdx gespaltet-e Mamatctezati oder dem- Raum M IM- fllt Damm-n -qnzetgen w- om» for die Renommin ankchneßcnd km den Wespen-am Wen-um« m- M. AnzeigmMnnoVnie iago vorher bu- 4 Uhr nachwittags w der Medium Wen-M Gütequ ftkaße 2 l Die Arbeiterstjmmw rkicpeknt täglich ausser an Sonn-s und Felme - RAE-n Mem Gewalt besteht fein Anspruch auf Uesetung der Zeitung oder auf Wahrung us Hei Hex jxafitfaang Dresden Sonnabend den s. April 1926 Nummer 78 EIN-Impr TM Tandmgsaufwmngs Vom vLTMTNFIVOTMMW Sqchspn WIKPDi VIII Aus Ze schciebem . »· , - « » . ’z: « Dir-: Beseitigung-der reaktionären".Heidi-Ncgsecxm ist ausg engste gehn-Übert km die Auflösun szdds egenwäkiegen Landtag-keg- SYW fächsischeAtbeiierschgjt filth einen TIERE- Tangen Kamm« um die Landtagsimsfsung mit dem Zieh den gekzenmärttggnEmfluß der Bourgeoisie u brechen nnd«. duxch die«Erobsrung nezær Positionen die- Zampfbasis des Proiistaxiasis zu verpreiiem Zwöif Antxä s auf »Land- Wzizcxuflösmkg sind tm Hauskder Jahr-, gestellt worden. EIN-: 25»«März lxvuxdc der znzolfie Jus-as au; Auflösung »s;zkj)cxuxukusw«-ehrst- Gnischmdend fris- dio Ab ehnun des Amrxigeg war dgr Verraxder ·23 Fechten sozialdemokrati gxiizm Führen Diese Bei-raten sind immer noch Mitglieder du: EPD Der Partemorstand m Beriin hat den von den sikziaidemokmfischen Arbeitern zum wiedexholien Male gei kordcricn Ausschluß diese-r Hausknechieder Reaktion nicht DxxuikgcsiihrL Die 23 Arbeitervextäter haben nickig hinter sub als-«- ihre ParlamentxssesseL « Nichts ist natüt icheix als Its-is; sin jede-r Fordepuxig der Deuixchnationxilen nachgeben miissui. Um das esnzi?e, mag sie ndålz haben - namlieh ihre zkiiicmduie —-«, zu xot en, treten die echten die Arbeiter jntesxessekx äkrjipellog m den Dreck. » « , , · Die Leg-ieng und ihreparlamentitrischen Piktieien has-« iikrescssiiss die Konsequenzen aus der Wiesen-m der Landssykggausiiisung gezogen Sie allesamt haben ibirFaupi kein Isingeressc merk-:- an« andtaggverhandkutkkzem Ihre Ar haii ji«-is die öffeniiicheKritikTuscheuen. A exeaftionären Nisus-zuwiesen Eis-gen die Art-ei yet-schaff werd-M deshalb noch mehr wie die-her unter Ausschluß der Oeffentlichkeit irr-den Danks-gliman deg- Ksabineiis.Bei-»Fraktimtszimmer und der Bisreauxs des-: ADGBausgekxiigext made-m " Drei Tage nackx M Versagung des Landtages- haidießegjemiig den vaiickxenaugsrhuß des LandtaHes cinbesmssn und dort ihren Zisorstnsk zur Erhöhuan der Mietpreise durchgeführt In dem Steuers-sagen wird die Regierung noch weniger Siru pei haben wie in der Frage des Mietpreiseg. Die sächsizche 's:i·;dciicrschnsi hat des-hat an der riicksichtglosen Wei ers sxiixisxmg decz .Kaxixpses-gegen dicHeldissßegiexzmg unt-« siiit die iskmdicchaufiösung das aktergtössie Interesse Läßi- der Kam-pg- dex Arbeiter auch nur ein wenig KAP, miidext sich des aus«-:rpalamceniatische Druck mir um ein Geringekzz drum n..sird«7:ciekke Tatsache sofort umschlossen in eine Verschurfung Trieizi Sirtmxpseg der Vouxgeoisie gequ die Arbeitex in neue Reisig-ungetr- deg Proletariat-L Fest muss es heißem Aus ietmm Schelmen anderthalbm —cichi weiser lassen! Das «irkuß«dic Losung Heim » Zu der säclkischen sozialdemokratischen Presse ist der Bei-Tini »der 23 Rechten mit einem großen Aufwand Hin-Mord um und moralischer Gntrüstung der Arbeiterschaft UNBE mzzen somde Es is«t,iiaiürlich notwendigzt dieses Schar- Ftsssstiixfder Rechten unermüdlich zu geischn und winkin 111-Zeig daß auch der letzte Arbeiter bis-Rolle der 2333 begreift kszxsez Kritik der- sozialdemokratischen Pressegegezt vtc Nechsti sL ist«-doch reist negativ. Ver Mich sucht man in den sozial » .-skrcitischesx Zeitungen Sgachseus eine Antwort auf pic eiskssisxes Was soll nun weite- werde-W DerspsZthtW »W -»s"--: Exåiinden sierben«. Also resigniereu die ltnkkzx snzkaig ikcxzmhicciischeu Führer. Den Kampf um vie lAUWWZS VII WZWCÆ aufzugeben ist jedoch gxeichpedeutend mi· der siixeäggabe des Kampfes gegen sie Neste-Uns Htkdt its-cr- Tzausxsts Die Arbeiterschaft kann nicht Muts-I- EUS Miet xxanxztag stirbt Die Arbeiter haben alle Lasten 111 MAX-ski- DJJI Ebnen von diesem Paricxment aufgehalst werden. Sie Idyxzteik deshalb us imst- den Händen M der Tafftihs TM »Juki-den« des sächfiTchen Neaktiongparlamektts ZEIT EIN JU ZDHOIL Für die At eiter handelt es« sich nicht-Um die be qzzeme pariamiarischeLösung einer Parimxxtse UND W :z-mkidccigschacher,·sondern fis-; die Arngier Kinde-li- Fs ists um die Wahrung proletatischer Klassenintere- ekr. Dis-Mal Wi- diix Arbeiterschng die Frage beantworten-» this kFMMt man um schnellsten-zum Ziel der LandtaggauicvfWFZ? Bei der Beratung des Auflösunggan tmges TM ZEIT «—.:-r.-is-;D:xl9ssitzung vom Lö. März 1926 hist LEV RETZUCV du- Tmitreiunisiischen Eraktiun bereits darzmk VIIFZZEWWML Iß TET Eschsen das Liolksbegehren siir dse Fittlkepenteignung bereit-s zu einem Volksentscheib gesetz gen Quiidtagamik ge- EZETIT die Nishi-Regierung geworer ist« DIOIEM »Es-HEFT ais-Hi vie zur Hekheisxihkung eines Volkssntschissdps XII-L Eimwiaggauflösun in Sachsen notwenpig ist-ON MONEY —- ELUFlilzOkchnei zuweist-lko ehren für des»Fixsttsjksskkekkkmkä Bei einem ges lossenen cålsixststetem ch ickchsticksm , IT letiats it es als möglich. den Landtag Mk VM WM zse ««:-»kklkssmt cheids zu--Hkkeitigen.. Jn. Sachfetk . Ach Im ZCIZN FFCZL dies-.bürgerlikhe.n-«-Par.wien bereits OMMUI IF KFNZ Issxsgchmik durchgesiihki Dasutserdev LWEMG 111-»W. ZEIT-Ist auflöste,·ist es zumVolkseniskkzeidxnkcht M Z ABO !-s1Ies!«ng 1924 haben ver Landesaxveusmisschuß.;"«’-b,f M IEM die«ioziawemokmiische Fratwnsmsndeshsi ; - « Eis-w s— . · » - i ssung eines-HONI » ~i-Regierung einen Antrag utlf ZU a MS Hem· z-:-,.H;-e«ksksens für die Lunisiaggauslösimg Jesizllh « «,hmmw -’Y«7ITTTMM(3 ist miteindx Geste« über W Un ZEIle H» His- FIETETTTJZLTM undhat dieselben han«-f- lAUW LWJIsp .;z,""s"«s-,-»-»«x»« fisissssihxer der SPD. haben M DEZWJHYoskxgssi«onlw«eiier- MEPin uudnichsxz gekomum die einget2l.k-’««s. - . -- DER zufiäljrcu, Die Fmge des Volksentsåizeideswttd im Artikel 36 der Vierfasfgmg des Freistaategs Hachfewbehandelti In dies-Hm Artikel hexßt eg: « - —- »chn ein Zehntel der Stimmberckststigton de- IW Landtage-weht ein Cis-setz oder die Animus-s dess- wahr-me kezkkåch so icmsz das Geiatytminäjterium den Volksmrsxcheid her ef· new-« - " " Bei hier«-Letzter- Lundmggmaht vom 5. November- f1922 "- ab es- in Sachsen 3117487 Si·immlpepechligie. Zur Durch-« Führung dek- Vcilksbegehrensjmd em Zehntel der Stimm becechtegten, also 311748 Graun-Jungen notwendig. Bei der leztm Landtagsmahx exmi en is KPD unt-STlM zzxsammen X 827 111 Säme «um Volks-begehren fikt? die zyiirstencuteizznng wurden ji«-I »Man 1542 EVEN-seich mmgen dairchgefxihxt.» Das fmd fünfmal soviel als Stim men für das Volkstums-ehren zum Volkgenticheid fils die Landtagsauftöjung den Rgt werden« » · « - Die Durzhfühxnng deg- Vollsentscheidcg regelt Artike! 88 des- Verfauung: v . , »Hu einem Volksknischcid ist die Beteiligung des DELIT dcr Stimmbccathttgtm und bit Mein-hatt Im Abstfmmsttben erforderlich. Werden diese Mehrheit-n nicht »Mit-M It- km die Frage ais verueluM « - . ; « Da beim VolkssentscheikJUV die Lpndtagsauflösung uichf über znxei Ecke-He abxtzstunmen ist, sondern nur übe-c eine Mög-z so network sich Tut den Volkssmchpeid auf Land jasgaufl sung die Halghe erkStimniöezkchvgten Das-sind I, 58 744;.W «"y»ce-x sur-s ieSLgndtctwakgwfungx»Mit-esp-Jst sind-also mu- xzmd 14 090 timnumxsmv Hals du«-Häs- Luft-«- Volkgbegehren injsachfen abgegebqnwurdens.» Die Arbei ter seyen aljof day deprkmltsgenischecd für die Landtags-anf- Tösmxggbusxchaugizu schquegz cit. Bonn-ledwqu den Sieg ist natürlich das- einhejtltcheVMlMM Vor-i «- PD.. SIE. und ALTER genau wie bei tiean Volksbeqelzren W kür fteueemignung " Die Kommunistjiche Patkef IM W- desshalb tm bis END imp den Brzistøassicwz des SIEPGR gewaqu satt vom Ppr- Ostern is- Auferstehung! » Ostern! Aufersteklungstagl Die gläubiäe ’Thristeni J lmt dFv ganzen Ede schwimmt in Wonne. htixtus der « Aufexztandenk zieht die schwarz ybeugtc Marng t empor zum L?c·l;t!, Selbst die Gräber Einen Zickz, die chrecken des Todes find überwunden, akle Not hat e n·Glwe.- Hättst-, Ihr Zweifelnden alte! « : · . Die Botschaft hör ich wohl, iprichi das Proletariat-, allein «- wo ist das Ende der Avbeitzkofigketts des Hungkrs codes. der Kerkersirafem »de- Biuxvetgiehens In aler Lan- . vern? Uns reitet kein höheres Wesen, »die Vesper-uns der Menschheit kann nur das- Werx der Arbeitetkka e sein- . · . Wir-: wollen im Diesseiiss mag Glitckggcnießem nmsstzes steiungskomps ieiinehmen und sind gewi? dirs-keine Macht der Erde uns an der Verwirklichun tm erersozkalistgesst Fieb- hixjyem komm Nicht sm Jensgeitz sondern tm - ess eisg wuchsen wir unsetgelostesx Land, das Reich der Af bekt ohne Ausbeu«tung. wen-n nicht für uan so doch fürs unsere Kindes-. Wir werden in ihrem Gedächtnis weiter Leben-, wie auch in der Lebendigen Nachwirkung-ausste; Ta ten, wenn schon unser individuellw Dasein quggexöschtspist. Was miterlebt-, käzztpst, sie t, ist unsere Klasse. - Dieses-. Pe wkzsztseixx, das Klassenberpxsßisecm it anstatt-Isch« Wozu ware sonst des; Opferiod Unserer Besten gewesen?, » " » - Dieselbe Frage: Ray-m dass Blut unserer-« Märtyrer Des-.- geblich gefressen sein? stellten einst auch die risiew sdei je Gemeinde, weil die Kirche weiter lebte, elbstcms allen Verfolgunxgen siegreich hervorgingz glaubten le-Cll:ssten km die Unster liebtest ihm Sache. Sie glaub-im darakkkatzchs als Teilnehmer eine-: grgxzen revokutioyächz MEPka wes-san .-»Da.9zedoch die Erwirilchmg sszrzezpejxxmumtw snzxoksisfgischm eickzeg an damals ni— trink and-Me- PXHBUTY siensbediråkungen geknüpft war und mqn sich äußerstem-z Tal-, eine euderunfkf der Produktionsweise Zerbeizus hien, so wurde die Borste nng von der bessere-n ZU unssi nicht sog-. seauent vom Standpunkt- der kämpfendm Kla e zuEnde gedacht Und doch rief bei-mass der« Zusamsmenbruch der alten, aus Sktavenwirtschaft gegründeten Gesellschaft eine gewaltsige Beweguan in den unterdriickten Gejzellsckzasigschichs ten und Ratinnasitäfen hervor, die in den alshmskdeth von Augustus bis zur Völkerwanbermrg mTt er Messen Periode des Christentuin parallelging. « » · Dis-S Glijckversangekx der geckuältzzky von Rom Fuss-e -sngonen Menschheit ers-heute ein Reich Tier Gleikghekt Und WORK-Reis in dem aste- Besisäenden skch ihrer use Zum Besten der Allgemeiniseit ikntsiu,etten. Die Ghrksten,sz«hre" frommen Kixcimmciter an der Spitzt-, namjiwnibesondexg im »j. Jahrhundert nach Beginn der christlichen Zettxechnuth asgdie kennsutionärg BewegunKeinm Höhepunkt erreichte, die Wohlbabcndm insgesamt s einher und Mede- hesiiae Anksagerg die jedoch mir den fiskneck verfongan Gescsenkes r die Kixchirs silr die Cskicmeändeknsse zu erprckssem « « , Und dka Kirche wurde alsbald Imekmeszlich reich-« na mentlich als sie»3u Beginn des 4. Jahrhundertgskhmn Frieden mit der Hinatgmacht geschfpsfw Hatte«sund w« im die Pliåndecxmg heidnischer Tempe ging. Beisp Licht besehen» wurde durckf alle- revølujionäxen Ort-Jungen gegen die Rei chen am Gepllfchafigzustand nichts geandmi as Betmdgesa ging nur aus der Hand des einen Aixsbeutkrs in die e andercn Tiber, Die Kirche verstand eg, ihre Gläubiqew denen su- zuriek: Wer nicht arbeitet, gilt auch nichts-Um aus taki Werte Weise auszudeuten te Atmen siege Pescfftesdie Armut eben owenig aus der Wett, wisse imstande war. eine neue Produktionsweise ins Leben zu rufen, - Genau so windig wie mit wisse-wilderten Glei hakt und Brüderlichkeiigah Es mit des site-lang der Man Gen vom Inij der Kne tszjhaft aus. er u die Gemeinde cqu genommen-g- Thrist bildete sich ein frei zu fein von-»der »Wozu«-, die des Teufels war. Die Äyfnahmezsremoaie der Taqu bedeutete ein zweisfachw Tod unt-»M ukekstehung Wer der Welt abZtarly ers-and- su neuem Leben t; der Ge «nsej;dschafi der-, He li en. Mem versteht, daß diej Bisse die Ædxfkirstehung des Fleisches steht-en konnte-» Eim- « renze gegess- das enfeitikåå Lengx war kaum thnnbøn,dxt.qu. Himmekrei «, das Sich Gottes, schon neben-dem Erden-« Toben qinhergånz Eis war da, nur für vgewölgmlich unsicht bar. »Wer je oc? kein Neuxinsä was, duxftedløbald e gen Blick m das »He ligtes und A erheixigfte des christläcgon « Mysteciumis tun. n den dramatischen Dgråkllzmgen w Abendmakjkes Zwei sich vor den Augen der · säubi Ha der HimmeL und Christus selbt in dar Gestalt des gdchstcn Sjsxeiesterxsf umgeben von wei gekleidet-n und PalmenMeixz nagenden Engel-n stieg-aus Te Musik«-sey vozx Idea- Hins len,- die sich im eigekutanzsuniec die himmligzen Heer . Hasen mischten, mkt Lobesgefängeu begrügh er wahre Christ Jetzörte bereits imDiegtcits eines-, Hm evenWext an; er war m st- Gyekjt nnd Ast-per seinem Bischof obkrsAbt Unm woxfem mehr, als- ex je einem weltkichm Zeus-Izu gutem-V war. Freimikkig Miste ev die Run, M i n ich ag. " « Die Erscheinng des Au erst-anhatten bei der Feier ollte jedem Teiknehmcr die Gewi heit der eigenen Auferste- uns seines Siegeg über den Tod geben. « « Im Himmei in s Mes- auf foziaii We Weise u-, nur daß es leidet im ngnel war. Ja biesfxs Himmel Kam der k fromme Chr-ist Unter Abzug feines Körper-s und lebte dort : ewig wie die Kirche nnd vergnügtich wäes i rePrthekzsbkcs I uiktzx seiten und Miete-: und vom himmti w 111-r doch ; cmakm wurden. . . « » ’ . . Der- Pwletarter der- Gegeuwakt,"der· feine ALTE-wiege erkennt verzicäzset mg die Freuden des Jenseits-. E muss-r in die harte irle LZeit- chani, drängt w ihn nicht zum Auskule im Sckoåe einer Kirchå fonds-m DinmspHandelw Er weiß, daß mi topien nach rt Ded- chx Mich-kommu xxistiichen Gottesreicheg kein Hund vom Oxeni elockt wird-- Wenn ex »qu »Ach-rftehung«· redet, scheut er He M durch-«- aus wem-sehst und materieller Natur- aks den tgfgzm urs beitenden Voxkers in Stadt und Laut-, sowie alzefte Pyr ankerung des Sieges in den modern-Fu Produktion-shade gungen und der steten Kampkbereitschafi feiner Klassezjzm Verteidigung ihre-c Errungen chafienx » « ; Das Find Proletariers"Wie-gedanken, - « - . . . Was Ia- Hekbeisühtuyg eines Volkskegehkenj und Ums , eins cis-H Mr die Landtagmufwfunkiy Eos-few « J - «- « , Für die »»Perbe·iäiihrung seines Vogt-entschei» jäm- Landtaggauflö urzg z vor akkem auch folgendpc«stglsichts punjsiwåchtis Duk- saezstfche Reaktion plans eine Ver Lin-ge xtung der »ge. etzlichen eltungsdauer des Säxgsikcgen Land tgges,· Sie ask-weisen dabei auf ähnliche Ma nu·snett, wie sxe wohnend des Krieges unternommen wurden. ;«Jn An halt hat die Regierung im Jahre 1928 einen schmieren- Schritt gemacht und die Tapgm Mauer des Anhaliisxöm Landtages ehenfalls um ein » ask verlän ert. Den Kop xertevolujionckren und Berti-Pera im Sässifchenk Landtag ist« jede, auch dick Schandiat gMen das - rdletariat Wu trauem Sie wer en mit allen itteln versucht-eh »m- »ew wcchtizn soweit wie möglich hinaitgzusckäebem um that allen Umständen die reaktionäw Hejdb egiermrg zu halten. Um von vornherein Leben Plan ist-dieser Richtung zuget schlagekk schlägt die PD. der SPD. nnd denGexverks af tm ie Hemeitgame Herbeifixkrung des Volksbegehreng iiir den Pol sen-ils eid Zut- Auflo ung des Rubin-ges vor. « - Die fächische Arbeitctkchaft Und ihrs-« Organisatkoiken haben die Landtagganflöfung m der Zaum wenn sie mit der notwendigen Energie andXe Sache etavzzchm Mit La mentationen über den Verrat der Rechten-und über vie »Siindcn« der Habt-Regierung kpmmt die Arbeiterschaft keinen Schritt wettet-, Es muß gehandelt morden- Jn den Gewerkschafien nnd in den Betrieben mixffen die Arbeitse zu dieser Frage sagst Stett-mä- nelzmm Gz gilt durch eine· kneue gemeinsame Mondes- » the taki-ass- dieserylesiorjwt Ginhektsiant auszubauen nahen Lesikgcm r Mel-me der Ein·cttgkpmitees. der bmi s ei der Bewegung zur Fütsteuenicigmmg Wurzel gesAagen hat« muß noch mehr in die Tat um esetzt werden. Wer emcinfame Kampf für den Volksentsckgzew zur Lastdmgsauståung wird-dick Arbei tens-haft einander in treuer Waffe-um dorlckäast noch nähexki bringe-n und die Voraussetzungen schaff-m f f die wiktfpnxs nnd etwaische Durchfinxrung der Forderungen Im- sijkhfss schen Proletariam
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