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Arbeiterstimme : 08.03.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-03-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192703089
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270308
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270308
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-03
- Tag1927-03-08
- Monat1927-03
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 08.03.1927
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P’ » »l» »u, Hm ziumgs Hm Dau- 2 «R«.)ll.ihulbsnocmtim) 1 RIU.). durch du Zof- dezoqm monamch J’..,z..«- Zufkkkiungogeduhn!2)ekmq. »Akbeitersiximme«. Oktobers-A - Geschäftsstelle und Ambition ««·»»;.,.»,.«z«»»» 2 - Femiprem-Soiitsnelnuinmei nsuo - posifchectsonw Dresden Nr. Ist-V. Gmll Schlegel . l«.«";.»«-«q. Dresden-A» Guierduhnhoifu. 2 -Feknipc.: Amt Dresden Nr. n 250 lemonfchciftx Linsen-k -ä, »Hu-» - Spec-mumde M Kommt-m Wochenwe- Hb Uhr-außer Wen-man Donners-qu z sikmmonza Egsgfrage und Nationalisierung F Hirn Die notwendige Folge der verichäksten Nationali .,.z .: ·.;:I,:s vie sich immer me t zuspitzcndcn Kämpke um -».«;- »z-: Arbeitszeit Wir stehen vo: ein« « Mode -.;—,»;.-·»: gozicuet Konflikte um die Eäixteinbedins F .; :2g?lkkicilcgtluske.D-je hinte- umliegenden Lcwogungm L » ,«; .«-:s:-mc:’ke Der Kampf Ver Metallarbeiter. sind da,üt nur Aufk·ukj mlr Kontrnunixen voransiagten ist in vollem Aus zeiseten Die uswirlungen dessen, wag als »Natio k·;«.« Der Wirtschaft« bcäelritnel wird, llt nicht nur ein :«.-«; Cinoorlchnellcn der lrlreirglnleniiikern als e i n Aus lich ständig erweiternden Mißverhältttilieg zwilchen .-«;«. und Ablatziniiglichteit Es ist nicht nur Verlängerung zisseit und wahnsinnig gesteigerte Atheitvintenlitiit erster Linie eine rapide Stillung der Löhne. :: eine weitere Vetelcndung der Arbeit-erklale ander :l-.c Steigerung des Mehrwertes und die us I- H de : P r olitra l e iiit die Ko ltallsten Jn Ver -s,-.-.t Vielen Erscheinungen zeigt das Ergebnis der Ein :di n i l ch e r Verbesserungen Daß vie Rentabilität und ·.-.7.,i:«,is!cit der Betriebe streicht ist und rielenballe Ge .: Tit Unternehmer heraus-springen Steige-we Aktien rcichiicher Dividendenlegen legen doer ein beredtes .:t—-. Für den modernen Loltnlllaoen aber wird der sum Betrieb zur Hölle. Es beliiitlgt sictt Heute· mag fier in seinem Kapitel Tiber Die lttnltaliltllche An «ek Malchlneric mit folgend-en Motten Ingle: Ulr- Die Maschinenr. an sch) betrachtet die Arbeitg «;-!.Er»:,:, während lic-. lapitalililsch angewandt den Ar -«. perliingcrt an lich die Arbeit erleichtert knoitali"tllch :-i«:-: ilm Intensität steigertV an lich ein Sieg des dien -..1-er dle aturliaft lfst tuplialtlttlch angewandt den im Durch die Roturkral unter-Tocht, an lich den Reichtum :c:;tzenten vermehrt, lapitalinilrh angewandt ihn ver- :-.sr Tat! Die Worte Karl Marx« find eine glänzende :. kommt der kapitalistischen Natioctollsierung und ihrer Die vollständige Auspoweeung der breiten der Ilkkrttijtlgen bog llt das Ergebnis ou lapltotijtis ·;o::«t!:gterunn litt vie Arbeiter Die Löhne lind nicht kam i nell, sondern auch hinsichtlich ihres realen .x-·:«cuttnd gesunken Zu der beltsindtgzen Verteuerung der ::Jt.-«-molo?len kommt ein neuer Ratt tun auf die Taschen winden Echtchten ttt der Futen dpt vor-- der Reichen-sie ·—«-l«.:ndio:en Ellprozentigen Erhöhung der Mtetett. Die :.s·:. äsloksnnloeaug nnd die damit oerktttttdens Scttluttn :-..:.;smut«tg ist w offensichtlich das letblt die Reformilten -:1:;Z:t Fels-ern zur Lob-Woge Steluns zu nelttnen Vor äsxt erschien in der lotinldentolratiltsen Presse ein dies ss r letiltt der unter det lieber-schrift. »Um Produktion ris« auch in Ver Dresdnet Volkszeltnng zum Abdruck kam. sit-:ixittcjber mußte Ztmefteltcn daß die deutschen Arbeiter Weines-Wen bei der Durchführung oet Notlonatlstrmng »Zum «jh»ren Anteil an den ihr bis jetzt vorenthaltene-n en der Natiotmllsiernrta« fordern. Den Nachweis der cum-; der Lohnbewegungen führt er mit folgendem nnd Die non den Gewertichnften in den letzten Monatm durch- I—·«» 1·:sn nnd in nächster Zeit durchzuführenden Lohns H, —’ s;j-.:cn find niio n ro d u i t i o n g i e ch n i i it; begriindet z «-T -«—-t-i«?i·».E-ert3gung ergibt sich aus der beichlrunigten Ver ksp der menschlichen Arbeitskraft im rationaititekten Be v; .;. :.;e Zu einer Produktiongjtcigerung und creigkkrung der f,,-.T77;Oksst!ekgeminnc in einem Angmnße nefiihrt hat. an das -·""Z"’« Escixicte bei Beginn ver Nationaitiierung nicht gedacht Erst die Bilanzen unserer Großbetriebe, die die Rattos z VIII-in weniaiteni noch der te ch n t ieh e n Seite hin durchs i Yan reisen gestatten der Oefietttlichieit. hier einen. wennsz ;;--"- ZEIT begrenzten Blick cui die durch die Umstellunbn sae- Ist's-i Unternehmergewinne. Dazu kommt eine si .eit 111 Mk Zeit durchiettende Verteuerung der Lebenshaltung. L-..·«:«-«07’-T-Ore die beabsichti te Steigerung der Mieten unt-gut :,». XIV-sent die bei der Fusammcnsettung der genenmarimen Is» T«7'-s"!"i9«tlnoetmeidiich erscheint Diese Tatsache begründet " T7Bl le Lobnerböhung.' .»-»«j.!x"«7 tit tanm etwas hinzutuöiigem und man könnte fast "..’.« W« W til-dulden daß die ewertschaitoiiidrer jetzt allen s, .-."·’."»«M neben winden die berechtigten Lobnioryetnnäen -««·T’«··’"si- Um nun daiitr tu iorqen daß dem Arbeiter .. er .«· ,-«".";« H ZEIT Ergebnisse-i der Notionatiiierun?" Baute kommt. Z--Tf«-»:.;T«L"TWII das Nicht versprochen »als d e eweriichastss :«.--:.’.’.".4·’JTCT·F aller Schattierun en dem Arbeiter die Natio ,;:;,’ ZHZNF deekecht macht-? For man ihm nicht vorm-redet .-;-;;·..«-’; ZEIWIOIIRUM - auch ietne Lebenslage. etwa nach ·««;jI-ichem Muster. Zehen werde? - " ( :-::1 DELMM «"dainil? Viele-tin hoben vie Arbeiter .rnit «i ;«3««.««YF»"ZJ"T’««UUA Uzik immer größeres Eiesnd erfahren; Haka ifz sz,»»»»ls«;i»-Witnrer nicht Urkunden 'b«ci» der Durchiiihrnng der i,:;;««» «««3W1»9 den «b i sh· risg en Arbeitsverdienst lika b ika An :. sind nicht altenthatben Rseduzietnnqeit der » »«,;»ss-l«qtine und Nachtnlintsiionen erst-lau die ’:.-.;7«.:«—,«3F«"". Mich große Anspannung der individuellen.i!ei tiszF 111-M wettgemaZt werden konnten. ohne zu ver icsszjsckss Ve! Durchi nit·toiohn erhebtich her-b -:.-—;.«z « » Finde? Das ist die »i« Tatsache-, diksin »Noch-s Ughi-Heu ist« Damit wollen wir nur die Leucht-Fqu Zwist Emmdckunacn its-weit es eines Nachweis-speist heit pxxskkmedthstii noch«erbäeten. Das- -tamksunos»dtzcf nicht Mike »Win- »und inioiern ift diethwendiqteitj-einer Wiss-Z M Wipetkionung gegeben. die der Arttteiichrciber »wer- Tischch MS dsnit er iicifv diesLöinnn der Lohnstang Hören D— Ot. in iemeni Anton-ais icacn«HCt, .-Et jchrgibtt » « Fo:s«.,s« deutsche Unternetsmertutn tunn wohl nicht gut die THWIMM der Gewerkschaiten nach Höherm Lohn abtennen txitiikg hat « sich Mch K kU Idiö Biickbzdumit einverstanden « TO VSUUcht aber mit a en« imln, mtigiichtt Dienstag den Z. M äkz 1027 le MUM«M U lIKOf i li Umg» . « U cklm Uli halben oder einmal einer stnnnr iitnittll von der Arbeitszeit zu neben; eine Verpflichtung des Olrbe hinder- inr Zahlung eines Entgelto wird hierdurch nicht im ist« Die Ylerztc baden zwar scitncitrilt. daß dne stillen allein einen solchen Kräfteverbrauch erfordert wie die Arbeit eines Meiailardeitere Sie verordnen groite Meint-en von Milch sum Butter und teurer Krästtnnnncxrnittcl tn dri«Stillteit, dazu sus rcirlrenise Ruhe -- das Artictirzirtningcsctz bestimmt aber aus drücklich, daß die stillende Frau in vieler Zeit unt einen Stun denlokin täglich betrogen merkten toll. Aber das Gesetz steht dort-, wenigstens einen Fiiinninnnonschun nor: »s· In ein-ern Zeitraum von sechs Wochen nor die Lethe Winden nncli Zier Meer-tilgst ist eini- Kiindthing des sit etl iche-s unwirksam sind weil-Tinte Arbeitne mer bei Ablauf Viele-r Frist wegen einer Krankheit dir nach ärztlichem Zeit ·- tris eint Folge ihrer Schwnnierstttnst oder Niederkunft iß· an der Arbeit verhindert so verlängert lich dlt Frist um die Dritter net Veriiindernng lcirmitene jedoch um weitere sechs Worin-n Jit arti einen Zeitpunkt gekündigt der in die ln Inn t nnd 2 botetrlincte ji«-eilt iirllt so rnln der Laut der Kiinniimnngfriii Eil-Z stirn Anlauf dieser Frist. Unbcrllhrt bleibt die Wirtinrnleit non Minvignngcrh die aus einem Dicki tikkerk aber nicht rnit im Schmannerschelt oder Mel-rinnt tunmmennängendcn Gruer crlolqm Die Vorschriften der Sätze HTt finden keine Anmendnn « falls der Arbeitsvertrag nnddriiclttch tn einem bestimmten Zweck abgeschlossen und vie ler Zweit bis in dein sehnt-net on dem die Kündigung er folgt ersiillt ts.« Zunächst ist die Frist von nun-·- Wochen vor der Geburt eine viel zu kurze· Ein Unternehmen der einer Schwang-even klin dtgen w i l l. wird das selbstverständlich o or der Sckzutzsrist tun. Drin tollste ili aber auch hier wieder die ausdrückliche Anf nebnng ne- gnnzen Kündigirnngichnnes durch dle Bestimmungen daß eng anderen wichtigen Gründen taußer der Stirn-anger ichrrftJ selbstverständlich getäiningt werden konn. Welcher Unter nehmer hat schon te einen Arbeiter pollttich gemaßregellP Er hat ilnn stets orenitngsnerniisz gekündigt wegen —— Arbeits mnnnel Und so wird Der Unternehmer die schwangen Frau titnnigen werten Arbeitgmanget Hinzn kommt noch. nun dir Arbeits-rinnen ver Lands und Forstwirtichnst der Tier-nicht« ver Fischer-i sowie der Haus wirtschaft von vielem Geiz-n ausgeschlossen sind Diese letzte Auenrrltmeliestiminiing isrselbst dein Vorn-ört- tne viel und er proteiiiert entgegen- Jm itbrinen aber will die Sozialdemolrotie ..im Augenblick davon absehen oh diese Schntzbestimntung se niigenii sind-« Die Arbeiterlnnen nnd Arbeitersrnuen werden alter nicht »dann-i abielien«. Sie-, deren Lage sich infolge der Muster nrbeitelosinteit der steigenden Miete-r nnd Preise täglich nex ichtechtcrt » sie werden sich nicht verhöhnen lassen. durch einen »Mutterlchult« der Bürgerdlonreglerung. der sie derWilllllr der Unternehmen der sie Hungers nnd Grill-entrungen wes-gibt- Am Jnternatlonaten Franentog werden« sie laute-r und dringlicher denn te ihre Forderung erheben: Unoeeirhender Schutz site Mutter und Mut-l . Die tstnstsnen Lobnoernandtnnnen werden das Inst aller Deut tichtrtt beweisen tht es denn noch einen Arbeiter oder einen Gewerkschostch der sich im untlarrsn darüber ist« way von den Unternehmern ask- ~snchsich berechti t« nnnescnest roin Wer kennt nicht die Betrukgmanöver mit Ketten Schwindelmch Fässer-n dir site die Schtchter bte Grundlage des »Gerech tg te n M after-« darstellen? Wie aber denkt sich der Artikel schrrsbcr der Bostszettung annesirnts ver- Hastunn ver Unter nehmer« dte Labntorderungen der Arbetter durchzusehen? Run. er tut nichts anderer-. als were- dte Resotmksten schon immer getan herber-. urn einein Kampf der Arbeiter aus dem Wege zu gehen Er redet den Unternehmern gut zu. ei sanicht zu ohntämpfen kommen zu lassen. und schrein zum Schlusse: Oa- deutsckse unternehmen-nur sottte sich weinen lasse n. An sich sind Lohntämnse Dtngez die du Produttten stät lange Bett nasteilig beeinfsussen. .· - »Juki-txt man rrn gegen-Daumen unen tick aber Lonnkämnse tn der deutschen Wtktschaw so wird rnrm alle Ansätze zum Abschlutk des Natio . stattsierunqsvwzcsses nach der psnchotogischen Se te« btn zer sckrltugen vielleicht aus Jahre hinaus . « —-- »Bo: allen Dingen m·rd vie deutsche Wirtschaft. vie durch dte Nattenaslsterunn einen Borsvrunf vor seinen europätschrn Wettbewer -t)ern» und auch vtrt ach heute schan vor Nordamerika ers lang- bat. durch einen tot-treu Lotrnstrett sehr- wahrscheinlich -. wertvotte Fett verlieren Stc wird unseren Kon . bittersten gestn ten· pas nachzuholen um was ihnen Deutsch . sank- beute vor-wo ist. Was das bedeutet muß das Unter . trebmertum am besten mitten« . « Ngr keine Lohnziimvish das tst das Anastgeschts dreser Instinkt-n Jb » sorge it, tn erået Linie icoe Störun per »Wind-Ia t« zu verkrzndern den ationatistctmmspwäsk tm Interesse der Knmtalttten m Nutz-: Zum Abschluß zu bringen m Frieden und Harmonie mtt den Unternehmern ein« , su,—ytt.tnen« Nackt dem Getammerdes-Artjtetschrerbecs»der Bette teitvnnstnds also die Unrernetzemek reckt dumm .»Ke«rlc". wenn strec- zrtchbntsmrssen onttnen cossost und dann! tnrc Produttimgnmd wKonstirrctnsäbigseit ’atrso Spiel« MW Die Sameng Just Existenz der Unternehmer ist riitnrnd Worum ttesnnr to -- un r- e r tr itznjst i Mann vie Patenttösung WsLUhts frage nicht asnsrnosnnch »Nun: vom Jnteretsenttonvwnkt der Gcsobeutets baden hie Unternehmer noch immer nutigetam en ihrer ~Dummhrit« zu verharren Der Ap"pell an die » staunt-« Dieße Der tommunistilche Geletzentwurf zum set-un iilr Mutter und Kind ist abgelehnt worden Er ist auch gar nlrlit mehr notwendig. Hat doch die Regierung ln ihrem Entwurf eines Gesetzes liber die Beschäftigung nor und nach der Niederkunft der ichwangcten Frau«) und Mutter schon io viel Schutz ge· währt daß uns-zu tun last nichts rnelrr übeln bleibt. Wirklich? celten wir uns tue Vettirrrrnunsren viele-;- Ge setzes über Muttetlchutz genauer an Es heißt dort: »l. Weibliche Arbeitnehmer die der Krankenversiche- i mager-flicht unterliegen lind berechtigt die- tlrncn aus dem Arbeitsvertrag oblienende Arbeitsleistung tu verweigern l Denn sie durch litt-liebes Zeugnis nachweisen Mir iisr voran-It ; Lichtlich binnen 6 Wochen niederlrnnrnen werd-en Sie Dürfm «" binnen 6 Winken noch ihrer Vierteilt-nd nicht brickräflsnt sperrten Während weiterer tj Monden irrte sie «bcreclttiul. die iltnert aus dem Arbeitsvertrag edit-Freude Arbeitsleistung tu net-meinem wenn irr durch ätztlinree Zeus-mir- n-tctitveilett, Daß lie wegen einer Krankheit Meine sit-irre ihrersärwangerk schalt oder Niederkunft lit, an der Arke-l verhindert Eint-. Der Arbeits-Jeder iit Zur eriinrung des Erttnelts ilir die 3eii. in Der Arbeit ttlrln geleistet wirdv nur verpilickttet, soweit die-J nuzdrntlliklr vereinbart ist« « Die Frauen sind also ..berechtirrt«. die villrlieiterleiltunrr zu verweigerte Ein Verbot llrrcr Beschäftigung besteht nicht« Wenn sie von vieler Berechtigung keinen Gelt-much rnittlten wollen lo bleiben lie wie bisher bis zum letzten Tage vor der Entbindung an der Mtrlchine. Zählen lie lich doch nach der Meinung der lextiltnduitriellen und ihrer »iirztlrchen Gute-hier« io wohl bei der schweren Arbett irrt Fonrilsttcw daß litter 22 Prozent aller Stirn-engeren bis tut letzten Minute tm Petriekr bleiben So ist es und to toll es bleiben. denn »der Arbeitgeber ist zur Gewährung des Entgelto litt die Zeit. in der Arbeit nicht geleistet wird« in der Praxis nicht rrernilietrtets Die Ar beiterin alter. die in den letrten Monaten vor der Entbindung erlernt-ers gute und geltullreiche Nahrung braucht und Rücklagen iilr die groben Anwalt-innen mich Der Geburt « sie bekommt für die c; Wochen nor der Entbindung nicht einmal den Lolzn ausbezahlt sondern nur das Kranlengeltx des meist nur die Hälfte des Lohne-) betränt. Traun-« nnd nur darum —- bleibt die Echmnngere trotz aller Schmerzen und Qualen trotz der Aue-licht auf eine schwierigere ciietturtv trotzdem lle weiß, saß sie ihrem Kinde antr- ttlt tetn spätere- Leben lett-wen ten-n nn der Maschine Die ..Vereck;titrnrtg" bleibt ant dem Papier bleibt eine Verhöhnung der Echo-engeren solange-ihr nicht, rote in Sowjetrufrland. die Mittel gegeben werden. die Zelt not und nach der Entbindung wirklich ltir ihre nnd ihrer- Kindes Gesundheit auszunutzen Weiter heißt est »L. Weibliche Arbeitnehmer. die schwur-net lind oder stillen sind nicht verpflichten til-er die lrn Betriebe over in der Betriebsabteilunn re elmäixia bestehende Arbeits-tell klin nue zu arbeiten Wert-lachen Arbeitnehmern die stillen ist k rian llrr Berlnnåen während iechsMontrten nach ihrer Nieder l tunft die zum tlllen erforderliche Zelt bis tu zweimal einer N Dieser Teil des Akbcisgfcimhaesetzes soll wegen der Rath sizierung des Washingtomsr thcsmmens schon vorweg ertedtgt werden und schon am I« April in Kraft tpgka bikf Ia wegwkonxmm Deshalb wm es vie durch die Natio nnlkssetuxm begkämdetc Lohn-Erhöhung und sen-s andere Lohnethijhmxw die ihre Beariindung its- rmer VERMES-Nichts« Micmexsktezgsns»ng« hak. mit ci ne m Ma i c o W aeh e n- Dacxeqcn Joare Ichhgnlsch nichts cmxkzxumycxx Dis Umkr vekmm bsetcn aber expe Erhöhuna der Eis-me an. die sie höchst uvngen li ge nd bezeichnet werden muß. Sie gxeicht höchstens des- duxch eine eventuelle Miewteäsekhöhung summte Lebenshaltung sus- Gelingt dem Unternehmuäusn dieser SchschWL VIII Wka W deutsche Arbeiterschaft eben um Ums Uuull an der Natlouatistrrung bringan DIE- Sätzs Vekdkmesx fstgekmlien zu werden. Wo oben To grasen agit. del-m sich tue ’ niemals-net ~kxkundkäizi s ch« mit to netbohynFn ..e invetha n de n« erklärt? Gcsrilkxi nicht em Blick m je Presse du Kapitalisten. um nachzuwei en. daß sich die Unternehmer jtotz gilt-r und noch so überzeugendex Ve gtllndung argen ·Lm«n3ehopungen stemmcm ganj nlzoesebm » anon« dass e selbstomtondlsch versuchen; mit den aumagien cäu aeständni en wcpsxskvnzmm Hören wie; wag die FWT Ja clrcbusikielltn im Wktuchaftsteik des Dresdnet Anzeigees vom IT Februar unter »Lehupollm·«,zu sagen hohen Es heißt dokt: »Aber wer ohne Rücksicht auf die Wettbewerb-IMME ’ ruf-unade Lobnpkoblcnx bekam-Tit uns-tm einer Steige rung-der Rauftmft den Pimtenmattii spu besehen-- WM IMM au se befand-IF ththaftsxtkuttut Deutsch ia abs. iibeksikht die Muhman des nwegrslcznez Dur-Cz die Qeutschlanv sich mit den anderen Ländern— nirthvqcotmchm laßt Um auch-je Nationalisiekura. deren Erfolfm noch NR greifbak«sind· Lo·bnforderuntz·n zu kniip en.»be«au man den Nachweis. qu susb schon vorser Muhmenszkcit gegeben war. Un eine Latein-m des produktiven Meist ulössp M erst zu deuten-. wenn tm Bocke-ge nach dy- Men knrtenxfäsiigkest »be! WAde Ahan stumm-fett Mutt- Isssm ist-· - —..Wik. mit. tm «s. ach 1 i m Hexe-Wen .Mn-s jsehen engaesseuwmmen« kann« mkfsichtmickn engem-In szxti Gulden Man wird Immer wieder die Konsum-txt Inme - äelnen Votripbgattkn in Mk Vorder-stund ftp-Inn nspksev . . ; Diese Aekufcetunfsn sind··nicb«t mfäsgsuvekftcssmk Es »Ist der L aliCStandvth nko Munamsr Untcknesmn Wo ist INCde ..a c u n d s ä g I i ch e E i n v c r It ä n d n Eis-« mit Lukirczsyolxmmm lzon dem der Artikelschrcibsn ver Volksusitutm Wams-H Die ctellungnahme dex Unternehmer ist» das ge t .1 d L G r g c n f ei l· M—Wsp—s"-« - - - » - www-»pka on neun-nat grimme-m Roupukkmezkm ode- desev Raum tun RM.. km jin-Imm anzemen two RNL im Ojt Netto-neusle anschliesund an den dreimswmnen krmsitmieu 111 M Unxeigen-Annnhme sage vorher W 4 Uhr nochmamgs m des Gmedmon Dresden-A Omekbadnhofs nmgk v - Du ·Arveiiekssissxnse- erscheint manch ousm an Sonn- cmd Feiertag-II « IV IMM WW www MIW Mk- Imspmw smi stetem-m be- spinan Ido- oul Zumäzahuma s« VMMCMMV Nummer 5
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