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Sächsische Volkszeitung : 08.12.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-12-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192012081
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19201208
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19201208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1920
- Monat1920-12
- Tag1920-12-08
- Monat1920-12
- Jahr1920
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 08.12.1920
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Nr. L». Jahrg. Geschäftsstelle und Redaktion: Dresden»«. >«. Holbeinstratze 44 Mittwoch, 8. Dezember 1S2V Fernsprecher 2t SSS Postschechdonto: Leipzig Nr. 147S? «ezugSpreis, vterteltährlich tn der GetchättSstclle oder von der Potz abgehott Ansgabe X mit Illustr. BeNage lO.SO^» SluSaabe » V.4S In Dresden und ganz Deullchlaud srei HauS Slusgabe -V I0.N5 »r. StnSaabc » 0.00 »r. — Die Sächsische BoltSzettrmg erscheint an alle» Wochentagen nachm. — SPrechsluudc der Redaktion: I I bis IS Uhr vorm. Anzciae», klmiahme von GelchättSa»zeige,i bis 10 Uhr. von ^amilienanzeigeu luS II Uhr vorm. - Preis in, sie Pcnl-Svallzetic 1,40 »g im RcNamete» 8.50 -<r. sZaniiliemiuzeigeii I.iiO — gür imdeultich gatchnebene.-o,»:e durch Fernsprecher aittgcgcbciie Anzeige» können wir die Beraniworiliriike» !ür die Richtigkeit des Tenes »ich! übernehme» Die Beisetzung des hochrv. Herrn Bischofs Bautzen, 7. Dezember Der Tag des hl. Ambrosius, des großen Erzbischöfe? von Mailand, ist angebrochen. Der erste Schnee liegt ans den Tür men und Straßen des alten Budissin. Tic Trauer des ganzen ia- tholischen Sachsens um den Tod seine? geliebten Bischofs drängt sich hier noch einmal in ganzer Stärke zusammen. Aber auch das pro testantische Bautzen zeigt seine innige Anteilnahme: war ja das Leben und Wirken des entschlafenen Bischofs fast ein halbes Jahr hundert vorzüglich mit dieser Stadt verbunden. Doch auch au? der Umgebung und weit anS dem Lande ist man herbeigeeilt, den geliebten Oberhirten zu Grabe zu geleiten. Es ist noch srübe Vor. mitiagSstnnre, und schon drängt eine dichte Menge zum Tome und zum Portale des altehrwürdigen Stisies St. Petri. Hier, im Festsaale des Dekanates, ist der hohe Verstorbene anfgebahrt. an getan mit dem Meßgewands und den kischöslichen Jnsignie». Im Vvrraume hat sich die Geistlichkeit versammelt. Kurz nach 10 Uhr betritt Se. Eminenz, der Herr Kardinal und Fürst, bischof von Breslau, den Saal. Er hat dem Verstorbenen die Bischossweihs erteilt, in den ersten KranIheilStagen hat er für ihn brüderlich helfend das Sakrament der Firmung! gespendet, und jetzt übergibt er de» Nachbarbischof de» kühlen Erde Sg. Eminenz, der die Exeguien einleitet mit der Ainipbon „Si iniquitates" ist er schienen in Begleitung zweier Domherren von Breslan. der hochw. Herren Prof. Tr. Nickel und Freiherrn v. Miltitz. Nach Re zitation deS Psalines „de prosnndis" und Intonation der Antiphon „Exultabnnt Domino" wird unter den ernste,, Klängen des Miserere die Leiche vom Klerus zum Dome gesühnt. Dort wird sie vor dem PreSbvterium ansgebahrt. Nach dem sich anschließenden Totenefsizinm begann da? sei r- lsthe Totenamt Zelebriert von Sr. Eminenz unter Assistenz der Herren Prälaten Skala, Pfarrers Hcdnschke (Diakon) Und Katecheten Nadler (Snbdiakvn). Tie Ehrenassistenz war über tragen den Herren SchvlastikuS Dr. theol. Notzinger, Rege»? des PriestarseminalS, und Prälaten Müller Unter Leitung des Herrn Musikdirektors Pi sehet und Begleitung des Herrn Seminar. ^ obsrlehrcrS Engler sang der Schnlercoor des katholischen Seminars das Regnicm. Ein letzter ergwistuder Dank des Seminars dem lie ben Tote», der über 23 Jahre sein Direktor war An das Amt schloß sich die Absolution an der Tunika, die. wie aS an der Leiche des Biichoss Brauch ist, fünfmal vorgenommc-n werden muß, eigentlich von fünf Bischöfen, hier von dem Kardinal »nd vier anderen hohen kirchl-chcn Würdenträgern. Um 12 Uhr waren die Zeremonien zu Ende und der Gang zum Grabe begann. Durch das Südporjal des Domes hindurch setzte sich der Zug in Bewegung. Ti» Art seiner Zusammensetzung und seine Größe zeigte» noch einmal, wie sehr man in alten Stän den unsere» Bischof geliebt hat. lieber 60 Presste,- schritte» der Bahre voran, vor ihnen zahlreiche Borromäerinnen und Gau, Schwester»: wir sahen als Vertreter deS Königs Hem» Gsneral- major O'Bhrn. der dann am Grabe einen Kranz nicderlegte und im Aufträge der übrige» Mitglieder des ehemaligen sächsischen Königshauses die Herren Grasen v. Vitzthum und Freiherrn von Berlepsch. Als Vertreter des sä,: fischen Kultusministe rium war er-schiencn Ministerialdirektor Gey.-Nat Michel. Weiterhin schritten im Zuge als Vertreter der Obe,la»sitzer Land slände Freiherr v. V i e t i» g h o f f - Ni«s ch und das gesamte Kol legium des Lehrerseminars, der Dom sch ule und zahl reiche Lehrer aus dem Lande. Fahnendepntativnen hatten entsandt der Katholische Stndentenverein „Teutonia"- L-ipzig, bei dem der Verstorbene aktiv gewesen war, und die katholischen Studenten verbindungen „ S a x o . T h n r i n g i a " - Dresden und „ W i n .-- fri d i a "-Breslau. „B ur g„ n d i a "-Leipzig hatte ebenfalls eine» Vertreter entsandt. De» Zug eröfsneten katholische Vereine au? Bautzen, Dresden, Schirgiswalde und Ostritz mit ihren Fahnen. Neben verschiedenen Herren der Leipziger Gemeinde waren die Gemeinde Leipzig-Gohlis und der „Verein kathol. Kauslente Leipzig" durch einen be- sonderen Abgesandte» vertreten. Auch die gesamte Schülerschaft des Lehrerseminars schritt mit ihrer Fahne im Zuge und sang das „Miserere", das feierlich und ernst in den enge» Gasten und Toren widerhallte. Es wären nun noch zu nennen die Ve,' -ste der welt lichen Behörden, die in stattlicher Anzahl dem Sarge folgten. Halb l Uhr langte der Sarg am Grabe an, das auf dein Nilolaisriedhvse an der Seite des vorletzten Bischofs Wuschanskh bereitet wor den war. Die letzten Funktionen nahm Herr Prälat Skala vor. Das Lehrerlollegim» der Domschule, bereu Direktor der Verstorbene 1 Jahre lang war, sang vollendet und ergreifend „O bo„e Jesu" (Palaeslrina) und das „Salve Regina". Seiner schlichten und demütiget» Art entsprechend, hatte der Verstorbene eine Grabrede abgelchnt. Dennoch trieb Liebe und Dankbarkeit zu einigen kurzen Worten Herr Seminardirektor Löbmann dankte dem »eben Entschlafenen in herzlichen Worten für sein segensreiches Wirken am Seminar« und seine bischöfliche Sorge »»> die Anstalt. Im Rainen dm- eoangelischen Spnnnar- direktorrn Sachsens sprach Herr Scminardirektor Dr. Eisen- s ch in i d t dem ehemaligen Kollegen sein, Verehrung ans. Schließ lich führte Herr Oberlehrer Sch cd er aus Dresden im Name» der sächsische,, katholischen Lehrerschaft ans, daß sich der Verschiedene in ihren Herzen ein unvergängliches Den!,,,.-,, dar Treue errichtet habe. Schlaf wohl, geliebt v Otr'rhirtl Galt gebe dir die ewige Rnhel « G. * Zum Tode des hochwürdigstcn Heim Bischofs sind folgende Beileidsschreiben und Telegramme eingegangcn: München. Tief betrübt über ichnnrzlichen Verlust, der hoch- würdigstes Tvinkapiielklsrns und kathotstcheS Voll durch Ableben des verehrten, geliebte» Oberhirten getrosten ausspreche aufrichtigstes Beileid und GcbctSversichcnung für Eniichlasc-n-.n. Pacelli. Leitmeritz 2. Herzlichstes Bei!stc, gedenke am Altäre. Er scheinen wegen kurzer Zeit unmöglich. Bischof Groß. Paderborn. Tieferschüttert spricht inniges Beileid ans Weihb > i ch of von H ü l, l i n g. RuSdorf. Tips empfundenes innig-s Beileid zu dem. schweren Verluste unseres treuesten Herr» Bisch,»« entbietet Aebtissin und Ce n v e n t M a r irntha l. Dresden, Mene.- Sir. 35. 1. 6. Dez. 1020 T a S h o ch w ürdige Domkapitel St. Pe' ri i n B autze n wolle versichert sein, daß es mir außerordentlich schmerzlich ist, a» der Begräbnisfeier für den heimgegsng'-n-'N Bischof Dr. Löbmann nicht pr sönlich teilnehmcn zu binnen Am letzte» Verhandlung-S tage uns rer Lnndesshnoke darf sch hier »ich' fehl n Wie wir in den Sitzungen der vormaligen Erste,, Snindekain- mer in treuer Nachbarschaft miammengebalien. so haben wir auch bis in die neueste Zeit die Senn,,.' diene kirc-eennstndüch-n Tage mit einander durchlebt in treulicher Aussprache uns stützend und mit all,-» Kindern GotteS im Lan-e ans den hassend, der aller Sin me Meister ist. Der Vollendete-rnbe in Frieden. Ick werde ihm ein sehr dank bares Nndenk.n bewahren. In warmer Mittraner O b e r s, o fp, sdige r D D r. Dibeli n s. Dresden. Das Minister'»»! h,t mis lebbastem Bedauern die schmerzliche Traneikunde von dein ?(bl,-b n deS Avostolstchan Vikars. Dekan? >es DomsiistS Sc. zu Bautzen. Biichoss Dr. tkeol. Franz Löbmann vernommen und ivrickst d-e»> Domstittl. Konsistorium spine wärmst- Deiknaüme an dst" in die katholische Kircke Sachsens treffenden schwer,-» V rlnste ans. Min ister: nm de § Knl t » ? n. össentl. Un ie rrich t S. D r. Sevke'-tl, DiiSben-N., 6 Dewmber 1020 An das Tom st ist St. Petri ZU Bautzen Mis tst'str Bewegung bade ich b-'nte morgen die schmerzliche Tcaiierknnd- vernommen daß nach Gusses Ratickilnsss d-r hochivnr- diae Herr Bischof und Dekan Dr Löbraann in die Ewigkeit ab-ae- ru-'n und dam» seine», Kaansreichen Wiek»» e„tristen worden ist. OVit d',n geehrte» Tonististe und allen Glieder der kalhotischen Kirche steba auch ich in Trauer an dar Babre die'aS duck, salten- Eigenschaften des Harzen-?, große Frömmigkeit und treueste Hinanbe an sein Hiweiiamt nnsa.'wicbnctci, Mannes. Wie ich vor secbs Jahren Sr. Mascslät dom König, den auch tiefste Trane, jetzt e,-stille» wird, in frendiaar Hoisnuna diest Eigenschaften des Hei»,- «aanaonc» zu ß-inem b>deu<iama» Amt« baba empfehlen können, so kann ich jetzt es banmaei,. daß ar diese Hoffnungen in reichem Maßo znn, Sega» der katholischen Ki-ctza erfüllt hat. Es war mir imvier in meinem Staats-»,,ia ,-ine !'b!-.,ite Ostiinatnnna. mit ibn, die An gelegenheit n der kalhisti'chaii Kircsre in uiiserem Lande zu bearbeiten und hierbei das anst friedfertige Einpernebinen mit der Staatsn-aie- rnng und das tie'e VechtändniS für dis Notwendigkeit des koin-stio. nell-n FriodanS im Lande beso»d-rs zu würdigen. Je mehr ich ihm dafür dankbar bin „nd d-nn in G»,t rnhend.i, Lbcrbirten de,- knsbo, lischen Kfacbe das sremidlicbste Aud'nkeu bcnnibren tvcrdg. desto leb- bast>>r beda''rs ich. stifolae and >r,v-iler Abbal-nna morgen nicht per sönlich an fest,'« Bei'otzung tei>»ehn,en zu können. T>n innigste,- Mst'rnner verbunden »erbst-ibo ich des geabrten DoinstistaS sehr c-rg-ebensr D. D r. von Beck. SsnatSniinister a. D. Der vero,Biese Landesältesle d-'s Sächsischen Ma-rk- grasentuu, (Oborlansitz), Freiherr von Vietinghoff, Riesch, schrojl» folgendes! Den, hochwnrdig-n Dvniilist verfehle ich nicht für die den Landständon der Oberlausitz und mir aemackste' Mitteilung von dem am 4. d. Mts. crfokaten Ablebe» Sr Bischöflichen Gnaden des Hvch- würdiaste,, Herrn Biicbof Tr. tb»ol Franz Löbmann. Bischöflich-'« Administrator der Lausitz und Dekan des Domstistes St. Petri in Vantzsi, verbindlichsten Dank z»»> Ausdruck zu bringe,,. Die Stände der Obcrlausitz und ich nebnie,, Herstichen Anteil an der Trauer in welche das TonistEt durch da? Ableben seines hochverehrten Oberhauptes versetzt worden ist. A»ch wir boklaae» tstf de,, V-rlnst dicsts durch w'Iten Blick, hohe Weiskett und wahre HprzenSgüte ausgezeichneten Mannes. Dis Landstände der Oberkansitz gaben sich -der Hoffnung hin daß eS der hohe» WeislHi't des hochwlirdigen Domkapitels gelingen wird, das erlediate Dekanat durch einen Mann wieder ZU besetzen, der mit warmer Liebe für die Oberkansitz das Streben nach weiterer Erhaltung de« schönen kirchlichen Frösdpris in unserer Provinz ver bindet. - Eine WM« M iien IkslWsliMle« I» den letzten Tage» haben sich in der preußische» Lan de s v e r s a in in lang Vorgänge ereignet di« von den Kalhvlilen und d.'n ZenlruniSaiihängern im ganzen Lande einc svrgsättigs Be achtung verdienen. Das um so ,»>hr. als der sogenannte „Ka-.vo- likenanSschnß" der Deutschnationalen eifrig» am Werst ist. um den Gimpelfang z„ betreiben. Bgi ber Be'.» ung des Eiatd oes Juinrn hat der Zcmsrnmsabgeordn-).' Neinecke sich schon int, einem Artikel d s früher dem Zentrum anaotzörenoe» Herrn Lulassvivi,.' in der „Schlesischen Zeitung" be'aßl. der den Tste! tnig! Preußen und die .»alholike». In diese», Artikel wurde den dem Zentrum angg. hörenden Katholiken die nationale Gegnnnng abgesprvche» Man ist heute wieder so w -.l, di« Katholiken in .zwei Lager zu teilen, die so genannten Denischnationalen und dis Nicbtnativnalen. Und das Eharak-eristische dgr Zeit ist die Tatiach-s. daß diese verbitternde und ve hetzende Scheidung „ich von den aüen kulturkainps,-rischen Libe rale». sond,-r„ von Deutsch»»,wiiali-n geinach, wird in ücmietben Augenblicke, da sie durch ihren „Kathol-Ienausjchusst gerade in dc» Kreisen die sie b-'leidigen und vorlenindg» werbe,, wolle». Der Ab geordnete Reinecks fügte der Fetlslelluna dieser Tatsache sol,? »de Worte biii.zn: ..Das wagt ein Abgeordneter, der in oiejp,» Hans,- zwei Jahr« lang die aufopfernde, entsagungsvolle Miia-bei, der Zenten,»sfraknon kennen g-'lern- bat. die sich dadurch ivatnoast narionals V'rbicnste er worben hat. zu schreibe» Zn bebauen' ist daß solch« Beleidi gungen weiter Volks kreise auegc'prochen werden in einer Z- it. wo ,-S in, Interesse de-? Z-'a^-rl,indes liegt die Gegensätze nick» zu ver-chärfen. soiid"r„ zu überbrücken.'- Nnn hat in der F-rsstagSntzung, >-r Vrsnßischsn Landcsver''a>nin- li'.liq d?l - ZenFnm Sabgeordn-t, - Oj r o n vwski einc szl.k, >sl' Nbreckt. nnnq :n! it dd» D-SI i,sch:ia«i'.n! r! e-, und d ---in Abgeord, 'Cli'Ü Luk .lss'N paraemnnnt.'n von der es uns »'er- cr' chnst,» daß w nr sie i:n laut wst d.-igt b,n> ü,>o>,awä!i änßerts > '.ch >vis solat: ck> muß mi ch mit ds„ Hure,, d. -> R'chtsna r. neu l-'UU :»ka lick, bstcl !ös>ian» nst ' peinlstb->r -'isiiat.-ii b-t--- dic N'ch Partei.,, die B un.r der B- 'üujcv.'l d-'g ö.stß 'i i'.l n IN'd ''nßrei-e: u. P-ll rlN^N --'ts'i'.: :'s^ ' i urr Tüchli--r st Nicki P .rr-'sitnaeuv,- s,. NI- k'aNt'ch'S !N ur ,'dea,- >- t-siiinniig' >.H» -'if-iinun -' im Z-"i-I! ?s.' i .7-t--, kaptm, m Dr'rrscha' i n ?. stbr s-'ät' Z'c)r ,'stbtiaO Unstr- b -echtiaten -. "t nö-'r 'N.i.NNll' n ad ab- sicht sich- Zurückstt"- na Val"» st 7 innn n- mi! der tz-N--- -st ab n. 1' ".rr Tücht'-'fest od.-r Zufall find >,-.!>ch,Tücbt'.-k>, E>,a-r. G-sst Bestand „nd sio itsb!-.-che G- baz der ki'bc '.'»>« nicht nur de» Kvnsc'uajivei, und den A stu-aHstn-at0«,.!--. Zub- baste Zusl'mmuna links in d-'r Mi . ' Nein der Hgrrgotz ist nickt c reaußisch Jbr üb»rb'b"',de,- P-e,- -nae-st g--! mit »> d> n Tatenaräbe u T-snIichlandS. lS.-hr au,!' Nn'-rg B annen d-e »ch si-über innerlich »-in Zen > um bekaiin-ssn Birst „ di-'S nach aute-n nick» -n» weil >is sonst nickt vorwärts kamen. S'br ricknig! im Zw irn», t Ja, W'fle» habe» Arb-i« „„v Anaestel,-« A' b-il uns "t verlare». weil si- Zen'inins-.'in-uaen E i -n D>„ Z ' nSusea > r GeHtlichgn und OidenSlenst- „st" ick nickt h.-'^r>ib-',:. -'-er eins >-si aelagn ein Fünst >l sänstlick'sr kn.voiik,Z -el'ora-stell'» n>a- durch jör-- Schuld ">,h-st-!» gsl>!f-h n t.-stört >-Kl! i», S'att an» znlkagrn sollten ?'e eine «»---.»cst-nerw'.über ib-.s V,z-, bei, anstelle». 'Lebva'K-s -?<">r '-asti,,'- D-', S V- -!' -.-ch >is Geas'iv'irt rtw-'s woblm--!; -" h«,„ ?---c Di- Oiruiwsaoe ve-s Ministe,- Severiiig sti,- 2-e-etzuna d» 2st'- amteuil-.-ü >, sind a-. s!nupl--!oi!-->t. aber e'- dni niä>, mir v-u Wo-,>-:r bleiben. Wir wot,auch saien.zetisn' -Sel,r T>>- i - r»,!.!-'„ -der dr» Angriff gegen Slaatsirtlelär Dr. 7.r-und b.'".:"!Zj uns nicht, wi, oeuang-n. daß da- Ergetau- Un'e stich,!!, P-.irl-.:mc»t vorgelsaj wird. Di- A»!ü-:'der Aa:onomi.-ge-z-s »nd S -!'>l>>:r>va!t>-!!a b-'grns'» nst,- A-ii-a,.- Sisa, Vr--, -n und Beröiler->»ig gsstuws» durch gee.ei: ,st-.gs vs-l.. -so»,- Alu.-i, Das de»t-cl,»aiio„ule Mitglied Lutasw'i'eii- bat i» .Sü-st-st n Zeitung" da-? Zentrum in ein,-,, Toni „eworstn mit den V-n- Hassern. (Ttnrniischcs Hört. in, .-st -iiuim E, t>-.-!-,Ist st-h ,S zu beweisen durch den geweii' ime» Antrag o 13 ? :s„,v t '> und dinch die Reren »nd Schritten ve.: Dr. Lau-äc ,.ad Dr. Sclnn-dnnaiin. Er erbebt ge,,,-« „ns de» Vor rar -.'e-s.s-er, (ttzroße Enirüslnng >m ZenttainZ Er mag» sine a- . - a scben Rationalgeniiniei, und Zentrumsl, u.olile». Un Er nimmt Friedrich 1l in Schutz inik st-Iaei!'-', 2st.-g'ä!!d»n>, ..Ts. malS iva-.- Schl sie» eben e i: Z» Prsnü- ,' aetommen: alte vsiona>-r.Z di,- Katholiken >,i»ae» »vc!> mit alle» F - >, st>e,>s H - u' an, kawr« listb.'n Lesterreich und Kaiserhaus in W:>n D e si-.nStütze -nr Sicher,'.,>g der Neaenv'".-bn»e, iand er in de» "-rcstastanien »nd darum war eS von stiirsi» Standpunkte ans v iicli siest'r Hilst' nt bedienen." Wsaen d, Diene ds- Ll-ersch'-» ,,»cm ang'stgm!!, te» Herricherhause bel,ands!t der Erobsrc, dir Lbeiichiensr cstsDiaatS- h,ärger zweite,- und dritter Klasse und - in '-.enßisci'e,- 'latholi! schämt sich nicht, das zu v'rteidigsn (Stürmische Z'.-'liinmnnq im Zentrum.) Gott bewahvs die Protestanten in den verst-rens« Gebi-st-.'» Preußens Po,- der Anwendung Ilster Volitst nnss er F inde Nst- de, Abgeeidnsst- Lnkassowitz bei Friedrich de,» <>!,-oße„ als llna w"i'> und aeref" lt'idigt. (Lebhaftes Sehr richtig!, Schorn mer-Lie>-'r ba, Sun',-he Etnindsätze für die Ankiedluitg im Osten at-tg. stell'. Alls Schuld acht sich aus Erd,-». (Zujli'mnuing) Lnlassrwit' ui-terschi-bt Dr. Lan-cb« Gedanke» big er gar nick» bat>a. Ast deut'ck, dem, pienßi'ch! Mein FrnktionSsrcnind Lauscher hat d'e Stimm,omck-ilde». >>«§ de. her- ai,S cs Inder so weit aekomme» ist. daß L-n:,- aibt dis da saa»n. »ns liegt istckNS an Vr.nißen. L»d 'de G.-danien bcnnhnet das ehrenwerte Mitglied Lnkassowitz als -,-!»> und in Verbindung damit als Lanw?A''"at. (Groß» Entrüstung in, Das find FöMn»,aa» "»d b'''üt:scbs 'Gst-mifherci-dn - Stt üistck'g, BeZ'll.l Mit dielsn Angr'ststn, gegen da? Z-»l,-nn >--'ben Si - nstl» den Bembi- annasnackin'iS erbracht tie S'elle als Dirsltor bst d» kotbc»stck'sn Af'teiliing der Dentichnatienalen -tt üü'-n- 'N',, ^.ürn-stch- He?wr- kei'st Ha» Lnkassowitz gekörte früher dam Zentr»», a» -WD'rsvrncki reck'ts.) Meine Herren! Nach eine», st'Neil der B-aSkans, Straikam, mer wird die? bewiest». Ein cb makia-S Zentrnmsmiiafied das jetzt als Ueberläustr bei den Deutsch,la'ionastn sich wiede,aestindsn haj. darf di« ZensrumSpartei nicht unaesl'ast besudeln (Lebhafte Zn-
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