Sächsische Volkszeitung : 20.01.1921

Donnerstag d«n SO Januar 1SS1 «»chsisch, . ! . NW .' W .7 sti stij 1L. E>eth» 4 im Gegensatz »» allen berufenen Vertretungen die Zwangseingeinein» tung m>t«r Verletzung von 8 7 Abs, 3 der Lanl gemeindeordnung ver- lügt. Der sächsische Landxeineindeverband spricht über diese Nicht achtung seine Entrüstung ans, erblickt in der ministeriellen Mah nahm« einen durch die Verhältnisse nicht gebotenen Gewaltalt und bittet den Landtag, tahin zu wirten, daß zur Wahrung der Selbst- besiimmuugsrechtcs des Volkes und des SrlbswerwaltungSrechteS der Gemeinden die Verfügung des Ministeriums des Innern betx. ZwaugSeingemeindrrng der Gemeinden Blasewitz, Loschwitz und Weißer Hirsch rückgängig gemacht werde. — Eine Einigung mit den sächsischen Gemeindearbeitern ist nunmehr zustande gekommen. Die Verhandlungen sind auf der Grundlage abgeschlossen worden, daß ein« Erhöhung deS Stunden- lotines um 45 Ps für bvllsährige. um 35 Ws. für weibliche und 20 Ps tür mindersährige Arbeiter in de>l Ortsklassen A und V eintrete» soll und daß i» der Ortsklasse C die Erhöhungen OO 40 und 30 Ps. betragen sollen. könnten am besten die Frage lösen im Anschluß an eine groß« poli tische Partei, die den Minderheiten in Deutschland stet» geholfen hat, und da» sei die Christliche BolkSpartei (Zentrum). Darum emp fahl er den Anwesenden, sich für de» Anschluß an diese Partei »u entscheiden. Diese Rede hat auf di« Anwesenden eine» großen Sin- druck gemacht. In ähnlichem Sinn« sprach Herr Pastor Tobrucki und wie» aus de» bereits twllzvgenen Anschluß der Wenden bei der sächsischen Landtagrwahl hin. In der darauf folgende» Aus. spräche erklärten sich alle für den Anschluß, dex auch xin stimmig von den Anwesenden beschlossen wurd e. Nun wurden die Kandidaten für die preußische Landtags wahl und schlesisch« Provinzinllandtagswahl aufgestellt. Gemeinde- und Vereirisnachrit*»1en g Dresden. (Kath. Verein erw. Frauen «. Mädchen.) Sonntzag tde» 23. Januar, abends 7 Uhr, findet im großen Saale de« Gesellenhauses unser Winterfest statt unter gütiger Mt- Wirkung der Schüler und Schüleriimen de? Pianistin Frl. Maria Preßler. Zur Ausführung gelangen Mandolinen- und Lartten- vorträge von Hände. Döhler. MaScagni a. a. (siehe auch Inserat)., außerdem Tänze von Volksliedern. Reigen und da- Lustspiel .Hein zelmännchen "von Ottokar Stocklasser. D>r Präses bittet Mitglieder'. Ehrenmitglieder und Freunde deö Verein» um rege» Besuch der Ver anstaltung. I«s»lae einer teclmtteben Störu-g konnte „Der Zeit« geist" oester« nicht rrlchrinen. Er liegt der heutigen au», gab« bei <>lus Dresden Kirchliches —* De,, außerhalb Dr,sd.nS wohnende» Beamten und An gestellten, deren dienstlicher Wohnsitz Dresden ist, soll zur vorläu fige» Ausgleichung an die für die Staatsbeamten und Angestellten geltenden Bestimmungen unbeschadet de>- endgültigen Regelung der Nnterschiedsbetrag zwischen dem OttSzuschlag ikweS WqhnorteS und dem Ortszulchlage »ach Ortsklasse A nach eine,» Beschlüsse der letz ten Ratssitzung als Vorschuß gewährt werde». Parteinachrichten Polnischer MuführungskursuS Jungzentrum Dresden Der erste Kursu,abend findet, wie bereit» gestern angezekgt, heut« abend, pünktlich V, 8 Nbr, !m Hotel an der Kunst akademie lAn der Frauenkirche 8) statt. An alle Teilnehmer. Orlsgrupoenmitglieder und Freunde ergeht nochmals die Titte, sich recht zahlretch einzufinden. Jungzentrum Dresden. k Das Apostolische Vikariat der sächsüschen Eiblcmd« wurde du>"' Propaganda-Dekret vom 7. Januar 1921 Herrn Prä laten und Admlnistraier Skala In Bautzen zur einslwelllgen Verwaltung Übertragen. BlS zur definitiven Besetzung find also beide sächsischen Jurisdiktionen in einer Hand vereinigt. Herr Prälat Skala wird di« provisorische kirchliche Verwaltung in Dresden Freitag, den 21. Januar antreten. tc Domsttftllchea Konsistorium. Belm Diözesangerichte zu Bautzen wurde zum Offizial H. Kantor Sauer und zum Pro moter justltiae Herr Doinpredtger Dr. Kurze ernannt. verantwortlich: Für den redaktionellen Teil: Friedrich Ko ring: für den Inseratenteil: Peter Schräder. — Druck und Verlag der .Saxonia Buchdruckerei" Gm b. H zu Dresden. L^ni'k-iv van» Lv. LVÄ1 Ostno Oswäkr. blitxotoilt vom Oksmmtesr Vank-Vorviv, Drssäso, pra^oi StrerÜo veuteosto Steel,pepiera 8 3''. 4 5 Zur preutzischerr Landtagswahl Anschluß der Wenden an die Christliche Volkspartei Am Sonnabend den 15. d, MtS. rvurde im Schützenhause zu Hoyerswerda ei,w große Werrdeuversamrirlirng abgehalje,,. big zum Anschluß an di« Christliche Voltspartei Stellung nehmen sollt«. Herr Kaufmann Bars h behandelte in ein«in zweistündigen Bortrag die kulturellen und wirtschaftlichen Frage» der Wenden. Tie Wen den. die stets trene Untertanen der frühere» Deutschen Reiche- Waren und ebenso treu und ehrlich zur Deutschen Republik stehen, Peipzig-Liudcnau. 18. Jan. Im Missionshause der Pallotz- tiuer zu Limburg-Lahn verschied am 13. Januar ein Sohn unserer Gemeind«, der hochw. Pater Karl Martsch. P. S. M. Der Verstorbene war am 24. September 1889 geboren. Edle Be geisterung für das große Werk der Heidenbekehrung führte ihn schon in jugendlichen Jahren in das Studienheim der Pnllottiner »u Val lendar am Rhein. Nach Absolvierung der humanistischen Studier» erbielt er am 24. September 19ll zu Limburg-Lahn das Kleid der Gesellschaft und konnte sich zwei Jahre daraus durch Ablegung der Profcß Gott ganz weihen Am 25. Mai 19l9 wurde er vom Missionsbischos Henriemanu. apost. Vikar von Karner»», zum Priester geweiht. Vier Tage spater, am Feste Christi Himmelfahrt, feierte er irr unserer schöne» Marienkirche istin erstes hl. Meßopfer. Ein langwieriges Leiden jedoch, das ihn gezwung?» hatte, den theo logischen Studiengang für längere Zerr ru unterbrechen, »rächte ihm jede äußer« priesterliche Tätigkeit lrumögüch. Um so mehr gab er sich der Pflege des innerliche» Leben» hin. Nach längerem, schmerz lichem, mit vorbildlicher Geduld ertragenem Krankenlager, ging «r ein zur ewige» Ruhe. Bo» mehr als 200 Mitbrüdern zu Grabe ge leitet fand seine sterbliche Hülle am 17. Januar ans dem Friedhofe des Missionshauses zn Limburg ihr« letzte Ruhestätte. R. i p. 30, 4 4 4 3 80, 80. 4 64,900 60.090 «6.250 77 8750 84.0250» 57.500 Stack-«i,l»ik»n. ptiirrk- uini stpp»tk»k»n - Seist» Ooloksanloid» äo. äo. cko. 8pkrrprän>i«ii«rvloist. 8tlost». Ronts 92.090 80 250 70,000 6 t,,250 vrsnckrror von 1875 äo. 1900/08 cko. 1918/15 Otrsnruitaoe v. 1995 Dauoitror ptemckbr cio. 6o. D»rr«itror Lrsciitkr cio. cio. Papier- uint pkoto Littian Ostrom» ^itousturp 439,000 Krauas n.Launr»nr 150,000 ILrnsmanu 179,008 l<m. tl-O. 23 0000 tlanoorücksr kapiark 302,000 V«r. Bautrensr k.-st'.»' 4 900 IVviüsnstornsrp.-k 8 >.751 Ois ksirlsnäsn Xrirss rvarou 2situriA ooost oiostt vin^oZanxso. 16 12 18 10 20 20 14 Vealiaeai.Kittlen lstirraivo» . llkrsto Xulmsteo.stor I kotr-vrfiu j 12 v 7',. 2'/. Saall-älltl«» /4,ko»-cVlrtion Oknrn. Lank-Vsroir Oommsra u. Driv. voutsosto Naok llrosckcrsr Lank Dvstmior Lank 8krostsonk»nk 186.00L 204 «50 212.500 823.000 220,008 205.000 308.500 Vaeaoklaäsn» Iinluetri« 2immormann 8. L Lsokrar k'arackit Oormani» Orollook. IVodatukI l-»uokkammsr 8äosts. Oullstasti Lartmrrnn 800 clvrirrrrnn L 3ti«r äiclion 289.000 824,500 873.250 480.250 579,000 dsi d'orti^stsürrn^ unasrsk il>i.Nei ,»r Sonntag rten 23. ^snuan im AroUsu 9«k>.Is 6ss stkllr. Ossslisnknusss Wnter-k65t mit LaH bsstvstvrici in Invktvl': ,,HvinLv!i»BSNNvken^^, I^riKtgsii«! von 0. 9toklk88sr, n»u»ikstHsvt»Knk)N-»d»viuner«n inon NN'I I-nutonxostüior lioi' Pianistin st». Llkrria ?rsülsr, keigen, u » 44 Eintritt yrnnostl. Ktorrsv 2.— Linlsrk 6 Ilstr. ^nkrrn^ 7 Oirr. M W>» !I Ml Sonntsg Ilon 23.6si>llSi' 1921 im Jakriy (Iv-c.Mll-rärllop Kssino", Königs,'. 15 36. 5ti!1mig5-ke5t dostslisnct in äs-, eirama- tisolron Vsrsrn« D» na goIr>nv Lvs" I-U8t8pisl IQ 3 ^.Ktsn no^is nnZ t-oßlvnlv. ^ivlkrü ^5 Ilkr. ?>«Ainn 5 stlkr. Dintliltsirkirtso su stabon doi Istgiron s^eolr u. '^lümpor', in Usustmät boi I^Ismpnolmsindor ^n6srsr:!a, Xnssinsn- krtrastv 33, in Ztrisssn un6 .InkanngtaZtz boi lolr. st'icrvUn«, stsoi8dorA.gtrg.lis 24 (I-näsn). ^>1» 1i4itAlis6sr, st'rsunZs nncst (.stttnnsr Usn Vsrsing vsrcisn um rigdlrsiodss Drgodsinsn Asdstsn. »»»»»»»»»»»»»»»»»»»«ui»»»»»»»»»»»»»»»»»«» r /^oxgsna I.ic>il5s»iele r » veeaiiei,, veeit« Steske Z peettaei; 25 s.Ler VerSekler äessvliss"! mit klai'I'g piei in civr ststgrisrtroüs » ie?» klvlrti»» l-iokl» uni> Knatt ^nl»gvn, «Ivk-e-lLoKen loxaoivrirdsauod unck Vsranaoklaxrrnp: kostonlrsi. » vo-, Ne«»«>en, 8<rn»a« SI st'sroaprsnstsr 2i513 nirck 21519. s.!9 ststiorönrok -csip-o rost an, ciaä ic>d moirre Z iliii D «räkkost. stak« rrnci stalto miou kür »Uv vorirommslulo» /.alrn- Z »rdaitsn lLIomdirrrs». ^akcrriisstsn »arv.) ksstsns ompkostlso. Z Ikie-zx««, ItzentlMt IN, lll Z !MlIMllIIIIllIIIlIll«IlII,Ill!lllI«WWIIIlIIlINIIIlIIII!,IIIIIIIIIIIIIIIIIlIIlIlIIIlIlIiIIII»IIli Svkii'giSHssssItlv Nährmittelkarten (Kommunalverband Bautzen-Land) 1. Vom 15. Februar 1821 ab gelangen neue Stähr- mittelkarten durch die Gemeinde' chördr: zur LirrSgabe, und zwar: 1. für Kinder im 1. und 2. Lsücnssohr (roll. 2. sür Kinder im 3. und 4. Leben-iahr (weißt, 3. für Kinder im 5. und 6. Lebensjahr lgeik», 1. sür Perione» im Alter von über 65 Jahren (grün). 2. Für Kinder und Bmionen stn Aller von über 65 Jahren, die i» Krankenhitusern, S-echenhänsern, Geneiungshermen. Kinderheimen und deraleickrerr »ute'gebracht sind, sind keine Nnhrrnittellarteu nuszugebeu. da diele Anstalten vom Kommuaal- verband uiinrittelbar belreler't werde». DcSgleichcu sind keine Nührmittelkarte» nriSziigeben sür Kinder und für Personen im Alter von über 65 Jahren, die dem Haushalt bezw der Wirtschaft von Selbstversorger» mit Gerste oder Hafer angehöreu. Jedoch sind die GcmeiiGebehörden belügt, sür Kinder im 1. rind L. Lebensjahre von Selbstversorgern der genannten Art daun Nnhriiiittelknrteri auSzugebe». wenn eS sich »ach einem iirgtcichen Zenanisse nm besonders schwächliche Kinder handelt, die der Grießirahrnng dringend bedürfen. n. Diejenige!: Geschäfte, denen der Verkauf der dem Kom- niunalverbaud zirgehenden Nährnrittel bis aus weiteres übertrage» worden ist, sind ans der» Verzeichnis zu ersehe». l. Die Arrmeldung des Warenbezugs auf dre neue Nähr- initielkorte bei estrer Verknu'östclle hat spätestens bis zum 2. Februar 1V21 zu erfolgen. Die Ausgabe der Nähr« miltelkarten hat daher von den Gemeindevorständen rechtzeitig zu erfolgen. 5. Der Kommunnlverbmrd wird jeweils bekarintgeben, welche Mengen und Arien vou Nährni'ttclii ans die einzelnen Rährmittel- rnarkeu der Karte» abzugcbe» sind nnb gleichzeitig stir die Abgabe eine bestimmte Frist sestietzen. Die VerkansSstelleu habe» die von ihnen eingenommene» Au- metdesche ue bis zum 7. Februar 1K21 au die Finna Arthur Schimann in Bautzen, Goschwltzstratze 21, soweri Klein händler an den Verein sür Handel und Gewerbe in Wilrhen an» gelcviosseu sind, bei dem Geschäftsführer des Verein? daselbst (Hern! .Knnsurann Gocbt). soweit Kleinhändler an den Verein sür Handel und Gewerbe sür den Äurtsgerichtöüezirk Bischofswerda in Biirboiswcrda angeschlossen rind. bei der» Geschäftsführerdaselbst «F-rrnra E. L. Huste K Sovrrj und solveil Kleinhändler an den Verein nrr Handel und Gelvcrbe sür den ArntSrerui-rSbezirk Bautzen-Land in Kleinwclka rrrigeschlosteri sind, bei der» Geschäftsführer daselbst (Herr Johannes Kuirzr bis zum ö. Februar 1921 rinzusenden. Diejenige» Kleinhändler, lvelrhe keineu» dieser Vereine nnge« schlossen sind, haben die Arirnelde'cheinc der Firma Arthur Schimann in Bairtzen bis zum 7. Februar 1921 direkt zu übersenden. 6. Im übrigeir haben die mit der Bekannimachrmg vom 27. Tezcmber 1917 über Nälmnitteltarten crlasseneu Bestimmungen nnngeinäs; Vliuvendnng zu finden. USdvi>§ülki'»i»«gvn UNÄ vbsraostmsrr iajocior x-swrlvsokrtsll^u küstrurr^ «ruost su» »No» HLrnnltvnkiknaev» LLNnikiv» nvä ll-nvurcttkn äi« SNSSlIs««!' v««I»^1gUNg» 78 blvßsl un6 Uvimlrskn Lm 8sv Lk Ssutrnsk 8tpsbs 37 ksraspr. »V I5V. I'oraspr. »5991. Frrsstüokts um! kisostoa»aiostlä°:o unoatpivltllosti Amtliche Bekanntmachungen Vcrteisnng von weißen Bohnen § 1. Ausweis „837" der gelben, roten, grünen und blauen Lebensmittelkarte je Vi Pfund meiste Bohnen zu 75 Pfg. z 2. Aumelöung beim Kleinhändler! 20. od. 21. Jan. 1821. Weitergabe an die Meldestelle: 22. oder 24. Jannar 182i. tz 8. Als Meldestellen sind eingerichtet: er) Großbetriebe des Kleinhandels und Großeinkarrfsgesei!- schäften wie bisher, d) in, übrigen die Firmen: Wachs L Flätzner» Mnl!- gäßchen 4. Nossock >L Baldamns, Kleine Packliosstr. 8. Pramanu L Co-, KönigSbrücker Straße 0. Merbitz L Mechler, Devrientstraße 1>, G. Bretschneider, Schreibergasse 18, F. Angnst Hertel. Ostra-Allee 23 F. M. Schmidt s> (§o.. Reuinarkt 12. Georg Pohl« Nachfi, Steinsiraße 9, Richard Thieme, Kasernenstr. t. Schlegel L Dreher Nachk., Baritzner Straße 3 Arthur Elhner, Ludrvigstraß« 5, Holm Zuwpe, Iosephirrenstraße 2. s140 5 4. Abgabe au die Verbraucher: 27. Januar 1821. Dresden, nur i9. Januar i92I. Der Rat zn Dresden. Bautzen, am 20. Januar 192!. >47 Kommnnalverband Bautzen-Land. 0 l ^ ssv. 7t c-rsta " " Ivstannst Ntihrnntieloerteilung 8 I. ») Ausweis 536 der gelben Lebensmittelkarte .4, ein Pfund Grieh z» 1.90 Psg., i>) Ausweis 530 der roten Lebensmittelkarte L ein halbes Pfund Grictz zu 95 Pfg., o) Ausweis 586 der grünen Lebensmittelkarte 0 ein viertel Pfund Gries; zu 48 Pfg., <i) Ausweis 686 der blaue» Lebensmittelkarte v ein Kalbes Pfund Gries; zu 95 P g. ? 2. Aumelduug beim Kleiirbäudler: 20. od. 2t. Ja». 182t. Weitergabe an die Meldestelle: 22. oder 24. Januar 182l. 8 Nts Meldestellen sind einaerlckitet: sür Geschäitsinhader in DreSden-Altstadt: die Firma Wachs L Flöhner, Wnllgäßchen 4, sür lSestkiäftsinhaber in Dresden-Neustadn die Firmen Nossact « atdamus, Kleine Packhosstraße 3, Pramann L Co , KönigSbrücker Straße 0. s>4l> K 4. Abgabe an die Verbraucher: 27. Januar 1021. Diesden. am iS. Januar 182i. Der Rat z» Dresden. »e»a,»P Die «Sch, Tin: Zw Deckun xin Kons! tisch inj entgegenst Di« rlger Vxr als eine ein Gesetz gelegst w, und zum di« Oxts OrtSklass« OrstSklasst daß bis gaben V setzen vo, EiiiMru! schaffen » Zu stimmung di« den kosten av Steuern rin an d erivähnte Punktes »in beio „Die N. von ihr die M«h: zuschläge bl>«b«ne sarveit di betrag a: kommen Sie A>ac Gesetze st ans dem würde», welche - oder ver nmg ab. ReichSmi curftrlegt leben läf di« noch zugemuie nicht in schlüge c ReichSbe. die M«h damit ei drirchzustl dafür In ReichSsaj hart« Ar schaffen. Na sassmiga« sen. 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