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Arbeiterstimme : 25.03.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-03-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193003251
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19300325
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19300325
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1930
- Monat1930-03
- Tag1930-03-25
- Monat1930-03
- Jahr1930
- Titel
- Arbeiterstimme : 25.03.1930
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Tageszeitung der KPD J Sektion der Kommuniftischen LJnternationate - Bezirk Sachsen Verbreitung-geht«Qsifochfeu · B eila g eu: Der rote Stern , Bilder der Woche - Rund um den Erdball , Mensch und Energie Pwleiorifche Sozialpolitik , Filk unsere Frauen , Der revolutionäre Jungarbeliek- Der kommun. Genossenschofier Bezugopkewx net Dauo Millch UO Reich-matt- dutch die Post bezogen monumcp two Reich-matt what Zustellungogedühn - Verlag: Des-date Bahqogeftllfchaftth Dresden-U - Geschäften-M und Reduktion: Gmekbahnhosstmhe 2 - Femfptechecx 17259 - postfchecktomox Dresden Nr. 15096 Sprechsnmdenx Mittags von 10 bis u udc allgem-in- Spmhftunde. Mittwoche von » M w uhr fu- hwietw und at eltsrechmche Frage-L Freitag- von w dw w uhk juristische Sprechfutnde Zweig-AUGU- Uk Wl gespullmc Nolzdekeillezcilt oder deren Raum usw AMI» km Jus-unen anzeigen EVEde im die Renmnezelle ans liebend on den drelspolligmseu tum- Txcmnk I. m »mu. U eigen-Annahme wach-umg- bw o Uhr vormittags m der Ekpcdtuon Busoni-fu« Omekvaynvof- Tasse 2 -« Die «Atbeueriumme« erstickt täglich außer on Sonn-« und Fest-tm m - In Fällen höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf efaum da Zeitung oder aus Sumckzaglunq des Mumwrciseo O. Jahrgang Dresden, Dienstag den 25. März 1930 Nummer 71. DieDrcsdnerEilettkizäåäsätgaweäterwählemm Notec Såeg Im Weiikmftwerk - um den Sieg ver toten Liste: Heute Straßdnbabnen morgen Hönmh E Co. am Freitag Seivel C- Raumann · Dresden, den Zö. März IMM. Jn der gestrige-c Wahl im Westtcaftwerk dec- Dreiduck Gleitrizitätgwerkeg erhielten Oppoi i i i o n Ncform i it e n 229 Stimmen 221 Stimmen Diese Abstimmung ist nur ein T eile rge b n i g, dass schon eine Mehrheit für die Oppoxction brachte. Heute ist im Weitkraftwerk die Fortfe ung de r Abstim m u Ug, morgen in Neu ftadt, am Donnerstag wird in B ü h la u und Freitag in T o l t e w i tz als Schluß gewählt- Die revolutionäre Opposition muß alle Kräfte anspannen, um der verlogenen Agitation der SPD entgegenzutreten Als Antwort auf die 2 7 A u H i ch l u fz d r o h u n g e n muss eine Massenmobilifietung der Glfwerkaebeiter erfolgen für die tote Liste. . DersiegcsgugdetrotenLiltenmußvervoll ständägt werden ei den heutigen Wahlen der Strafzenbahner, morgen bei Höntich K Go» Rieveriedlitz. und Freitag bei. Seidel C: Nan- Manu. Zur Wahl bei Wünsche-s Erben Bei Hcrmatm Wiinscheg Erben, Elscrsbam verlor die Oppo-- sition nicht. wie wir irrtiimlichermeisc berichtcten, dfo Stimmen, sondern »Ri- hatte im vorigen Jahr -i?-0 Stimmen aus sich vereinth und verlor fnmit nur ca. Um s.3t-imnx'gn. an Der prinzip ellcn Schlußfolgerung, daß ernstem Arbeit erforder lich sist, ändert das- nichts-« Von get ZNJH zus- KPD lICMG UMZMI 20 Ullk spklml Cck cllcss Millch SEND-Rechtswle cica. Schwdlhc Ick llcll Ichsllllck Achcllccll. Ilsshcsclls llckc Mc skd--Akdcsick sssltl ciclccllltlclh Dåklllll All mk dllc Mc llbkcch Hex-IV abend zum-,KQICMDRMSP«I Moses VIIIan bei Bembekg Vci den Petricbgtätcwahlen in der weltbekmmten J. P. chbctg im Wuppcrial crrcichte die rote Einheitsliste gegen über Sm) Ssimmen im Vorjahrr Djegmol 903 Stimmen Die «stillllllenzahl« Der Reformisten Fqu von Ufan aus Ums urijck. Der Erfolg ist um äu höher, a g km Laufe dies setzten Fahre-i ca. 30 Prozent der Zeleszjchafh zum größte-a Teil oppositioncile Arbeiter. entlassen wurden. Dte tevoiuiionäre Gewerkschaft-J -oppositlon gewann den Nefkstmisten zwei Mandatc ab. DIE Meizwgiemng wiw WIMM . » zum Abt-un der sozialen Leistungen, Verstärkung der Kriegsküfmngen usw. Berlin. 25. März. (C««igme DrahtrmclldwwgJ Während der Reichstag gestern eine« 500·vtoz e n t i g e Erhöhung der Zölle beschloß. hat der Reichetat gestern den Notetat für 1930 und die berüchtigte Finanz tefottn angenommen Die tkzeichizkegiernng wivd ermächtigt, von April bis Ende Juli die notwendigen Aug-gaben zu leistet-. Ein Viertel der für 1929 bewilligten Bett-Este wird hierzu zur Verfügung gestellt Der erste Artikel ver Finanzwspnn ermächtigt den Vorstand der Reichganstalt flik Arbcitglofenvekfichetuns, vie Beiträge bis auH Prozent zu erhöhen und der Netchpregietung sogenannte Refotmvørschliigc, d. h, Beseitigung von »Mitt ständen«, weiteren Ahbau der Leistungen-, Zu empfehlen. Wird in der Neichsunsialt keine Einiges-g er zielt, so ist die Reichstegietung ermächtigt. non sich aus eine Bei trageerhöhung vorzunehmen Ferner wird der Neichsanstnlt ein Betrag von 50 Millionen ans dem Lohniteueranftpminen zugeführt. soweit vie Lohnsteuer mehr als 1425 Millionen ein bringt. Das ist ein Teil der Beträge, nni die die Arbeiter bisher ein Recht auf Rückzahlung hatten- Artilel 2 bestimmt, daß die ans den Zitllen an die Invaliden versicherung jährlich zu überweisenden 40 Millionen Mark um die Hälfte gekürzt werden. also ein weiterer Abban der S o zi a l v e r i i ch e r u ag. Drittens wird der Finanzminiitet beanstragi, gemeinsam mit dem Neichespaktomnissak ein lang ftiitiges »Sparptogramin« aufzustellen, das die Grundlage iiit die dem Besitz versprochene Steuerienlu ng und die weitere Senlung dersozialanggaben sicher-stellt lilv Millionen Mark sollen aus diese Weise im nächsten Jahr eingesperrt werden. Während der Notetat der Regierung im allgemeinen nur ein Viertel der Mittel iiir 1929 bewilligt, wird zur Förderung des Lksfwerketh also zur Verstärkung der Kriege t U is M g e n, ein Drittel der itn neuen Etat vorgesehenen Mittel bewllllgr Gegenüber 1929 werden iiit die Luftsahrt statt se Millionen jetzt 38 Millionen Mart gesotdert Der Reichgsinanzminiitcr hat pie Neichøfinanzsachvekstänvigen der Negieruntzsparteien zu einer Vespkechllvg Mk Dienstag voknuttazi gsrladm nachdem gestern schon die Volkspartei nnd das ch rum miteinander verhandelt haben. Ze. « Nov - ·- · Mc eßDsiiZarteimne und drei dort den Regietmvgisaustrijst von der Annahme eines Fogoammnn Mi-n«ima4-progmimns abhängig istachw, sondertc man biet »den sofortigem Austritt aus der Neichgregiekung. Inzwischen sind jedoch. wenigstens »zum großen Teil, jene messen- Mndslichen Gesetze. die den Reqicrungsaustrw begründen sollen, im Reichs-rat verabschiedet Siehe obige Mechaan Die sozial- Demotmttschen Min i ste r wer-den weite rhi n in de r Re ichsrcgi c r u n g bleib e n tmd die »An-ken« werden den IRS-Arbeitern weiterhin erklären, daß die ~S P D dii e einzige revolutionäre Kraft des Proletariatg« sei, an deren politischer und organisatorischer Geschlosswheit nsicmmhd tüstteln dürfe-. »O int e« W orte, rech t e Tate n ! - »Koomion in Sachsen nur dann « Bei der Landespolitiit, wo also die ~Linken« zu einer Haken Stellungnahme fii r oder gegen die Koaliis c ion genötigt sinkt-« war der ~linseu« Phraseolvgie ein engen-r Spielraum gesetzt In cis-net Entschließung exkläten die Partei tage, »ein-er K daslit i on nur dann zuzqu i m m e n (l), wenn eine Mmhtetweiteksung des Proletariat- mit Sicherheist gewälzt leisstet ist«. Lehne idie Bouvgeoissie eine solche Forva jedoch ab, gelte es zur Landtagswahl zu rüsten. ~um die bru ckale Herrschaft »der sächsischen Bourgeoiisie zu breche-Mc Man läßt sich also jede Tür offen. Auf der eine-n Seite Be reitfchafst znr Koalition mit der träger-sichert thFH daß es möglich Fei, »in einer Regierung der Bourgeoissie eine ~Machtetweiterung des Proletariatg zu Bchetn«. ein-f der andern Seite, wenn die Volkspartei bei ihrer ablehnenden Stellung drei-ht. Landtagsoniflösung, um bei den sozialdemokratischen Ak ldeitern die Jllusionen aufs neue zu meckern ein sozialdemokra tischer Mhlsieg wurde im Interesse der Arbeiterschaft liegen Die heutige Landtagssitzung wird bei Beratung des lommmriftischcn Auflösunggantrages Hei-gen daß die ~Qinken« trotz all ihrer »linken« Plnasen noch immer auf die Konti- Hon mit der Volkspartei spelulleten »!Me« Mai-öder »Aus-Tritt aus der Reichskegiekuyg« D- ,- » « » Dresden, den 25. März. «:-.»-»-. w ,««"". OWNER-CI ftatksgexunidenen Bczitkgwkteitage der ;.,,...-» «,.)11ckau-:xl«zl«ncn und Et« gebirgcrsVogt-» « « E) HIZIWIX UsseWchthch unter dem Katzen Druck der sozial "«««.:;z«.iy««cn Llrlgettcrsrlzsrxft Entsprechend war auch He ije TM i«1j11ke" Mo u ö ver einixcftellL "«-«· ( »z:-I«1 sich zwticbcn Chcmnitz nnd Zwickack nur «s THE-VIII zur Nciclzfgspolitit Während mm dem-s jun-er ganz a »Am-status gegen den Foscmsmuo« Zuletzt wurden die Pattcitage gekennzeichnet durch eknen »Alarmriuf gegen den Faschisntus«. Die ~llnke'« Presse hat sich freilich bisher bemüht, die Uebetfälle fæschjftischer Mordgeiellen aus Arbeiter unid die Abwehr der Arbeiter als ~Lomlnunsi«ftisches Rowdytum« zu erklären Die SPD- und Reichswnerarbeiter sind anderer Ansicht Sie wollen die la schisten nicht mit thsem sondern in der Tat bekämpfen Darum plötzlich der Atakmruf der »Im-ken« sozml faschiftischen Führer gegen den Faschigmutx nachdem sie soeben durch ihre Abstimmung für das Republikjchutzgesetz dafür gesorgt haben, daß die revoluttonären Organisationen des Proletariats, die den wittlichen Kampf gegen den Faschigmus fiishvem unter Augnnbmezustand Jesetzt werden« Die beiden Parteitage Isr- ~IMi«n·' SPD sind kein Ve lenntnäcs zum Massenwian Indern tin sozialfakch ftifchco Masixövee, um d'h- rcbsellierenden END-ijnkng bei der Partei zu holten- Tasi dicTCS Mantis-ers ·-Irii:ldlsit(l miß linntv dafür mfisscu Ins-; much Pmpaqkernnq unif- ermnisicrmn Vkiz Hm Sälnsscnfmnt unt e r -t om muni ft i i eher Fii h - tüngiotchp , · - . . . . FUUJ Ä WUM M IIU · kagunch Was iit die Aufgabe der Geweresrnaneappotitionk Jn den Monaten von März bis September lausen in diexetu Jahre Tarisveriräae für etwa 5 Millionen Arbeiter ab. R cht weniger als 2 Mi ionen stehen schon heute in tarislicieen Bewo nnngen Jrn Bei ngeme rb e sind-es 1300 000 Arbe ter, deren Vezirigtariie aisaelausen sind. Vor drei Tagen haben die säch stsrlie n Metallindtritricllen die Tarife Für 200 000 Metall arbeite r gekündigt In der gra pl) schen Industrie wird sent ein neuer Manreltarii siir iiber 200 000 Arbeiter vereinbart- Viele Zehritnniende itiidtische r Arbeiter stehen vor Asbichlug neuer «L!i.-rtriine. In der Laufiiier Tuchinduitrie befinden si KZWU Weber in einer Arbeits eitbervegung, auch in einigen anderen Bezirken sind Textiltarise abgelaufen. Arn Sin. April laufen die Tegtiltatise siir das esamte Sa sen mit iiber 350000 Textilar eitern ab. Ln den näch en Monaten iit die Kündigung fast aller Tat-is: sder Chemie indsusstrie sättig. Die Berg- nnd Hüttenavbei r und die Ber line r A e tallarbe ite r in den VBMJ-Betrieveir sind im September an der Reihe-. Die Unternehmer verfehlen nicht ihre Agsichk in verschiede nen Dentichriiten, in Prescartileln, in den erhandlungen mit den Gewertsæastgvertretern erklären sie o sen und brutal: »Die Löhne niii en abgebaut werden« n Essen forderten die Vaunniernehmer einen Abbau von 10 P ennig silr die Maurer und 6 Psennig fiir die Reihen-arbeiten In der Grenzmari stell ten sie d e Forderuäis ans. die Löhne der acharbeiter sollen von 1,15 Mart auf 1 art die Stunde gesenkt»werden. Dasselbe in Baden und in Berlin. In einem augstllirlichen Schreiben an das Ministerium begründen die sächsischen Metailunternehmer lang und breit ihren zyntschen Standpunkt aus Herabsetzung der Nonrinallögne Die S lichtungsmaschine lauert schon wieder ans ihre Opser Wie von Köln berichtet wird, sind dort durch Seh i edsip t U ch die Bauacbeiterlölsne siir das Verbandgkzebiet Rininland bis Zi. März 1931 o· ne Aenderungen ver ängert worden« »Die Schiedgxpriiche werden bestensalle die Hunlgerlöhne auf weitere wäre Nile-gern ungeachtet der Massenbe arrange-n dnisii neue b e und oteuem trotz der Verteuerung des Brote-L Bier-V aisees und aller übrigen Lebensmittel Die Gewerkschaftsbiirolratie ist in diesem Jaker its-erbei, den Schljchtern ihre Arbeit zu ersparen Jn Dortm un » meree ein Ausruf veröffentlicht, unterzeichnet non iser -LT:l:iz.;-isi)·ssixixszxst Dottmund, Zentralverband der Zimmer-er, Aeientralnssrrnrna anm litliek Bauarbeiter, vom Neichgoerband inkdustrielier Hixinuniers nehmnngen und von der Zwangsinnung iiir dac- sZTixiiacrrxerdrU in dem erklärt wird. dac- aesntnte Banne-derbe befinde Zins in der größten Notlage. die Arbeiterschaft nnd die Oeizeniliiliseii india darans die Konseanen en·ziclien. Dei Lisiiiiiisnze Textil taris wird non den Feindan nnd Stdn-der im Textil nrbeiterncrband n irll.!-«ge.lundiat. danke-minnt deutet Tit-Hi setzt an, dass er den Tarii skll VM Nithrbernlmn nixiit Arx Bindi-gen gewillt ist. » Diese Praxis- der unnerliujlicn Liebes-nenne iiis Ziie Unter nehmer. des Hnnlschm Tisijnchisz aneir nnr zun- -5-i’«-ci:i Forde krmgrenauszustellen liriclirncirallmählich slntlsn unser derisnkncrii ichastabiirolratic»und crhlilr sogar eine thrmrerisiiiss si;iii:t-ierunn. Die herrschende Lokinilfzeorie der siizinljsczisiziirixelnsn iöcmeiisniaitss biirotraiie, die noch immer wöchentlich in s, ziliiilionen Brenta-Taten Verbandazeitunaen den dikuiinien Arbeitern varaeietit mir-d, die sogenannte Ta r n u n: k Fh .- 83 u i) i-. : h ;- :.s r i e. verblaßt nach nnd party Zutun-J und FlssAcssneu tssssi E« in «-.«-Ls.r i«inizr-.·n »He-merk- Qliassstinsorciiir:·« Jud 3:.«;s«:::,s.:’--:E«; Der :E?!i";:».si:;.i--« Us. akz ;li-blicii im Jnlerixsfeder )l-ire«n.7ls--..-s somit limi) die szsxziispkx km- Ilrbeiter Zu steinern isnn rinnt Ti·«r!sirrit fjir »Es ers-unten Bliarcn sis erhob-nd - i · . t Einst-muon Eiern omt der foziglhemotrs f.l:-«ilj;ri Ohnnwl vieisor H c im n n n miåi Hximbuth
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