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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.05.1865
- Erscheinungsdatum
- 1865-05-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186505144
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18650514
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18650514
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1865
- Monat1865-05
- Tag1865-05-14
- Monat1865-05
- Jahr1865
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.05.1865
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Dötzsch, Wilhelm Ludwig, Bictualienhändler. Fischer, Carl Ernst, Maurermeister. Lösche, Friedrich Karl, Hausbesitzer. Gerhard, Wilhelm Ferdinand, Kaufmann. Hach, Andreas, Barbier. - Garten, Ernst Julius, Hausbesitzer. - voigtländer, Friedrich August, Schneider. - Meyer, Johann Heinrich Christoph, HaudlungSagent. - Dietze, Karl Friedrich, Inhaber einer Liniiranstalt. - Fried erici, Florentin Eduard Louis. Kaufmann. Herr Martens, Karl Julius Herrmann Gustav, Kaufmann - Burckhardt, Friedrich Hermann, Tischler. Fra« Barth, Julie Wilhelmine verehel., Meubelhändlerin. Herr Böhlig, Johann Christian, Bictualienhändler. - Schmidt, Hann- Wilhelm Robert, Bictualienhändler - Schütze, Franz Rvbert, Kürschner. - Wel troff, Bernhard, Kaufmann. - Vachmann, Friedrich Ernst, Schuhmacher. - Geuthner. Friedrich August, Productenhändler. - Waage, Gottlob Gustav Eduard, Tischler. - Fischer, Caspar Carl, Photograph. - Sever, Mathias, Klempner. - Friedrich, Theodor Hermann, Buchbinder. - Ritterling, Heintich Wilhelm Ludwig Ferdinand, Kauf mann. - LüderS, Friedrich Richard, Maurermeister. - Schwabe, Karl Emil Willmar, vr. xbil. und Administra tor der homöopathischen DiSpensir - Anstalt. - Lima«, Emil Wilhelm Heinrich Hermann, Buchhändler. - Gärtner, Friedrich Gustav Adolph, Schuhmacher. - LiebeSkind, Felix August MathäuS, Buchhändler. Im Monat April ist vom Stadtrathe angestellt worden: Frau Bertha verw. Schwabe, als Erzieherin im Waisenhause. Unsere Gäste. begeistertes Herz ist immer auch opferfreudig und freigebig. Oder haben vielleicht Turner uud Invaliden allein gejubelt? Haben wir irungn 1. 803.-: Nativ« der TM.« ciS 43LL;> . d. Louül vose 93.80.1 Italien.! Sredtt«! Spante send ah» »7.S0. -I ckieutsche Den» irgend eine Stadt, so hat Leipzig oft uud viel Gäste l nicht alle mit ihnen gejubelt, gejubelt, daß wir es in der zweiten > avechalb seiner Mauern, und Niemand kann deshalb eine größere I Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts so herrlich weit gebracht Sirttrofität in der schönen Tugend der Gastfreundschaft erhalten, I haben- Gestehen wir eS uns nur, daß wir Leipziger, wenn wir -l» gerade der Leipziger. Mau wende hier nicht ein, daß bei! damals unfern lieben Gästen eine freundliche und angenehme «eitem die große Mchrzcchl unserer Gäste zahlende Gäste find, s Stätte bereiteten, für uns uud unsere Freude, für uns und unfern r andere eben so Tausende von »terschieden fivd. Auch der zahlende Gast lobt seinen freundlichen > Lehrern unsere Stadt besuchen wollen', nicht um sich mit uns «d billigen Wirth, seine zuvorkommende uud liebenswürdige! auf einer Festwiese zu verbrüdern oder mit uns durch die ge- ^ ^ urngek'^ ^ ^ ^ ^ ^ - . - " - . s und »giebt ver verreyr mn zahlenden Pasten meu s« eine schöne Vorübung in der Gastfreundschaft für die Fälle, I über die Regeln ihrer Kunst zu verständigen, werden wir," so läßt lwwire- einmal mit nicht zahl enden Gästen zu thun haben, I sich wohl fragen, auch dann unsere Gastfreundschaft bewähren? vvd e- hat Leipzig in den letzten Jahren zwei glänzende Belege I Die Antwort lautet kühn und unverweilt: »Ja, wir werden sie be- str diese Behauptung geliefert, es hat beim Turnfest und beimI währen!" Denn unser Jahrhundert ist nun eben nicht bloS ein srnszigjährigen Jubiläum der Leipziger Schlacht zwei I politisches, sondern eben so auch ein — schulenbauendes Jabr- «vßartige Beispiele der uneigwnützigsten und liebenswürdigsten I Hundert, wie gewisse Zeilen de-Mittelalters kirchenbauende Jahr- Vaststeuudschaft gegeben. Kein Mensch konnte damals daran denken, s Hunderte heißen können. Und sollte man eifrig und gern, mit . 2100 Pst 0 Pfd. loa! sd. loco -.! o 13-/, L Octbr. Iss hjahr 38' ». Rüböl pr.> 3'/«, Sept.- «« einem solchen alte« Invaliden .oder auch von einem jugend-1 großen Turner aus Oesterreich oder Schwaben je eiuen Gegendienst I nicht zugleich .17'«. mau Schul- Mitwelt und Nachwelt beachtete, würdigte und ehrte? iS, würde man im gewöhnlichen Leben sagen, der wenn der Vogel dann nicht schön singt? besonder- günstiger Vorbedeutung ist eS deshalb, daß nungSan-schuß* für die Lehrerversammlung ge- nt'au-alle« Ständen ' - DE, uud da unser Jckhrh«ch«rt ganz syeci «Mkch m-d wesentlich ein politisches Jahrhundert ist -^Inicht verg. N« Aeasseäu i« vorißm Jahrhundert geweissaat hat — nun stz I sagt Joh du Herw» gleich «ssangS höher. und ein hochschlagendes,! Ämreind« rr , viel» TiUdlwun» i Fest her äußeren! Stadt nnd Loi ifisch d. h. so recht > ,uonfich«iich chr. hrhnndert rft —Inicht vergeblich mögen ihre Sendschreiben ruud durch unsere m so vertnuteu-voll uud lassen: wir klopfen gewiß aut Vorstadt verschicken unr en Rut^gang Nachfolgen an die Thüren nuferer Mitbürger! ,,E- ist billig-, anue- in einem ganz ähnliche« Falle, indem er den rinden die fremden Lehrer empfiehlt, »es ist billig, baß ihr
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